Guatemala Río Guadroncito

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  • Day 25

    Day 19 - San Juan Pinola to Antigua

    November 27, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 25 °C

    We have to circumvent Guatemala City as best we can today within the confines of the roads available. Unfortunately that means 2 unavoidable stretches on highways - basically poor motorways. The first one is not great but manageable. The second is truly awful - it would have been safer cycling on the hard shoulder of the M1. The supposed hard shoulder varied in size and quality, disappearing in many places so we were forced onto the highway with lorry after lorry steaming along. There were tortilla stands and other sellers at intervals on the hard shoulder that you had to navigate round and you had to watch for cars pulling off in front of you to grab their morning snack - or cars and Lorries just parked in the hard shoulder. There were exits and entrances and petrol stations to add to the hazards - all the time with the thunderous and polluted roar of the vehicles. Then there was a patch of muddy water that Catharine passed just as a large lorry went through - soaking her in stale algae. Worse was to come when there was some sort of sewage leak across about 100 metres of road. We tried to time it to avoid being in the soak zone but again Catharine got soaked in sewage - it was effectively like a bucket of sewage down the left side of the body - and it stank. After that it was too risky to drink from the water bottles so it was another 20km - including a hot steep climb before we could get to lunch stop and wash stuff as best as possible using water from the TDA containers (no running water).
    Before getting to the second motorway there is a beautiful sweeping descent with amazing views down to Lake Amatitlan and views of Volcano Acatenango. We get stopped at roadworks and they say it will be 3 hours before the road opens - but then say we can go through on bikes - BUT the tarmac is still wet and we get off as soon as we can but not before there is a fine layer of tarmac stuck to our wheels which then makes for very slow sticky cycling for many miles.
    The descent into Antigua is very steep - I guess it is surrounded by volcanoes ! Then we reach Antigua and the ancient cobbles are unbelievably hard and uncomfortable to ride on. Eventually we get to our hotel (Hotel Candelabria) which is an oasis of calm behind wooden doors with a central courtyard and soothing fountain.
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  • Day 96

    Hobbitenango & Ruinas Santa Clara

    June 18, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 21 °C

    Am Wucheend hei mir vo Antigua us diversi Usflüg gmacht. Am Samschti Namitag si mir zu dä Ruine vor Convento Santa Clara gange. Das si d Überräschte vore grosse Klosteralag vom 18. Jahrhundert inkl. Chiuchä. Es isch wunderschön gsi und mä hetsech fasch chli i die Zit zrügversetzt gfüehlt. Z‘schöne dranne si vorauem die verschidne Fassade & Chiuchäbögen, wo je nach Liechteinfall ganz verschieden usgseh😊

    Am Sunntig hei mir ä Usflug zum „Hobbitenango“ gmacht. Das isch ä Ort wosi chliini Hobbithüsli bouä hei und mä cha ga d Ussicht gniesse plus diversi Aktivitäte mache wie Mini Golf spiele odr Bogenschiessen. Mä gseht uf Antigua abe und het Sicht uf 5 Vulkän 👀🙌🏼 Der Gandalf hätte mir ono gseh, abr dä Cheib het no äxtra Gäud wöue fürnes Foto - ischnis du när grad chli z blöd gsi😅
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  • Day 71

    ¡Adiós Guatemala!

    February 27, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 17 °C

    In den letzten zwei Tagen näherten wir uns immer weiter dem Flughafen, bis uns heute Morgen das Taxi das letzte Stückchen brachte. Helenes Flug geht schon um 7 Uhr Richtung Heimat. Ich werde noch bei eins, zwei Kaffee auf meinen Flug um 12Uhr warten. Peru wartet schon auf mich!Read more

  • Day 12

    Hobbitenango

    December 30, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 21 °C

    Mit einem Spaziergang durch Antigua startete ich nach dem Frühstück langsam in den Tag. Bei meinem kleinen Einkauf im Supermarkt ließ ich mich von der gestressten Menschenmenge treiben, die auf der Suche nach guten Silvesterangeboten war. Zum Mittag verabredete ich mich mit Reisenden aus dem Hostel in meinem mittlerweile Stammrestaurant "Rincon Tipico". Nach einem anschließenden, kurzen Mittagsschlaf fuhr ich mit den Mädels vom Mittagessen ein Stückchen in die Berge, zu dem Erlebnisdorf "Hobbitenango". Der Weg dorthin führte uns durch eine dicke Wolkenwand, aus der wir zum Glück, je höher wir kamen, auftauchten. Neben einer Riesenschaukel, Minigolf und vielen anderen Outdoorspielen, konnten wir kleine nachgebaute Hütten der Hobbits besichtigen. Bei dieser tollen Kulisse und einem kühlen Bier genossen wir später den Sonnenuntergang.Read more

