Mexico
Playa Mamitas

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Travelers at this place
  • Day 9

    Inselerkundung und 4 Tauchgänge im Meer

    February 19 in Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

    Am nächsten Tag machen wir der Gesundheit zuliebe noch Tauchpause. 🤧 Jedoch geht es nach viel Schlaf schon einiges besser und wir fühlen uns fit genug einen Roller zu mieten und Cozumel das erstemal auch etwas mehr Überwasser zu erkunden. Spoiler: es gefällt uns Unterwasser also dann doch besser. 🤿👌

    Für umgerechnet CHF 22.- mieten wir uns unkompliziert einen Roller und cruisen zuerst noch etwas bedacht, dann aber ganz easy los um die halbe Insel. Gestoppt haben wir ein paarmal erfolglos, da in den Bars direkt am Strand oft Eintritt gezahlt werden muss (ca. CHF 15-20 pP!!). Das löscht uns schon etwas ab und wir fahren weiter bis zur Bob Marley Bar. Kostenlos, gute Musik, schöne Aussicht auf die Wellen vor uns und ein leckeres Bierchen. Was will man mehr. 🌞🍻☺️

    Am Abend landen wir in unserer Cervezeria des Vertrauens noch in einer Kunstausstellung. Freuen uns dann aber vorallem auf die zwei Tauchtage, die auf uns warten.

    Montag und Dienstag wird also wieder mit Carribean Divers getaucht, wie bereits die letzten paar Mal als wir hier waren. Mit uns tauchen Kathy (75 jährige Amerikanerin mit ca. 1800 Tauchgängen), Glen (ca. 65j Amerikaner) und noch ein weiterer Amerikaner. Sie gratulieren uns zu unserer Hochzeit und freuen sich über die Hochzeitsbilder wie auch über die Bilder vom Eistauchen. Man muss uns wahrscheinlich schon etwas für verrückt halten. 😂❄️🌞🫶

    Die Tauchgänge sind sehr entspannt, schön, bunt mit guter Sicht. Wir tauchen durch Felsspalten, sehen freie Ammenhaie und schlafende Ammenhaie, eine süsse Schildkröte, wunderschöne Adlerrochen und drei Korallen-Krötenfische, welche fast ausschliesslich um Cozumel gesichtet werden. 🐠🐡🦈🪸🦞
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  • Day 12

    Carneval in Playa del Carmen - Tag 12

    March 2 in Mexico ⋅ 🌙 23 °C

    Der Sonntag in Playa del Carmen war geprägt von Stadtbummel mit Marktbesuch, anschließend Sonne tanken und Ruhe am Pool, sowie mit Carneval und Party.

    Das Erkunden der Stadt hat uns 7 km quer durch die Partymeile Richtung Norden getrieben. Wir hatten in einem Reisebericht von einer schönen Straße gelesen. Diese „Calle 38“ ist wirklich sehenswert. Kleine Boutiquen und verträumte Lokale sind in einem dicht bewaldeten Bereich der Stadt zu finden. Da werden wir vielleicht noch einmal hingehen zum Abendessen. Ein weiterer Zielpunkt war der Sonntagsmarkt in der Calle 54 und 56. Ein großer Flohmarkt, welcher hauptsächlich von und für Einheimische gemacht wird. Da waren wir als Europäer sicher eine verschwindende Minderheit.

    Den Strand haben wir heute nur sehr kurz besucht, da dieser extrem überfüllt war. Das ist hier wohl am Wochenende immer so, da dann auch viele Locals hier sind. Wir haben dann den Pool auf der Dachterrasse im Hotel genutzt und dort etwas ausgeruht und gebadet, und einen „Aperol Roof“ genossen.

    Der Carneval war sehr imposant, da die aufwendigen Kostüme ganz anders sind als bei unseren Faschingsumzügen. Sehr viel Samba bzw. Salsa, und selbst die Kleinsten gehen in dieser Musik voll auf. Die Strecke auf der sich der Umzug bewegt, ist nicht sehr weit, höchstens 500m. Das heisst die Ersten steigen schon vom Wagen, da sind die letzten noch nicht einmal eingestiegen in den Umzug. Wie schon gesagt, tolle Kostüme und viel laute Musik. Jede Gruppe hat einen eigenen Wagen auf dem riesige Musikanlagen installiert sind und vor der Fußgruppe deren Musik spielt.

