Kambodja Phumĭ Ta Ŏng

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  • Dag 48

    Vorbei mit der Ruhe - es geht weiter =)

    16 februari 2020, Kambodja ⋅ ☀️ 30 °C

    Ein letztes Frühstück am Strand,
    ein letzter Gruß zum Meer
    und schon holt uns die Fähre ab.

    Sie bringt uns zurück aufs Festland in die wahrscheinlich hässlichste Stadt der Welt - Sihanoukville. Schnell weg hier!

    Das Taxi bringt uns zum Flughafen, der äußerst klein und überschaubar ist.
    Außerdem scheint er entgegen unseren Gewohnheiten etwas in der Zeit stehen geblieben zu sein:
    Das Gepäck wird auf großen Analogwaagen gewogen und das Förderband, das das Gepäck Richtung Flugzeug befördert, besteht aus einer Reihe zierlicher kambodschanischen Frauen.
    Da bekommt man glatt ein schlechtes Gewissen, wenn sie Gepäck hieven müssen, dass fast so schwer ist wie sie selbst. 🙈

    Nun heißt es also warten bis unser schnuckeliges Flugzeug abhebt und uns nach Phnom Phen bringt. 🛩️
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  • Dag 147

    Bye Bye Strand - Nachtbus nach Siem Reap

    25 januari 2020, Kambodja ⋅ ⛅ 29 °C

    Für den letzten Tag auf der Insel gingen wir nochmals zum Frühstück nebenan. Danach badeten wir auch noch und liefen dann zur anderen Seite. Mit dem Gepäck war das mal wieder sehr schweißtreibend! Nachdem wir unser Gepäck zwischengeparkt hatten, chillten wir noch mit Till am Strand und hatten ein Mittagessen. Da wir uns super verstanden, hatten wir beschlossen, auch zu dritt weiter zu Angkor zu fahren...
    Um 4 Uhr sollte das Speedboot zurück ablegen. Es kam jedoch alles ein wenig anders... zunächst wurden wir auf ein kleines Boot verfrachtet. Dieses brachte uns dann zu einem größeren Boot. Wie sich herausstellte landeten wir auf einem (schrecklichen) Partyboot mit lauter Asiaten und Russen. Gekrönt wurde das ganze durch schlechte Musik und eine Schaumparty. Sowas Abgefahrenes hatten wir nicht erwartet. Die Bootsfahrt wurde sehr unruhig (viele Leute mussten sich übergeben) und dauerte aufgrund der Wellen sehr viel länger als gedacht (anstelle der 1 Stunde wurden es fast zwei). Glücklicherweise hatten wir genug Puffer für unseren Bus... letztendlich aber hatten wir trotzdem nur noch 20 min Zeit für ein Abendessen, da der Shuttle zum Bus schon eine Stunde vorher abfuhr als der Bus. Der Nachtbus diesmal hatte Betten, und zwar „Doppelbetten“ auf jeder Seite. Naja, das Platzproblem hätte man ja noch lösen können, aber dass es von der Decke tropfte wegen der Klimaanlage, war schon sehr skurril und nervig. Aber wir konnten es so lösen, dass wir dann doch ganz gut schlafen konnten... zumindest bis um halb 6 Uhr morgens, da der Bus 2,5 Stunden zu früh ankam... 😊
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  • Dag 84