  • Day 16

    Arrival in Flores 🌴

    April 26 in Guatemala ⋅ ☀️ 26 °C

    Heutemorgen haben wir die Region Rund um Antigua verlassen und sind mit einem Uber in die Hauptstadt Guatemala City gefahren 🚕

    Dort haben wir im ersten Step in einem Hostel in der Nähe vom Flughafen ein paar unserer Sachen da gelassen, denn auf unserem Flug nach Flores darf jeder nur 10 Kg aufgeben und ja wir haben es hinbekommen. 🏋️

    Nach einem kurzen angenehmen Flug ~45 min mit TagAirlines nach Flores, sind wir an unserem heutigen Ziel angekommen. Dort wurden wir direkt durch die Hitze erschlagen.☀️

    Im Hostel haben wir unsere Sunrise Tour nach Tikal gebucht, welche morgen früh um 3 startet. Danach sind wir mit einem Boot zu einem coolen Spot gefahren, wo wir mit einem Seil in den See springen können. 🛥️

    Zum Abschluss des Tages gab es in einem Straßenlokal ein paar Tacos 🌮
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  • Day 666

    Übernachtungsplatz - Nationalpark

    March 22 in Guatemala

    Hier stehen wir relativ ruhig.

    Wir bleiben 2 Nächte.

    Der Nationalpark-Eintritt ist im Übernachtungspreis enthalten.

    Am ersten Abend gehen wir zur "Sonnenuntergangszeit" zum Mirador, und genießen den Ausblick.

    Die Bänke sind super flach...nicht wirklich bequem für uns Europäer.😅
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  • Day 17

    Pacaya

    February 22 in Guatemala ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute geht es mit Frühstückspaket um kurz vor 6 Uhr schon los. Laura bringt uns nach San Vicente Pacaya zum Nationalpark. Wir kommen durch ein Dorf, wo an einem öffentlichen Waschplatz Frauen ihre Wäsche waschen, so wie früher. Sie haben zwar alle Waschmaschinen zu Hause, kommen aber aus Tradition dorthin und um einfach Klatsch und Tratsch auszutauschen. 😊

    Am Eingang des Nationalparks erwartet uns Carlos, unser Guide für die Besteigung des Pacaya, einer der drei noch aktiven Vulkane Guatemalas. Wir wandern von einer Höhe von 1800 m auf das Plateau der Caldera (entstanden 2014) des Vulkans auf 2250 m - auf die Spitze des Pacaya darf man nicht, wegen der Aktivität des Vulkans. Der Weg ist gut begehbar und nach einer Stunde sind wir oben und Carlos zeigt uns zwei Stellen, an der Rauch aufsteigt. In einem davon rösten wir Marshmallows ;-)

    Leider hängen oben die Wolken fest und es sieht auch nicht so aus, dass die Sonne noch durchkommt. Daher steigen wir auf dem Rückweg nur noch etwas höher auf den Rand der Caldera und laufen bzw. rutschen über ein Lavafeld nach unten, bis wir wieder auf dem normalen Weg sind. Zurück am Parkplatz erwartet uns noch ein Highlight: Es gibt Kaffee - und zwar richtig guten Espresso. Ein indigenes Paar verkauft frisch gerösteten und gemahlenen Kaffee (das durfte ich übernehmen). Der Mann erklärt uns, bzw. Laura übersetzt, weil er nur Spanisch spricht, dass sie jeden Tag frische Bohnen nehmen und nach Bedarf an ihrem Stand dort rösten, mahlen und den Kaffee daraus kochen. Er meint, weil wir aus Deutschland sind, müssten wir Espresso trinken, der Americano wäre zu schwach für uns. 🤭 Er verfeinert den Espresso mit etwas Kakao und das schmeckt fantastisch.

    Zurück in Antigua müssen wir uns heute von Laura verabschieden. Wir haben die Zeit mit ihr sehr genossen, sie ist eine tolle Reiseleiterin gewesen, die sich immer hervorragend um unsere Bedürfnisse gekümmert hat und die uns so viel über ihre Heimat und das Leben hier erzählen konnte.

