Denmark Engelstrup

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Travelers at this place
  • Day 14

    Wundervoller Tag

    May 5 in Denmark ⋅ ☀️ 11 °C

    Nachdem wir im Fährenhafen herum geirrt waren haben wir den Eingang doch noch gefunden. Auf den Kaffee bei der 50 min. Überfahrt haben wir verzichtet, E 10.20 war er uns doch nicht wert.
    Was mich die ersten 50km von Dänemark beeindruckt hat, sind die für meine Begriffe, riesigen Felder.
    Es war eine schöne Fahrt, windstill und etwas Sonnenschein.
    Zum Übernachten haben wir ein ganzes Haus gemietet.
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  • Day 121

    Vordingborg

    September 8, 2024 in Denmark ⋅ ⛅ 26 °C

    Rødvig liegt ruhig hinter uns. Obwohl wir nicht früh loskommen, sind von uns erst ein, zwei Schiffe ausgelaufen.
    Wir liegen noch kurz am Ver- und Entsorgungssteg und ein Einhandsegler aus Kiel läuft aus.
    Wir folgen ihm, setzen direkt vor dem Hafen ebenfalls die Segel und schon geht die Regatta wieder los. Wenn der Pinnenpilot in der Welle etwas übersteuert, übernehme ich sofort per Hand, gibt es was zu trimmen, wird sofort reagiert. Es ist kurzweilig.
    Nach eineinhalb Stunden haben wir die Fakse Bukt gequert.
    Die Ansteuerung vom Bøgestrøm liegt vor uns. Wir haben östlichen bis südöstlichen Wind, drei Beaufort, und können den gesamten Bøgestrøm segeln.
    Ein absoluter Knaller.

    Teilweise sind die befahrbaren Bereiche keine 50 Meter breit, die minimale Wassertiefe loten wir mit 2,2m. Heute ist der Wasserstand hier auch +2dm gegenüber Normalwasserstand laut DMI (dänischer Wetterdienst).

    Und die ganze Zeit im Regattamodus😃⛵⛵.

    Der Zielhafen ist Vordingborg Nordhafen, ein Vereinshafen. In der Anfahrt ist es schon immer nur um 3 m tief. Auf dem Liegeplatz, den wir finden, haben wir 1,8m Wassertiefe auf dem Messgerät stehen. Reicht.
    Sollte der Wasserstand fallen, ist das auch kein Problem. Der Grund besteht aus weichem Modder, wie ich mit dem Handlot feststellen kann. Mein 5-Kilo-Lotgewicht sackt einfach ein. Das kennen wir aus dem Watt. Da zieht uns unser Freund "Volvo Penta" locker wieder raus, sollten wir hier ein paar Zentimeter einsacken.

    Heute ist ein perfekter Segeltag.
    Morgen ist wohl Hafentag wegen Schietwetter.

    * Hafeninfo
    - Liegeplätze in Boxen
    - Sanitäranlagen
    - Restaurant
    - Sehenswürdigkeiten in der Nähe
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  • Day 12