    Inselparadies

    27 november 2019, Kambodja ⋅ ⛅ 31 °C

    Die Anreise war beschwerlich, zweimal umsteigen, lange Wartezeiten und dann wurde ich auch noch vom privaten Boot der Unterkunft, das mich abholen sollte, vergessen und musste 3 Stunden in einer Hängematte am Meer warten. Naja, gibt schlimmere Orte. Aber Koh Ta Kiev war alles tausend mal wert! Sie ist einfach eine Bilderbuchinsel, geradezu paradiesisch. Ich habe mich noch dazu für die beste der fünf Unterkünfte entschieden. Eine einfache Anlage mit ein paar Holzbungalows, einem halboffenem Dorm und einigen Schlafhängematten. Die Duschen waren Wassereimer mit Schöpfkelle in Bambusverschlägen, es gab kein Internet und nur begrenzt Strom, gekocht wurde über dem offenen Feuer. Die Unterkunft verfügt über einen eigenen Strand mit jeder Menge Hängematten, Katzen, Hunde und Pferde streunen herum und alles Leben dreht sich um die offene Bar in der Mitte. Hier wird gegessen, geratscht, gespielt, getrunken etc. Jeden Tag um 3 gab es "Klang 30": eine halbe Stunde lang bekam man so viel Klang Bier wie man trinken konnte umsonst. Ich machte das zweimal mit (mit zusätzlicher Sprite zum mischen), schaffte aber nur 4. So war man ab 3 gut angeheitert, dann ging's weiter mit Eiskaffee mit Schuss und später Cocktails. Den Rest der fünf Tage verbrachte ich mich schwimmen, lesen, durch den Dschungel zu den anderen Stränden wandern, ratschen, Kartenspielen, schlafen... zweimal gingen wir nachts nackt im Plankton baden, das leuchtet wie tausende Sterne im Wasser, wenn man sich bewegt. Ich hatte das schonmal auf Puerto Rico erlebt, aber hier war es noch viel stärker. Wir hatten auch besonders Glück, weil es gerade Neumond war, da sieht man es noch besser. Am letzten Abend machten wir eine Bootsfahrt im Sonnenuntergang, bei der man auch von einem Felsen springen konnte, der aussah wie ein Elefant. Ich sah mir das lieber vom Boot aus an. Am 1. Advent backte ich mit Max, der hier volunteert, und Nicolas, einem 19-jährigen Gast, einen Apflekuchen. Wir hatten kein Rührgerät, keine Backform und nur einen Holzofen. Der Kuchen schmeckte trotzdem köstlich und jeder liebte ihn. Ein Gast fand in seinem Bungalow drei schlangen, die sich an den Balken über seinem Bett entlangschlängelten, und nahe der Küche wurde ein Hundertfüßler gefunden, super giftig und sogar tödlich! Und jeden Tag wurden wir zerstochen von Moskitos und Sandfliegen, sehe aus wie ein Streuselkuchen. Das ist wohl der Preis von unberührter Crusoe-Idylle. Es waren trotzdem die entspanntesten, glücklichsten und unbeschwertesten Tage meiner Reise. Keine Verpflichtungen, keine Gedanken daran wie man aussieht (es gab nicht mal nen Spiegel), nur das tun, worauf man Lust hat. Jeden Morgen wachte ich um 5:30 auf und sah mir den traumhaften Sonnenaufgang am Strand an, abends gab es oft Feuershows. Ich verstand mich super mit Max, Nicolas und zwei anderen Deutschen. Aber auch alle anderen waren super, unter anderem drei dauerbekiffte Franzosen, die kein Englisch konnten, vier Kanadier, die den ganzen Tag Feuerspiele übten und schon richtig gut waren, ein etwas durchgeknallter, schwüler Chinese, der anscheinend ein ehemaliger Fernsehmoderator und super reich war, ein Deutscher, der bei Lufthansa arbeitet und ein paar Monate im Jahr auf Koh Ta Kiev volunteert, ein amerikanisches Hippie-Pärchen... außerdem ein Amerikaner, der sich etwas in mich verguckt hatte, wir knutschten ein wenig beim Planktonbaden herum - war auch zu romantisch! Er wollte auch direkt mit weiter nach Koh Rong Samloem kommen, obwohl er da schon war. Aber ich hatte Nicolas schon versprochen, dass wir zusammen gehen. Außerdem war er mir zu schnell zu sehr in love - und ich eben nicht.Läs mer

