La Virgen de Guadalupe

Heute feiern wir mit Millionen von Mexikanern den Tag der Jungfrau von Guadalupe und besuchen die Basilika, die ihren Namen trägt. Wir lassen uns von der Menge treiben und geniessen Musik und Tänze.Read more
Heute feiern wir mit Millionen von Mexikanern den Tag der Jungfrau von Guadalupe und besuchen die Basilika, die ihren Namen trägt. Wir lassen uns von der Menge treiben und geniessen Musik und Tänze. 💃🏼🥁 Hier trifft Christentum auf die mesoamerikanische Kultur. Dillon findet die Feier etwas merkwürdig, da die Christen die Mesoamerikaner einst unterdrückten und ausrotteten. Warum wird hier Harmonie gefeiert? Doch die Geschichte klärt auf: Die Jungfrau von Guadalupe wollte gerade den unterdrückten Mesoamerikanern ihre Liebe zeigen. ❤️
Katholische Pilger aus der ganzen Welt 🌎 reisen zur Basilika – einige kommen mit dem Fahrrad, auf festlich dekorierten Lastwagen, tanzend oder sogar auf den Knien, um ihre Hingabe zu zeigen. Überall werden Figuren der Jungfrau von Guadalupe verkauft. Einige tragen riesige Bilder, Blumensträusse oder Statuen herum.
Vom 9. bis 12. Dezember 1531 erschien im Stadtviertel Guadalupe am nördlichen Stadtrand von Mexiko-Stadt dem Indigenen Juan Diego Cuauhtlatoatzin (1474–1548) der Überlieferung zufolge viermal eine schöne Frau, die sich als „Maria, die Mutter des einzig wahren Gottes“ bezeichnete. Sie beauftragte Juan Diego, dem örtlichen Bischof zu sagen, dass dort eine Kapelle gebaut werden sollte, um ihre Liebe zu den Menschen zu zeigen.
Am Ort der Erscheinung wurde zunächst eine Kapelle errichtet, 1709 wurde die erste Basilika geweiht, die später zu einem Museum umgebaut wurde. 1974 wurde die neue Basilika konsekriert. Unsere Liebe Frau von Guadalupe ist das bedeutendste Marienheiligtum Mexikos und zählt zu den bekanntesten Gnadenbildern der Welt.Read more
Welkom bij de Pinguin van onze reis door Mexico en Guatemala.
Het avontuur begon met een reis waarbij we uiteindelijk meer dan 22 uur onderweg waren en 5 landen doorkruisten. Ook tijden deze tocht vond Jona het zeer lastig om een normaal dutje te doen.
Aangekomen in Mexico-City gingen we de eerste dag op pad met onze local Nils die als drie maanden hier op uitwisseling is. We begonnen per toeval in een half verlaten dierentuin waar we een aantal indrukwekkende dieren mochten aanschouwen.
Vervolgens trokken we het centrum in waar we de hoogste toren van Mexico in gingen die niet eens hoger dan de Euromast was maar ons wel een prachtig uitzicht over de stad bezorgde.
Na wat uren kijken naar de gebouwen die de Spaanse kolonisten een aantal eeuwen geleden achter hadden gelaten gingen we met onze local bij een restaurantje verrukkelijke taco’s eten.
De avond eindigde in een bar waar we ieder een liter mojito kon drinken voor een kleine 11 euro. Dit was wel het enige positieve aan deze bar want verder konden we amper een gesprek voeren door de Spaanse muziek behoorlijk hard stond.
Dat was dag 1, morgen weer een verslag.Read more
The basilica is dedicated to the Virgin Mary in her invocation of Our Lady of Guadalupe, located at the foot of the Hill of Tepeyac. The site also houses the old basilica, now known as the Expiatory Temple of Christ the King.
“Both the old and new basilicas were very pretty, thought the old building leans quite noticeably due to the settling of the city over the years.”Read more
Zuerst noch 2 Fotos als Ergänzung zu Abu Simbel:
- Lage vorher nachher
- die Tempel wurden zerteilt und aus dem Sandstein-Fels genommen, wieder zusammengesetzt und mit Material überdeckt und somit zugänglich gemacht.
Als dritte Foto eine Visualisierung,, wann Ägypten schon Hochkultur hatte - es fehlt da aber Südamerika, China - sie sind sicher früh schon in Hochform gewesen - doch Heute?
