México Punta Laguna

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  • Dia 27

    Punta Laguna Monkey Reserve

    27 de janeiro de 2024, México ⋅ ☀️ 31 °C

    Last thing we did today is visit a forest which is protected for monkeys. We had already briefly seen Spider Monkeys but this time
    I had the good camera and hoped to get some shots.

    We couldn’t really afford the cost of a guide so relied on good old fashioned fieldcraft (a lot of stopping and listening) and patience to find them. First the harder to see Howler Monkeys and then a group of Spider Monkeys. Great fun and quite an adventure to spend about 90 minutes in the forest on our own searching for monkeys. Can’t do that at home.

    Very challenging photographic situation but happy with some of these.
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  • Dia 5

    Cobá & Tulum Ruins 🛕

    25 de janeiro de 2024, México ⋅ ⛅ 30 °C

    Stan sliep goed in z’n geïmproviseerde bed! Maar 1x om 4u efkes dorstig. Lars sliep minder goed want die zat om het uur op het toilet…💦 (het is nu wel overduidelijk wie de zwakste schakel is van dit gezin.. - Imodium to the rescue!) We staan op, ontbijten en maken ons klaar. Vandaag staan er ruïnes op de planning! De eerste Mayastad Cobá (herontdekt in 1920) ligt op 50min rijden. We feesten dus wat op Camille tijdens de rit.
    We komen aan, smeren ons in en Tess begint al meteen te zagen dat ze in de buggy wil maar Stan zit er in. Het padje is echter niet zo buggyproof.. We zien al snel de eerste Maya ruïnes: een soort van piramide en een balveld voor een balspel. Het gezaag van Tess gaat ondertussen verder 🤪.
    Je kan er een fiets huren en je ook laten vervoeren op een soort bakfiets 🚲. Het is een grote site dus we gaan voor de laatste optie. Met 2 bakfietsen rijden we door de jungle, heel fijn! Het is warm dus het windje doet deugd. We stoppen langs alle ruïnes en maken leuke foto’s. De indrukwekkendste ruïne is de grote tempelpiramide. Onderweg spotten we ook een gekleurde kalkoen. Het gezaag van Tess blijft gaan..
    Na een uurtje hebben we alles bezocht en worden we weer afgezet aan het begin. Het is middag dus we gaan iets eten. Tess blijft wat zeuren maar plots staat ze naast mij en zegt dat ze moet overgeven en zo gebeurt het ook: in het midden van het (alle geluk lege) restaurant geeft ze los op de vloer over (en deels in mijn handen) 🤮. Geen idee hoe het komt (maar misschien was ze daarom zagerig?). Stan boeft dan maar haar frietjes op terwijl zij wat in de buggy ligt te suffen zo wit als een doekje (ocharme). We beslissen dan maar om terug naar ons huisje te gaan om te rusten.
    Na nog geen 10min rijden liggen er twee kapoentjes KO te slapen 😴. Het landschap vinden we een beetje vreemd. Langs beide kanten ‘jungle’ en af en toe een poort waarachter dan iets groot ligt, dat niet zichtbaar is vanop de weg. Ook rijden er veel trucks met dubbele opleggers, iets wat bij ons verboden is. Wanneer Tess na een tijdje wakker wordt, is ze weer springlevend en beslissen we om toch nog de ruïnes van Tulum te bezoeken. We vinden de kassa niet meteen (onduidelijk aangegeven en onduidelijke instructies) maar wanneer we ons ticket hebben, is het nog een eindje wandelen. Deze ruïnes liggen aan een klif en dit biedt een mooi uitzicht. We wandelen rond: er is o.a. een groot paleis en veel leguanen 🦎. De site is niet echt buggyproof: een mooi wandelpad maar vol losse KIEZELS!
    Hierna rijden we nog even naar de supermarkt voor avondeten en ontbijt. Ik ga alleen naar binnen en zoek de weg in een Colruytachtige supermarkt. Vanavond eten we dinonuggets met wortelstoemp en groentjes 😅.
    Bij thuiskomst douchen en koken we meteen. Gisteren deed ik de leuke ontdekking dat er een wasmachine en droogkast zijn (how to know you are in your 30s 😂) dus steek ik een machine in. Stan boeft weer goed van de nuggets, maar Tess heeft niet zo veel eetlust; ze wil zelfs geen chocoladepudding meer! Daarna leggen we hen in bed en installeren wij ons in de zetel. We zijn moe maar voldaan van deze goedgevulde dag 👌.
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  • Dia 22

