Mexico
San Felipe

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Travelers at this place
  • Day 44–45

    Reserva de la Biosfera Ría Lagartos

    Yesterday in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

    Als erstes heute gleich mal nach Las Colorades, die Ruta Flamingos zu den rosa (Alge) Salzseen, wo tausende Flamingos brüten (leider konnten wir sie nur in der Ferne sehen, doch mit dem satten rosa nicht zu übersehen). Dann wieder ein Stück zurück nach Ría Lagartos, wo wir später - wenn die Sonne nicht mehr so runterbrennt - die Krokidile suchen werden.
    Unterwegs haben wir dann auch noch die 50.000 km geknackt!!!!

    Ü - am Malecon bei den Cocodrilles (Süßwasserquelle) in Ría Lagartos MXN 0,00
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  • Day 26

    Kultur und Natur

    January 24 in Mexico ⋅ ☁️ 22 °C

    Auf geht es über die Yukatan Halbinsel und gleich mal eine Zeitzone überschritten. Die Reiseleiterin schwatzt wie ein Wasserfall. Leider kann man sich nicht alles merken!
    Beantworte unsere Fragen sehr kompetent: Unsere Frage: „Wie trinkt man Tequila?“ Ihre Antwort: „Mit Bedacht.“ 🤣.
    Erster Stopp Ek Balam. Mein kleines Geschichtsnerdherz schlägt einige Takte schneller. Angekommen im Reich der Maya! Stufen auf und ab klettern, um alle möglichen Gebäude und Pyramiden zu erklimmen (übrigens wieder nichts für den deutschen TÜV 🤪).
    Nach einem leckeren Mittagessen mit Reiswasser (lecker, aber sehr süß), ging es in einem Speedboot in die Mangrovenwälder des Rio Lagartos. Hier haben wir Pelikane, Adler, Krokodile und Flamingos gesehen. Sabine, ich kann dich jetzt besser verstehen, Flamingos 🦩 sind wirklich schön in Natura. Nana, seit unserem Trip, finde ich Krokodile so nahe am Boot uncool! Pelikane sind überhaupt nicht scheu und saßen überall im und auf dem Boot. Einer hat mit seinen Flügeln so ausgeholt, dass ich voll eine gewatscht bekommen habe. Unser Guide sprach nur spanisch, aber textete uns zu. Und wenn wir es nicht verstanden haben (weil keine spanisch Kenntnisse), hat er den Satz einfach wiederholt, weil ja klar ist, dass man ihn dann versteht 🤪! Aber tatsächlich hat man dann ein Wort mehr verstanden und konnte sich einiges zusammenreimen. Sehr lustig!
    Abends noch lecker mexikanisch essen. Die mexikanische Küche gehört übrigens zum Weltkulturerbe! Merkt man! Ich liebe sie.
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  • Day 20–21

    Rio Largartos

    January 20, 2024 in Mexico ⋅ 🌬 25 °C

    After leaving Isla Mujeres we picked up a hire car and drove most of the day to reach Rio Lagartos where we spent last night and did some great birding yesterday and today As I have commented on a blog post the people and the wildlife have proven very friendly. I share some pictures here but if the wildlife is of interest check the blog.

    Trip list now up to 217 bird species.

    We are now in Valladolid and tomorrow is an early start to visit one of the 7 wonders of the world (as voted in 2007) - Chichen Itza. We are going very early to avoid the crowds.
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  • Day 9

