Kroatia
Pelješac Bridge

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Reisende på dette stedet
  • Dag 48

    Von Podaca nach Dubrovnik

    4. oktober 2024, Kroatia ⋅ ☀️ 23 °C

    Die süddalmatische Küstenstrasse ist einfach nur schön 🥰. Ich habe die komplette 2½ stündige Fahrt über nur gefilmt und fotografiert. Es lassen sich leider nur 2 Videos pro Footprint hochladen 🤣. Vielleicht auch gut für unsere Follower 😉. Zwischen Ploče und Duba erstreckt sich das Neretva Delta. Uns fielen nur die unzähligen Strassenhändler auf, die alle Säckeweise, frisch geerntete Mandarinen verkauften 🍊. Wir hatten sofort Lust auf Mandarinen🤣.... Also hielten wir bei dem letzten Händler auf dieser Strecke an. Dafür wurden wir mit dem genialsten Blick über das gesamte Delta belohnt 😍🙏🥳. Atemberaubend❣️ Weiter gings mit 3 kg purem Vitamin C an Bord, über die Pelješac Brücke, die im Juli 2022 eröffnet wurde und auf dem Navi noch nicht existiert 🤣....., weiter nach Dubrovnik ❣️Les mer

  • Dag 10

    Mljet - Trstenik - Orebic - Korcula

    5. mai 2024, Kroatia ⋅ ☀️ 17 °C

    We woke to calm seas and blue skies and eager to start riding. The Harmonia departed Mljet at 0800 and set sail for a peninsula barely attached to the mainland. We started riding at Trstenik and spent the next 3 or so hours riding 25 km. An exciting ride where we rode up a mountain and then had a long, fast (up to 58 km/hr) descent to Orebic.
    We then boarded the Harmonia and sailed across to the island of Korcula, navigating for 1 hour. Lunch on board and then we walked around the bay for an invigorating swim in the Adriatic sea which is crystal clear
    Korcula is often referred to as a mini Dubrovnik. We were given a guided tour of the fortified old town. Once again we were blown away with the beauty of the Old Town.
    We found a lovely pizzeria on the water's edge and enjoyed pizza and greek salads and red wine. Of course we couldn't pass by the gelato bar without indulging!
    Tomorrow is the toughest & longest day of the tour. Hope we can make it!!
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  • Dag 305

    Ston Wall

    8. november 2023, Kroatia ⋅ ☀️ 17 °C

    Ston, Dubrovnik-Neretva, Kroatien

    Nach einigen ruhigen Tagen auf der Halbinsel Pelješac fuhren wir am Mittwoch weiter nach Dubrovnik. Auf dem Weg machten wir noch einen Zwischenhalt in Ston, einer kleinen Stadt mit einer grossen Festungsmauer - der grössten Europas.

    Da Marion sich noch von einer Lebensmittelvergiftung erholte, ging ich alleine auf die Besichtigung der kroatischen Version der Chinesischen Mauer. Obwohl diese erst im Mittelalter erbaut wurde, fühlte ich mich wie ein römischer Legionär auf Patrouille durch ein antikes Städtchen. Der Ausblick von der Mauer war grossartig, doch der Weg dahin sehr streng und ich war froh, musste ich keine Rüstung tragen😉.

    Nun geht es für einige Tage nach Dubrovnik, die wahrscheinlich letzte Station in Kroatien und ein Wallfahrtsort für Game of Thrones Fans.
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  • Dag 130

    Mittelalterliches Städtchen Ston

    2. oktober 2023, Kroatia ⋅ ☀️ 26 °C

    Das kleine, mittelalterliche Städtchen Ston im Süden von Kroatien liegt auf der Halbinsel Pelješac und besitzt die längste Steinmauer Europas. Mit einer länge von 5,5 Kilometern besitzt Ston die zweitgrößte, erhaltene Wehrmauer der Welt, nach der weltberühmten chinesischen Mauer.

    Die Geschichte von Ston reicht zurück bis ins 14. Jahrhundert, wo die monumentale "Stoner Mauern" von der Stadtrepublik Dubrovnik errichtet wurden, zum Schutz der Salzgewinnungsanlagen und dem vollständig kontrollierbaren Zugang zur Halbinsel Pelješac.

    Ston besteht aus den zwei unabhängigen Stadtteilen Ston (ca. 500 Einwohner) und Mali Ston (ca. 200 Einw.), die durch die rund 5 km lange Mauer die über den Berg führt und einer Festungsanlage miteinander verbunden sind.