Der Guide durfte uns nicht in die Gräber und auch nicht in Abu Simbel in die Tempel begleiten. Die grossen Gruppen verstopfen sonst die Anlagen - Touristen welche sich in kleineren Gruppen bewegen sind viel flüssiger und reaktiver in den engen Gängen, achten mehr auf den Anderen- eine echt gute Massnahme. Der Guide erhält bei den Gräbern und Abu Simbel Fotos und erläutert damit das Tempelinnere. Die Bilder wären auch käuflich.
Die Rückfahrt ohne Besichtigungen benutzte ich, um die ersten Teile meiner kurzfristig entschlossene Mexiko-Reise (statt wie eigentlich vorgesehen Marokko) zu organisieren - auf eigene Faust ist halt immer etwas aufwändiger, schwieriger.
Dann noch einige Bemerkungen zu Ägypten:
- Es fehlt beim Bauen schon häufig an der Qualität, danach an Unterhalt und Reparaturen … - auch in den schönen, teuren Hotels sind sie nicht gefeit.
Rund um Kairo, Giseh und Alexandria, aber auch im Gebiet Hurghada, Safaga werden ganze Quartiere/Siedlungen aus dem Boden gestampft. Der Bevölkerungszuwachs hat Folgen - zwar hat eine Frau nur noch drei Kinder heute, bis vor wenigen Jahren waren es aber fünf im Schnitt, das alles wirkt sich aus.
Die WC-Anlagen auf den Touristenspots (aber auch in den Flughäfen (auch wenn da steht no Tips) sind schlicht eine Einkommensquelle, man kassiert überall ab (einer wollte mir nicht mal Wechselgeld herausgeben, besteht aber auf Bezahlung … - obwohl vor mir sicher schon 10 Touristen in Warteschlange Obolus geleistet haben (5o Cent oder entsprechend Pfund) und lebt sicher davon. Doch alles ist immer ziemlich schmuddelig, viel veraltet, notdürftig unterhalten. Das Alte, Bewährte ist leider häufig besser als technisches, Neues ev. zugeliefert aus dem Ausland, wenn das nicht funktioniert ist es gleich Ruine, sie können technisch wenig!
- in den Geschäften und auch in den Suks ist es eigentlich immer sehr sauber, aber davor bzw. rundherum …
- überall viel Unrat, auch in den Städten, die aufgestellten Container/Tonschalen etc. sind häufig unbrauchbar oder übervoll - zu gut halten muss ich ihnen aber, dass alles von der Sahara auch beeinflusst wird. Wenn es windet kommt halt auch Staub. Aber es liegt auch überall viel Unrat, Plastik und die weissen Kunststoff-Essbehälter - es wird häufig in versteckte Ecken, Nischen gewischt und liegen gelassen.
So Viele sitzen nur herum, es sind mindestens immer zwei, dazu unzählige Checkpoints von Militär und Polizei oder gemischt.
Auf den Antik-Anlagen sind überall Aufpasser, in Uniform oder ich nicht oder solche, welche nicht offiziell sind und sich mit Verschiedenem eine Einkunft verschaffen, sei es Fotos von abgesperrten Bereichen und einladen Sperren zu übergehen und dann die hohle Hand machen, bis ein offizieller Wärter kommt. Meist müssen sie dann das eingenommene Geld dem Wärter abliefern.
Dazu noch Verkäufer zu Hunderten, in Shops entlang der Wege/Zugänge, dann aber auch noch teils fliegend. Nur wenn man konsequent Tunnelblick macht, kommt man einigermassen ungeschoren vorbei, ein Blick genügt und man wird sie schwer los! Die Ausgänge von Sehenswürdigkeiten führen einfach immer mindestens an 50 Meter Händlern vorbei, teils zweiseitig von Händlern gesäumt. Dazwischen Kinder und weitere fliegende Händler, welche Kleinkram anbieten für 1 Dollar oder 1 Euro, welches ist egal.
Ich habe mich auch wieder in einem Geschäft bei Schokolade und einem Tee/Inhalierungsmittel kaufen übervorteilen lassen. Wir Europäer sind uns einfach nicht an Handeln gewohnt, nicht, dass der Preis grundsätzlich mal schon überhöht ist und/oder wissen nicht, was es Wert ist - selber schuld. Aber ich passte danach auf - und einfach sicher nichts mehr kaufen!
Auch in den Restaurants, wenn Du als Ausländer irgendwo hineingehst, erhältst Du eine um etwa den Faktor drei preislich erhöhte Speisekarte - Trinkgeld wird trotzdem erwartet. Am Besten also nur das beziehen, was man gebucht hat - meist sind in den Arrangements ja drei Mahlzeiten enthalten. Drinks normal separat - ein einheimisches Bier 473 ml so um 4 Euro - wird ja auch nur für Touristen gebraut!
