Chile Pisco Elqui

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Travelers at this place
  • Day 78

    Pisco del Elqui

    March 31 in Chile ⋅ ☀️ 12 °C

    Für die Weiterbildung;-)))))

    Pisco ist ein klarer, meist farbloser Branntwein aus Trauben, der vor allem in Peru und Chile hergestellt wird. Beide Länder beanspruchen die Herkunft für sich, was regelmäßig zu einem kleinen "Pisco-Streit" führt.

    Hier die wichtigsten Fakten:

    Ausgangsprodukt: Pisco wird aus vergorenem Traubensaft (also Wein) destilliert, ähnlich wie Cognac oder Grappa.

    Alkoholgehalt: In der Regel zwischen 38–48 Volumenprozent.

    Sorten: Es gibt verschiedene Typen – etwa den „Puro“ (aus einer einzigen Traubensorte), „Mosto Verde“ (aus unvollständig vergorenem Most) und „Acholado“ (eine Mischung verschiedener Trauben).
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  • Day 324

    Chulo Pisco Elqui

    July 29, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 21 °C

    🇪🇸
    Tras nuestra escala en La Serena, nos dirigimos hacia el interior desde la costa. En el Valle de Elqui, habíamos anotado visitar el pueblo de Pisco Elqui. Después de un largo viaje en bus que incluyó una importante parada para ir al baño (la comida de ayer no nos había hecho ningún bien a algunos de nosotros) en Vicuña e innumerables escolares desde allí hasta la terminal, llegamos al encantador pueblito. A pesar de haber ganado unos metros de altitud, hacía un calor increíble bajo el sol (en Vicuña, por ejemplo, se midieron temperaturas récord de 37°C durante estos días, y eso nada menos que en invierno). Después de un breve registro en nuestro alojamiento, nos dirigimos a un pequeño restaurante, donde volvimos a disfrutar de una deliciosa comida y, más tarde, de una copa en una cervecería.

    Hoy empezamos con un buen desayuno (hubo churrascas con Nutella – a los locales probablemente no les gustaría ver eso 🙊). Alrededor del mediodía, llegó el verdadero punto culminante de la visita: La visita a la destilería de Pisco Mistral, donde se produce la bebida alcohólica nacional (Chile y Perú discuten sobre quién produce el mejor Pisco...). Tras el interesante recorrido llegó la hora de la degustación. Algunos de los diferentes sabores (canela o manzana) nos gustaron más que los piscos tradicionales. Probamos las distintas variedades con una simpática pareja chilena, que luego quiso hacerse una foto con nosotros. 🥰 Un poco borrachos, volvimos a la habitación para descansar un poco antes de volver a comer en el encantador restaurante de ayer. En realidad, se había planeado una excursión para observar las estrellas más tarde por la noche, pero tuvo que cancelarse debido al tiempo. Como ya nos íbamos del pequeño y chulo pueblo al día siguiente, tuvimos que cancelar la excursión sin reemplazo. De alguna manera no estábamos tan enojados, ya que estábamos bastante cansados. 😴

    🇨🇭
    «Herziges Pisco Elqui»

    Nach unserem Zwischenstopp in La Serena ging es für uns von der Küste ins Landesinnere. Im Valle de Elqui hatten wir uns das Dörfchen Pisco Elqui für einen Besuch notiert. Nach einer langen Busfahrt inklusive wichtigem WC-Stopp (das Essen von gestern hatte einigen von uns nicht wirklich gutgetan) in Vicuña und unzähligen Schulkindern von dort bis zur Endhaltestelle, erreichten wir das herzige Dörfchen. Trotz einigen gewonnenen Höhenmetern war es an der Sonne unglaublich heiss (in Vicuña zum Beispiel wurden während diesen Tagen Rekordtemperaturen von 37°C gemessen und das im Winter notabene!). Nach kurzem Einchecken in unserer Unterkunft ging es in ein kleines Restaurant, wo wir uns wiederum köstlich verpflegten und später noch einen Schlummertrunk in einer Brauerei gönnten.