    Tag 12 - Køge -> Præsto

    September 5, 2024 in Denmark ⋅ 🌬 24 °C

    Da ich gestern erst so spät am Campingplatz ankam, lies ich mir am Morgen viel Zeit. Entspannt gab es zwei Kaffee und ein Frühstück aus Müsli, Apfel und Mango 🥭 🍎 Um mich herum beobachtete ich die Leute und erfreute mich daran, wie zwei Leute minutenlang mit einem Wurfzelt kämpften dies wieder in die Ursprungsform zu bringen 😁 Nach einem sehr entspannten Start in den Tag ging es um 11:30 Uhr dann auf mein Rad 🚲 Die ersten 25 Kilometer kämpfe ich mit frontalem Gegenwind 💨🚴🏻‍♀️ Dann wechselte ich aber die Richtung und der Wind war weniger präsent. Am Strand machte ich eine Pause, aß noch den Rest Couscous mit Gemüse von gestern und Brote 🍞😋 Nach einer Zeit fuhr dann weiter und ging noch kurz einkaufen. Da es im Supermarkt einen kostenlosen Kaffeeautomat gab machte ich dann noch eine Kaffeepause vorm Supermarkt 😁
    Gegen 17:30/18:00 Uhr bekam ich starke Schmerzen im Bauch, Brustkorb/Lunge und Schultern, wodurch ich zwangsläufig direkt Pause machen musste. Nachdem ich ca. 20min über meinem Fahrrad vegetierte, fuhr ich erstmal weiter. Doch nach nem Kilometer merkte ich, dass die Schmerzen immer stärker wurden das Atmen sehr schmerzte. Ich hatte Glück, denn der nächste Campingplatz war dann nur noch 2 Kilometer entfernt. Die Schmerzen wurden jedoch immer stärker, das Atmen wurde schmerzhafter und kurz dachte ich, dass ich mich übergeben muss. Nach viel Hin und Her rief ich dann mit Hilfe eines englischen Ehepaars den Notruf, da ich mich vor Schmerzen kaum noch bewegen konnte und nur flach atmen konnte. In der Wartezeit packte ich meine Sachen zusammen und kauerte dann auf dem Boden und hoffte, dass es vorbei geht. Im Krankenwagen wurden alle Vitalzeichen überprüft und auch ein EKG gemacht. Alles unauffällig. Es tat es gut, dass ich dort gezwungenermaßen ruhig sitzen musste und mich auf die Geräte und die beiden Sanis konzentrieren musste. Nach einer Zeit ging es mir tatsächlich besser und ich entschied mich auch dagegen ins 60 Kilometer entfernte Krankenhaus zu mitzufahren. Auch jetzt stehe ich voll hinter der Entscheidung. Abends versuchte ich mich zu entspannen, setzte mich noch in einen Aufenthaltsraum, kochte auch noch Couscous mit Tomatensauce. Es ging mir erheblich besser und ich ging ins Zelt schlafen 😴
    ↔️ 73,4 km
    ↗️ 240m
    ↘️ 240m
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  • Day 10

    Jour 8 - matin

    July 27, 2024 in Denmark ⋅ ☀️ 20 °C

    Nous avons pris le ferry un peu plus tard que prévu ce matin car nous ne pouvions pas laisser nos vélos en sécurité dans l’hôtel si nous partions avant 6h. Ça nous a permis de faire une vraie nuit et de bien nous reposer.

    Arrivés au ferry sans encombre après une dizaine de kilomètres, nous discutons avec un allemand qui est parti de Berlin la veille et va rejoindre des amis vers Oslo, tout ça en vélo. Nous croisons également Andra et Mickael, ils étaient initialement avec Éric, un français mais l’ont laissé derrière et se sont levés à 3h30 pour attraper le ferry de 9h. Il n’y avait effectivement plus de réservation possible pour les ferrys de 11h et 13h….

    Petit-déjeuner copieux pour nous sur le bateau et nous voici partis à travers le Danemark. C’est très plat, ce qui nous permet de bien avancer. Nous longeons les champs de blé sur des pistes cyclables sécurisées et très roulantes.

    Pause au bout de 54km pour déjeuner avant de prendre la route pour Copenhague.
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  • Day 4

    Kopenhagen schon heute???

    May 27, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 18 °C

    Man munkelt wir schaffen es heute noch nach Kopenhagen (90KM)

    Die Stimmung ist angespannt,

    Tom will eher noch 60 KM fahren und morgen chillige 30KM

    Maurice will nach Kopenhagen - noch heute!

