France Plage du Casino

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Travelers at this place
  • Day 13

    Memorial Pegasus 🐎🪶, Ranville

    Yesterday in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Beim Aufwachen war es herrlich ruhig. So ruhig, dass ich spontan entschieden habe, eine Nacht länger zu bleiben. 🦉 Entsprechend chillig war der Start in den Tag. Und weil heute nur ein kleines bisschen Wind war, konnte ich das erste Mal im T-Shirt draußen sitzen. ☀️ ❤️

    Irgendwann gegen Mittag hab ich dann Cuby gesattelt und bin mit ihr am Strand entlang gefahren. So ohne Wind ein absoluter Game Changer. 💞 Und weil es so schön war und sich wegen der nicht vorhandenen Berge mega gediegen fuhr, bin ich einfach dem Radweg #20 gefolgt - an einem weiteren Leuchtturm vorbei einem Flussarm entlang - und irgendwann am Memorial Pegasus in Ranville rausgekommen. (P.s. Ich hatte mir das aber so grob als Ziel gesetzt. 😅)

    Das Memorial war total informativ und sehenswert. 🤓 Und als Krönung konnte ich dann noch während meinem Essen die neue Pegasusbrücke in Aktion sehen. 🤩

    Der Rückweg war ein kleines bisschen anders, aber wieder an dem Flussarm mit ganz vielen Schwänen und am Strand entlang. Alles in allem ein lehrreicher Tag mit einer schönen Radtour bei traumhaftem Wetter. ☀️🌊🚴🏻‍♀️

    Ach ja, und im Laufe des Tages kamen 5 Düsenjets (oder vielleicht war's ja auch immer derselbe 🤷🏻‍♀️) ganz langsam, ganz tief und quasi an der Wasserkante des Strands vorbeigeflogen. Grundsätzlich finde ich die ja super cool und spannend, aber in einer historisch so "belasteten" Region fühlt sich das ein irgendwie ziemlich gruselig an. 🙀

    * *
    👩🏻‍🏫 Good to know:
    Die "Remembrance Poppy" also eine stilisierte, künstliche rote Mohnblüte gilt weltweit und vor allem in den englischsprachigen Ländern als ein Symbol des Gedenkens an die zahl- und namenlosen Opfer von Krieg und insbesondere an die in den beiden Weltkriegen gefallenen Soldaten.
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  • Day 8

    Tag 8: Markt und Pays d'Auge

    May 17 in France ⋅ ⛅ 15 °C

    Der Fischmarkt in Dives sur Mer, zu dem wir früh gefahren sind, entpuppte sich als kleine Halle mit 3 Ständen, an denen hauptsächlich Miesmuscheln und Krabben verkauft wurden. Der größere Markt in der Stadt entsprach mehr den, wie wir uns das vorgestellt haben, mit vielen Ständen außerhalb und innerhalb der mittelalterlichen Markthalle.
    Danach waren wir in einem Museum über Belle Epoque, also die Zeit um 1900, das nicht so informativ war.

    Im Hinterland gibt es eine Region, die sich Pays d'Auge nennt. Dort gibt es viele kleine Fachwerkdörfer, viele Apfelbaumplantagen und Cidre und Calvadoshersteller. Durch dieses Gebiet haben wir eine kleine Rundfahrt gemacht.
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  • Day 412

    Le Havre

    May 11 in France ⋅ 🌩️ 20 °C

    Efter morgenmad og en løbetur 2/15/1 og bad gik jeg ind i byen og gik lidt rundt og nåede tilbage til skibet inden regnen kom. Mødte Paul på vej tilbage, spiste lidt frokost og tog i fitness inden quiz timen. Vi tabte lodtrækningen.
    Video: Queen Webley med afbrydelser hvert ca 10.-15. min pga af Costa annonceringer😡
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  • Day 219