    Den heutigen Tag starteten wir mit einem feinen Morgenessen (es gab Churrascas mit Nutella – würden die Einheimischen wahrscheinlich nicht gerne sehen 🙊). Gegen Mittag stand das eigentliche Highlight des Besuches an: Die Tour durch die Destillerie Pisco Mistral, wo das alkoholische Nationalgetränk hergestellt wird (Chile und Peru streiten sich darüber, wer den richtigen und besseren Pisco herstellt…). Nach der interessanten Tour ging es anschliessend natürlich ans Degustieren. Einige der verschiedenen Geschmacksrichtungen (Zimt oder Apfel) schmeckten uns besser als die traditionellen Piscos. Wir degustierten die verschiedenen Sorten mit einem netten chilenischen Pärchen, das später noch ein Foto mit uns wünschte. 🥰 Etwas angetrunken ging es anschliessend für eine kurze Erholung ins Zimmer, ehe wir nochmals im herzigen Restaurant von gestern assen. Eigentlich wäre für den späteren Abend noch eine Sternenbeobachtungs-Tour geplant gewesen, diese musste jedoch aufgrund des Wetters abgesagt werden. Da wir am nächsten Tag bereits aus dem coolen Dörfchen abreisen werden, musste diese Tour für uns ersatzlos gestrichen werden. Irgendwie waren wir aber auch gar nicht so böse, da wir ziemlich müde waren. 😴
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  • Day 81

    Pisco Elqui

    April 17 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

    Nachdem beide unsere Isomatten Luft verlieren, sind wir ein bisschen zerknautscht aufgewacht. Aber sonst war die Nacht entspannt.
    Wir haben gefrühstückt und sind Richtung Pisco Elqui gefahren. Ein noch kleineres Dorf mit süßen kleinen Läden, in denen es von Schmuck, über Kleidung bis hin zu Traumfängern und Dienstleistungen wie Tarot Karten lesen, alles gibt. Wir haben uns Ketten mit Lapislazuli machen lassen, einem Stein, den es wohl nur in Chile und Afghanistan gibt.
    Zum Mittagessen gab es Humitas, das ist Maisbrei gedämpft in Maisblättern. Hierfür wird, genauso wie beim Pastel del Choclo, süßer Mais verwendet.
    Danach sind wir noch weiter Richtung argentinischer Grenze gefahren, vorbei an kilometerlangen Piscotraubenfeldern.
    Uly ist an dem Abend noch weiter in die Atacamawüste gereist, weshalb wir dann nachmittags wieder zurück nach Serena mussten. Ich hab sie am Busterminal abgeliefert und bin dann weiter nach Totoralillo gefahren und hab dort eine Nacht am Strand, aber im Auto geschlafen.
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  • Day 70

    Valle de Elqui & Paso de Agua Negra

    December 28, 2024 in Chile ⋅ 🌙 15 °C

    Es ist Kilometer fressen angesagt. Der Weg bis San Pedro de Atacama, wo wir uns an die Höhe für das Altiplano akklimatisieren möchten, ist noch weit und die Strecke dorthin monoton. Uns reizt es wiedermal Richtung Anden zu fahren und so entscheiden wir kurzerhand bei La Serena rechts ins Valle de Elqui abzubiegen. Da angekommen berichtet uns unser Gastgeber von der spirituellen Energie dieses Ortes. „Leider“ sind wir nicht ganz so empfänglich für Esoterik, müssen aber beipflichten, dass dieses Tal wirklich aussergewöhnlich ist. So zum Beispiel gehört es weltweit zu den Gegenden mit dem klarsten Nachthimmel. Entsprechend befinden sich hier ein paar der grössten Observatorien. Wir haben Glück, da der Neumond bald bevorsteht, ist die Himmel besonders klar und wir lassen uns vom Firmamenten über uns verzaubern.

