Ecuador Guayaquil

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Travelers at this place
  • Day 2

    Warum Guayaquil?

    February 15 in Ecuador ⋅ 🌧 27 °C

    Wer mich kennt, weiß, dass ich Städte eigentlich nicht besonders mag. Ich wollte aber vor den Galapagos Inseln noch ein paar Tage zum "Ankommen" haben. Dafür kamen entweder Quito (Hauptstadt auf 2.850m) oder Guayaquil (größte Stadt Ecuadors auf 0m) in Frage. Letztere erschien mir einfacher 😂, Quito kommt dann im Anschluß dran- da will ich eh in die Berge...

    Ich hab ganz gut geschlafen, obwohl es sehr warm war. (Tagestemperatur ist hier gerade so um die 30°C und nachts 24°C.) Um 8h gabs erstmal einen Cappuccino und eine Tarde. Dann machte ich mich zu Fuss auf ins Zentrum, vorbei am Flughafen und über 2 Hügel : vom ersten hatte man einen guten Überblick über die Stadt und auf dem zweiten stand ein riesiger Jesus (über 165 Stufen zu erreichen) .
    Am Fusse des Hügels war ein riesiger Friedhof: die Gräber sind dort wie kleine Gruften an den Wänden angeordnet mit zum Teil sehr aufwendig verzierten Platten.

    Die Stadt erinnert mich ein bisschen an Südkalifornien. Auch der Vergnügungspark Malecon 2000 am Pier war so ähnlich wie der am Ventura Beach...
    Ab Mittag wurde es dann richtig voll. Überall Märkte und Menschen, die irgendwas verkaufen wollten und ganz viele Familien beim Samstagsspaziergang.
    Zuerst war es bedeckt und schwül, nach dem Mittag kam dann aber die Sonne raus. Ich liess mich durch die Stadt treiben und entdeckte viele interessante Plätze. Simon Bolivar als Befreier ist hier allgegenwärtig, aber es gab auch eine sehr schöne Kathedrale und interessante Gebäude, wie die Uni und das Rathaus. Im Presidio Park spazierten die Leguane völlig unbeeindruckt von den vielen Menschen durch die Gegend.

    Gegen 16h war ich dann pflastermüde und bestellte mir einen UBER für die Rückfahrt : 3,50$. Da kann man nicht meckern...
    Die Währung ist hier übrigens US-Dollar. Da muss man nicht lange rechnen 😉

    Den Tag lass ich jetzt in meinem Casa Michael ausklingen- im Dunkeln sollte man eh nicht rausgehen...
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  • Day 1

    74h de transport (19-22mai)

    May 19, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 32 °C

    Petit résumé très bref pour celles et ceux qui ont la flemme de lire :

    - Trajet Guayaquil - Cusco (58 heures de bus, 16 heures d’attente, en passant par Chiclayo et Lima)
    - Échappe belle d’un braquage

    Holà !
    Comme le disait Lisa dans le post précédent je pars en bus pour le Pérou depuis Guayaquil.
    Après 5h d’attente dans le terminal de bus, je m’installe à ma place, nous partons vers 20h45. A 1h du matin le bus arrive à la frontière, on doit donc se présenter à la douane, puis c’est reparti. Le bus est hyper climatisé je meurs de froid.
    À 11h le bus s’arrête dans un terminal, mais je reconnais très bien que ce n’est pas Lima. Tout le monde descends du bus, et je discute avec les 2 autres personnes qui font étrangères, il s’agit d’un couple, d’une brésilienne et d’un anglais. Nous comprenons qu’il faut qu’on reprenne un autre bus à 16h et qui nous amène à Lima.
    Sachant que nous avons pas mangé la veille, nous sommes affamé.es et nous partons à la recherche d’un restaurant. Tout se passe bien, on avale nos plats. Dès lors que nous quittons le restaurant ( à 2m) on entends un coup de feu juste derrière nous.
    On aperçoit des gens nous faire des grand geste, on se met à courir pour rejoindre le coin de la rue, une fois arrivé, on comprend qu’une voiture avait débarqué juste derrière nous, a tiré et braqué le restaurant.
    BIENVENUE AU PÉROU …
    On retourne au terminal de bus un peu désorienté.es. Puis on attend notre bus.
    On remarque que le groupe de garçons ( d’environ 25-28 ans) qui ont fait beaucoup de bruit dans le dernier bus sont aussi avec nous dans celui ci, ( pour être honnête ils me font un peu peur). Et en montant dans le bus je m’aperçois que je suis dans le fond du bus, et à côté d’un d’entre eux… je décide de me mettre à une autre place en espérant qu’il n’y aura personne à cette place. Au final j’ai du changer de place mais tout s’est bien passé. Me voilà arrivée saine et sauve à 8h à Lima ! 🥹