    Nach dem Umzug versammelt sich alles in einem Amphitheater, und dann geht die Party dort weiter. Die Carneval Könige (bei uns die Faschingsprinzen) werden vorgestellt und auch hier viel Musik dazu gemacht.

    Wir sind dann nach einiger Zeit Richtung Hotel aufgebrochen und noch einmal in dem Lokal von gestern gelandet. Heute waren Mariachis auf der Bühne. Und die Stimmung war wieder toll. Für alle, die einen stimmungsvollen Abend erleben wollen, ist das Karen’s wärmstens zu empfehlen.
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  • Day 4

    Sidemount Training in den Cenoten

    February 14 in Mexico ⋅ ☁️ 29 °C

    Der erste Tauchtag planen wir mit Gabi, sowie Sara und Manuel zu verbringen. Im Sommer haben wir in Bern den Sidemount-Kurs gemacht, das heisst, dass wir unsere Tauchflaschen auf der Seite statt auf dem Rücken tragen, und wollen dies nun auch in Mexiko so handhaben. Der Vorteil: Rückenschonend, gute und bequeme Wasserlage sowie die Möglichkeit durch engere Passagen in den Höhlen zu kommen. So passt es gut, dass die anderen zwei sowieso nur in Cenoten tauchen dürfen und wir ja uns auch zuerst mit der neuen Ausrüstung zu Recht finden wollen/müssen/dürfen. 😎💪

    Der Weg zur Cenote Nohoch Nah Chich zieht sich jedoch ziemlich in die Länge und statt normal max. einer Stunde Fahrtzeit sind wir fast 3 Stunden unterwegs. Ein Reisecar ist in einen Strassenarbeiter gefahren, welcher dies leider nicht überlebte und dies sorgte für einen langen Stau auf der Strasse Richtung Tulum...

    Endlich angekommen erkennt Manuel bereits am Hinterkopf an einen Unterwasserfotograf, dem wir beide schon lange auf Instagram folgen: Alvaro Herrero (@mekanphotography) ist Marine Conservation Photographer of the Year 2023. Etwas nervös spricht Manuel ihn an und die beiden unterhalten sich, als wären sie schon lange Freunde! Wie so eine Leidenschaft verbindet! 🤗📸

    Wir bekommen von Gabi Sidemount-Equipment, welches wir mal grob auf uns einstellen und hüpfen für 2 Tauchgänge ins Wasser. Tolle Bilder sind dabei auf jedenfall entstanden. 😍📸👌 Nicht immer ganz entspannt war es dann aber doch, da die Ausrüstung noch weiter für uns angepasst und eingerichtet werden muss. Dies planen wir für den nächsten Tag ein und geniessen ein leckeres Feierabendbier im klassischen Elefantenfuss-Glas. 🍻

    Am nächsten Morgen holt uns Gabi wieder um 8:30h ab. Diesmal sind wir nur zu dritt und nehmen uns bei der Cenote El Eden fast 2 Stunden Zeit, alles komplett korrekt auf uns einzustellen. Über- wie auch nochmal Unterwasser. 🤓 ein gemütlicher Tauchgang liegt dann doch noch drin. Wir sind danach aber völlig kaputt, fühlen uns schlapp und wieder fiebrig. Die Erkältung ist dann wohl doch noch nicht durch.. Eine Umkehrblockierung bei Milena beim Tauchen lässt sie dann leider auch noch ziemlich lange Schmerzen in den Zähnen und Oberkiefer haben. Wir entscheiden uns dafür, keinen weiteren Tauchgang mehr zu machen und gehen Zuhause direkt schlafen, mitten am Nachmittag. 🫠

    Etwas fitter treffen wir am Abend wieder Sara und Manuel für ihren letzten Abend in Mexiko, bevor es für sie weiter Richtung Costa Rica geht. Als besonderen Snack haben wir noch Zweifel-Chips dabei, die wir gemütlich auf der Rooftop-Bar essen.
    ☺️
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  • Day 62