    Am nächsten Tag machen wir uns mit den Bikes auf in Richtung Paso de Agua Negra, welcher an seinem Scheitelpunkt auf 4780 m die Grenze zu Argentinien bildet. Die Passstrasse ist lang und auf den letzen 50 km unbefestigt. Zudem kennen die entgegenkommenden Fahrzeug kein Pardon und schneiden mit einer Selbstverständlichkeit bei jeder Kurve unsere Spur. Wir schlucken Staub und beschliessen auf ca. 4000 m kehrt zu machen, da wir eh schon recht spät daran sind. Nichtsdestotrotz war es eine eindrückliche Erfahrung, zum erstenmal Andengipfel jenseits der 6000 m zu erblicken Das Farbspektakel der umliegenden Berge und Lagunen haben noch ihren Teil dazu beigetragen. Wir sind geflasht von den Eindrücken (und wahrscheinlich auch vom Sauerstoffmangel;).
    Am Abend ging es dann noch ins Epizentrum der chilenischen Pisco Herstellung (Traubenbrand) nach Pisco Elqui. Die Landschaft im Tal ist von Gegensätzen geprägt; Steile, wüstenähnliche und mit Katkteen bewachsene Hänge, welche wiederum eine schmale Schneise sattgrüner Weinreben flankieren. So stellen wir uns eine Oase vor. Als dann beim abendlichen Pisco Sour im charmanten Pisco Elqui noch ein Schwarm bunter Papageien laut krächzender über uns in ihr Nachtlager fliegen, sind wir uns einig; Ja, dies ist wahrlich ein besonderer Ort.

    PS: Das Foto von der Milchstrasse ist ohne Nachbearbeitung entstanden. Der Himmel hat sich uns tatsächlich so gezeigt:)
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  • Day 169–172

    Valle del Elqui - Von Pisco und Sternen

    April 10, 2024 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

    Die "Ruta de las Estrellas" hält was sie verspricht: das Elqui-Tal ist wegen seines besonders klaren Himmels und des trockenen Klimas zum Sterne beobachten sowie für seine Weinberge bekannt. Nachdem wir uns in Vicuña mit dem ersten Pisco Sour einstimmen und von einem schweißtreibenden Aussichtspunkt den Blick aufs grüne Tal inmitten wüstenähnlicher Gipfel genießen, lernen wir schon an Tag 2 bei einer Pisco-Tour auf Spanisch alles über die Herstellung von Pisco und Aguardiente (hochprozentiges Nebenprodukt der Destillation, das in Chile unter der Hand verkauft wird ;) ).... Verkostung inklusive! Nachmittags wagen wir uns ausgenüchtert mit Fahrrädern weiter ins Tal hinein, kommen dabei ganz schön ins schwitzen und sammeln bei Feigen-Kaffee und Ziegenkäse-Empanada neue Kräfte. Unser Campingplatz "Entre viñas" macht seinem Namen alle Ehre und wir zelten direkt zwischen Weinstöcken, von denen Leo fleißig die Spätlese sammelt... Hmmmm! So süß!
    Alllerdings haben wir uns einen ganz besonderen Zeitpunkt ausgesucht um das Tal zu erkunden und erwischen treffsicher den ersten Sommer-Regen seit 5 Jahren (Aussage einer Einheimischen)! Das nutzen wir direkt für einen Besuch im einzigen Weingut des Tals und probieren uns dabei durch 5 Weine, die durch das extrem trockene & sonnige Mikroklima im Tal ein ganz besonderes Aroma besitzen!
    In La Serena nutzen wir die Wartezeit auf den Anschlussbus für einen Spaziergang und haben das perfekte Timing für den Sonnenuntergang am Strand, bevor es mal wieder in einen Nachtbus ans nächste Ziel geht: Atacama-Wüste, here we come!
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  • Day 18

    Pisco Elqui

    March 14, 2020 in Chile ⋅ ☁️ 22 °C

    Eine entzückende kleine Ortschaft, ruhig und - wie überall - wenige Touristen. In kurzer Zeit haben wir alles gesehen und bald finden wir auch ein kleines, abgelegenes Lokal für unser Abendessen. Den restlichen Abend verbringen wir mit Sternderlschaun und leicht nervösen Versuchen, unseren Heimflug doch früher zu organisieren. Die Mail vom Außenministerium und auch Infos von bekannten Reisenden, die ebenfalls unterwegs sind, lassen uns schweren Herzens für den Reiseabbruch entscheiden.Read more