    Coba and Cenote

    22 de janeiro de 2024, México ⋅ ☁️ 27 °C

    This afternoon we visited a Cenote (swimming place), it was very peaceful and relaxing and the water a refreshing 24 degrees. Afterwards we did some birding and saw spider monkeys.

    We then visited another archeological site called Coba. We hired bikes to cycle around the spread out site and were pleased to find the fairly localised Oscillated Turkey. It is only found in the Yucatan and parts of Belize and Guatemala.

    We are enjoying having a hire car and being able to visit smaller sights. Next up we head south to Bacalar near Belize
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  • Dia 4

    Cenote Tankach-Ha

    16 de março, México ⋅ ☀️ 34 °C

    Da es mittlerweile über 35 Grad waren, sind wir zu der nahegelegenen Cenote Tankach-Ha gefahren. Die Yucatán-Halbinsel hat unterirdische riesige Wasserspeicher. Höhlen füllen sich mit glasklarem Wasser und man kann in vielen dieser Löcher baden.

    Wir waren total neugierig, haben unsere Badeklamotten angezogen, uns geduscht und sind eine steile Treppe in die Höhle hinab gestiegen.

    Von der Treppe konnte man auch eine Abkürzung nehmen und aus 10 m oder 5 m Höhe direkt ins Wasser springen. Wir sind zu Fuß bis nach unten und waren total fasziniert von diesem Ort.

    Glasklares Wasser hat einen empfangen, von der Decke hingen Stalaktiten, ein paar Fledermäuse sind durch die Gegend geflattert und wir sind in kühlem Nass schwimmen gegangen. Ein absolutes Erlebnis.

    In Mexiko gibt es über 1000 Cenoten, von denen auch Familien leben. Wir haben jeder 100 Pesos Eintritt gezahlt, etwas weniger als 5 Euro. Nach einiger Zeit waren wir richtig schön abgekühlt und so sind wir wieder nach oben, haben uns wieder umgezogen und sind weiter gefahren.
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  • Dia 4

    Cobá

    16 de março, México ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute waren wir schon nicht mehr ganz so früh unterwegs. Da aber heute auch der heißeste Tag werden soll, wir aber in ein anderes Hotel in Valladolid umziehen und nicht zwischendurch im kühlen Zimmer mal Siesta machen können, haben wir auch ein bisschen gebummelt. Unser erstes Ziel hieß heute Cobá, wo wir uns die Ruinenstätte anschauen wollten. Da das Gebiet hier nicht in der prallen Sonne am Meer, sondern im Dschungel im Landesinneren liegt, haben wir auf den Schatten der Bäume gehofft. Auf dem Weg dorthin sind wir durch Orte gekommen, wo die Leute am Straßenrand ihre selbst gebauten Möbel verkauft haben. Leider war zu so früher Stunde noch alles verlassen. Die Landstraßen haben leider wieder das typische Bild mit Müll am Straßenrand ohne Ende gezeigt.

    Wir sind in Cobá angekommen und gegen 9 Uhr war der Parkplatz noch recht leer. Wir mussten hier das erste Mal eine extra Gebühr für unsere Videokamera bezahlen. Die Stadt wurde zwischen 600-900 erbaut und war bei der Ankunft der Spanier schon verlassen. Da sich das Gebiet über eine größere Fläche zieht, hatten wir beschlossen, uns am Eingang ein paar Fahrräder zu leihen.