    Normandie...Calvados...Name ist Programm

    May 6 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Pont L’Évêque...
    Zugegeben – den Ort hatte ich mir eigentlich nur aus strategischen Überlegungen heraus ausgesucht: Vom Mont Saint Michel ist es ungefähr 1/3 der Strecke nach Brüssel. Dann habe ich aber gesehen, daß man sich hier eine Calvados-Destillerie ansehen kann...also wenn man schon mal in der Normandie ist…
    Jetzt, wo ich hier bin, bin ich positiv überrascht und froh, mir den Ort ausgesucht zu haben. Mein Stellplatz – ein einfacher Parkplatz in der Stadt – ist nur 400m von der Destillerie entfernt. Ein kleiner Fußmarsch und ich stehe vor “Pere Magliore”; frage nach einer Besichtigung. Ich muß etwas warten, dann wird mir gesagt, daß die Tour für mich auf deutsch organisiert werden kann, weil ich die Einzige bin… aha… Ich soll durch eine Feuerschutztür gehen – dahinter startet alles. Einfach zuhören und im Notfall gibt es Notausgänge… aha… mal sehen, was das wird. Ich gehe einfach mal los und stehe in einem komplett schwarzen Raum. Hinter mir schließt sich die schwere Tür wie von Geisterhand. Jetzt beginnt ein Video, das abwechselnd an verschiedene Wände und die Decke projeziert wird. Dazu ein paar Lichteffekte und die Erklärung beginnt. Ich soll in den nächsten Raum gehen… ein mittelalterlicher Marktplatz ist aufgebaut. Die Geschichte der Normandie wird auf der großen Leinwand seitlich von mir gezeigt – mit Projektionen auf den Häuserfassaden und Marktständen. Hintergrundgeräusche, Lichteffekte kommen dazu. So geht es weiter. Jeder inhaltliche Abschnitt der Calvados-Geschichte und -Herstellung wird in einem Raum beschrieben. Alles zusammen sorgt für ein 4D-Erlebnis. Sehr interessant gemacht, sehr informativ. Zum Schluß gibt es eine Verkostung von 3 verschiedenen Calvados-Varianten. Die ist dann aber nicht mehr technisch, sondern ganz real mit einem Angestellten – der ein ausgezeichnetes Englisch spricht. Er gibt bereitwillig noch weitere Informationen und kann auch viel zu den im Shop zum Verkauf stehenden Calvados-Flaschen sagen. Nur warum ausgerechnet hier Loch Lomond und Great Scotia Whisky (in Lizenz) verkauft wird, weiß er nicht – das hat “the Boss” so organisiert. Ich bringe meine Einkäufe in den Camper zurück und starte zu einem Rundgang durch das Städtchen.
    Pont L’Évêque ist gar nicht so klein (ca. 5500 Einwohner) und erweist sich als sehr hübsche, kleine Stadt mit einem interessanten Mix an Häusern. Als ich etwas recherchiere erfahre ich, daß der Ort im 2. Weltkrieg von den Deutschen besetzt war und am D-Day von den Alliierten bombardiert wurde. Bis zur Befreiung hat es dann nochmal bis August gedauert.. Das erklärt so Manches. Aber der Ort ist liebevoll wieder aufgebaut worden und die alte Bausubstanz (eigenwillige Fachwerk-Häuser) wird vielfach erhalten. Besonders die Kirche Saint Michel ist sehenswert. Auch sie war heftig zerstört worden und mußte (fast) von Grund auf erneuert werden. Dementsprechend “modern” sind einige Teile – besonders die Fenster. Nicht unbedingt schlicht, aber auf eine interessante Weise dezent. In der langsam untergehenden Sonne des späten Nachmittags und zusammen mit der Beleuchtung entsteht eine faszinierende Atmosphäre. Ich könnte noch sehr lange hier sitzen und dem Spiel der Farben zusehen. Aber ich will auch den Rest des Ortes noch sehen, bevor mein Online-Schwedisch-Kurs bedingt. Nachdem ich die letzten beiden Wochen “geschwänzt” habe, will ich mich heute unbedingt wieder einwählen. Rechzeitig am abend bin ich zurück. Der Parkplatz ist (immer noch?) gut gefüllt und ich hoffe weiterhin, daß der englische Transporter hinter mir auch für die Nacht stehen bleibt...dann bin ich nicht die Einzige, die nicht ganz legal auf dem Seitenstreifen steht. Aber hier ist genug Platz, ich stehe nicht ganz so zwischen den PKW “eingeklemmt” und der Kühlschrank bekommt Schatten von einer Hecke ab. Bis morgen hat hoffentlich niemand was daran auszusetzen. Eigentlich sollt eich noch bleiben. Vom 8.-11.5. gibt es hier in der Stadt das “Käsefest”. Hört sich interessant an und ich kann mir vorstellen, daß Pont L’Évêque etwas richtig Gutes daraus macht. Aber dann müßte ich bis nach Deutschland so ziemlich im Eiltempo durchfahren, könnte mir auch Brüssel nicht mehr ansehen. Ich glaube, das will ich dann auch wieder nicht...
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  • Day 5

    Normandy tour of WW2 sights

    April 26 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    We made a quick detour to Ouistreham to have a look at one of the largest German bunkers in France, before heading to our hotel in Caen for the night.