    Geplant waren 5 Tage unterwegs
    Und das Hostel ist auch erst am Mittwoch gebucht

    Wann und wo wir ankommen sehen wir heute abend
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  • Day 6–7

    Von Koge nach Faxe

    May 6, 2024 in Denmark ⋅ 🌙 12 °C

    Bei bedecktem Himmel starten wir zur heutigen Etappe. Wir fahren in Koge zunächst zum Fahradladen, Ruth Anna könnte mehr Luft im Hinterrad gebrauchen. Und wir stellen fest, dass Koge ein recht belebtes Städtchen ist. Jede Menge Geschäfte mit schönen Sachen die mehr oder weniger interessant und wichtig sind. Gott sei Dank sind wir mit den Rädern unterwegs und weiteres Gepäck wollen wir nicht mitnehmen. Wir sind noch nicht sicher wer das größere Glück hatte, die Räder, das Konto oder.... Der Radweg ist gut ausgeschildert, das Emblem haben wir auch heute nicht gesehen, und schnell sind wir aus der Stadt heraus. Das erste Stück geht's an einer vielbefahrenen Straße entlang, das Meer auf unserer linken Seite. Wir sehen eine Gruppe Kajaks, muss kalt sein... Dann biegen wir ab und die ganze Strecke führt durch ländliches dänisches Gebiet. Weite Felder, Schlösser, Herrenhäuser, kleine Dörfer, schön fürs Auge und die Seele. Wir rollen ganz entspannt dahin. An einem riesigen Gut halten wir an. Es gibt das Schloss Gjörslev mit riesigen Ländereien, 29ha Wald, 14 ha Ackerland, den Park dazu kann man in Teilen besichtigen. Alles wohl geordnet mit großen Stallungen, sieht alles sehr gut bewirtschaftet aus.
    Zurück an der Küste begleiten uns Kalkabbaugebiete, Steilküste und an einem Leuchtturm, Stevens Fyr, halten wir an und steigen hinauf. An dieser Stelle müssen die Dänen während des kalten Krieges einen Beobachtungsposten gehabt haben der rund um die Uhr besetzt war. Hierzu gibt es noch eine Ausstellung, die wir aber nicht besucht haben. Langsam reißt der Himmel auf und es wird etwas wärmer und wir freuen uns an den Sonnenstrahlen die ab und zu hervorblinzeln. Dann erreichen wir Rodvig und Claus erkennt den Hafen wieder in dem er vor einigen Jahren schon einmal mit dem Segelboot festgemacht hat. Die Fischbude lädt uns ein und wir essen leckeren Fisch mit Pommes. Zum Abrunden noch einen Kaffee und weiter geht's. Das nächste Zwischenziel ist Vemmentofte, ein riesiges Herrenhaus, als Damenstift gegründet und aktuell in Teilen als B&B und Ferienwohnungen genutzt. Es ist gleichzeitig ein großes Gut, alles ist sauber und sehr gepflegt. Ruth Anna packt die Ohrstöpsel rein und mit Google Maps fahren wir zur nächsten Unterkunft. Es ist ein altes Bahnwärterhaus, schön umgebaut, sehr gepflegt und sauber. Die Vermieterin spricht sogar ganz gut Deutsch. Nach Faxe sind es etwa 15 Fahradminuten zu fahren, nach 70km haben wir dazu keine Lust mehr. Die Unterkunft ist bestens eingerichtet für die Bedürfnisse von Radfahrern, Kühlschrank mit Kaltgetränken, Selbstversorger Küche, alles was ein Tourenradler braucht. 98 % der Gäste sind Deutsche die die gleiche Fernroute radeln wie wir, nur umgekehrt.
    Der Kreideabbau und die Kreidefelsen werden uns noch einige Zeit begleiten.
    Ob wir es morgen wohl bis zur Halbinsel Mon schaffen?? Erstmal müssen wir schlafen und das gebuchte Frühstück morgen früh genießen
    Bis dann...
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  • Day 39