  • Dag 58

    Cactus koh ta kiev

    25 november 2019, Kambodja ⋅ ⛅ 30 °C

    Cactus
    Bei einer Erkundungstour quer über die Insel, durch dichten Dschungel, an einsamen Stränden entlang, sind wir durch Zufälle beim "Cactus" vorbei gekommen. Versteckt zwischen Bäumen, an einem traumhaften Strand befindet sich eine Bar mit leckerem Essen und einem grandiosen Ausblick übers Meer. Dahinter und daneben einfache, offene Bungalows, geräumig und mit fließendem Wasser. Schon richtig komfortabel, verglichen mit unserer letzten Unterkunft...
    Also verlängerten wir nach einer Woche auf crueso Island unseren Insel Aufenthalt im cactus um weitere neun Tage.
    Was im Rest der Welt so vor sich geht schien irgendwann weit weg und so manche Erfindung, wie z.b Wochentage, erübrigte sich mit der Zeit.
    Sollte man/frau einmal genug haben von Hektik, Stress und Lärm, dann wäre vielleicht koh ta kiev, mit seinen schönen Stränden, einer Hand voll chilligen, ausgeflippten oder abgefuckten Bars, den paar Hängengebliebenen und bagpackern, die sich mit einigen locals die Insel teilen, genau das richtige.
    Für uns geht es wieder weiter und das ist gut so! Aber die fantastischen Sonnenuntergänge, die einsamen Strände, das klare Wasser, das nächtliche schwimmen im fluoreszierendem Plankton und die Begegnungen mit Mensch und Tier, hier auf der Insel werden uns in Erinnerung bleiben!
    Und dem einen oder anderen hier: "the family" 😉
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  • Dag 49

    Ko takiev Crusoe Island

    16 november 2019, Kambodja ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach unseren vielen wunderbaren, beeindruckenden, bunten, teils auch traurigen Erlebnissen und Erfahrungen, fühlten wir uns im wahrsten Sinne des Wortes "Reif für die Insel". Nachspüren und entspannen...
    Die Trauminsel Ko takiev lockte uns mit ihrer Einfachheit und Postkartenidyll. Das ist es tatsächlich, 30 Grad warmes, meist glasklares Wasser, menschenleere Strände, keine Autos, Strom nur von 6pm to 9pm, Dschunglpfade auf denen man in einer Stunde die Insel durchqueren kann...
    Und doch mussten wir uns einigen Herausforderungen stellen : am ersten Abend waren die Kinder rot getupft... Sandfliegen und Flöhe 😬... Sandburg bauen und am Strand liegen ade... und erstere kamen bis ins Bett. Immer wieder bekamen wir sehr abwechlungsreichen Besuch in unsrer offenen simplest aus Holz zusammengenagelten Hütte... handgroße Spinnen, Echsen, Geckos, Ratten,.... Wir waren richtig froh, dass wir für die Kinder ein Zelt hatten, dass wir auf unser Bungalow gequetscht haben, und abends dicht machen konnten! Aber kaum wurde es morgens hell, war alles wieder traumhaft und vergessen 😊.
    So traumhaft, dass wir nach einer Woche noch 9 Tage auf einem anderen Teil der Insel verbracht haben...
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  • Sihanoukville

    28 oktober 2019, Kambodja ⋅ ☁️ 30 °C

    Sihanoukville - die Schattenseite des Tourismus

    Ein weiterer kleiner Zwischenstopp auf dem Weg zu den traumhaften kambodschanischen Inseln war Sihanoukville: die Hölle auf Erden. Es könnte und war sicherlich mal ein toller Ort mit tollen Stränden. Nun besteht die gesamte Stadt nur aus Baustellen & Müll. Leider haben sich nämlich chinesische Bauunternehmen breit gemacht und bebauen alles mit riesigen Hotels und Casinos. Es soll auch das größte Casino der Welt entstehen. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft sahen wir viele Einwohner in den Ruinen der alten Hotels oder im Rohbau der neuen Hotels. Scheinbar wohnen sie vorübergehend dort.
    Wir waren zum Glück etwas abgelegener in einem (noch) vorhandenen Bungalow-Hostel direkt am Strand. Dort war es ruhig und wir hatten eine fabelhafte Aussicht.