    Zum Flug - heimwärts

    February 13 in Mexico ⋅ ☁️ 27 °C

    Früh auf - meine Kaffeevorräte aufgebraucht, wie auch die Milch. Duolingo gemacht.
    Dann habe ich davon abgesehen die Jeans anzuziehen - es ist recht warm, schwül.
    Mache noch Fotos auf dem Weg, komme aber mit nassem
    Leibchen in der Busstation an. Wechsle es - der Rucksack fordert halt seinen Tribut.
    Dann will ich für Morgen mein Prepaid- Abo aktivieren - habe es vergessen in der Unterkunft. Irgendwie habe ich aber keine Verbindung mehr - mein Datenguthaben ist anscheinend abgelaufen - ja klar, 30 Tage sind einer weniger, also nur bis zum 12. Februar - das ist wenn man nicht denkt!
    Das Wifi der Station ist zu schlecht, zudem sagt mir mein Telefon, die Webseite von Aldi sei nicht vertrauenswürdig - dabei habe ich gestern erst Geld aufgeladen!
    Doch im Bus funktioniert es dann, der hat auch Internet. Habe in der CH also gleich Verbindung 😅!

    Mein Gepäck habe ich selbst in den Bus gestellt, da war nur eine Tür auf. Mein Terminal 4 ist ja der erste Stop. Leider stand es dann nicht mehr da, wo es war, sondern war nach hinten gedrückt worden. Kurze Suche! Der Fahrer hat für mein Gepäck die falsche Tür geöffnet, er machte dann alle auf, wie ich meinen Rucksack in all dem Gepäck zuerst nicht fand. Anscheinend haben die Abmachungen, aber wenn die Vororganisation nicht klappt …

    Auf dem Weeg zum Flughafen fahren wir in einen Stau, Schrittempo. Ein Patrouille der Marines fährt in der Mitte durch - ist aber schwierig, der Pannenstreifen wird nämlich auch benutzt Und wie überall, es versuchen einige Kapital daraus zu schlagen und folgen Ihnen. Sie kommen vorwärts, aber nicht ganz so gut.
    Ein Nebeneffekt - Strassenverkäufer nutzen die Situation auch! Der Busfahrer quatscht auch mit jemandem - und isst dabei andauernd, mehr als gut genährt.
    Ich hoffe nicht, dass es in dem Tempo weitergeht - aber ich fliege ja erst kurz vor acht … Dann geht es plötzlich vorwärts, nach etwa einer Stunde, eigentlich sollten wir schon da sein! Der Grund scheint zu sein, dass an der Autobahn gearbeitet wird. Es ist da eine Temporeduktion auf 20, alle reduzieren die Geschwindigkeit, klar gibt es Stau! Danach ein Stück neuer Belag, eine Umleitung, wo gearbeitet wird. Der Bus fährt nun etwa 100.

    Im Check-In denke ich das Ticket ja zu haben, wurde mir zugestellt per Mail. Da unten keine Sitzgelegenheiten sind, gehe ich nach oben zum Abflug, wo ich meinen Pfirsichsaft im Stehen trinke, weil da der Security-Check ist.
    Dann will ich hinein - werde aber an der Eingangskontrolle zurück gewiesen. Ich muss trotz Ticket auf dem Handy und keinem Aufgabegepäck über den Schalter. Benötige ein ausgedrucktes Ticket um an die Kontrolle zu dürfen!
    Der Check-In von Edelweiss ist jedoch erst 3 Stunden vor Abflug offen, Noch eine Stunde zu früh. Stehe draussen beim Eingang an einen Pfosten und schaue dem regen Abreisetreiben zu. Da ich noch Pesos habe, nehme ich dann im Restaurant neben dem Check-In einen Kaffee und ein Cheese Cake, es reicht gerade!
    Danach muss ich dann doch in die Schlange, welche sich schon fast eine Stunde vor Schalteröffnung gebildet hat - es scheinen die Meisten früh zu sein. Das Gepäckvolumen ist häufig gross, Ein kleiner Rucksack, kleiner Trolley und grosser Trolley. Die Warterei dauert hier, bei den Self-Checkin’s und Gepäckaufgabe auf der anderen Seite gibt es deutlich weniger Warteschlangen. Ich hole mir nur meinen Papierausdruck, reise immer mit „Cabin-Baggage“.

