Grécia
Kastro Main Gate

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Viajantes neste local
  • Dia 61

    Vigla & Kakorrevma

    19 de fevereiro, Grécia ⋅ ☀️ 14 °C

    Diese Gegend lädt sehr zum Erkunden ein. Anders als die Gebiete in Griechenland, die wir zuvor besucht haben, existiert hier ein sehr weitläufiges Wegenetz, welches sich hervorragend zum Wandern eignet. Der Grund für die gute Erschließung ist wirtschaftlich: während unserer kurzen Verweildauer schneiden die Griechen emsig ihre Olivenbäume für eine bessere Ernte im Folgejahr. Wir schlendern während unserer kurzen Wanderung durch die hügelige Landschaft von einem kleinen Bergdorf zum Nächsten, pflücken hier und da ein paar Orangen und Zitronen und bewundern vor allem den v-förmigen, bewaldeten Talschnitt, dessen mit Zypressen bewachsenen Hänge an den mediterranen Flair Italiens erinnern. Zum ersten Mal sehen wir einen dichten, griechischen Wald.

    Am Wegesrand stehen die mächtigsten Olivenbäume, die ich je gesehen habe! Zuvor war mir nicht bekannt, dass Olivenbäume mehrere tausend Jahre alt werden können!
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  • Dia 60

    Farbenpracht bei Vigla

    18 de fevereiro, Grécia ⋅ ☀️ 16 °C

    Unserer letztes Zuhause-auf-Zeit zwischen den Olivenbäumen wich einem neuen, diesmal kunterbunten Zuhause zwischen Olivenbäumen. 😄

    Auf die Empfehlung von Iris besuchten wir das verlassene Bergdorf Vigla, um dort einige Tage zu verbringen. Wir fanden in der Nähe der Steinruinen eine wunderschöne Blumenwiese mit Meerblick - fast zu schön, um sie zu zertrampeln. 🥹

    Durch das fein säuberlich gestapelte, frisch geschnittene Olivenholz wurde nun auch Johannes Inspiration fürs Schnitzen geweckt. Dank des schlechten Wetters wichen wir aufs Indoor-Carving auf. 😄👍
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  • Dia 59

    Reitferien light 🐴💚

    17 de fevereiro, Grécia ⋅ ☀️ 12 °C

    Für mich ein ganz besonderes Highlight ist der Besuch bei Iris und ihren Ponys. 5 Tage lang durfte ich bei ihr lernen und es war großartig. Ich liebe ihre Art, einem die natürliche Kommunikation mit Pferden zu zeigen und beiläufig Tipps zum alltäglichen Umgang mit Pferden zu geben. Sie baute in diesen fünf Tagen mein Selbstbewusstsein auf, welches dank eigens geforderter, strenger Perfektion und der Angst etwas Falsch zu machen (dank der "netten, besserwissenden" Pferde-Community) langjährig Schaden genommen hat. Iris teilt dieselbe Meinung wie ich und trainiert ihre Pferde auf Augenhöhe ♥️.Leia mais

  • Dia 169

    Mandelblüte in Koroni

    5 de fevereiro, Grécia ⋅ ⛅ 12 °C

    Wir zockeln gemütlich über den letzten Finger des Peleponnes, durch Messenien. Das Wetter ist wechselhaft, Sonnenschein überwiegt. Überall blühen die Mandelbäume. Dazwischen grüne Wiesen mit gelb blühendem „Sauerklee“, Orangen-und Zitronenbäumen. Nicht zu vergessen Hunderte von Olivenbäumen. Dazwischen viele Strände mal mehr oder weniger groß. Mal wildromantisch versteckt, mal langgezogene Sandstrände. Diese Abwechslung gefällt uns gut.
    So kommen wir nach Koroni, einer Kleinstadt im Messinischen Golf. Wohnmobile dürfen nicht in den Ort fahren, wir finden einen Platz oberhalb auf der Straße. Das geht wohl nur im Winter. Durch die engen Gässchen bummeln wir durch den netten Ort zu der wichtigsten Sehenswürdigkeit, der venezianischen Burg, die majestätisch auf einem Hügel thront. Wir schauen die dicken Mauern von unten an, sie stammen aus dem 13. Jh. Dicke Brocken sind schon rausgebrochen.
    Dem südlichsten Strand von Festland-Griechenland statten wir einen Besuch ab. Wildromantisch liegt er da und ist nur über eine ausgewaschene Piste zu erreichen.
    Hier unten im Süden des Fingers gibt es an den Stränden, die gut über die Ringstraße zu erreichen sind, fast überall „Camping verboten“ Schilder. Das sind die Auswirkungen der „Camping-Lobby“ und der Camper, die nicht zwischen Parken und Campen unterscheiden können! Allerdings sind um diese Jahreszeit nur wenige Campingplätze geöffnet und leider oft für größere Wohnmobile nicht geeignet. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

