Portugal Sagres

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Travelers at this place
  • Day 11

    Tag 11 bis Sagres

    May 3 in Portugal ⋅ 🌬 17 °C

    Die letzte Etappe von Vila do Bispo bis Sagres hat uns noch einmal von allem etwas geboten. Kurz vor dem Ende der Strecke kamen wir noch an dem südwestlichsten Punkt vom europäischen Festland vorbei, dem Cabo de São Vincente wo auch die letzte Bratwurstbude vor Amerika steht. Hier kann man sich noch einmal stärken, bevor man die letzten Kilometer bis Sagres angeht.Read more

  • Day 11

    Ein mega Tag voller Highlights

    April 21 in Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

    Nach dem Erkunden der Fortaleza de Sagres, einer ehemaligen Befestigungsanlage, die sehr weitläufig ist und tolle Ausblicke bietet, ging es zum Cabo de São Vicente, dem südwestlichsten Punkt Kontinentaleuropas, wo wir uns - so wie viele andere Touris - die letzte Bratwurst vor Amerika gegönnt haben. Die war echt lecker und die gab es sogar mit Zertifikat ...
    Danach kamen aber die eigentlichen Highlights auf der Offroad-Küsten-Tour bis hinter Vila do Bispo, die mega tolle Ausblicke auf Küste, Strände, Surfer, Reiter und Paraglider in petto hatte. Genau so haben wir uns das vorgestellt. Noch dazu bei herrlichem Sonnenschein. Besser geht's nicht!
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  • Day 8

    Etappe 6: Raposeira - Sagres

    April 11 in Portugal ⋅ 🌙 17 °C

    Die heutige Wanderung zum südwestlichsten Punkt des europäischen Festlands (Cabo de São Vicente) und weiter nach Sagres war angenehm kurz. Ich bin froh, dass ich am Morgen noch bei Sonnenschein loslaufen konnte, bevor um die Mittagszeit wieder dunkle Wolken aufgezogen sind. Von Regen blieb ich heute jedoch zum Glück verschont.

    Am Abend bin ich dann auf dem Weg zum Supermarkt an einem Coiffeurgeschäft vorbeigekommen. Ich nutzte die Gelegenheit und lies mir die Haare schneiden. Als ich dort erwähnt habe, dass ich aus der Schweiz komme, wechselte mein Coiffeur sofort zu Fussball. Ich musste ihm dann jedoch erklären, dass ich leider nicht mitreden kann, weil mich dieses Thema überhaupt nicht interessiert. Seine Antwort war: „Zum Glück interessieren sich nicht alle für die gleichen Themen. Stell dir nur vor wie schlimm es wäre, wenn sich alle Männer nur für die gleiche Frau interessieren würden.“ Ich habe zwar mitgelacht, aber wirklich lustig fand ich es nicht. Wenn man selbst nicht Teil der heteronormativen Welt ist, können solche Verallgemeinerungen sehr verletzend sein. Auch wenn das bestimmt nicht alle von euch verstehen, finde ich nicht, dass ich übertreibe. Mein Blog - meine Meinung!

    Hier in der Unterkunft läuft übrigens ein Radiosender, der ein Mix von Songs aus den 80ern und portugiesischem Pop spielt. Das ist so toll! 😍
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  • Day 12

    Tag 12 Sagres, oder….

    May 4 in Portugal ⋅ 🌬 17 °C

    Für unseren ersten Ruhetag in Sagres war Birgit der Meinung, es ist nicht gut, so plötzlich mit dem Wandern aufzuhören. Sie hatte die großartige Idee, dass wir noch bis Salema, eine weitere Etappe des Fischerpfades laufen und mit dem öffentlichen Bus wieder zurück zu unserer Unterkunft fahren sollten. Am Ende des Tages hatten wir 22 km auf der Uhr. Wegen der vielen steilen Auf– und Abstiege war es eine der anspruchsvollsten Etappen dieser Tour. Für die Zukunft weiß ich jetzt, es ist höchste Vorsicht geboten, wenn Birgit eine sehr gute Idee hat! 😂😉Read more

  • Day 10

    Cabo de São Vicente

    May 4 in Portugal ⋅ 🌬 17 °C

    Das war ein unglaubliches Gefühl hier anzukommen an den Südlichsten Punkt Portugals.

    Gleichzeitig war es mit einem Schlag einen Punkt des Massentourismus 😵‍💫 nach so langer Zeit mit kaum oder wenig Menschen unterwegs, war das doch heftig für mich.🙈
    Speziell die Imbissbude " Letzte Bratwurst vor Amerika" war echt cool. Musste ich fast probieren, denn hinter diesem Stand wäre tatsächlich wie es der Name sagt, Amerika 😜 Deutsche Wurst mit Majoran, Bautz'ner mittelscharfer Senf und Wind knusprige Brötchen für 4.50€.
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  • Day 82

    Cabo de Sao Vicente

    April 16 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

    An diesem Cabo haben wir im vergangenen Frühjahr vergebens auf die letzte Bratwurst vor Amerika gehofft, wir waren schlicht zu früh im Jahr hier. Heute schmeckt sie in der Frühlingssonne besonders gut.
    Über atemberaubende Felswände ragt das Cabo de Sao Vicente hinaus in den Atlantik. Die raue Küste ist überfüllt von Surfern, die hier perfekte Bedingungen finden. Wir genießen das Spiel der mächtigen Wellen und den weiten Blick auf den türkisblauen Atlantik.
    Auf engsten Sträßchen haben wir dann leider wieder im Regen unseren Stellplatz in Odeceixe gefunden. Und wo fahren wir morgen hin?
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  • Day 10–13

    Parque de Campismo Orbitur Sagres

    March 2 in Portugal ⋅ ☀️ 14 °C

    Bei wirklich bestem Wetter erreichen wir unseren Platz .
    Fast wären wir festgefahren.