    Ston und Umgebung verzaubern mit einer einzigartigen Atmosphäre all die jenen, die sich nach Ruhe, sauberem Meer und Spuren alter Kulturen sehnen. Die engen, ruhigen Straßen und Gassen, sowie stattlichen alten Häuser des Städtchens, die ältesten aktiven Salzgärten der Welt, die längste Stadtmauer Europas und vor allem die gastronomischen Besonderheiten des Gebietes laden uns herzlich ein, hier länger zu verweilen.
    Wir haben uns dort rundherum wohl gefühlt und im kleinen Hafen von Ston übernachtet.
    Unser Morningwalk führt uns in das 2 Kilometer entfernte Mali-Ston. Das Örtchen ist natürlich, bezaubernd und nicht ganz so touristisch wie Ston.
    Wir überlegen wie und von wem diese riesige Befestigungsmauer wohl gebaut worden ist . Unfassbar was Menschen alles leisten! Auch heute wird überall gewerkelt und ausgebessert an den Befestigungsanlagen und der kleinen Kirche. So haben die Leute hier über lange Zeit Arbeit. 👍🏻
    Den Eintrittspreis für den Mauerwalk mit seinen vielen steilen Treppen beträgt 10 Euro.
    Wir mußten die mehrere Kilometer lange Wanderung auf der Mauer trotzdem vertagen, unsere Knie haben „Nein“ gesagt. 😅🥲

    Es ist so wunderbar, wo man überall hinkommt.
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  • Dag 10

    Split to Dubrovnik

    28. september 2023, Kroatia ⋅ ☀️ 26 °C

    We rented a car for getting from Split to the beautiful and bustling city of Dubrovnik in southern Croatia. The southern Croatian coast is dissected by a 19 kilometer (12 mile) bit of coastline that is a part of the country of Bosnia-Herzegovina. Known as the Neum corridor, its main attraction is the picturesque city of Neum. We made a brief stop there, where I took the video and the first three photos in this post (I couldn’t resist taking a photo of the two nuns soaking their feet in the crystal clear waters of the Adriatic Sea). Driving in Dubrovnik is no fun - narrow streets, cars and motorbikes zipping every which way - we were happy to return the car and get around town by foot. It was a joy watching the ball of our closest star disappear into the sea.Les mer

  • Dag 22

    Kroatische Impressionen

    20. september 2023, Kroatia ⋅ ☁️ 26 °C

    Am Mittwoch geht die Reise über slowenische Landstraßen an die kroatische Grenze. Dann der erste Zwischenhalt in Ogulin: ein kroatisches Landstädtchen mit mindestens einer herausragenden Besonderheit - der gesamte Ort ist sozusagen "unterkellert", er liegt über einem gigantischen Karst-Höhlensystem.

    Können Flüsse verschwinden?
    "Die Dobra ist ein Fluss in Mittelkroatien. Sie entspringt nahe dem Ort Gornja Dobra im Gebiet des Gorski Kotar. Direkt am Frankopan-Kastell von Ogulin verschwindet die Dobra in der ungefähr 16 Meter hohen Schwinde Ðulin ponor, durchfließt dann das Medvedica-Höhlensystem, tritt nach 16 Kilometern als Karstquelle wieder an die Erdoberfläche und mündet nach insgesamt 124 Kilometern nahe Karlovac in die Kupa." (Quelle: Wikipedia)

    Kann man noch mit kroatischen Kuna einkaufen?
    Nein, seit 1.1.2023 hat Kroatien definitiv auf den Euro umgestellt. Auf den Kassenzetteln ist der Gegenwert in Kuna zwar noch deklariert,  wird aber nicht mehr angenommen. In Ogulin finde ich den offenen Schalter einer kleinen Provinzbank. Die ernst und leicht säuerlich wirkende Frau bedient mich sehr gewissenhaft. Sie nimmt mein zerknittertes Couvert mit den restlichen Kuna früherer Ferienreisen entgegen,  sortiert sämtliche Noten und Münzen, füllt die Münzen (selbst die 1er  2er, 5er, 10er etc) in verschiedenartige Tüten ab, listet die Totalbeträge fein säuberlich auf und händigt mir für die 244.85 Kuna schliesslich 32.50 Euro aus, inklusive Quittung.
    Während des gesamten Prozederes kann ich nicht anders als auch auf ihr T-Shirt zu schauen: "Follow your dreams ... they know the way", steht da drauf. Ja, das wünsche ich ihr von ganzem Herzen.
    (Oder habe ich da etwas missverstanden? Trägt sie das T-Shirt etwa nur als positive Botschaft für ihre Kunden?)

    An den Säulen neben den beiden Schaltern sticht mir noch etwas ins Auge. Blaue Symbol-Kleber signalisieren, was am Schalter verboten ist: keine Pistolen, keine Motorradhelme, keine Masken und keine Fotos machen, bitteschön! Deshalb musste ich meine Beobachtungen leider mit diesen vielen Worten wiedergeben.