    Las Coloradas

    October 13, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

    Fri 13 Oct: All the swimming and diving lately has taken there toll, and my ears are so sore, bugger. Will have to wait til we get somewhere bigger and hopefully can get some eardrops from the pharmacy. Today we headed 29 kms east to Las Coloradas, and the pink lakes. It was a fun drive for Doug, trying to avoid all the potholes. The pink lakes are actually man made salt ponds that have an algae in them causing the pink colour, and also flamingos that feed on the algae. Since Covid you can no longer just view them but have to take a 30 minute tour for $370 mxn (NZ$37). We decided it wasn't worth that, so snapped a photo from the carpark and continued on pass the town where we soon found us driving along a narrow sandspit with lagoons on one side and the gulf of Mexico on the other. It was a real lovely drive with tons of different birds to photograph including flamingos and pelicans. Although the road continued we decided eventually to turn around, but firstly went up the sandbank to check out the sea. It looked so gorgeous and inviting. I didn't want to swim because of my ears, but took my skirt of for a little wade, oh it was so nice . . . . Bra is wet now might as well go abit further but keep the head out of the water, beautiful . . . . Oh stuff the ears, under I went and throughly enjoyed it. Doug also enjoyed the plunged, not that it's difficult to plunge with the very warm sea temperature. On the way back again a lot of stops to photograph birds and iguanas. Heading back to San Felipe we first went to the bigger and more touristy town of Rio Lagartos. Had a walk along the waterfront, being continually asked if we wanted to do a flamingo tour, sorry already done our own. Couldn't find a reasonably price restaurant for lunch so continued on back to San Felipe. Our loncheria wasn't open so ended up going to a restaurant and having a delicious meal of the local fish, Corvina. Choose the garlic and coconut options - the only two we knew what they were, and both were very nice. Since it was about 3.30pm that was enough for our dinner also. Walked down the road from our hotel to the lookout at the end for the sunset, but wasn't as good tonight. There was a boardwalk leading into the mangroves from there, so walked that but it was to dark to see anything. Just spent rest of the evening in the hotel room watching the lightning out to sea, and still trying to decide whether we should go to Chichen-Itza.

    Sat 14th Oct: I had a bad night sleep, couldn't get comfortable with my sore ears, and definitely feeling a lot worse this morning. Doug suggested spending another night here and just resting but I really wanted to get some eardrops so ended up driving 4 hrs back to the east coast to Playa del Carmen, which is halfway between Cancun and Tulum. Got to our accomodation and I collapsed on the bed, while Doug went in search of some ear drops. He also found a pizza place and brought one home for dinner. Discovered I must have left my kobo, hidden by the bed coverings at San Felipe ☹️. Message back to the hotel confirmed they had found it, bugger an 8 hr return trip required to pick it up.
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  • Day 294

    Krokodile

    April 24, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 29 °C

    Eigentlich sind wir hier an die Küste gefahren, weil wir hier Flamingos sehen wollten. Okay die kann man nur mit Tour sehen aber einen Versuch ist es Wert. Dann entdecken wir ein Schild auf dem "Krokodile 30m" steht. Joa kann man ja Mal schauen, ob es wirklich welche gibt. Erst gehen wir durch einen ziemlich ausgetrockneten Mangroven Wald, dann wird es immer grüner, das Wasser steigt und wir kommen an einer freien Fläche an. Hier liegen tatsächlich zwei Krokodile. Sogar verdammt dicht, zum Glück bewegen sich die beiden nicht viel, ab und zu sieht man die Atmung, ansonsten sehen sie aus wie gute Attrappen.
    Hier auf dem Parkplatz wollten wir eigentlich Übernachten, aber hier leg ich mich sicher nicht in ein Zelt. 🌮
    Wir machen Frühstück und schauen uns noch einmal um. Hier gab es mal ein Restaurant, die Badestelle zwischen Mangroven und einer Mauer wird noch gut genutzt. Recht viele Mexikaner kommen hier her und Baden mit ihren Kindern. Dann fällt uns noch ein Krokodil auf, nicht weit von der Familie mit Kindern entfernt. Komplett verrückt hier baden zu gehen.
    Dann wollen wir doch nochmal sehen ob sich die anderen beiden schon bewegt haben. Tatsächlich schwimmt eines durchs Wasser und lässt uns ein paar schöne Aufnahmen machen. Wir haben riesen Respekt und trauen uns kaum auch nur auf dem Steg an dem Krokodil vorbei zu gehen.
    Für solch aufregende Momente hat es sich schon gelohnt hier her zu kommen.
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  • Day 293

    Rio Lagartos

    April 24, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

    Heute ging es in Richtung Küste zur Lagune 'Rio Lagartos'. Hier sollte es irgendwo Flamingos geben, aber wohl auch Krokodile. Wir rechneten nicht wirklich damit etwas davon zu sehen, ohne eine Tour zu buchen, wollten aber trotzdem unser Glück versuchen.