  • Day 112–113

    Pisco Elqui

    February 16 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach 4h (statt 1,5 wie ich gelesen hatte ^^) in Pisco angekommen für etwas Wein, Pisco (vlt ne Tour?) und den Pool :D
    Dann noch was Essen
    (45€ bissal viel für n Dorm aber immerhin allein und Frühstück :p)Read more

  • Day 53

    La Serena en de Elqui vallei

    February 2, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

    Het landschap verandert stilaan van groen naar dor, droog en zanderig. De heuvels staan vol cactussen, voor de rest zijn er niet veel planten meer te bespeuren. We komen duidelijk dichter bij de woestijn in het Noorden. La Serena is de grootste stad in de omgeving. Een langgerekt strand en grote shoppingcentra zijn de meest populaire trekpleisters voor toeristen.

    Na mijn mindere hotelkeuze in Valpo is het nu Vé haar beurt. Ze vindt een hostelletje in een rustige wijk vlakbij het busstation. Dat blijkt al snel een goeie keuze. Maria, logischerwijs de eigenares van Maria’s Casa, verwelkomt ons met open armen. Ze biedt ons een kamer aan en schenkt ons direct een glas vers gemaakt meloensap in. Lekker verfrissend.

    We raken op het terras aan de praat met een koppel Duitse toeristen. Zij raden ons aan om naar de Elqui vallei te gaan. Daar wordt de nationale drank pisco geproduceerd en het ligt op slechts anderhalf uur rijden van hier. Bovendien is het een van de beste plaatsen ter wereld om naar de sterren te kijken aangezien er heel weinig lichtvervuiling is. Klinkt aanlokkelijk. Vé en ik kijken naar elkaar en beslissen om er binnenkort eens een kijkje te gaan nemen.

    De volgende dag ploffen we ons in de buurt van de oude vuurtoren op het strand. Het is serieus druk maar doordat het strand zo groot is, voelt het zo niet aan. We hebben genoeg ruimte rondom ons. De meeste toeristen lijken Chilenen, die hier genieten van hun grote vakantie. Niet veel bleke gringo’s zoals ons te spotten. Om de 5 minuten passeert er wel een strandverkoper die luid roepend zijn marchandise aanprijst. Parasollen, schepjes, emmers, popcorn, empanadas, aardbeien met chocolade, zelfs eieren,… alles is hier te krijgen.

    Dan is het tijd om de Elqui vallei te verkennen. We springen op de bus naar Pisco Elqui, het meest toeristische dorp. Op de weg er naartoe verandert het landschap opnieuw. Eerst zanderige bergen met veel cactussen en rotsen. Heel weinig planten. Dan komen we aan de vallei waar de Elqui rivier stroomt. De eerste struiken, bomen en wijngaarden verschijnen. Het klimaat is hier ideaal om Moscatel druiven te kweken, waarmee de pisco gemaakt wordt. Het uitzicht doet een beetje denken aan de champagnestreek in Frankrijk. Maar dan veel warmer en met hoge, droge bergen.

    We passeren enkele kleine, gezellig uitziende dorpjes met veel restaurantjes, muurschilderingen en kleine winkeltjes met artisanale producten. Hetzelfde verhaal in Pisco Elqui, onze eindbestemming. Op het centrale plein aan de kerk staan enkele kraampjes die juwelen en andere spullen verkopen. Er is ook iemand die een astro tour aanbiedt. Vé wil dolgraag een foto van ons met de sterren op de achtergrond. Onze camera is namelijk niet goed genoeg om dit vast te leggen. Dat probeerden we eerder al in Tenerife, Mongolië en Nieuw-Zeeland, enkele plekken waar we ook heel veel sterretjes zagen.

    Eerst doen we een tour langs 3 pisquerias waar uitleg wordt gegeven hoe de pisco gemaakt wordt. In pisqueria Los Nichos vervoegen we een grote groep andere toeristen die al begonnen zijn aan de rondleiding doorheen de caves. Natuurlijk in het Spaans. En de gidse spreekt supersnel waardoor we er bijna geen woord van verstaan. Gelukkig kennen we al iets van drank maken na bezoekjes aan meerdere champagne- en portohuizen dus snappen we wel ongeveer hoe het proces in elkaar zit.