    Wir sind jetzt völlig alleine am Zanzibar-Strand. Hier dürfen wir beim Wassersportclub direkt am Strand übernachten…..

    Vor ein paar Tagen hatte ich die erste Berührung mit dem griechischen Gesundheitssystem. Nachdem mein Husten eher schlimmer als besser wurde, hat mich der Apotheker, bei dem ich den Hustensaft und Paracetamol gekauft hatte, zum regionalen Gesundheitszentrum in Messini geschickt. Die jungen Damen haben mich freundlich aufgenommen und sofort untersucht. Die Geräusche in meinen Bronchien waren nicht mehr zu überhören. Aus diesem Grund und für weitergehende Untersuchungen schicken sie mich ins Zentralkrankenhaus nach Kalamata. Soweit so gut.
    Viele Stunden Stunden später und kurz vor Schließung der Apotheke um 20.30 Uhr hatte ich meine Antibiotika und sonst noch einiges zum Einnehmen. Alle Ergebnisse ( Blut-Urin-Coronatest, EKG, Röntgen der Lunge) waren ohne Befund. Eine Beatmung mit Sauerstoff war sehr hilfreich. An den Infusionstropf musste ich nicht, den Zugang hatten sie aber schon gelegt.
    Am Ende des Tages gab es noch die Schlussuntersuchung, die der Direktor höchstpersönlich durchführt. Danach durfte die Ärztin meine Rezepte unterschreiben. Erstaunlicherweise scheint die aufwendige Behandlung kostenlos zu sein!?
    Die Tabletten beginnen zu wirken, es geht mir besser! 🥳
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  • Dia 1.279

    Round Peloponnese 5. Tag Kironi

    8 de setembro de 2024, Grécia ⋅ ☀️ 27 °C

    29 sm / 3h 45‘
    In der Nacht hatte Gottseidank die Dünung ein Einsehen mit uns und so verbrachten wir eine ruhige Nacht hier in der Dirou Bay vor Anker.
    Am Morgen wollten wir pünktlich beim Ticketschalter anstehen.
    Und tatsächlich waren wir nicht die Ersten.
    Der Herr vor uns leistete sich einen Disput mit der netten Dame am Schalter bis er ergebnislos davon zottelte. Leider haben wir nicht verstanden um was es ging. Ist auch egal wir waren froh, als Nächste bedient zu werden. Matthias handelte den begehrten Rentnerrabatt aus und 😂👍 dann stieg der Computer aus. 🙈
    Gefühlt eine Ewigkeit später waren wir stolze Besitzer der wertvollen Tickets und schlängelten uns an der mittlerweile langen Warteschlange vorbei. Eine beeindruckende Reise ins Innern der Erde stand uns bevor.
    Am Rande der Mani, kurz hinter dem Ort Aeropoli, liegt das spektakuläre Naturerbe der Region, die Tropfsteinhöhlen von Pirgos Dirou, die auch als Glyfada oder Vlychada bezeichnet werden. In der kilometerlangen Höhle lassen sich beeindruckende Gesteinsformationen sowie Tropfsteine aller Formen und Farben entdecken. Mit 15.400 Metern Länge ist die Höhle heute die größte bekannte Höhlenformation Griechenlands und eine der größten Europas.
    Die ersten 1200 m werden in einem
    gondelähnlichen Boot durch die labyrinthartigen Höhlenarme gestakt. Der Bootsführer nutzt dabei keine Hilfsmittel außer einem langen Ruder, mit Hilfe dessen er sich vom Boden der Höhle sowie den Seitenwänden abstößt.
    Immer wieder muss man in der magisch unterirdischen Welt, den Stalaktiten mit dem Kopf ausweichen. Hinter jedem Stalaktiten oder Stalagmiten vermutet man Kobolde. 😂
    Es ist wirklich so faszinierend.
    Die gesamte Fahrt, mit dem abschliessenden Fussweg aus der Höhle von 300m, dauert ca. 45 Min.
    Nach dem einen Highlight folgte das nächste.
    Bei der Überfahrt nach Koroni meldete sich Michele, welcher einen Törn mit Freunden auf der SY Octopus Garden begleitet. Unsere Wege kreuzten sich auf hoher See. Die Freude war gross und er hielt bei der Begrüssung schon eine Toblerone Schoggi für uns bereit.
    Vielen Dank mein Freund ❤️ und weiterhin fair winds auf eurer Reise nach Porto Cheli.
    Koroni mit seinem Charme hat M & M in den Bann gezogen. Leider können wir die schöne Burg, infolge des Zehenunglücks von Monika nicht besuchen. Aber am Abend fanden wir an der Stadtpromenade eine Taverne mit feinem Nachtessen.
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  • Dia 1.203