    Stuart is very knowledgeable with the battles that took place in Normandy and informed us that the Ouistreham was included in the D-Day landings.

    We found a memorial along the esplanade commemorating 70 years since the landings and saw the VERY large bunker but it was cold, and we were hungry so headed to a local restaurant for dinner.

    We dined amongst the locals and had a huge pot of mussels together with frites and baguette. It’s always an adventure ordering from a menu in France but we were all very happy with our choices.
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  • Day 4

    Reisetag

    April 23 in France ⋅ ⛅ 15 °C

    Am Vormittag waren wir noch ein letztes mal mit Claire in der Bäckerei, dann gings bereits für uns 2 weiter.
    8 Stunden Zugfahrt mit 2x umsteigen. Wir verbrachten die Zeit mit Spiele wie Uno oder Schiffe versenken, Französisch lernen usw...
    Um 20.00 kamen wir dann in Caen in der Normandie an. Dort holte uns unser Freund Antoine vom Bahnhof ab. Wir gingen dann noch in eine Bar, wo Antoine eine Feier hatte mit all seinen Kollegen vom Krankenhaus. 🎉🧀
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  • Day 10

    D-Day Strände die 2.

    September 26, 2024 in France ⋅ 🌬 16 °C

    Übernachtet haben wir in Arromanches. Am Gold Beach. Hier hatten die Engländer einen künstlichen Hafen angelegt. Bei Ebbe sieht man noch viel davon.
    Der Ort ist klein und hat ein wenig Englischen Touch.
    Weiter geht’s an der Küstenstraße entlang.
    Überall Denkmäler, Wohnmobile aber nicht gern gesehen. So stranden wir in Ouistreham. Das Ende der D-Day Strände.
    Hier betraten, nach Eroberung der Pegasus Brücke ebenfalls englische Truppen den Boden.
    Nachdem wir einen P-Platz geentert haben, laufen wir über die Fußgängerzone an den schönen Strand. Gönnen uns richtig gute Moules mit 3 verschiedenen Soßen.
    Danach sind wir eigentlich Liegestuhl reif🤣. Wir entscheiden uns aber noch Richtung Beuvron en Auge zu fahren.
    Dabei passieren wir die oben genannte Pegasus Brücke. Hier gibt es einen Fotostopp bei der alten Brücke.
    Danach geht’s übers Land zum
    heutigen Stellplatz.
    Jetzt haben wir die traurige Seite der Normandie erledigt. Jetzt geht’s zum Calvados, Cidre und Käse.
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  • Day 5

    Erster Rally-Tag

    September 10, 2024 in France ⋅ 🌬 18 °C

    Oh jeh, oh weh…
    Nix gemütlicher Urlaub. Der Start war für 08:30 Uhr vorgesehen.
    Im Minutenabstand sollten wir der Startnummer entsprechend starten.
    Wir mit Nummer 11 hatten damit nicht wirklich einen Aufschub.

    Neben dem nicht einfachen Lesen (und verstehen) des Roadbooks wartete noch eine weitere Herausforderung auf die Teams.

    Uns wurde zusammen mit dem Roadbook für jeden Tag ein Picture Quiz ausgeteilt.

    Auf einem Zettel waren für jeden Tag 6 Bilder abgedruckt von Dingen, die man Unterwegs entdecken konnte.
    Zum Beispiel Statuen, Schilder, Brunnen, besondere Briefkästen, Scheunentore.

    Diese sollte man finden und den Ort auf dem ausgehändigten Zettel notieren.

    Gestartet wurde mit geöffnetem Verdeck, jedoch im Laufe der Strecke gab das doch sehr wechselhafte Wetter das ein oder andere Mal Anlass, das Verdeck schließen zu müssen.