    Ein kleiner Weg zu einem Aussichtspunkt namens 'Sendero Petén Mac' lud zum Suchen ein. Peter lief gleich ganz motiviert vor und hielt nach Krokodilen Ausschau. Zuerst führte uns der Weg durch trockenen Dschungel voller Müll, aber dann wurde es immer grüner und als wir am Ende dann an eine kleine Lagune kamen, lagen da doch tatsächlich zwei Krokodile. Wie cool war das denn!! 🤩

    Wir hatten neben einem weiteren Tümpel geparkt, der aussah als könnten dort vielleicht auch Krokodile wohnen. Was nicht in das Bild passte war die Familie mit zwei kleinen Kindern, die in dem Tümpel badete. "OK, dann gibt es hier also keine Krokodile." - Dachten wir noch und dann sahen wir das Krokodil ein paar Meter neben der Familie im gleichen Tümpel liegen... Ok, heftig! 😱 Aber die Einheimischen müssen ja wissen wie es läuft, oder?! Also sind Krokodile jetzt gefährlich oder nicht?

    So spannend das auch alles war, so richtig lud die Gegend nicht dazu ein hier zu übernachten (obwohl Pia und Philipp richtig Lust gehabt hätten ihr Zelt hier aufzubauen... 🙊😆), also stiegen wir wieder ein und fuhren ein Stück weiter.
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  • Day 34

    Río Lagartos & Ek Balam

    April 2, 2024 in Mexico ⋅ ☁️ 35 °C

    Nach dem gestrigen ruhigen Tag steht heute bereits um 7 Uhr unser Guide José mit seinem Bus vor unserer Unterkunft. Wir besichtigen heute zuerst den 90 Minuten nördlich gelegenen Río Lagartos, eine Gegend die für ihre ausgedehnten Mangroven mit faszinierender Tierwelt bekannt ist.

    Mit einem kleinen Boot fahren wir durch das nur ca. 0.5-2m tiefe Wasser, das aber derart trüb ist, dass wir den Boden nur selten sehen. José erzählt uns von den vier hier wachsenden Mangrovenarten und wir sehen mehr als ein Dutzend Vogelarten, an die wir uns aber nur sträflich wenig erinnern. Plötzlich erkennen wir zwischen den Mangroven ein Krokodilkopf und beim Heranfahren umschwimmt uns bereits ein zweites Krokodil. Diese Art ist zwar "nur" etwa zwei Meter lang, aber es reicht definitiv für ein mulmiges Gefühl. Nach einiger Zeit öffnen sich die Mangroven und wir befinden uns in einer faszinierenden Landschaft, wo seichtes Wasser und ebenso seichte Sandstrände ineinander verschwimmen. Hier sehen wir ein weiteres Highlight, nämlich ein paar Flamingos, die etwas tappsig wenige Meter vor uns fressen. Anscheinend gibt es weltweit nur sieben Arten, und diese ist anscheinend die pinkste, toll! Mit knapp zwei Kilo Körpergewicht bei 1.5m Grösse sind diese Flamingos aber auch sehr leicht, was zusammen mit dem zügigen Wind ihren tappsigen, gegen den Wind gelehnten Gang erklärt. Zum Abschluss gibt es dann die Möglichkeit mit Lehm eine Ganzkörpermaske zu machen, wieso auch immer. Aber Hanna gefällts.

    Nach einem wohlverdienten Mittagessen fahren wir nach Ek Balam, einer Maya Ausgrabungsstätte, die sozusagen die neuere, vom Tourismus noch nicht überrannte Schwester von Chichén Itzá ist. José, der selber Maya Nachfahre ist, bringt uns mit Herzblut die Geschichte des Ortes und die Glaubenssätze der Maya nahe. Sie glaubten beispielsweise an Welten unter und über uns, allerdings werteten sie diese nicht als gut oder böse. Das Highlight von Ek Balam hat genau damit zu tun und ist einer der grossen archäologischen Funde der 90er Jahre. Man wusste bereits lange, dass die Maya kunstvolle Wandverzierungen hatten, aber oft waren diese erodiert. Hier in Ek Balam liess der Herrscher zur Zeit vom Niedergang der Maya anscheinend als letzte Handlung vor dem Verlassen der Stadt eine Mauer um sein Gemach erbauen. Danach liess er alles innerhalb dieser Mauer mit weissem Sand auffüllen und konservierte so sozusagen sein Gemach. Gemäss José, weil er eines Tages auf eine Rückkehr in die Stadt hoffte, zu der es aber bekanntlich nie kam. Wir stehen also vor einem kunstvollen Gemach oben auf einem Tempel mit glatten weissen Wänden mit unglaublich detaillierten Verzierungen und Figuren. Nur 10% mussten restauriert werden, der Grossteil ist über tausendjährige Geschichte. José zeigt uns, wie auf dieser Wand kunstvoll die verschiedenen Welten dargestellt werden, zusammen mit den Göttern und den Taten des Herrschers. So greifbar war die Geschichte bisher noch nie und wir sind fasziniert vom Genie, und wohl auch dem Narzissmus, von dem damaligen Herrscher.