    Am Nachmittag schlendern wir durch dieses schöne koloniale Städtchen mit seinen vielen bunten Geschäften, Cafés und Restaurants. Das können wir ab übermorgen noch für ein paar Tage genießen. Aber jetzt müssen wir uns auf ein absolutes Highlight der nächsten beiden Tage vorbereiten und unsere Rucksäcke fürs Vulkantrecking packen. Es geht morgen auf den Acatenango mit seinen 3976 m. Dort werden wir in einer einfachen Hütte übernachten und ich werde übermorgen wieder berichten.
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  • Day 10

    Korridor des Nebelwaldes

    February 15 in Guatemala ⋅ ☁️ 17 °C

    Unsere Tour führt durch das Baja Verapaz zurück nach Guatemala City. Es ist eine der grünsten und vielfältigsten Regionen mit dichten Nebelwäldern, rauschenden Flüssen und der Heimat des Quetzal.
    Der Quetzal ist eines der bedeutendsten Symbole Guatemalas und steht für Freiheit, Spiritualität und Naturverbundenheit. Bereits in der vorkolonialen Zeit verehrten die Maya diesen farbenprächtigen Vogel als heilig. Seine leuchtend grünen und roten Federn schmückten die Gewänder von Königen und Hohepriestern, da der Quetzal als Bote der Götter galt. Heute ist der Quetzal nicht nur das Nationaltier Guatemalas, sondern auch Namensgeber der Landeswährung und zentraler Bestandteil des Wappens. Um diesen außergewöhnlichen Vogel zu schützen, wurden verschiedene Naturschutzgebiete eingerichtet, darunter das Ranchitos del Quetzal, welches wir besuchen. Das private Naturreservat bietet nicht nur einen geschützten Lebensraum für den Quetzal, sondern auch eine Möglichkeit für uns, ihn in seiner natürlichen Umgebung zu beobachten. Leider lässt sich der scheue Vogel dann doch nicht blicken.
    Weiter geht die lange Fahrt durch das Motagua-Flusstal mit seiner trockenen, wüstenähnlichen Landschaft – ein starker Kontrast zu den feuchten Nebelwäldern.
    Guatemala Stadt empfängt uns mit dem üblichen Verkehrschaos.
    Die Hauptstadt ist in 25 Zonen gegliedert. Zone 1 ist das historische Zentrum. Alle anderen Zonen liegen spiralförmig um das Zentrum. Laura überzeugte uns auf einen Stadtrundgang zu verzichten. Selbst für Einheimische ist es in Zone 1 nicht sicher genug. Da bleibt nur eine kurze„ Panoramafahrt“ mit dem Auto. Unser Hotel liegt in Zone 10, eine klassische Hotelzone, wo alles „save“ ist. Eine andere Welt, nur 5km von Zone 1 entfernt. Trotz der sicheren Umgebung fallen überall private Wachmänner auf. Die Pumpgun ist allgegenwärtig.
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  • Day 119

    Goodbye Latinamerica🥹🤍

    January 28 in Guatemala ⋅ ⛅ 26 °C

    Ich durfte heute früh aufstehen um zum Flughafen zu gelangen. Mich erwartet heute eine lange Reise. In 42h werde ich auf einem anderen Kontinent sein und mal wieder ein wenig Routine haben🥰. Die Reise führt mich von Guatemala nach LA, von LA nach Dubai und von Dubai zur final Destination🥰. Ich durfte schöne Sonnenaufgänge beobachten und vertrieb mir die Zeit mit Filme schauen. Ich konnte natürlich nicht schlafen👀😂.Read more

  • Day 37–39

    Palomino to Guatemala 10th-12th Dec. '24

    December 12, 2024 in Guatemala ⋅ ☁️ 21 °C

    This travelling overnight is going to need a rethink :(
    At least I've been able to escape the mosquitos in Palomino (argh!) at the expense of the sunshine and beaches.
    The journey went a bit like this:
    Bus from Palomino to Santa Marta, hike to then find the main bus terminal for the bus from Santa Marta to Bogota - not too bad. Then another hike to the airport. Flight to Guatemala City, change planes to Flores, Guatemala.
    It's a tiny airport. Reminds me of Tivat in Montenegro :)
    Therefore, please excuse me for not bringing light to dark lives and joy to the world, I wasn't able to get the MacBook going whilst on the road.
    Flores looks interesting - an island town in the middle of a lake, off-shore from the main town. The place I'm staying is very near the island end of the bridge.
    I had a quick wander around the island streets, then went into the main town to get some cash, have lunch, check out the old market area (a bit of a 'souk' feel to it.
    I'm tired now.
    I just had energy left to pop into a tour operator just up the road, to book a trip to 'Tikal'. It's an ancient Mayan site that looks not-to-be-missed. I also booked my onward bus to Belize, so it'll be two early mornings in a row for this tired but happy boy.
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