    Westwärts

    12 de dezembro de 2023, Grécia ⋅ 🌙 15 °C

    Obwohl wir noch überwiegend sonniges Wetter haben, sieht man auf den Bergspitzen der Mani bereits den Schnee. Morgens und Abends ist es also bereits ziemlich frisch und die ersten Diskussionen um die Temperatureinstellung der Nachtheizung beginnen🤣

    In Kalamata treffen wir "europakontour" und feiern Renatas Geburtstag in einem richtig urchigen griechischen Restaurant. Vollgestopft mit Einheimischen... Aber für uns wird auch noch ein Tisch zurecht gerückt und los geht's. Für die Bestellung werden wir in die Küche geführt, dürfen in etwa 10 Töpfe und Schüsseln schauen und unser Essen bestellen. Lecker war's😁

    Der nächste Tag war dann bei Müller's mal wieder Wandertag. In den Bergen sollte uns gemäss Wanderbuch ein grosszügiger Parkplatz bei einer Kapelle zur Verfügung stehen. Aber die Olivenernte war hier noch in vollem Gange und hinter der Kapelle war die Ölmühle der Region. So lagen auf dem Parkplatz Säcke, prall mit Oliven gefüllt und warteten auf ihre Metamorphose in der Ölmühle. Alles fein säuberlich auf Paletten mit dem Namen des Bauern dran. Selbstverständlich waren selbige auch mit ihren Traktoren und Pickups unterwegs... Soviel zur Parksituation😅 Wir sind dann aber doch noch fündig geworden, irgendwo am Strassenrand... Landschaftlich wähnten wir uns in der Toskana, wenn wir es nicht besser gewusst hätten. Zypressen, Olivenbäume, Steinhäuser...einfach nur schön😍

    Auf einem Camping in Finikounda haben wir uns dann nochmal mit Christoph und Renata getroffen. Ein Mittagessen im Restaurant reichte nicht für all die Gespräche😉 Wir sassen zusammen in guten (sonnig warmen) und in schlechten (kühlen und regnerischen) Zeiten. Tranken selbstgemachten Glühwein und "spuckten" griechische Erdnüssli aus, die seeehr eigenartig in Konsistenz und Geschmack waren🤢 Und Nona ging mit "Onkel Christoph" auf einen Strandspaziergang. Das erste Mal ohne "Mutti und Vati"...😂 Die beiden haben sich gut verstanden, zumal Christoph anschliessend noch unermüdlich "bällelet hät" 🐕🥎

    ...und endlich mal wieder... Sonnenuntergangsfotos😂 ...einfach weil's sooo schön ist.. (Anke)
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  • Dia 102