    Allerdings wird es vermutlich auch diesen Ort nicht mehr lange geben, denn direkt dahinter befindet sich schon ein riesiges Stahlgerüst eines großen Hotels. Wirklich traurig zu sehen, was mit einst schönen Orten passiert, wenn sich Milliardenschwere Investoren breit machen..
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  • Dag 17

    Sihanoukville: Chinatown in Kambodscha

    23 september 2019, Kambodja ⋅ ⛅ 28 °C

    Noch vor fünf Jahren gehörte das Städchen als "vom Massentourismus verschont" zu den Geheimtipps in Kambodscha für Traveller, nicht zuletzt wegen ausgiebiger Partys an den weiten Sandstränden. Doch seitdem hat sich Einiges verändert. Bereits im Vorfeld wurde im Austausch mit anderen Reisenden schnell klar, dass die Hafenstadt Sihanoukville nicht (mehr) besonders sehenswert sei und ein Übersetzen auf die vorgelagerten Inseln am besten ohne Zwischenstopp erfolgen sollte. Diesen Ratschlag befolgend, machte ich mich auch für den Rückweg wieder früh morgens auf, um mit der ersten Fähre zurück zu kommen und direkt meine Weiterreise nach Thailand anzutreten. Soweit der Plan. Die erste Fähre kam nicht, weil ich mich nicht angemeldet hatte, wie ich im Nachhinein erfuhr, also wurde die Insel gar nicht erst angefahren, trotz Rückfahrticket. Die nächste Fähre um Neun war angeblich voll, aber mit etwas Nachdruck fand ich doch noch einen Platz darauf. Mein Bus nach Thailand war dennoch nicht mehr erreichbar, also setzte ich mich zurück auf dem Festland in das nächstbeste Café mit WLAN, suchte mir eine brauchbare Unterkunft für eine Nacht zum Überbrücken und buchte mein Busticket für den nächsten Morgen. Auf dem Weg dorthin merkte ich schnell, dass die anderen Backpacker nicht übertrieben hatten: Die größtenteils unasphaltierten Straßen waren durch die Regenzeit mit kratertiefen Löchern versehen, überflutet und stellenweise unpassierbar. Über all dem lag permanent ein unangenehm säuerlicher Geruch in der Luft, von den Müllbergen am Straßenrand ausgehend. Die ursprünglich mal weißen Sandstrände der Stadt waren menschenleer - dafür mit Dreck übersäht. Zwischen all dem Wahnsinn thronen protzige Riesenbauten chinesischer Großinvestoren, die sich hier zum einen einen Zugang zum Golf von Thailand erkaufen und den Hafen bereits fest in ihrer Hand haben, zum anderen ihr im eigenen Land untersagten Verlangen nach Glücksspiel in einem der zahlreichen Casinos ausleben. Während die Kambodschaner in ihrem eigenen Land zurückgedrängt werden, übernehmen die Chinesen hier immer mehr und so war ich auf meiner Kambodschareise mitten in einem - absolut nicht sehenswerten - Teil Chinas.
    Meine morgendliche Tuktukfahrt zeugt ein wenig von den hier geschilderten Eindrücken und so gibt's diesmal ganz und gar nicht paradiesische Bilder - aber auch das gehört dazu.
    Die gute Nachricht ist, ich befinde mich auf dem Bus raus aus dieser Stadt und werde hoffentlich nie wieder herkommen!
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  • Dag 62

    Überfahrt ans Festland

    7 april, Kambodja ⋅ ⛅ 30 °C

    Nachdem heute mein letzter Morgen auf der Insel angebrochen ist, habe ich mich wie gestern angekündigt erstmal zum Seapony Cafe aufgemacht und einen letzten leckeren Bagel und Smoothie gefrühstückt! 🥯

    Danach bin ich zurück zum TwoDucks, habe meine Sachen gepackt und meine Rechnung beglichen. Eine weitere unbezahlte Rechnung beim EasyTiger stand danach auch noch aus, und ich hatte noch genug Zeit bis zu meiner Überfahrt nach Sihanoukville um 14:45 Uhr ☺️ Also bin ich für einen Kaffee und die guten Ausblicke zum EasyTiger und habe mich da nochmal den restlichen Vormittag hingesetzt um zu lesen 📖 Von hier geht's jetzt erstmal wieder in die größeren Städte, aber in wenigen Tagen bin ich ja mit meinen Besuchern wieder auf hoffentlich traumhaften Inseln 🥳🏝️

