France
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Travelers at this place
  • Day 14

    Pagny sur Meuse

    September 5, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Von Thionville aus führt ein Radweg schnurgerade an der kanalisierten Mosel nach Metz. Dort habe ich mir natürlich die eindrucksvolle Cathédrale angesehen und einen Blick in den Botanischen Garten geworfen.
    Danach ging es noch ein gutes Stück weiter an der Mosel entlang bis ich sie schließlich verließ um meinem Weg Richtung Pagny sur Meuse auf Feldwege und Bundesstraßen fortzusetzen. Um mich vor dem beginnenden Regen zu schützen sucht ich Schutz unter einer Brücke.
    Dort fanden mich Cedric und Paul, die auch mit dem Fahrrad unterwegs waren und luden mich zum Duschen und zum Abendbrot ein. Merci beaucoup!
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  • Day 2

    Von der Mosel zur Maas

    June 22, 2024 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    ### Pilgerwanderung auf dem Chemin des Allemands: Ein spiritueller Tourbericht

    **Tag 1: Mut zur Veränderung**

    Hey Trail-Soulmates, hier ist TrailSoulKev, bereit, euch von meinem ersten Tag auf dem Chemin des Allemands zu berichten. Der Staub auf meinen Stiefeln erzählt von Abenteuerlust und Neugier. Also, schnallt euch an – es wird eine spannende Reise voller Geschichte, Natur und spiritueller Erkenntnisse!

    Der Tag begann früh am Morgen nach einem herzhaften Frühstück in meinem Hotel in Toul. Ich parkte mein Auto am Bahnhof, wo ich in sechs Tagen wieder eintreffen möchte. Mit jedem Schritt, den ich aus der Stadt hinaus in die Natur machte, fühlte ich die Last der alltäglichen Sorgen von mir abfallen. Der Weg entlang des Rhein-Marne-Kanals bot eine beruhigende Symphonie aus plätscherndem Wasser und zwitschernden Vögeln, die meinen Takt vorgaben. Während ich so dahinwanderte, dachte ich darüber nach, wie dieser Schritt, dieser Aufbruch ins Ungewisse, ein Symbol für den Mut zur Veränderung ist. Jeder Kilometer, den ich zurücklegte, erinnerte mich daran, dass jede große Veränderung im Leben mit einem kleinen, aber mutigen Schritt beginnt.

    Der Vormittag war von leichtem Regen begleitet, was die Wiesenwege zu einer nassen Angelegenheit machte. Der Weg führte mich entlang einer Bahnlinie und über matschige Feldwege nach Choloy-Menillot. Der kleine Ort war schnell durchquert, und bald stieg ich durch einen dichten Wald hinauf. Der Anstieg forderte meinen Körper, aber die frische Waldluft füllte meine Lungen mit neuer Energie. Oben angekommen, überquerte ich ein bewaldetes Plateau – der perfekte Ort für einen Moment der Einkehr und Besinnung. Hier nahm ich mir bewusst Zeit, um über meinen eigenen Mut nachzudenken. Wann hatte ich das letzte Mal wirklich Mut bewiesen? Der Schritt vom Lehrer zum Trucker war ein bedeutender Wandel, der mich herausforderte und gleichzeitig stärkte.

    Als ich aus dem großen Wald herauskam und eine Pause machte, traf ich auf einen älteren Dorfbewohner, der sich neugierig nach meiner Reise erkundigte. Seine freundlichen Worte und die Einladung zu einem kurzen Plausch gaben mir das Gefühl, willkommen zu sein. Diese Begegnungen zeigten mir, dass Veränderungen oft durch die Menschen um uns herum erträglicher und bereichernder werden.

    Der Abstieg führte mich in den charmanten Ort Rigny-St. Martin, wo mich eine hübsche runde Kirche begrüßte. Dieser Ort hat Geschichte: Im Sommer 1299 trafen sich hier ein König und ein Kaiser zur berühmten "Entrevue des Quatre-Vaux". Es war ein Ort des Friedens und der Verhandlungen, wo die Grenzen und Allianzen der damaligen Zeit besprochen wurden. Diese alte Geschichte erfüllte die Luft mit einer besonderen Aura. Sie erinnerte mich daran, dass Mut auch bedeutet, in schwierigen Zeiten Frieden zu suchen und Veränderungen anzunehmen.