    Können Igel schwimmen?
    Ja, am Kiesstrand von Seline (Kroatien) spaziert ein Igel auf seiner Abendrunde gemütlich  unter meinen Beinen hindurch, während ich auf der Strandmauer sitze,  wackelt dann weiter über den Kies, schnuppert am Algensaum ... watschelt schließlich ins ruhig daliegende Meer und beginnt zu schwimmen. Gewiss fünf Meter raus und wieder rein, genüssliches Nachtbad. Dieser Igel hat Stil.

    Erster Übernachtungshalt in Seline, Provinz Zadar, mit Blick auf die Insel Pag.

    Am Donnerstag dann die Weiterfahrt zu den Krka-Wasserfällen. Mittagshalt. Den Besuch des Nationalparks schenken wir uns allerdings, da es hier nur mit Car-Shuttle, im Touristen-Pulk (und dies zum Preis von 40 Euro pro Person) weitergeht. Freie Wanderung ausgeschlossen. Da lob ich mir die freie Zugänglichkeit des Rheinfalls bei Schaffhausen sowie des Schweizer Nationalparks.

    Zweiter Übernachtungshalt auf einem sympathischen kleinen Stellplatz in der Neretva-Flussebene, inmitten von üppig behangenen Fruchtbäumen. Gewitterstimmung.
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  • Dag 107

    Die Mauer in Ston

    14. juli 2023, Kroatia ⋅ 🌙 26 °C

    Gestern Abend sind wir ja in den kleinen Ort Ston gelandet.
    Ston ist ein mittelalterliches Städtchen im südlichen Kroatien auf der Halbinsel Pelješac in Süddalmatien und besitzt die längste Steinmauer Europas. Mit einer Länge von 5,5 Kilometern ist sie die zweitgrößte erhaltene Wehrmauer der Welt nach der berühmten chinesischen Mauer. Es entstanden drei Kastelle, die durch Mauern miteinander verbunden waren. Über 40 Türme waren Teil der Mauer, von der bis heute noch Teile stehen. So war der Zugang zur Halbinsel Pelješac vollständig kontrollierbar. 
    Und das wird heute Gisys Challange. Sie besteigt die Mauer und Andreas holt sie in Mali Ston ab. Der Aufstieg ist schon heftig, aber morgens um die Zeit wirft die Mauer noch einigen Schatten. Stufe um Stufe geht es steil nach oben. Und dafür muss man auch noch 10 Euro bezahlen. Der Blick zurück auf Ston und die Salinen wird mit jedem Meter faszinierender. Die Salinen waren mit ein Grund, dass im 14. Jahrhundert mit dem Bau der Befestigungsanlage begonnen wurde. Die Salzgewinnung in der seit der Antike betriebenen großen Meerwassersaline Ston war die Grundlage der Wirtschaft der Stadt und zeitweilig eine der bedeutendsten Einnahmequellen Dubrovniks. Andreas läßt derweil die Drohne steigen und so haben wir von beiden Seiten tolle Blicke auf die Mauer. Aber im Gegensatz zu heute war der Aufstieg zum Mausoleum vor Kotor ein Spaziergang. Mali Ston ist auch bekannt für seine hervorragenden Austern, die hier gezüchtet werden. Schade, dass wir beide keine mögen.
    Danach wählen wir die neue Brücke Richtung Norden und umgehen so einen weiteren Grenzübergang nach Bosnien-Herzogowina. Die Küstenstraße gewährt uns faszinierende Blicke auf das Meer und die Berge. Wir kommen nur langsam voran, immer wieder gibt es auf der kurvenreichen Strecke Geschwindigkeitsbegrenzungen von 60 km/h. Aber das gibt uns Gelegenheit, die Landschaft zu genießen. Split lassen wir links liegen, nachdem wir auf einem Campingplatz nachgefragt haben, was eine Nacht kostet. Der günstigste Platz auf einer Wiese ohne alles 50 Euro, in erster Reihe mit Blick aufs Meer ist für 70 Euro zu haben. Wir fahren weiter bis zum Yachthafen in Trogir und können dort für 15 Euro/24 h inkl. Strom und Wasser übernachten.
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  • Dag 9

    Ston

    8. mai 2023, Kroatia ⋅ ☁️ 21 °C

    Eine kleine Mittelalterliche Stadt auf der der Halbinsel Pelješac. Wer hier vorbei fährt sollte sich kurz die Zeit für einen Stopp nehmen.
    Die Stadtmauer ist absolut überdimensioniert im Vergleich zur Anzahl der Häuser. Früher hat Dubrovnik hier sein Salz produziert, so kam das Dörfchen zu seiner Mauer.