    10. März

    March 10, 2024 in Denmark ⋅ 🌬 3 °C

    Am Morgen ziehe ich los, habe mich für heute entschieden, am Abend einen Zeltplatz aufzusuchen. Der Wind ist weiterhin stark und sehr kalt, es ist bewölkt, aber trocken. Einige Bauern sind auf den Feldern, aber auch viele Leute werkeln irgendetwas. Sonntags ist hier nicht Ruhetag in der Art, wie wir es zu Hause kennen. Der Weg zieht sich über diverse Dörfer entlang der Straße, es ist um zwölf rum, da nehme ich wahr, dass ein Auto hinter mir bremst. Noch bevor ich mich umdrehen kann, ruft jemand: „Hej Fabian.“
    Da brat mir doch einer‘n Storch! Jetzt bin ich durch halb Dänemark gelaufen und werde schon wieder namentlich aufgerufen. Als ich mich umdrehe, sehe ich, dass es Nathan und Lone sind. Wieder so eine Aktion, die um ein paar Minuten hin oder her nicht so passiert wäre. Sie laden mich auf einen Kaffee ein und als ich wahrgenommen hab, dass der Weg zu Ihnen nach Hause zu Fuß viel zu weit wäre, steige ich zögerlich ein und fahre mit. Den Rest des Tages und die kommende Nacht verbringe ich bei ihnen, habe also hier den Ruhetag. Wir fahren noch mal zusammen raus nach Faxe, ich sehe die Brauerei und es gibt dort einen riesengroßen Kalkbruch, in dem es eine besondere Kalkart gibt. Nathan zeigt mir viele Bilder von Grönland und eine Reihe von Steinen, die er poliert hat. Er ist wirklich ein Künstler. Und er macht mir noch ein ganz persönliches Geschenk. Er bereitet mir eine Eisbären-Kralle aus seiner Heimat vor und bindet sie mir mit in meine Kette ein. Das ist wirklich was ganz ganz besonderes. Sie umsorgen mich beide und es ist wirklich sehr angenehm, hier zu sein. Vielen Dank noch mal dafür.
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  • Day 38

    9. März

    March 9, 2024 in Denmark ⋅ 🌬 2 °C

    Bei kaltem Wind und trübem Wetter starte ich am Morgen aus dem Sandbruch heraus. Das Frühstück vertage ich, da ich gestern Abend kein Wasser mehr besorgt habe. Da meldet sich Tobi schon, dass er heute auf dem Rückweg von Schweden ist und so können wir uns circa um elf in Næstved treffen. Es ist wieder ein freudiges Wiedersehen. Wir essen zusammen und ich muss mal wieder ein paar Köstlichkeiten mitnehmen. Gar nicht unangenehm. 😬 Tobi, Besten Dank dafür.
    Dann zieht sich der Weg aus der Stadt heraus in den Wald, an einem Kasernengelände vorbei, wo in der Nähe auch deutlich hörbar geübt wird. Es ist ein schöner Hochwald aus Buchen und Eichen, sowas habe ich hier in Dänemark bisher noch gar nicht gehabt. Fühlt sich ein wenig an wie zu Hause. Seit dem Mittag ist der Himmel aufgeklart, es ist Azur mit weißen Wolken, trotzdem ein kräftiger, kalter Wind. Teilweise ist er so stark, dass ich den einen oder anderen Ausfallschritt beim Laufen machen muss, der große Rucksack tut da sein übriges. Am späten Nachmittag komme ich noch in ein Moorgebiet, das mir Leute am Weg schon angekündigt hatten. Es ist wunderschön, man hat einen weiten Blick, das Wasser schlängelt sich durch die Wiesen und es gibt viele Tiere zu sehen. Einen Zeltplatz, auf dem ich den morgigen Ruhetag zubringen möchte, konnte ich bisher nicht ausmachen und deshalb mache ich mich auf die Suche nach einem Schlafplatz. Schlussendlich lande ich auf einem Kindergartengelände und bin total angetan. Es ist ein so schöner Outdoor-Bereich mit so vielen kleinen Hütten und Spielmöglichkeiten. Wenn ich mal wieder Kind bin, möchte ich genau hierher. Außerdem grenzt das Gelände direkt an das Naturschutzgebiet. Während ich mich noch umsehe, sehe ich in ziemlich naher Entfernung einige Hirschkühe ziehen. Unmengen von Schwänen, Wildgänsen und anderen Wasservögeln sind hier lautstark überall über mir und um mich herum unterwegs. Eine der Hütten ist für mich ideal zum Übernachten. Die Insassen dieser „Anstalt“ haben übers Wochenende für gewöhnlich Ausgang, so dass ich in Ruhe schalten und walten kann. Ich spanne mein Zelt in den Eingang, da der Wind wirklich heftig bläst und habe es dadurch geradezu feudal für diese Nacht.
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  • Day 37