Die All-Inklusive Arrangements sind auch etwas ein Beschiss, wenn man nicht genug Trinkgeld gibt, so kommen die falschen Drinks oder es wird merklich gespart am Alkohol im Drink! Aber es ist dann ja immer meist noch günstiger als bei uns …
Was mir ziemlich auf die Nerven ging, war die ausufernde Trinkgelder-Sache. Jeder erwartet eigentlich etwas, Guide, Fahrer, Gepäckträger, Kutscher. Man sollte immer etwas Kleingeld mitnehmen, vor allem wenn ein zusätzlicher Akteur ins Spiel kommt. Bei einer Reise macht das täglich leicht gegen 20 CHF oder Euro aus. Mindestens 10 für den Guide, 5 für Fahrer, dann fürs Zimmer oder die Schiffsangestellten. Beim Ausschiffen kommen noch Matrosen, welche Dir das Gepäck zum Taxi/Auto bringen, Dir das Lunchpaket des Schiffs noch aushändigen und dafür auch noch 1-2 Euro erwarten.
Für Ägypten heisst es daher genügend Kleingeld mitnehmen. Für das Schiff wurde wenigstens erst am Schluss für alle gesammelt - Couvert an der Rezeption abgeben. Ich habe auch noch zweimal 20 Euro gewechselt, von Kellnern oder auch Reiseleitern zurück gekauft.
Dazu kommt noch, dass einem zusätzliche Touren angeboten werden, sie sind da kreativ - alles auf Barzahlung, die Preise sind natürlich in Fremdwährung - erst dann wird in Pfund umgerechnet - so verhindern Sie bei Ihrem Einkommen die Inflation bzw. bekommen in ihrer inflationären Währung dann mehr, erhalten ihre Kaufkraft!
Als Tourist kann man nur Pfund beziehen an einem internationalen Bancomat/ATM (und erst noch in limitierter Menge, man muss manchmal mehrmals beziehen um bezahlen zu können, die Limite war jeweils 3000 Pfund)- ein doppeltes Geschäft, Ägypten verkauft Pfund und erhält Devisen, die Touristen werden dann nochmals in ihrer Währung belastet - die Reiseveranstalter belasten natürlich den höheren Umrechnungskurs. Man bezahlt so quasi 2 x den Geldwechsel. Tun kann man dagegen nichts.
Meine deutschsprachigen Guides haben den Rückgang der deutschen Touristen beklagt - seit Corona sei es nicht mehr das Gleiche wie vorher, die Gruppen sind deutlich kleiner. Wir begegneten vielen Franzosen, Gruppen aus dem Euro Osten, Chinesen aus Hongkong, wobei die Chinesen nur Kurztrips von drei Tagen auf dem Schiff machten.
So und nun ist es genug an Erfahrungen und Kritik, Hinweisen - Mexiko kommt.Read more
Die Basilika Unserer Lieben Frau von Guadalupe ist ein katholisches Nationalheiligtum Mexikos.
Nachdem im Jahre 1531 ein Indio eine Heiligenerscheinung hatte, wurde 1622 ein Heiligtum errichtet und 1695 eine Kirche errichtet.
Da Mexiko Stadt auf einem ehemaligen See gebaut wurde, gibt es oft Absenkungen und Erdbeben. Die Basilika wurde dadurch dauerhaft schwer beschädigt.
Zwischen 1974 und 1976 wurde an einer angrenzenden Seite zur alten Basilika eine neue Kirche errichtet.Read more
Den Jetlag sind wir immer noch nicht los, aber das hält uns nicht davon ab, die verschiedenen und besonderen Stadtvierteln von Mexico City zu erkunden. Neben dem historischen Zentrum entdecken wir die aufstrebenden Viertel Roma und La Condesa. Sie sind vor allem für ihre bezaubernden Boutiquen, gemütlichen Cafés und tollen Bars bekannt und sind somit auch beliebte Wohngegenden.
Beeindruckend für uns ist, wie grün und sauber diese Viertel sind. Die Parks und manche Straßen gleichen beinahe einen kleinen Dschungel. Erstaunlich ist auch, dass so gut wie kein Müll auf den Straßen herumliegt, obwohl Mülleimer sehr sehr selten sind. Auch der Verkehr ist geregelt und gehupt wird hier kaum. Kein Vergleich zu Kathmandu!