    Den Vormittag habe ich also in aller seelenruhe verstreichen lassen. Irgendwann bin ich dann noch eine kleine Runde durch den Ort gelaufen und habe ein paar Leuten tschüss gesagt, die ich die letzten Tage getroffen hatte ☺️👋🏽 Arash treffe ich wahrscheinlich in Ho Chi Minh nochmal wieder, er muss nämlich einmal nach Vietnam um danach ein neues Visum für Kambodscha zu bekommen. Also ist er am 09.04. in Ho Chi Minh und wir können da nochmal anstoßen :)

    Die Zeit rannte, denn plötzlich war es auch schon 14:25 Uhr und ich bin schnell zurück zu meiner Unterkunft und habe mein Zeugs geholt :) Fünf Minuten später stand ich am Pier und mein Schnellboot kam in der Entfernung auch schon angeschossen 🛥️ Nochmal fünf Minuten später saß ich auf dem Boot und wir düsten los zu zwei weiteren Stränden, wo wir noch Menschen abgeladen oder aufgegabelt haben 🫡
    Und dann ging es an die Überquerung nach Sihanoukville 😅
    Ich wollte eigentlich lesen, aber unser Captain hat uns mit so einem Mordstempo über die Wellen gejagt, dass ich zwischendurch dachte wir fliegen wirklich. Die Bootsfahrt war dementsprechend Recht unsanft und sehr, sehr schaukelig 😵‍💫
    Das lag mit Sicherheit an den Wellen, aber bestimmt auch an der Geschwindigkeit mit der wir die Distanz nach Sihanoukville zurücklegten 💨

    So waren wir zwar ordentlich durchgeschüttelt, aber schnell in Sihanoukville am Pier, an dem ich vor zweieinhalb Jahren schonmal meine Reise nach Koh Rong Samloem angetreten hatte. Der Hafen hatte sich komplett verändert! Inzwischen gibt es hier mindestens sechs Anbieter von Fährfahrten, während es damals nur eine Firma gab. Dazu gibt's inzwischen Cafés, Restaurants und vieles mehr 😲 Damals war das hier ein Betonhaufen mit einem Raum, in dem man sein Ticket kaufen konnte, um auf die Inseln zu gelangen.
    Und auch die Stadt selbst wird weiter hochgezogen!
    Deutlich mehr Hochhäuser wachsen inzwischen in den Himmel, darunter aber auch eine ganze Menge leerstehender Gebäude 😅
    Die Stadt ist und bleibt hässlich!
    Aber ich bin ja nur hier, um morgen schnell wegzufliegen ✈️

    Die Chinesen haben auch hier extrem großen Einfluss und bauen hier ebenfalls ein Casino neben dem anderen. Im eigenen Land ist Glücksspiel verboten, also lagern sie das kurzerhand nach Kambodscha und Vietnam aus 🎰

    Soll mich nicht weiter kümmern, ich bin die 15 Minuten zu meinem Hostel gelaufen. Und hier wirklich positiv überrascht:)
    Sehr saubere Zimmer, und ein mega Infinitypool mit Blick auf das Meer und den Sonnuntergang 🎉 Und das in einem Hostel für sechs Euro die Nacht, Knüller!