    Après avoir pris un taxi j’ai mon ticket de bus pour aller à Cusco, il me reste plus qu’à attendre 6h. Le bus démarre à 15h.
    Les décors sont incroyables, les plages, les endroits désertiques, les plaines puis les montagnes…
    On fait une petite pause du repas du soir vers 21h, mais je n’ai pas faim, et je m’aperçois que j’ai du wifi! Enfin ! J’en profite pour dire que je suis en vie ! ( ça commençais à faire long sans donner de nouvelles ..)
    On arrive à Cusco à 17h… oui oui on a mit 26h de bus. Je suis épuisée. Je me rends à l’auberge de jeunesse pour manger un bon plat de pâte et dormir.

    PS : je suis désolée pour les fautes d’orthographes / les oublis de mots.. la rédaction n’est vraiment pas mon point fort ! 🥹 ( Lisa relisait mes posts 😂 pour votre confort)
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  • Day 18

    Guayaquil

    December 1, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute war Abschied nehmen angesagt von Andrés, seiner Familie und Cuenca. Es waren sehr schöne Tage. Auf Empfehlung von Andrés Mutter habe ich nicht den normalen Bus genommen. Ich bin mit einem Minibus gefahren. Dieser Transport hat 12$ gekostet anstatt 8$ die der 'normale' Bus kosten würde. Aber das war es mir wert. Nur 14 Fahrgäste und ohne Halt in gut 3 Stunden von Cuenca bis Guayaquil. Die ersten zwei Stunden der Strecke waren sehr schön. Auf Pass-Straßen durch die Anden. Ich habe leider nicht mitgetrackt, aber ich bin mir sicher dass wir weit über 3.000m Höhenmeter waren. Der letzte Teil war dann nicht mehr so schön. Je näher wir Guayaquil kamen, umso mehr Industriegebiete gab es.
    Guayaquil selbst ist eine heiße, drückende und sehr lebendige Stadt. Sie hat so gar nichts von dem gemütlichen Cuenca. Mein Hotel ist direkt am 'El Malecón', die Promenade die entlang des Rio Guayas verläuft. Die ganze Promenade ist ein einziger Vergnügungspark. Und trotz heiligem Sonntag war anscheinend die ganze Stadt im Black-Friday-Weekend Shoppingrausch.
    War schon interessant und auch sehr anstrengend.
    Und irgendwie ist es auch komisch bei drückenden 30° Weihnachtsdeko zu sehen.
    Morgen früh muss ich wieder früh aufstehen. Um 6.00 Uhr muss ich am Flughafen sein. Aber dafür geht es ins nächste Abenteuer. Galapagos, ich komme 😎👍
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  • Day 204

    Guayaquil

    September 9, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach dem wir die BedBugs erst einmal verdaut hatten, ging es wieder mit dem Bus weiter nach Guayaquil. Wieder in einer Großstadt angekommen... Unser Hostel war diesmal im 8. Stock und somit hatten wir einen tollen Blick über die Stadt.