Am meisten hat uns jedoch das Stadtviertel Coyoácan gefallen. Die lebendige Atmosphäre die hippen Läden und die Märkte haben es uns angetan. Zu verdanken haben wir die tolle Erkundungstour Luis, unseren einheimischen Guide der Free Walking Tour. Ganze 3,5 Stunden zeigte er uns die schönsten Ecken, das beste Street Food und belieferte uns mit vielen geschichtlichen Infos.
Glücklicherweise haben wir auch Tickets für das Frida Kahlo Museum bekommen, das normalerweise schon wochenlang im Voraus ausverkauft ist. Somit konnten wir "Casa Azul", das farbenfrohe Wohnhaus der mexikanischen Ikone und Künstlerin und dessen faszinierende Ausstellung besuchen.
Eins haben all diese Viertel gemeinsam, und zwar Street Food. Das Flanieren durch ein Viertel kann man auch als kulinarische Entdeckungsreise beschreiben. Was wieder ein krasses Gegenteil zu Nepal ist, wo wir uns fast ausschließlich von Dal Bhat und Momos ernährten.
Aber nicht alle Viertel sind so ruhig und schön. Die Schattenseiten, wie Armut, Kriminalität und Müllberge, bekommt man sofort zu sehen wenn mann nur einmal falsch abbiegt.Read more
In Mexico City hani mer es 4* Hotel für 30.- gönnt. Da sind es paar Sache passiert.
- S Stadtzentrun und de Verkehr derfe kännelerne. Ide Innestadt lauft ah jedem grössere Platz e Musigrichtig, wod Lüt dezue tanzed. Au d Ständ wo Esse oder Souvenir verkaufed sind würkli überall ahzträffe.
- Es bier uf de Strass vorem Restaueant trunke wommer chli hend müesse ufen Tisch warte (das mag jetzt harmlos töne)
- die gröscht Uni vo ganz Latinamerika bsuecht, s gländ isch würlklich riisig und mer muen sich mit 8 verschiedene Busline vo Fakultät zu Fakultät durs Gländ bewege. Ih de Bib herrscht immerno Maskepflicht 🙂. Defür hani ide Rächtsabteilig vode Bib keis Buech vom Hans Ueli Vogt gfunde.
- D Rächtsfakultät hinkt am RI vode Uni ZH zumindescht infrastrukturtechnisch um einiges hinterher.
- In Xochimilco hends eus z 2te zerscht es Boot für 600 Pesos welle vermiete. Nach chli Schwätze und eme andere Ahgebott voneme "Gmeinschaftsboot", sinds denn nur no 400 gsi ubd mir hend no es Päärli gfunde wos denn mit eus Teilt hät. Überall uf dem Kanal hets Essens- und Souvenir-Verkäufer uf ihrem eigete Böözli gha. Ja sogar Böötli mit Mariachis hets gha wo dir für Gäld es Liedli gsunge hend. De wääg det ane isch e Odyssee, s Uber funktioniert in City aber ganz guet.
- de Guido (min ehemalige Chef) hetmer es Meeting mitem Daniel Bandle (aktuelle CEO vode Axa Mexiko) ermöglicht. D Usgangslag, sowie au d Ufgabe wo e Axa ineme Land wie Mexiko het sind üüüüberhaupt nöd mit dene ide Schwiiz z vergliiche!
• nur jedes 3. Auto isch versicheret
• vereifacht gseit het nur jede Arbeiter e staatliche Gsundheitsversicherig
• nur öppe 1% het e Krankekasseprivatversicherig
• 50% vo allne Gsundheitsusgabe stammed usem eigene Sack vode Bürger...
• D Priise vode Heiligschoste sind trotzdem innere Ufwärtsspirale, will d Gsundheit vode Mexikaner schlicht zu schlächt isch, s liht aber au dra, dass d Priise im Privatsektor fasch nöd reguliert sind.
- de Bus het au da kei Türe und fahet mit ere richtig kabutte Schiibe 😂
- ärmeri Viertel sind über sehr langi Luftseilbahne mit em Metroahschluss am Stadtrand verbunde. Schön, dass Doppelmayr die het derfe baue. Gsehnd aber au würkli super us. D Fahrt chostet 40 Rappe.
Uf d Emfehlig vom Bandle hemmer die Fahrt denn au gmacht.
Ih dene Viertel sind d Märt uf de Strass extrem gross. D Fuessgängerwäg defür sehr schmaal.
Am Stadtrand isch s Busterminal, Colectivoterminal, Metrostation, Luftseilbahn, Autostrass, Taxistation und Strasseverkäufer alles ufenand 🙂 D Lüt rüefed eim nah und wännd di alli ih ihre Bus/Colectivo locke, aber irgendwie chunnts eim da ufgrund vode charmante Unordnig garnöd so vor.