    Aber am Eingang haben uns dann gleich die ersten Gebäude in ihren Bann gezogen und so mussten wir erstmal schauen. Ein Gebäude hatte an den Mauern die Ringe für das tödliche Ballspiel "Pok-ta-Pok", das man aus Filmen wie "Apocalypto" kennt, bei dem sich die Verlierer opferten, um die Götter gnädig zu stimmen.

    Das Gelände war absolut faszinierend, diese riesigen Bauten mitten im Dschungel hatten was. Nach einem ersten Eindruck haben wir uns dann doch ein paar Räder geliehen und sind über die Waldwege geradelt. Wir waren fast alleine und immer wieder sind kleine Siedlungen mit mehreren Gebäuden aufgetaucht.

    Das Highlight hier im Park ist die 42 m hohe Pyramide Nohoch Mul, die ganz am Ende liegt. Allerdings fanden wir eigentlich alles toll.

    Auf dem Rückweg hat dann doch die Sonne ganz schön gestochen und wir waren froh, die Strecke nicht laufen zu müssen. Uns kamen Scharen von Menschen entgegen und der morgendliche Eindruck, dass hier nicht so viel los ist, war dahin. Morgens standen massenhaft Räder zum Verleih bereit. Als wir unsere jetzt wieder zurück gegeben haben, waren kaum noch welche da.
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  • Dia 39

    Valladolid - Tulum

    21 de janeiro, México ⋅ ☁️ 27 °C

    Um 5 Uhr wach, meine Nachbarn stehen anscheinend auf. Rasch Pi und dann wieder hinlegen, schlafe bis kurz vor acht Uhr.
    Rasche Dusche, Packen und eine Runde um drei Blocks, wo ich Frühstück esse - Sandwich mit Schinken und Käse heute und den üblichen grossen Cappuccino. In den Strassen sitzen viele Indio-Frauen mit unterschiedlichem Angebot an frischem Gemüse, wenig Früchte.
    Zurück im Zimmer mache ich noch etwas Börse. Dann ist es 10 Uhr, gehe zum Busbahnhof 8 Minuten. Der ist wieder verspätet, aber nur 10 Minuten - ein Passagier scheint zu fehlen. Es geht ohne ihn los, Die Strasse ist wieder fast schnurgerade. Links und rechts grün, Busch. Der reicht häufig weit in die Pannenstreifen hinein. Zumindest da, wo keine Anwohner sind.
    Die Strasse ist meist gut, hat dann aber streckenweise rechte Schlaglöcher. Vor Ortschaften immer grosse Schwellen, damit sich keiner vergisst!
    Unterwegs beginnt es wieder zu regnen, aber nur kurz.
    An vielen Orten hat man hier Innerorts noch so Halbrund-Kugeln auf den Strassen, an Übergängen, Einmündungen. Eine der Ortschaften heisst Maquario Gomez.
    Die Internetverbindung über den Bus und meine des Telefons brechen neben den Ortschaften meist ab - Pampa! Aber für Pannen gibt es genügend Verkehr - irgendjemand hilft, hält an oder informiert eine Pannenhilfe im nächsten Ort. Heute ist das Wetter echt regnerisch, auch für die nächsten Tage nicht eitl Sonnenschein. Wir fahren immer wieder in heftige Regenzonen.

    Dann ist da eine Brücke, sie ist vorbereitet um mehrere Spuren unten durch zu haben. Weil eine Spur für unsere Strasse nicht reicht, ist ein kurzer Stau programmiert.

    Das Bus-Internet ist echt schlecht hier, meine SIM hat mehr Verbindung, teils muss ich das Wlan des Busses dazu ausschalten, habe erst dann Netzkontakt

    In Tulum ist die Einfallsstrasse echt schlecht, holprig aufgrund vieler Schlaglöcher. Wegen des Regens hat es dazu viele Pfützen, teils fast Teiche - nicht nur in den Schlaglöchern!
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  • Dia 3