    8. März

    March 8, 2024 in Denmark ⋅ 🌙 2 °C

    So schön der Sonnenuntergang gestern Abend war, so knackig kalt war auch die Nacht am Meer. Im Zelt im Schlafsack ist das kein Problem. Daß es so kalt ist, sehe ich erst am Morgen, als ich das Zelt und die Umgebung außenrum sehe. Das Frühstück vertage ich auf später, als ich nach einem Wald wieder an den Strand komme und eine passende Bank finde. Kurz nach meinem Frühstück treffe ich auf ein paar Leute, es ist die Dänin Lone und der Grönländer Nathan. Sie laden mich zum Kaffee in der nahen Ferienhaussiedlung ein, da kann ich nicht Nein sagen. Sie erzählen mir viel von ihren Besuchen und Bekannten in Deutschland, aber auch aus ihrem Leben in Dänemark und natürlich von Grönland. Unterdessen trockne ich draußen mein Zelt auf der Wäscheleine, kann anschließend noch duschen und dann bringt mich Nathan noch ein Stück des Weges aus der Siedlung heraus. Der Rest des Tages geht hauptsächlich über Land. Dann und wann treffe ich mal wieder aufs Meer. Während es bis Mittag noch blauen Himmel gab, wird es am Nachmittag immer dichter bewölkt, neblig und immer kälter. Um sechs rum finde ich in einem Sandbruchgelände eine gute Stelle, für heute das Zelt aufzuschlagen.Read more

  • Day 36

    7. März

    March 7, 2024 in Denmark ⋅ 🌙 2 °C

    Nach einer kalten, aber trockenen Nacht klappere ich heute erst mal die Nachbarschaft rundherum ab, um nach der Toilette zu fragen. Ein Herr öffnet mir (die Klingel ist in diesem Land übrigens noch nicht erfunden oder schon wieder abgeschafft), ein Badehandtuch um und noch Rasierschaum im Gesicht. Ohne lange zu zögern gewährt er mir Einlass und nachdem ich durch bin, fährt er mit seinem Morgenritual fort. Diese Gastfreundschaft hier ist schon beachtlich. Ebenso auffällig ist die Häufigkeit, wie oft Autofahrer mir zuwinken oder grüßen. Der Weg zieht sich wieder über das flache Land durch ein paar Dörfchen, heute ist Brückentag. Ich verlasse am frühen Nachmittag die Insel Falster über die Storstrømsbrücke, die mit mehr als 3 km wohl die längste ist, die ich auf meiner Reise zu Fuß überquere. Direkt danach geht es über die Masnedsundbrücke und schon bin ich in Seeland. In der Stunde, die ich über die lange Brücke benötige, habe ich zu meiner linken die Baustelle der neuen Brücke im Blick, zu meiner rechten sehe ich in einigen Kilometern Entfernung die Autobahnbrücke der E47. In Seeland gehe ich noch weiter am Strand entlang und finde am frühen Abend einen schönen Zeltplatz nur einige Meter vom Wasser entfernt.Read more

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