- Ah dem Verkehrsknotepunkt simmer denn mit eme Dosebier ide Hand zum Metro gloffe. Läck sind 2 Polizischte z ränne cho wos eus gseh händ.
"Mimimi s Konsumiere vo Alkohol isch gemäss em Artikel irgendöppis vom Buech mimimi veebote und staht unter Straf vo ca. 120 Dollar oder 36h Haft." Wooow, immer het de chli gwüsst vo was er redet. D Unwüsseheit schützi au nöd vor de Straf usw. alles Züg eoni schomal ide Schuel ghört han.
Wasi aber nöd ide Schuel glärnt han, isch s Gfühl gsi, dass die Polizischge nöd eifach Gäld wennd. Nach ere längere Unterhaltig und chli Bittibätti hends eus denn eifach ohni Bier und mit de Bedingig gah lah, dasmer ah dem Tag nümme d Metro benutzed, will eus d Kameras scho gfilmt hettet. Easyyy, gaht doch au normal 🙂
- je nach Metrolinie gits bereits ade Metrostation Bereich wo nur Fraue und Chind under 11i därfed sii, die entsprächende Wäge im Metro sind denn natürli au nur für die Persone zuegänglich. De Hintergrund vo dem isch wahrschindli eher truurig, s Konzept isch aber fix au für viel anderi Städt uf de Wält z übernäh.
- D Chocolateria Suiza ghört eme halb Schwiizer, halb Spanier 🙂 und sie mached würklich Schwarzwäldertorte, eusi Vanilletörtli mit Frücht und Praliné.
-S Schloss vo Chapultepec het extremi Usblick, verzellt viel überd Gschicht vo Mexiko vor de Spanier aber au nach de Unabhängigkeit. D Amis sind ächt au gemein gsi..
- D Pyramide in Teotihuacan sind am Sunntig gratis fürd Mexikaner. Wenn mer aber mit öpperem us Mexiko gahtbdenn zehled alli andere aubals Mexikaner haha. Au dete wird sehr guetberklärt wie das Dorf entstande, gwachse und bereits vor de Spanier wieder verlah worde isch.
- Voneme Balkon macht öpper ide Fuessgängermeile ide Innestadt wärbig für Mariuhana.
-Au da gits Avenidas Zaragoza und e Nahbaut vode madrilenische Fuente de Cibeles
- dä besti Wäg an Flughafe wird der nöd über google ahzeiged. Er wird der am Verkehrsknotepunkt zuegruefe und du wirsch ih iregnd en Van gschickt wo nöd richtig startet für 2 Stutz.Read more
Nach gfühlt 1000x Jahr isch den de Dennis entlich acho. Hans chum chöne erwarte. Mir hend d Stadt fliessig erkundet sind in es Museum über d Mayas und all Traditione, woni nach eppe 1h fast igschalfe bin hahhaha. Mir sind zu de Pyramid del Sol und de la Luna. Viel Metrobus gfahre will euses Hostel nöd so Zentral gsi isch. Hend geil Tacos und Pizza... gschlemmt und viel Parks erforscht. Viel gredet: guet und nöd guet, aber egals was usecho isch han ich hin uf jedefall gnosse. Über de Rest magi nöd schribe will ichs au gar nöd wahr ha will... wie gsund das isch, nobody knows.Read more
The monastery had its origins in the late 13th century, when a shepherd from Cáceres, named Gil Cordero, discovered on the bank of the Guadalupe River a statue of the Blessed Virgin, which had been apparently hidden by local inhabitants from Moorish invaders in 714. On the site of his discovery a chapel was built, dedicated under the title of Our Lady of Guadalupe.
King Alfonso XI, who visited the chapel more than once, invoked Santa Maria de Guadalupe in the Battle of Rio Salado. After gaining the victory, he ascribed it to the Madonna's intercession, declared the church at Guadalupe a royal sanctuary and undertook an extensive rebuilding program.
There's actually four buildings on the site now.Read more
Musées, cathédrales, temples, CDMX est la ville avec le plus de musées au monde. Alors vous vous doutez bien que je ne m’ennuie pas ! Je suis amoureuse de l’architecture d’ici, ça me rappelle Paris 😍
Traveler
Anregungen fürs nächste Turnfest. 😅
Traveler Vielleicht für die nächste Turnunterhaltung? 😉😅
Traveler
Sehr schöne Kleidung,vor allem die Federn gefallen mir sehr. 😊