    De tour duurt ongeveer 15 minuten en daarna mogen we proeven. Geen pisco sour maar de pure pisco. Eerst eentje van 40 graden en dan een van 45. Jawadde, staffe toebak. En niet echt lekker eigenlijk, zo puur.

    Bij Doña Josefa krijgen we ongeveer hetzelfde verhaal. Een korte tour van 10 minuten, dan 2 pisco’s proeven. Een laatste stop is Cavas del Valle. Hier maken ze geen pisco van de druiven, maar wijn. We mogen er 4 proeven, 2 witte en 2 rode. Best wel lekker, ook al zijn wij geen wijnkenners of liefhebbers.

    Wanneer de zon ondergaat snappen we direct waarom de Elqui vallei ideaal is om naar de sterren te kijken. Duizenden, of zelfs miljoenen sterren verlichten de hemel. Het lijkt wel alsof er hier 5 extra lagen sterren toegevoegd zijn aan wat we in België kunnen zien. De melkweg is ook heel duidelijk zichtbaar. Ideaal voor een nachtelijke fotoshoot. De fotograaf van Astrotour maakt 3 foto’s van ons met de sterrenhemel op de achtergrond. Morgen worden deze via email doorgestuurd. Benieuwd hoe het resultaat eruit zal zien!

    Enkele bewegende beelden van deze prachtige regio: https://photos.app.goo.gl/tpQqW2q5XDKtk6ix9
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  • Day 10

    Pisco Elqui (Chile)

    October 1, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 14 °C

    Ich bin zurück in der Zivilisation! 🖐
    Die letzten 2 Tage habe ich mitten in den Anden verbracht! Man sagte mir: steig einfach in den Bus und fahr 2 Stunden Richtung Berge! Gesagt, getan! Mitten im Nirgendwo ist der perfekte Ort für Aussteiger: ein paar Busse am Tag, kein Internet, viel Sonne und der wohl klarste Sternenhimmel, den ich je gesehen habe! Atemberaubend...

    Im kleinen Ort Pisco Elqui, der von meinem Hostel nochmal 30 Minuten entfernt war, gibt es unendliche Weinanbaugebiete und lauter selbst gemachte Dinge! Da ich gelesen habe, dass es nachts sehr kalt wird, hab ich mich hier auch mal mit einer Mütze eingedeckt! Tagsüber strahlender Sonnenschein und um die 35 Grad, nachts tatsächlich minus 4 Grad! Klar, dass ich mir da eine Erkältung mitnehme...aber es war wunderschön und mal was ganz neues für mich, wenn man zum entspannen gezwungen wird 🙈 die Leute im Hostel haben mir gesagt, ich soll nicht so deutsch sein, es gibt hier draußen keinen Plan! 😂
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  • Day 68

    Wein und Pisco in Pisco Elqui

    January 2, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

    Gestern erkundeten wir mit unserem Mietauto das Valle del Elqui.
    Im Tal selbst ist alles grün mit zahlreichen Weinanbaugebieten und Palmen. Die Berghänge selbst bestehen nur aus Sand und Geröll und bilden einen starken Kontrast zum üppigen Grün im Tal. In den 80ern gab es hier viele Hippiekommunen was man überall noch sieht und spürt.
    Wir fuhren bis ins letzte Dorf nach Alcoguaz, besuchten den Handwerksmarkt in Horcon und bekamen eine 3 Stündige Privatführung im Weingut Alcohuaz.
    Unser Führer erzählte und viel über das Weingut (Platz 86 auf der Weltrangliste), die höchsten Weinfelder (2200 Meter ü.M.) und die Bewertung der Weine. Die Produktion und Ernte findet ausschliesslich mit Händem und Füssen (stampfen!) statt!😆
    Im Anschluss probierten wir uns noch durch die Weine und hielten noch für eine Piscotour in der Pisco-Destillerie Doña Josepha. In Pisco Elqui assen wir noch zu Abend.

    Noch ein Paar Bilder vom Astronomieabend 😊😊
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