    Zum Abschluss geniessen wir unser erstes Bad in einer Cenote gleich in der Nähe von Ek Balam. Für die Maya waren diese wassergefüllten, oft kreisrunden und gegen oben offenen Karstformationen ein Tor in die Unterwelt. Das führt bei uns zu einem etwas mulmigen Gefühl, während wir im klaren, aber durch schiere Tiefe pechschwarzen Wasser schwimmen. Danach fühlen wir uns aber wunderbar abgekühlt.
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  • Day 3

    Las Coloradas und Río Lagartos

    February 27, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

    In Las Coloradas gibt es an einer Salzfabrik einen "Pink Lake", neben dem riesigen Haufen von Salz liegen. Die pinke Farbe entsteht dadurch, dass das Wasser dort extrem salzig ist, was Mikroorganismen wie Plankton, Algen und Salzwasserkrebse anlockt, die den Farbstoff beta-Carotin produzieren (dass essen Flamingos und bekommen dadurch auch ihre Farbe)🦩🏭
    Die Strände sind dort weiß und das Meer türkisblau 🌊☀️🐚
    Danach haben wir noch eine Bootstour🚤 durch die Mangroven gemacht, auf der wir Pelikane, Flamingos 🦩, Krokodile 🐊 und andere Vögel gesehen haben 🦢🦆🦅👀
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  • Day 7–8

    Rio Lagartos

    January 18, 2024 in Mexico ⋅ ☁️ 27 °C

    Après cette petite escapade sur l'île d'Holbox nous voilà maintenant basés à Valladolid pour 4 nuits où nous allons vadrouiller tout autour pour visiter les différents spots.

    Aujourd'hui nous faisons 100km pour aller visiter une réserve naturelle celle de Rio Lagartos au nord du Yucatan ainsi que Los Coloradas un village qui tourne autour de marais salants qui prennent une teinte rosée grâce à de micro organismes. Le temps n'étant pas avec nous, ils nous sont apparus plutôt rose pâle... très pâle ! 😅

    Au menu négociation d'un bateau pour la réserve.. tout plein d'oiseaux que nous n'avions jamais vu 🙈 pélicans et hérons de toutes les couleurs, aigle pêcheurs, les fameux flamants roses qui sont les stars des lieux (même si malheureusement il ne faisait pas beau donc peu étaient dehors) martins pêcheurs, cormorans, balbuzards et cerise sur le gâteau un crocodile tout mignon et Quentin tout content d'avoir pu toucher sa queue au moment de son passage à côté du bateau 😁

    Curiosité mexicaine : nous testons le Michelada, une bière versée dans un grand verre frais contenant du jus de citron vert, du sel, du piment, équivalent de la sauce Worscheister et du tabasco... plutôt déroutant 🤔

    Nous somme revenus trempés mais ce fut tout de même une belle virée !
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  • Day 8

    Cenote Sac-Aua

    October 12, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

    Thur 12 Oct: Left Valladolid to head north 113 kms to the Gulf of Mexico and the small fishing village of San Felipe. First though did a slight detour to go to Cenote Sac-Aua. This was an open cenote that use to be a cave but the top felled in, resulting in an island in the middle. Which was quite cool swimming around the outside. Also had quite a few cat fishes in it. Included was a tour through a nearby cave. Once there was a underground passage that connected the cave and the cenote but not anymore. Lots of neat limestone shapes etc and even artifacts from 6000 years ago in the cave. The guide had no English but luckily there was a young Beligum couple with us, and she was able to translate most of what he said. We then went back down to the cenote for another swim before continuing on our way to San Felipe. About 18 kms from our destination Doug saw a lightning strike hit a metal gate, then about 3 kms later the rain came down, and continued coming down heavily until we got to our accomodation and then thankfully a few minutes later it stopped. Lovely room right on the waterfront with pelicans etc flying pass our window. Spent the rest of the afternoon chilling and sorting out photos for my reports. 5.45 pm had a lovely sunset over the water. Went for a wander around town looking for some dinner, finally having empanadas and Panuchos at a local loncheria (snack bar / diner)Read more

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