    Coba, einst ein kulturelles Maya-Zentrum

    17 de janeiro, México ⋅ ☀️ 23 °C

    Auf dem Weg nach Chichén Itzá erreichen wir nach etwa 20 Minuten Fahrzeit die antike, weniger bekannte Stätte Coba. Die vermutlich um 200 n Chr. gegründete Stadt hatte ihren Höhepunkt zwischen 600 und 900 n. Chr. Hier ist weniger los, obwohl sie eine bedeutende archäologische Stätte der Maya ist und sich mit der 42 m hohen Nohoch Mul die höchste Pyramide der Yucatán-Halbinsel befindet. Die man seit Corona aber auch nicht mehr besteigen kann. Etwas Besonderes an der Stadt ist, dass es sich um den Original Maya-Namen handelt, denn den konnte man in einer Inschrift entziffern. Das Gelände ist recht weitläufig, die Stadt nahm einst eine Fläche von 80 Quadratkilometern ein. Man darf diese Größenangabe jedoch nicht als zusammenhängenden Siedlungsraum verstehen, da die Maya-Städte eher einen offenen Siedlungscharakter hatten. Es handelt sich vielmehr um eine Besiedelung mit einem dicht bebauten Zentrum und stark abnehmender Gebäudedichte zu den Rändern hin. So lebten in der Hochzeit Cobas hier etwa 20.000 Menschen. Dennoch hat man zwischen den Ruinen größere Strecken zurückzulegen, man kann es zu Fuß machen, mit einem Fahrrad oder mit einer Rikscha. Letzteres ist unsere Wahl.
    Einst war Coba ein wichtiges kulturelles und wirtschaftliches Zentrum und bekannt für sein weitläufiges Straßennetz, das die Stadt mit anderen Maya-Stätten verbindet. Der Niedergang der Stadt erfolgte im späten 9. Jahrhundert wie bei vielen großen Maya-Städten, im 12. Jahrhundert erfolgte eine erneute Besiedlung mit etwa 1000 Einwohnern. Weitgehend verlassen wurde die Stadt im 14. Jahrhundert, dennoch hat man einige Teile von Cobá noch bis zur Ankunft der Spanier im 16. Jahrhundert genutzt.
    Umgeben ist die Stätte von üppigem Dschungel und sie bietet Einblicke in die Architektur und das Leben der Maya. Die Ruinen sind heute ein beliebtes Touristenziel. Coba ist auch für seine Stelen und Inschriften bekannt, die wichtige Informationen über die Geschichte und das soziale Leben der Maya liefern.
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  • Dia 8

    Toured Coba ruins

    6 de janeiro, México ⋅ ⛅ 21 °C

    Eric Julie Liz and Eli toured the ruins of coba. It's super cool. There are big piles of rocks all over that are unexamined Mayan ruins. We did a tour with a guide for 2 hours, then Eli and Eric rented bikes and rode around the rest of the complex. Definitely one of the highlights of the trip.Leia mais

  • Dia 6

    Coba

    4 de janeiro, México ⋅ ☁️ 26 °C

    Arrived in Coba. Did our domestic MacGyver routine and scrounged up rocks and wood to elevate Eli's bed.

    Played hearts near the pool until 10:30. Had to stop before a winner was determined, but things look grim for mom.

    As we were getting up from the table Nathan said he didn't feel to good. He started vomiting about 30 minutes later and kept it up all night, going about 30 minutes between episodes.

    We are trying to make it to morning, then will see what is next.

    Things got under control at around 7 (right when I procured a proper bucket). Things seem to be moving in the right direction.
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  • Dia 11

    Cobá 🚲

    3 de dezembro de 2024, México ⋅ ☀️ 28 °C

    Auf dem Weg nach Playa del Carmen, zog es uns nochmal etwas landeinwärts zu den Ruinen von Cobá. Da sich Cobá ursprünglich über 70qkm erstreckt hat, liegen die Ruinen weit im Dschungel verstreut.
    Wir haben uns am Eingang kurzerhand ein Fahrrad gemietet. So konnten wir in einzigartiger Atmosphäre und auf eine besondere Art die Ausgrabungsstätte erkunden.
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