    Nun darf ich durch die Security-Einrichtung. Das geht flüssig, ich habe mich entsprechend vorbereitet, kein Gurt und nichts metallisches. Trotzdem piepst es wegen dem Bundknopf meiner Jeans, ich muss eine Untersuchung über mich ergehen lassen. Ein älteres Ehepaar vor mir muss aber alles offenlegen, Koffer auspacken.

    Interessant ist noch, dass Swissport hier Flughafen-Organisation macht.

    Im Abflugbereich ist der Flug bzw. das Gate erst rund 45 Minuten vorher angegeben. Das Terminal ist jedoch nicht so weitläufig, man erreicht es gut.

    Das Einsteigen erfolgt in Etappen, man muss aber gut um die Ecke gehen, um sicher zu sein am richtigen Ort anzustehen.Schlecht gebaut!
    Weil ich noch versucht habe mein Handy an einer der vielen Strom-Bars zu laden, stehe ich zufällig richtig - nur haben die Strombars keinen Strom!😝

    Im Flieger gibt es dann eine Buchse - aber die ist so schwach, nur Erhaltungsladung.
    Egal, ich brauche in 10 Stunden nur etwas Strom um meine Tram-App zu aktivieren.

    Neben mir sitzt eine Wienerin, fliegt auch nach Hause. Ihr Mann ist aber noch in Playa, überwintert! Das machen sie anscheinend schon einige Jahre, wie sie erzählt. Aber sie kennt von Playa nur gerade das Zentrum, fertig.

    Im Flieger kostet der Alkohol, ich gönne mir ein Bier und zwei 1,87 dl Weinschoppen. Schlafe nach dem Essen über einem Film ein und wache rechtzeitig zum Frühstück wieder auf. Das war ein selten kurzweiliger Flug, auch wenn ich dreimal Pi musste!
    Der wegen nur 10 Std Flug etwas teurere Rückflug plus Sitzzusatz Fenster war echt gut, den Mehrpreis wert.
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  • Day 2

    Wiedersehen Divers Community 🤿

    February 12 in Mexico ⋅ 🌙 26 °C

    Wenn man taucht trifft man oft überall auf der Welt Leute, die auch tauchen. So soll es auch für uns in Playa del Carmen der Fall sein.

    Vor dem Frühstück gehen wir bei Sara und Manuel vorbei, sie wohnen eine paar Strassen weiter als wir, tauchen eigentlich auch viel im Thunersee und sind seit Oktober 2024 auf Weltreise. 🤗 Die Freude ist gross und wir bringen ihnen als Überraschung noch Zopf und Fondue.

    Sie werden dann bald abgeholt fürs Tauchen und wir machen uns einen gemütlichen Tag: lecker Frühstück, gemütlich Einkaufen und das wichtigste: Relaxen am Pool! 🍻🌞

    Am Abend gehen wir zu viert in Manne's Biergarten. Fürs Essen kommen noch Gabi, so wie Isabelle, Daniela und Lea dazu, welche bei uns im Tauchclub Aaretaucher sind und auch seit mehreren Monaten auf der Welt unterwegs sind, bevor es für die drei dann am Donnerstag zurück in die Schweiz geht.