    Pelješac yarım adasında küçük bir ortaçağ kasabası. Buradan geçen herkes kızaça bir mola vermek için zaman ayırmalıdır.
    Şehir duvarı, ev sayısına kıyasladığın zaman kesinlikle çok büyüktür. Dubrovnik eskiden tuzunu burada üretirdi, köyün duvarı da buradan geliyor.
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  • Dag 6

    Rastplatz der dritte

    25. april 2023, Kroatia ⋅ ☁️ 17 °C

    Also von meinem eher spontanen aber gar nicht so schlechten Schlafplatz am See ( am nächste Tag sah ich das es ein Meerarm war) fuhr ich Richtung Dubrovnik. Es kam ein Aussichtspunkt nach dem nächsten, einer mit Terrasse und Weinbar allerdings geschlossen. Kurzerhand beschloss ich, den weiteren Tag dort zu verbringen und stellte mich neben den anderen parkenden Bulli(schliefen wohl noch). Im internet stand das es geschlossen sei, war's dann auch bis nach dem Frühstück , dann kamen die Betreiber. Kurz 2 Weine verkostet und weiter. Kurz drauf der nächste Rastplatz wieder 2 Weine verkostet und weiter. Jetzt bin ich beim dritten ohne Wein und werde hier übernachten. Hab meinen Bus auf links gedreht, geordnet und wie es Katzen so tun ,mir meinen Platz bereitet. Hoffe das sich keiner daran stört das ich hier stehe. Gott sei Dank das es Vorsaison ist, so ist wenig los. Die Campingplätze sind zwar nicht teuer wenn man zu zweit ist aber allein ist mir 20€ jede Nacht zu viel. Es ist schwieriger als ich dachte wild zu stehen hier gibt es vor allem Felsen, wenig Straßen und klar am Meer keinen Platz. aber die Sonne scheint immer wieder und es ist sehr mild. Morgen Dubrovnik und Campingplatz! So noch ein kleines Nachtrag anscheinend ist das der Treffpunkt der orangen städtischen Müllmänner, die dann hier noch einen schwatz halten, es wird geneckt und gelacht before sie an den tristen heimischen Herd zurück kehren sehr lustig.escwar auch ein deutsches Paar hier. Die ganz stolz erzählten das auf der Insel gegenüber 3 bis 4 Sterne Campingplätze wären. Nicht das ich dem abgeneigt wäre, aber ich liebe diesen Platz. Mit der Straße im Hintergrund mit den Menschen die hier anhalten oder. Arbeiten. Ich bin noch auf der Reise und zwar im reisen angekommen aber nicht nicht in einer Gegend. Ich möchte nicht nicht abtauchen in dem Gefüge eines kleinen Universums welches sich Campingplatz nennt.Les mer

  • Dag 61

    Flachfeldersee

    30. august 2019, Kroatia ⋅ ☁️ 29 °C

    Der Tag startete etwas diesig und mit einer kleinen Gruselvorstellung..Ein Kreuzfahrtschiff läuft in Dubrovnik ein..das heißt, die 42.000 Einwohner Stadt bekommt gleich 4000 neue Bewohner, die alle zur gleichen Zeit die ehrwürdigen Mauern stürmen..Die alteingesessene Altstadtomi, bei der ich gestern Nacht in einem winzigen Zimmer geschlafen habe, geht aus diesem Grund Donnerstag und Freitag meist nicht auf die Straße..es schüttelt mich kurz, dann freue ich mich, dass ich früh losgekommen bin und trete in die Pedale..
    Nach langem hin und herüberlegen, endlosen Fährrouten und meist fahrradunfreundlichen Fährbedingungen studieren, entscheide ich mich für den Weg entlang der Küste mit ganzen 20km Bosnien..Inselhopping ist auf später verschoben, ebenso wie die ausführliche Reise nach Bosnien Herzegowina..
    Nach zahllosen Anstiegen und Abfahrten, alleine heute, weiß ich schon garnicht mehr wie flache Strecke aussieht..Ich gehe noch einen Schritt weiter - ich weiß nicht mal, wie die Natur das Phänomen Flachland überhaupt zu Stande bringt..In meinem Kopf gibt es nur noch eindrucksvolle Berge und das flache Meer..Bis sich auf einmal hinter einem kleinen Hügel, nur wenige Kilometer von der Küste entfernt, ein Meer von grün befeldetem Flachland erstreckt..Wo kommt das denn auf einmal her.? 😂..Sieht aus wie einmal die Berge abgeschliffen..kein Hügel, kein Hubbel..nur aalglatter Feldersee..faszinierend..
    Mein Zelt schlage ich heute Nacht auf einer kleinen familienbetriebenden Limettenfarm auf..
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