    Nachdem ich Rigny-St. Martin hinter mir gelassen hatte, stand ein zweiter, niedrigerer Höhenzug auf dem Plan. Von oben konnte ich bereits mein Tagesziel sehen: Chalaines an der Maas. Der Anblick des kleinen Ortes und der umliegenden Felder war wie Balsam für die Seele.

    Am Nachmittag führte mich der Weg weiter durch offenes Land, vorbei an blühenden Wiesen und summenden Bienen. Ein leichter Wind trug den Duft von frischen Kräutern und Blumen zu mir herüber – ein wahrer Genuss für die Sinne. Endlich, am Nachmittag, erreichte ich Chalaines.

    Diese ersten Stunden auf dem Chemin des Allemands haben mich tief berührt. Jeder Schritt auf diesem historischen Pfad verbindet mich mit den unzähligen Pilgern, die vor mir hier entlang gewandert sind. Es ist, als würde ich ihre Geschichten und Gebete in der Erde spüren. Die Ruhe und die Natur geben mir Raum für meine eigenen Gedanken und spirituellen Reflexionen.

    Nach einem langen Tag auf den Beinen gibt es nichts Besseres als ein zünftiges Abendessen. Auf der pädagogischen Farm von Farmer Pascal darf ich übernachten und es mir in der Milchküche gemütlich machen. Ein Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg bin, denn beruflich werde ich als Milch-Trucker demnächst viele Milchküchen kennenlernen.
    Aus meinem Rucksack zauberte ich ein herrliches Mahl: ein frisches Baguette, das ich heute Morgen beim Bäcker gekauft hatte, ein Kanten Käse, eine würzige Salami, zwei saftige Tomaten, ein paar herzhafte Oliven und eine Flasche Rotwein. Gesättigt und zufrieden werde ich mich gleich in meinen Schlafsack wickeln und den Geräuschen der Nacht lauschen.

    Der erste Tag auf dem Chemin des Allemands war ein voller Erfolg. Die Mischung aus historischen Schauplätzen, atemberaubender Natur und herzlichen Begegnungen hat diesen Tag unvergesslich gemacht. Ich freue mich auf die kommenden Tage, die sicherlich noch viele Überraschungen und tiefsinnige Momente bereithalten werden. Möge euer Weg stets staubig und euer Herz leicht sein. Und denkt dran: Manchmal ist der Weg das Ziel, und manchmal sind es die Begegnungen und Erfahrungen, die ihn so besonders machen. Veränderungen erfordern Mut, aber dieser Mut wird durch die Reise und die Reflexion über unsere eigenen Stärken belohnt.
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  • Day 1

    Aufbruch ins Abenteuer

    June 21, 2024 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    **Prolog: Aufbruch ins Abenteuer – Meine Reise zum Chemin des Allemands**

    Der frühe Morgen hüllte die Eifel in dichten Nebel, als ich meinen Truck startete und mich auf den Weg machte. Das Brummen des Motors und die endlose Straße vor mir – das war mein Start in die Pilgerwanderung auf dem Chemin des Allemands. Die frische, feuchte Luft der Eifel zog durch die offenen Fenster, während ich durch die vertrauten Hügel und Wälder fuhr. Ein echter Cowboy weiß: Der Morgennebel ist wie der Rauch nach einem Schusswechsel – ein Zeichen dafür, dass die Dinge bald klarer werden.

    Als ich nach Norden Luxemburg erreichte, war der Nebel noch dichter. Die Fahrt durch das kleine, aber geschichtsträchtige Land verlangte Geduld, aber ich wusste, dass die Sonne bald die Oberhand gewinnen würde. Und tatsächlich, als ich mich Metz näherte, lichtete sich der Schleier, und die Welt wurde klarer, die Farben lebendiger. Metz, mit seiner prächtigen Kathedrale und den charmanten Straßen, bot eine willkommene Pause. Aber die Uhr tickte und Toul wartete.