    Wir genossen das tolle warme Wetter... und spazierten an der schönen Uferpromenade entlang. Einen Besuch im Iguana Park mit ganz vielen großen Iguanas (Echsen) konnten wir uns nicht entgehen lassen. Auf jeden Fall sind sie sehr fotogen ;) und stimmten uns schon mal auf unseren großen Urlaub ein... 😉

    Ansonsten hatte Guayaquil nicht so viel zu bieten...
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  • Day 152–154

    Guayaquil

    March 9 in Ecuador ⋅ ☁️ 31 °C

    Pas de bus de nuit cette fois, mais 4h de trajet, de jour, de Cuenca à Quito dans des très beaux paysages de montagne.
    Arrivés là bas la chaleur étouffante nous cueille ! 🥵
    On est à Guayaquil seulement en coup de vent, pour prendre l'avion pour les îles Galapagos. On ne s'attarde pas car malheureusement la ville, 2ème plus grande du pays, a la réputation d'être très dangereuse ! Vivement déconseillé de sortir dès que la nuit tombe… On visite seulement un bout du centre le 2ème jour : des jolis bâtiments, un malecón bien aménagé et un téléphérique qui surplombe le rio Guayas. Dommage que la violence fasse fuir les gens parce que la ville a du charme !
    Allez, on s'en va, c'est parti pour 1h50 de vol pour San Cristobal, Galapagos... ✈️
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  • Day 14

    Reflexionen

    May 26, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 32 °C

    Zwei intensive und erlebnisreiche Wochen mit unglaublich vielen Informationen und Eindrücken, die wir nie vergessen werden, liegen hinter uns. Frank, unser Guide, war gleichermaßen Botaniker, Geologe, Historiker oder einfach nur ein aufmerksamer Führer. Oft hatten wir die Qual der Wahl aus seinen Erläuterungen das Essentielle für uns Aufzuschreiben.
    Auch wenn Ecuador sicher eine positive Entwicklung nimmt, ist das Wohlstandsgefälle augenscheinlich. Gerade die Landbevölkerung hat kaum eine Chance an der Entwicklung teilzunehmen. Selbst viele junge Menschen kehren nach ihren College in die Dörfer zurück, gefangen in den alten traditionellen Leben aus Feld- und Hausarbeit und Kinderkriegen. Mit den vorhandenen Ressourcen, wie Bodenschätze, fruchtbare Böden und einem Durchschnittsalter von 26 Jahren hätte Ecuador alle Voraussetzungen für eine dynamischere Entwicklung.
    Gern hätten wir etwas mehr Zeit gehabt zum Luftholen, jedoch lässt unser Reiseplan das leider nicht zu und so starten wir nach einer kurzen Nacht voller Vorfreude zum zweiten Teil nach Galapagos.
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  • Day 26

    Reise nach Ecuador, Cuenca

    January 30 in Ecuador ⋅ 🌧 28 °C

    Es waren lange 29 Stunden, die ich unterwegs war, um vom Süden Chiles nach Cuenca, die drittgrößte Stadt Ecuadors, zu kommen.
    Die Reise war eine 11 stündige Busfahrt, mit ausgefallener Klimaanlage, der Innenraum glich einer Schwitzkammer. Dafür lernte ich einer witzige und liebenswerte Chilenerin kennen, was die unerträglich ungemütliche Busfahrt erleichtert hat. Anschließend wurde ich von der Bekanntschaft Valentina liebenswerterweise ins Hotel gebracht. Gefolgt von einer kurzen Dusche und Gepäckwechsel in der Bleibe in Santiago de Chile, wo ich die ganze Zeit über coolerweise mein restliches Gepäck lagern durfte, ich bin immer wieder hingekehrt, um Kleidundund Gepäck zu wechseln, praktisch. Weiter gings per Flieger von der Hauptstadt Chiles in 5h nach Ecuador, Guayaquil. Gleich bei Ankunft wird mir klar, dass Ecuador tropisches Flair verströmt. Luftfeuchtigkeit und Temperatur, die Vögel und Pflanzen sind wunderschön. Es ist extrem grün. Von dort per Kleinbus erreichte ich nach weiteren 4 Stunden Busfahrt endlich den Zielort, der historischen Stadt Cuenca auf 3000m.Read more