    Hostels in Südostasien sind halt einfach auf einem anderen Level. Das erlebt man hier immer wieder ☺️
    Also habe ich schnell meine Sachen abgeladen, ein paar Postkarten gefunden und beschrieben. War ja meine letzte Chance für Kambodscha-Postkarten, bevor ich dann in den Pool gesprungen bin und mich etwas abgekühlt habe 🆒 Das tat sehr, sehr gut!
    Das Hostel rettet die Stadt ein bisschen, hier könnte man auch länger bleiben, wenn die Stadt was anderes als Chinesische Mafia-Casinos zu bieten hatte 😅

    Morgen um 10:15 Uhr startet mein Flieger von dem kleinen Provinzflughafen um die Ecke. Anderthalb Stunden vorher soll ich da sein. Bei der Größe des Flughafens wahrscheinlich wieder viel zu früh 😅 Naja, besser auf Nummer sicher gehen! Muss ja auch noch durch die Ausreisekontrolle ;)

    Ich hatte gestern übrigens einen kleinen Schreck als ich nochmal die Visa Bestimmungen für Vietnam geprüft habe und dabei auf eine alte Internetseite gestoßen bin, laut der ich vor Einreise ein Visa beantragen muss. Da hatte ich dann kurz ein bisschen Schiss 😅 Gott sei Dank habe ich dann nochmal die richtigen und aktuellen Seiten gefunden und demnach kann ich bis zu 45 Tage Visa-frei einreisen, wenn ich ein Ausreiseticket vorweisen kann. Das habe ich natürlich, undzwar schon in drei Tagen 🫡

    Also alles bestens und es kann morgen mit der kambodschanischen Nationalfluggesellschaft nach Ho Chi Minh gehen. Eine verrückte, aber auch sehr coole Stadt, wenn ich mich richtig erinnere ;) Ich hatte da sehr viel Spaß! Und ich freue mich auf das Sandwich Banh Mi, das ich bei meinen letzten Aufenthalt jeden Tag gegessen habe 😅 Und Egg Coffee! Mhhhh, lecker! ☺️

    Hostel habe ich heute gebucht und mich direkt auf die Liste fürs Abendessen mit den anderen Hostelgästen setzen lassen, das morgen stattfindet 🍽️ Dann kann ich mich nochmal ein bisschen austauschen, vielleicht haben ein paar Menschen gute Ideen was man in den Philippinen so machen kann 🤗

    Jetzt habe ich hier im Hostel gerade erstmal ein mittelmäßiges Sandwich gegessen, was niemals an die vietnamesischen Gegenstücke herankommt. Aber dafür lasse ich es mir jetzt nochmal gut gehen an meinem vorerst letzten Abend in Kambodscha 🇰🇭 Aber ich glaube, ich werde das Land nochmal wiedersehen. Dann aber sicher nicht auf eigene Faust und alleine, muss ja eine gewisse Person nochmal ein bisschen auf der Welt rumführen @P 😘
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  • Dag 45

    Sihanoukville 🏗️ 🏢

    19 februari, Kambodja ⋅ ☀️ 28 °C

    Passage obligé par Sihanoukville où nous devons malheureusement passer une nuit avant de rejoindre les îles…
    Un désastre : entre ville qui grouille et ville fantôme, nous assistons à un cimetière de building (environs 400).
    La plupart ont été abandonnés en cours de construction par les Chinois ou alors ne sont pas habités car trop chers. Ville également remplie d’occidentaux se prenant pour des riches comme les charmants propriétaires de notre hôtel n’adressant même un regard à leur personnel Khmer et s’étonnant même de notre « Sou sdey » (bonjour en Cambodgien)
    Hâte de partir d’ici, nous passons donc la journée à l’hôtel à préparer la suite de notre voyage et à se reposer.
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  • Dag 9

    Heute mal richtig Urlaub auf Koh Rong

    15 februari, Kambodja ⋅ ⛅ 29 °C

    Wir haben es tatsächlich geschafft, das Schiff auf die Insel um 11Uhr zu bekommen, war nicht leicht, denn wir mussten erst von Sebastians Haus an die Hauptstraße kommen.
    Die Überfahrt zur Insel mit 4x300PS über das total flache Meer war echt eine Fahrt in Paradies, hier ist eine Backpacker Insel nur mit jungen Leuten, alles sehr entspannt und super gechillt, eine Strandbar an der nächsten und ein wunderbar warmes, türkises Wasser, da muss man sich einfach eine Kokosnuss mit Rum und Malibu bestellen!Läs mer

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