    Erster Stopp zum Kaffeetrinken war die Pegasusbrücke, einem strategischen Punkt am D-Day im WWII

    Hier wird das Café Gondrée geleitet von der Tochter der Betreiber, welche 1944 als Mitglieder der Résistance Informationen über die Deutschen Stellungen an die British Intellgience übermittelte.

    Der Kaffee, den die sehr betagte Madame dort braucht muss wohl nicht ganz so lecker gewesen sein.

    Weiter ging es durch viele schöne Dörfer, enge Gassen, vorbei an weiten Feldern und durch dunkle Wälder in ein Top Restaurant im Grünen zum Mittagessen.

    Die weitere Fahrt führte uns nach Bauvron-en-Auge, einem der schönsten Orte Frankreichs.
    Hier sollte man ein typischen Normannisches Dorf sehen können.
    Es war sehr schön, kam mir aber so ein bisschen wie Disneyworld vor.

    Im Anschluss führte uns die Route wieder zurück nach Pont-d‘Éveque zu einer Calvadosbrennerei.

    Hier stand eine Calvadosprobe auf dem Programm, die wir jedoch ausgelassen haben.

    Wir haben stattdessen in der, zur Brennerei gehörenden Crêperie einen ebendiesen zu uns genommen.

    Zurück im Hotel, nutzten einige Teilnehmer die Zeit für ein Bad im doch recht frischen See, andere machten Siesta.

    Vor dem Abendessen fand noch die Mitgliederversammlung des RROF und im Anschluss die des ACHAFR statt, bei der der Vorstand des ARACI, der italienischen Untergruppe, das Programm der nächstjährigen Tour ins Motor Valley vorstellte.

    Das Abendessen war gut, aber unspektakulär.

    Die Gespräche mit alten und neuen Freunden dafür um so schöner.
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  • Day 31–38

    Grosse escale au Havre

    September 4, 2024 in France ⋅ ⛅ 19 °C

    On arrive au Havre pour quelques jours afin de bricoler un peu sur le bateau (notamment l'installation du panneau solaire).
    Finalement une grosse dépression (météo) nous fait y rester une semaine complète (vagues de 1m70 et vent à 35 noeuds) heureusement on croise des copains sur place qui nous conseillent plein de coin sympa comme le jardin suspendu et la plage du bout du monde, ils nous prêtent même leur voiture pour aller visiter Honfleur sans perdre 3h de nav 😁.Read more

  • Day 8–9

    Calvados

    August 31, 2024 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Am Freitag überqueren wir die Seine-Mündung auf der Pont Tancarville. Wir müssen eine kleine technische Panne beheben lassen - der Stecker vom Wohnwagen hatte einen Wackelkontakt. Gott sei Dank haben wir eine Werkstatt gefunden, die sich tatsächlich am Freitagnachmittag des Problems annimmt und den Stecker repariert. Wir sind aber deshalb spät dran und bekommen auf den ersten zwei Campingplätzen in der Nähe von Honfleur keinen Stellplatz mehr. Der Ort ist touristisch total überlaufen, noch dazu, weil gerade ein Fest stattfindet. Etwas weiter westlich in der Nähe von Deauville bekommen wir dann einen recht schönen Platz.

    Am Samstag machen wir eine gemütliche Fahrradtour durch das Departement Calvados an der sogenannten Blumenküste entlang. Blumen sind jetzt Ende August nicht mehr allzu viele da. Aber die mondene Stadt Deauville ist schön anzuschauen. Sie ist mit lauter US-Flaggen geschmückt, was sich aber nicht auf den amerikanischen Wahlkampf bezieht, sondern auf ein gerade stattfindendes Kino Festival mit US-Filmen. Ausserdem ist hier eine der prestigeträchtigsten Galopprennbahnen Frankreichs. Wir können ein paar Jockeys bei der Ausbildung beobachten - es ist nicht klar wer ausgebildet wird, Ross oder Reiter.
    Natürlich besuchen wir auch eine Calvados Destillerie, die auf einem Landgut mit eigenen Apfelplantagen eingerichtet ist. Nach ausführlicher Verkostung (nur der Michi, Jutta muss fahren) entscheiden wir uns für einen Calvados Reserve, den wir als Beute mit nach München bringen werden.
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