    Aus gegebenem Anlass - Kalamata + Koroni

    9 de dezembro de 2023, Grécia ⋅ ☁️ 12 °C

    Aus gegebenem Anlass ...
    - waren wir beide in Kalamata beim Friseur. Wobei der Herrencoiffeur (bzw. dessen Innenarchitekt/Designer) sich ein besonders originelles Interieur hat einfallen lassen.
    - haben wir für die zwei regnerischen Nächte in Kalamata ein Apartement mit Jacuzzi gebucht. (Der ausnehmend nette Grieche hat uns gut umsorgt. Dass in der Dusche am ersten Tag kein Warmwasser floss und dass der Jacuzzi die ganzen zwei Tage kalt war, wurde bedauert und mit der solarthermischen Aufbereitung begründet. Naja, dann sollte man dies aber nicht als Alleinstellungsmerkmal bewerben.🤢)
    - haben wir zusammen mit Anke&Beat in der urigen Taverne "Costas Vassiliadis" ein echt griechisches Mittagessen und fröhliche Gespräche in lebhafter Umgebung genossen. Kaffee und Kuchen gab's danach an der Strandpromenade von Kalamata.
    - genossen wir Renatas Geburtstags-Frühstück bei überraschendem Sonnenschein im Café Stò Kyma am Strand von Kalamata.

    Dann ging's bei wieder wunderschönem Biswind-Wetter weiter an den westlichen Finger des Peloponnes. Übernachtung auf dem Hafen-Parkplatz in Koroni; ein zu dieser Jahreszeit zwar etwas gar ruhiger Ort. Überraschend jedoch die wunderschöne Atmosphäre auf dem immer noch bewohnten Festungshügel und ganz besonders im dortigen Klösterchen Agios Joannis. (Das wär Christoph's Traumjob, dort als Workaway-Gärtner einige Zeit zu wirken.)

    Eine besondere Freude war es, in Koroni mit unserer Workaway-Kollegin Violette zusammenzutreffen. Gemeinsam erkundeten wir das Städtchen, den Hafen, das Monasterio und schließlich auch das örtliche Kafenion. Tiefgründige Gespräche bei Mezze, Bier und Ouzo - und heute das gemeinsame Frühstück in unserem Camper; dann hieß es, Abschied nehmen. Violette hat noch eine Rundfahrt nach Olympia im Plan, bevor sie das Auto wieder zu Stavroula zurück bringt. Und dann führt ihr Weg zurück nach Frankreich bzw in die Bretagne.

    Für uns geht's zum nächsten Übernachtungsort: zum einsam gelegenen Kalamaki-Beach an der Südspitze des westlichen Fingers, Messeniens.
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  • Dia 62

    Unterwegs auf Peloponnes

    28 de outubro de 2023, Grécia ⋅ ⛅ 22 °C

    Nachdem wir uns in Griechenland eingegroovt haben, geht's weiter entlang der immer schöner werdenden Küste Peloponnes'.
    Wir sind mittlerweile so gut wie außerhalb der Saison unterwegs und orientieren uns ein Stück weit an den noch offenen Campingplätzen, die immer seltener werden.
    Auf Googlemaps entdecken wir einen besonderen Eintrag "your point in Peloponnes". Wir lesen in der Beschreibung, dass Yannis sein Haus, Küche und Garten Reisenden zur Verfügung stellt. Sein selbst auferlegtes Ziel: Reisende unterstützen. Kurzentschlossen radeln wir vorbei. Seine Hunde entdecken uns bevor wir uns überhaupt bemerkbar machen können.
    Er lädt uns ein, in einem bereits aufgestellten Zelt zu übernachten und fügt hinzu "fühlt euch wie zu Hause. Oben im Haus ist die Küche und die Dusche". Ich bin in solchen Situationen oft erstmal etwas gehemmt und brauche eine zweifache Einladung, mich in seinem Haus frei zu bewegen.
    Außer uns sind noch Andrea, Monika und ein junger Amerikaner da. Andrea, eine Deutsche hat zu Hause alles verkauft und ist mit ihrem umgebauten Fiat Ducato unterwegs, in dem sie das ganze Jahr lebt. Sie fasziniert mich irgendwie und nur zu gerne höre ich ihren Erfahrungen und Geschichten zu. Ihre Wintermonate verbringt sie in Griechenland, der Türkei oder wo auch immer das Wetter besser als in Deutschland ist.
    Dank ihr und vorallem Yannis erfahren wir mehr über das Leben in Griechenland. Wir sprechen über die schönen und schwierigen Dinge hier.
    Und genau das ist es, was für mich das Reisen so spannend und unbezahlbar macht. Der Austausch mit Menschen, die aus ihrem Leben erzählen und vielleicht auch andere Lebensmodelle/ Ideen haben. Spätestens an diesem Punkt hat mich Griechenland eingefangen und ich merke, jetzt bin ich hier angekommen.