    Wie schön es doch ist, dass eine Leidenschaft so viele Leute verbindet! 🤿🤗♥️
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  • Day 4

    Cenote Azul

    February 9 in Mexico ⋅ 🌙 25 °C

    Its been a fun couple of days, met my group lastnight whom I will be travelling with on next part of trip. Our Guide Sergio from Guatemala took us to a great Mexican restaurant where I tried Cochinta pabil, very tasty and spicy Margaritas 🍹 😋.
    We visited Cenote Azul, a beautiful spring water sink hole, with little fishes swimming around. Found a few Iguanas too! Spent my afternoon at the beach then sunset drinks at a beach club watching a fire dancer, all pretty cool 😎. Met a racoon by the pool yesterday called Rocky, apparently the resident pet!
    Last night in Playa Del Carmen, off to Chetumal tomorrow a 5hrs onward journey.
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  • Day 21

    Cozumel

    February 3 in Mexico ⋅ 🌙 26 °C

    On a enfin pu bien profiter de Cozumel et c’est magnifique 😍

    Le centre ville est très mignon et l’eau ici est magnifique !!
    On a fait du snorkeling dans l’après-midi et on a eu la chance de voir : tortues, raies, requins, barracudas, étoiles de mer et une variété énorme de poissons 😊Read more

  • Day 3

    Erster Strandtag an der

    January 28 in Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

    Playa del Carmen. Endlich Sonne auf der Haut, Sand zwischen den Zehen und der Kälte entfliehen! ☀️🌊🌴 Die Wellen rauschen. 🌊 Ein kühles Getränk in der Hand macht den Tag perfekt. 🍹 So lässt es sich aushalten! 👍 Urlaubsfeeling pur. 🤩Read more

  • Day 17

    Playa del Carmen

    January 5 in Mexico ⋅ ☁️ 27 °C

    Wir testeten gleich den Tacoladen der uns empfohlen wurde.
    Wow! Der Spiess ist ähnlich wie bei uns der Döner. Und Sie machen einfach eine mexikanische Art daraus.
    Wir waren echt positiv überrascht wie gut es war.

    Danach gings noch am die 5th Avenue, da ist das Getummel. Es ging auf Souvenir Jagd.
    Es war sehr touristisch, das gefällt uns einfach nicht.
    Wir wurden noch nie an einem Ort oder Land so viel gefragt ob wir High werden möchten wie hier 😅
    Wir verbrachten nur eine kurze Zeit hier, es war uns zu viel.
    Ausserdem bis wir dann einen Bankautomaten gefunden haben der mehr als 100.- , in Pesos anstatt Dollars rausliess war sicher 1h vergangen.
    Auf dem Nachhause Weg wollten wir noch die Vorräte kaufen, vorallem Bier und Wein.
    Tja in Mexiko dürfen sie am Sonntag nur bis um 17:00 Uhr Alkohol verkaufen. So gings "trocken" für uns zurück 😏😅🙈
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  • Day 4

    4Tag Playa del Carmen - Isla Cozumel

    November 17, 2024 in Mexico ⋅ 🌧 27 °C

    Heute war zur Abwechslung mal bei mir Tagewacher erst um 6, langsam wirds mit dem Jetlag 😉
    Danach ging es wieder in unser Cafe zum frühstücken. Leider war es heute nicht so leicht ,denn wir hatten Hotelwechsel. aber wir müssten hierfür nach Isla Cozumel. was grundsätzlich kein Problem ist
    wie uns mitgeteilt wurde, denn die Fähre fährt immer und das Wetter war mehr als nur bescheiden. Ausgeschrieben wurde Tropensturm, dies machte sich bei uns spührbar mit ständigen, sehr starken Regengüssen und extremen Wind.
    Somit traten wir unsere Bootsfahrt des Todes an 😂, dezenter Wellengang. Wir konnten es kaum erwarten wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, denn das war tatsächlich nur mehr wenig spaßig. In Cozumel angekommen suchten wir unsere Airbnb Unterkunft. Die ganz ok war und im Garten sind Leguane, leider bis jetzt noch keinen entdeckt 🙈. danach haben wir versucht die Insel zu erkunden ,aber bei diesen Wetter quasi ein ding der Unmöglichkeit. Somit gherten wir relative schnell in eine Bar ein, aßen quesadialls und am abend gingen wir noch in den Supermarkt Lebensmittel einkaufen und das war dann schon das Highlight des Tages 😱

    Übrigens Fail des Tages
    Sonntag darf in Mexiko nach 17 Uhr kein Alkohol verkauft werden
    Wir haben unser Gläschen Wein somit nicht bekommen🤷‍♀️🤦‍♀️

    tomorrow will be a better day🙂
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