    Nach 3,5 Stunden Fahrt kam ich in Toul an, die Nachmittagssonne tauchte die Stadt in ein warmes, goldenes Licht. Ich parkte meinen Truck und machte mich auf, die Stadt zu erkunden. Die engen Gassen und das alte Pflaster unter meinen Stiefeln erzählten Geschichten von längst vergangenen Zeiten. Toul, mit seiner majestätischen Kathedrale Saint-Étienne, war ein Anblick, der einem Cowboy das Herz höher schlagen lässt. "Wenn du wissen willst, wo du hingehst, schau, wo du herkommst," dachte ich mir und ließ die altehrwürdigen Mauern auf mich wirken.

    Ein Spaziergang entlang der alten Festungswälle war genau das Richtige, um den Staub der Reise abzuschütteln. Die Aussicht über die Stadt und das Land dahinter war beeindruckend – eine Mischung aus Geschichte und Natur, die mir Kraft und Ruhe gab. Ich konnte das Abenteuer in meinen Knochen spüren, die Vorfreude auf die bevorstehende Pilgerreise wuchs mit jedem Schritt.

    Mein Hotel in der Stadt war einfach, aber gemütlich. Ein rustikales Zimmer, das genau das bot, was ein Wanderer wie ich brauchte: Ein Bett, eine Dusche und ein Dach über dem Kopf. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, zog es mich wieder hinaus. Toul hatte ein Ass im Ärmel: Ein Musikfestival erfüllte die Straßen mit Leben und Freude.

    Die Klänge der Musik und der Duft von Streetfood zogen mich magisch an. Ich mischte mich unter die Leute, genoss die lebhafte Atmosphäre und probierte die köstlichen Leckereien von den Ständen. Ein Cowboy weiß: "Manchmal ist das beste Mahl das, das du auf der Straße findest." Das Essen war vielfältig und lecker – von saftigen Burgern bis zu exotischen Gewürzen war alles dabei. Die Musik erfüllte die Luft, und die Menschen tanzten und lachten, als ob es keinen Morgen gäbe.

    Mit vollem Bauch und einem zufriedenen Grinsen im Gesicht ließ ich den Abend ausklingen. Toul hatte mir gezeigt, dass auch in der Stille der Nacht das Leben pulsieren kann. Morgen würde meine Pilgerreise beginnen, und ich war bereit. Bereit, den Chemin des Allemands zu erobern, Schritt für Schritt, mit dem Geist eines Cowboys und der Seele eines Pilgers. Die Straße vor mir war lang, aber das Abenteuer hatte gerade erst begonnen.
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  • Day 33

    Schwierig

    May 16, 2023 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    Guten Morgen. Heute sende ich euch nur einige Fotoeindrücke von der in den vergangenen zwei Tagen zurückgelegten Strecke zwischen Vandières und Toul. Die Landschaft hier ist landwirtschaftlich geprägt und eher fad. Alle von euch, die schonmal an einem x-beliebigen ländlichen Ort in Niedersachsen waren, können sich vorstellen, wie schön es hier ist. Zudem ist die gesamte Region schwierig hinsichtlich ihrer Wanderinfrastruktur. Später werde ich ausführlicher über den gesamten Jakobswegabschnitt Metz-Vézelay berichten, aber für das Tippen auf dem Mäuseklavier habe ich im Augenblick keine Muße. Bis demnächst!Read more

  • Day 97

    Rückfahrt

    March 24, 2023 in France

    Nach unserem gestrigen Stop in Issoire fuhren wir heute bis in die Nähe unserer Heimat, nach Toul. Hier stehen wir für 7 Euro auf einem Stellplatz mit Ver-und Entsorgung und könnten uns sogar in das Stromnetz anschließen. Von hier aus können wir dann morgen in der früh nach Hause fahren, Heizung und Wasser anstellen, den Kamin anbrennen und hoffen, dass die kalte Bude bis abends warm wird.Read more

  • Day 179–180

    Bruley/France

    December 22, 2024 in France ⋅ 🌧 4 °C

    3.100 TAGE AUF UNSERER
    LEBENSREISE IM BLAUEN BUS (Fahrtstrecke 195 km/ Gesamt 375.888 km / Ø121,25 km)

    Wohnmobilstellplatz
    54200 Bruley
    Frankreich

    Als ich aufwache, ist es schon sieben Uhr vorbei. Die ganze Nacht hat es geregnet und gestürmt, jetzt ist es überraschend ruhig. Mit einer falschen Bewegung erwische ich den Wasserkocher, den ich gerade auffülle, und ein Schwall Nässe überschwemmt den Boden dort, wo ich meine Stützstrümpfe anziehen wollte. Früh am Morgen sind die Gedanken ungeordnet, aber ich erinnere mich noch vage an den Rat der Fußpflegerin, mich doch regelmäßig einzucremen, am Besten vorm Schlafengehen.