    Die Beiden sind es auch, die uns vom Strand der ausländischen Überwinterer erzählen. Gemeint ist damit ein Strandabschnitt, Elea Beach, der ab November zu einem deutschen Überwinterungsdorf mutiert. Natürlich sind hier auch andere Nationen vertreten, genannt wird es unter den Einheimischen allerdings "german village". Aussteiger, Rentner oder wer auch immer will, kommt mit seinem Wohnmobil, VW Bus oder anderem Gefährt hierher und richtet sich im Pinienwald häuslich ein. Wohlgemerkt, das Ganze ist kein Campingplatz, sondern sogenanntes "wild Camping". Die griechische Polizei duldet es irgendwie, da die Kurzzeitbewohner:innen keinen Müll hinterlassen und alles sehr ordentlich halten.

    Nachdem wir uns zum großen griechischen Feiertag, dem "Ochi Tag" (der Tag, an dem die griechische Regierung 1940 "Ochi", also "nein" zu Mussolinis Plan mit Griechenland zu kooperieren gesagt hat und sich damit auf der Seite der Alliierten schlug) eine der traditionellen Paraden anschauen, radeln wir weiter zu den wunderschönen Orten und Buchten von Pylos, Menthoni und Koroni.

    Peloponnes zeigt auf dieser Seite seine wahre Schönheit und ich verstehe die Vielen, die hier überwintern.

    Kalamata wir kommen!!!
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  • Dia 251

    Koroni

    9 de maio de 2023, Grécia ⋅ ☁️ 21 °C

    Das Auto ist ja noch in der Werkstatt und so machen wir eine Ausflug mit dem Überlandbus nach Koroni. Für 5€ pro Person geht es über 47 km in 1,5 Std zur die Südspitze des Fingers.

    Es ist beeindruckend wie so ein Reisebus durch die engen Dörfer passt. Unser Busfahrer hat sich die Ruhe weg, nach 40 Jahren hinter dem Steuer, so erzählt er uns stolz.

    Koroni ist ein verschlafenes kleines Fischerdorf, sehr idyllisch mit einer riesigen Burg. Von der sind nur noch die hohen Mauern zum Meer erhalten und ein paar schöne Kapellen.

    Als wir noch einen Kaffee vor der Rückfahrt trinken wollen, ruft die Werkstatt an, unser Womo ist fertig. Super, so können wir ihn auf der Rückfahrt direkt abholen.
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  • Dia 132

    Leonidas, der kreative Feuerwehrmann

    28 de outubro de 2019, Grécia ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach dem Brandeinsatz reinigten die Feuerwehrmänner ihr Material am Hafen. Wir fragten Leonidas, ob er mal malen möchte und er sagte „Ja“ ( obwohl heute in Griechenland der „Nein“-Feiertag ist, aber das ist eine andere Geschichte). Er malte sein erstes Bild auf Leinwand und hat im Hintergrund einen kleinen Waldbrand versteckt 🔥. Wir waren sehr stolz, dass unsere Einsatzfahrzeuge auf dem Platz nebeneinander standen 🚒 🚎.

    After the fire, the firemen cleaned their material at the port. We asked Leonidas if he wanted to paint and he said "yes" (although today is the "no" holiday in Greece, but that's another story). He painted his first picture on canvas and hid a small forest fire in the background 🔥. We were very proud that our emergency vehicles were standing next to each other on the square 🚒 🚎 .
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