    Wirklich klasse dieser Platz , man kann sich hinstellen wo man möchte und genießen. …
    Das machen wir auch 🫶

  • Day 138

    Tolle Wanderung um Sagres

    February 27 in Portugal ⋅ 🌧 15 °C

    Hier blinzelt die Sonne schon um 7.10 Uhr durchs Fenster ,wir hängen ja 1h hinterher.
    Da heute leider das Wetter noch umschlagen soll, entscheiden wir uns, etwas früher loszugehen, um die Umgebung weiter zu erkunden.
    Wir laufen zum Farol da Baleeira. Das ist eine lange ins Meer hinausragende Mole, auf welcher man bis zum Endpunkt, den Leuchtturm laufen kann. Hier befand sich früher der Walfanghafen. Heute werden nur noch kleine Fische gefangen, zum Glück.
    Auf dem Rückweg beobachteten wir noch einige zeitlang die verrückten Drachenflieger.
    Wir übernachten hier noch ein zweites Mal, da es am Straßenrand oberhalb des Strandes ausnahmsweise nicht verboten ist. In Portugal ist das freistehen kaum möglich und die Camping- und Stellplätze sind rar. Aber wenn man das Glück hat,einen schönen zu finden, ist es günstiger als in Spanien.
    Den Rest des Tages "genießen " wir bei Regen im Wohnmobil 😉
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  • Day 11–18

    Sagres

    February 10 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

    We are settling into a Portuguese routine. For us, that means a slow wake up and breakfast, maybe a bit of work or planning, then a hike or the beach.

    Many things are closed this time of year in Portugal, so we have been having fun cooking together from Portugal's HEB- Pingo Doce (regional chain which focuses on local foods). Matt is especially enjoying the baked goods.

    Most of our hikes have been beach cliff hikes - yesterday was a bit of a struggle for me- a lot of elevation and a 5.5 hour loop while carrying a 20 lbs pack. I decided to add yoga and stretching back into my weekly routine to hopefully help me gain strength and speed for our hikes.

    We visited the fort where Henry the Navigator had his navigational school. Learned a bit more about the origins of navigational training. On the cliff adjacent to his school, cliff paragliders soar with the birds. I am not interested in the least, but Matt might enjoy trying it out. He also loves watching the surfers. Too cold for me!

    Tonight we will attend a Saturday vigil service at the Catholic Church that is visible from our window. I wonder how we will be received and what we will understand. I must admit the journey is such a great reminder of the strength and courage that immigrants have. Until next week!
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  • Day 4

    Fischerpfad: Sagres -> Bispo I

    February 8 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

    Der Fischerpfad fängt in Sagres ungefähr am südlichen Kreisverkehr an. Man nimmt dann die Abzweigung nach rechts und marschiert neben der Straße immer nach Westen in Richtung Capo de Sao Vicente. Nach 400 m kann man dann endlich nach rechts direkt zur Steilküste abbiegen. Der Weg ist eine Wohltat und schlängelt sich in unzähligen Kurven die zerklüftete Küste entlang. Die Aussicht auf die Klippen ist im Augenblick noch stark vom Nebel beeinträchtigt. Es ist so feucht, dass man nicht wirklich unterscheiden kann, ob es Nieselregen oder Nebel ist. Meine Hose und Jacke ist im Nu nass - aber nur vorne 😅. Muss ein Bild für Götter sein. Dennoch macht das Wetter eine ganz besondere Stimmung. Gegen 9:30 Uhr hat die Sonne aber wieder die Oberhand 👍.
    Das Forte do Beliche und seine Überreste befindet sich ca. 1,5 km Luftlinie vor dem Capo und steht beängstigend am Abgrund - zumindest die Kirche. Aber die werden schon wissen, was sie da machen 😉.

    Für die 10 km bis zum Capo de Sao Vicente brauche ich 2,5 h. Ich nehme fast jeden Abstecher auf die vielen kleinen Landzungen mit, die ins Meer rausragen. Ich bin schwer begeistert, trotz anfänglichem "Nebel".
    Am Capo de Sao Vicente angekommen befindet man sich am Ende der Welt - zumindest dachte man das bis ins Mittelalter. Keiner wagte sich weiter auf den Atlantik hinaus zu fahren, denn irgendwann würde man ja von der Erde fallen. Tja, so war das damals 🫣.

    Ich mache jetzt erst einmal eine kleine Pause in der Sonne mit meinen Tuc- Kracker aus meiner Unterkunft in Salema. Da wäre jetzt ein Schluck Wein fein dazu 🥂.
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