  • Day 10

    Reisewarnung: Guayaquil

    December 24, 2024 in Ecuador ⋅ ☁️ 32 °C

    In Ecuadors größter Stadt Guayaquil sind wir nur eine Nacht.
    In den letzten ein, zwei Jahren haben sich hier die Narcos breit gemacht und es gibt schon mal tödliche Schießereien mit der Polizei.
    Wir gehen daher nicht mehr raus aus dem Hotel.
    Morgen fliegen wir weiter auf die Galapagos-Inseln.
    Im Vorbeifahren sahen wir viele Pappmaché-Figuren.
    Diese werden an Silvester vebrannt, um das Böse aus dem alten Jahr daran zu hindern, das neue zu infizieren.
    Diese Tradition geht auf eine große Gelbfieberwelle in Ecuador zurück, wo die Toten zur Seucheneindämmung verbrannt werden mussten.
    Hat aber irgendwue etwas von der Nubbelverbrennung an Karneval in Köln.
    Unter den Figuren gibt es oft auch Puppen von echten Menschen. Erkannt habe ich heute nur Pablo Escobar, „El Patrón“.
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  • Day 259–262

    Guayaquil

    January 3, 2024 in Ecuador ⋅ ☁️ 31 °C

    Ich sehe etwas das ihr nicht seht und das ist lang und so was von nicht europäisch.

    In Guayaquil kamen wir um 6 Uhr 30 an. Ich war sogar einigermassen ausgeruht, weil wir eine Lösung gefunden haben. Valentino schlaft auf beiden Sitzen und ich am Boden vor den Sitzen auf der Luftmatratze. Ich kann mich nicht strecken und bin eher eingeklemmt, aber es ist schon viel besser, wie im Sitzen zu schlafen.
    In Quito sind wir in Kälte eingestiegen, hier um 6 Uhr war es schon warm.

    Wir setzten uns in ein Tankstellenrestaurant und tranken Kaffee. Nachdem wir uns einigermassen bereit fühlten gingen wir los und wurden direkt von der Hitze erschlagen. Quayaquil ist die grösste Stadt von Ecuador und super gut organisiert. Es gibt ein Terminal, welches 3 Etagen Busplattformen hat, und nicht 10 verschiedene in der ganzen Stadt verstreut. Doch dies ich nicht alles, die Stadtbusse fahren auch von dort los. 🤯
    Wir kamen bei unsere Bleibe an und nach einer Dusche lagen wir im Bett.

    Am nächsten Tag war wir immer noch zerstört aufgrund der Hitze, ich sass vor dem Ventilator als Valentino zu mir kam und sagte, ich müsste unbedingt mit kommen. Er zeigte mir den Leguan über den er fast gestolpert ist. Dies ist ein Vieh. Die Krallen und die Rückenstachel zum fürchten. Ich traute mich nicht näher heran.
    Später im Park neben uns entdeckte ich ihn und einen weiteren wieder auf einem Baum. Wir haben Vögel im Park, sie Leguane.

    Die Hitze lähmte uns und wir gingen 2 Mal in den Park, um mit den Senioren die Sportgeräte zum Qualmen zu bringen. Ein anderes Mal gingen wir zum Fluss und fanden heraus, dass es eine Gondelbahn über den Fluss gab.

    Wir beschlossen von Guayaquil weiter zu stöpeln.
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  • Day 3

    Riverside walk

    November 29, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 31 °C

    As we descended back to the river's edge, we found colourful shops, art and an Ecuadorian lady. During our trip, we were accompanied by police to ensure our safety. While this was comforting, it was also a reminder that we need to be careful here.Read more

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