    Nichts davon habe ich im den letzten drei Wochen umgesetzt, und gestern auch das Fußbad vergessen, weil Steffi angekommen ist. Jetzt habe ich halt die Schmerzen. Es sind ja nur Füße, obwohl ich auf sie den ganzen Tag treten werde, aber mir ist schon klar, dass dieses Nichthandeln mein ganzes Leben überzieht.

    Wie oft denke ich, dass es gut läuft, und ich übersehe meine Routine, die in gewisser Art lebensnotwendig ist und sich durch viele Handlungen hindurchzieht. Das sind nicht nur die Medikamente und die Stützstrümpfe, das betrifft insbesondere mein geistiges Leben, meine seelische Stabilität.

    Die Folgen kommen oft unerwartet, aber dann auch schmerzhaft, und sie sind nicht einfach mit einem Pinselstrich wieder grade zu bügeln. Das Fatale an vielen Psychopharmaka ist, dass eine gute Einstellung und eine regelmäßige Medikamenteneinnahme oft dazu führt, dass der Patient sich so gut fühlt, dass er glaubt, es ginge auch ohne sie.

    Der Absturz ist nicht abrupt, tatsächlich fühlt es sich lange gut an, ohne Medikamente zu leben, weil sie natürlich auch Nebenwirkungen haben, aber dann ist es plötzlich mit dem "Guten" vorbei, der Körper reagiert auf das fehlende Medikament, der Patient ist sehr gefährdet. Da hilft dann oft nicht mehr, die erneute Einnahme der Medizin zu forcieren, sondern im Mindesten ist eine ärztliche Begleitung, oft ist ein stationärer Krankenhausaufenthalt unumgänglich.

    Das weiß ich alles und habe es dreißig Jahre lang versucht, meinen Betreuten verständlich zu machen. Trotzdem gelingt es mir selbst, genau in diesem Punkt zu scheitern. So tun die Füße heute morgen sehr weh, trotzdem muss ich mit Hilde rausgehen und hoffen, ich habe es dieses Mal begriffen.

    Es ist ja jetzt nicht so, dass ich alles vernachlässige. Gestern habe ich Baguette für Hilde gekauft, dass auf der Ablage trocknet, für ihr Futter und für meine Ernährung sorge ich schon. Und auch, wenn das Gehen schwierig ist, machen wir unsere regelmäßigen Spaziergänge über den Tag verteilt, allerdings sind es eben kürzere Wege, die ich derzeit nur gehen kann.

    Pünktlich zum nächsten Regenschauer sind wir draußen, der Wind fegt so heftig über den Platz, dass Hilde erstmal ein paar Schritte zurück macht. Den Lärm aus Steffi's Bus definiere ich mit der neuen Standheizung aus China, die mir erstmalig bewusst macht, was hinter dem Wort Chinaböller auch stehen kann. Der Rasenstreifen zieht sich an der Straße entlang, die glücklicherweise unbefahren ist, sodass wir auf ihr gehen können.

    Die neuen Wanderschuhe machen das Gehen federnd, als sei der Asphalt noch weich. Das wirkt angenehm, trotzdem wird es noch länger dauern, bis die beiden Freunde werden.

    Das erste Bild des gestrigen Tages ist auch das letzte aus Deutschland. Wir haben gerade noch in Überherrn getankt und in der Europa-Apotheke konnte ich das letzte Medikament kaufen, das mir fehlt. Der Tankwart spricht mich in französisch an, ich bin so perplex, dass ich in Deutsch antworte. Er ist Franzose mit einem wunderschönen Akzent in der deutschen Sprache, dass ich lachend frage, ob wir schon in Frankreich seien. Gleich dahinten, antwortet er mir, die meisten Kunden sind tatsächlich von drüben, wo der Diesel bis zu zehn Cent mehr pro Liter kostet.

    Als ich das Bild vom Ort mit den dahinter liegenden Industrieanlagen von Völklingen aufnehme, haben wir auf einem Feldweg angehalten, um noch einen letzten heimischen Spaziergang zu machen. Denn überm Berg liegt Frankreich mit seinen langgezogenen schmalen Straßen, die nach Westen führen, und mich immer schon in Angst und Schrecken versetzt haben, wenn ich über die Kuppe gefahren bin, und die Straße war für einen Augenblick weg.

    Und wieder bin ich schlagartig verliebt in den morbiden Charme meiner Herzensheimat. Wobei das ja nicht wirklich stimmt, denn es gibt durchaus noch mindestens ein Land, dem auch mein Herz gehört. Aber La France ist einfach schön und dazu weihnachtlich geschmückt. So ein wenig einfach, ohne das große Brimbaborium. Fast so, als hätten Kinder die Gestaltung durchgeführt und nicht die örtlichen Mitarbeiter.

    Zur Nacht fahren wir nach Bruley, auf den Parkplatz, wo der Pizzawagen vorfährt, und wir Steffi treffen, die in ihrem Winterurlaub von Belgien zu Dali in Spanien fahren möchte. Die beleuchtete Kirche schaut auf uns herab, während der Regen auf niemand Rücksicht nimmt. Gegenüber steht ein Niederländer mit seinem Camper neben einem Franzosen mit Wohnwagen, um den Platz herum sind Wohnhäuser, deren Weihnachtsschmuck aufwendiger gestaltet ist.

    Gerade eben, als mein Porridge fertig ist, kommt die Sonne raus, der Himmel blaut auf, und die weißen Wolken erzählen von himmlischen Schäfchen, die über einen Azurteppich hopsen. Frankreich rollt mir den roten Teppich aus.
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  • Day 1

    Etappe nach Grenoble

    January 21, 2024 in France ⋅ ☁️ 5 °C

    Es geht endlich wieder los. Unser heutiges Ziel ist oberhalb von Grenoble. Auf diesem Parkplatz waren wir letztes Jahr auch. Da konnten wir leider den Wanderweg nicht nutzen, der direkt dort angelegt ist.
    Wir sind auf morgen gespannt.
    Mit dabei ist natürlich auch wieder unser Monsieur Renno. Dieses Jahr hat er sich ein Rallye Outfit ausgesucht und 2 Freunde mitgenommen. 😀
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  • Day 2

    Übernachtungsplatz in Frankreich

    February 1 in France ⋅ 🌙 0 °C

    Frankreich ist nicht das Land meiner Träume. Aber trotzdem haben wir einen herrlichen Stellplatz direkt an der Mosel gegenüber eines Chateaus gefunden. Minus 5 Grad und morgens direkt wieder sonnig. Spaziergang an der Mosel und weiter Richtung Spanien 🇪🇸Read more

  • Day 51–52

    Toul

    November 13, 2024 in France ⋅ ☁️ 5 °C

    Toul ist eine wahrscheinlich von Vauban entworfene oder zumindest inspirierte Festungsstadt mit einem breiten Wallgraben. Hier muss ein reicher, wichtiger Schlossherr gewohnt haben. Die Kathedrale und sein Schloss ... heute Hotel de Ville ... sind groß und prächtig.
    Die Fahrt hierher war über die Autobahn von Beaune (33€) sehr entspannt.

    Der Stellplatz liegt gut. Sehr beliebt. 11 Plätze. Heute hätte er mindestens doppelt so groß sein müssen. VE frei zugänglich. Auch im Winter mit Wasser.
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  • Day 16

    Bruley

    July 6, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Wir verlassen Dole im strömenden Regen. Der passende Tag, um ein paar Kilometer mehr zu schaffen. Wetter wie in Deutschland.
    Heute soll es bis nach Toul gehen. Das Wetter soll angeblich zum Nachmittag hin auch besser werden, gut für eine Stadtbesichtigung.
    Wir werden enttäuscht, denn der Stellplatz ist belegt. Also weiter in das kleine Dorf Burley. Ein großer Stellplatz mitten im Ort , kostenfrei mit V + E . Zu sehen gibt es hier allerdings nicht viel. Also machen wir einen entspannten Spaziergang durch die Weinberge. Jeden Samstagabend kommt ein Pizzawagen auf den Stellplatz. Richtig klasse. Eine richtige Sensation, denn im ganzen Dorf gibt es Samstag Abend Pizza 🍕.
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