South Africa Upington

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Travelers at this place
  • Day 2

    Upington - here we are

    February 6 in South Africa ⋅ ☁️ 28 °C

    Als wir nach 16-17 Stunden endlich in Upington aus dem Flieger steigen, stellt es sich so langsam ein dieses Gefühl von “endlich wieder zurück in Afrika“ 😍. Das Umsteigen in Joburg kommt dem nicht ganz so nahe, dafür ist der Intl. Flughafen zu groß, hektisch… beliebig. Da ist die kleine Ankunftshalle in Upington schon mehr „Afrikaans“. Und noch etwas verdeutlicht das hier die Uhren anders ticken - wir werden nämlich schon vom Vertreter des Autovermieters erwartet und die gesamte Übergabe inkl. Papierkram war in max. 10 min abgehakt - so schnell ging‘s noch nie über die Bühne.
    Umso besser - können wir uns so doch zügig auf den Weg zum Hotel machen; schließlich steht ja noch die Vorabsichtung der Supermärkte an, damit wir morgen zielgerichtet los ziehen können um den Wagen zu füllen 😉.
    Glücklicherweise ist Upington ja nicht so groß und so bleibt sogar noch Zeit für einen Urlaubsreiseanfangs-Kaffee - diesmal leider nicht im SuperSpar in Windhoek. Später geht es zur „Oranje River Cellars", wo wir für heute Abend einen Tisch reserviert hatten…. Zum Wein selber können wir nicht viel sagen, da wir heute ein paar lokale Gin‘s verköstigt haben… und irgendjemand musste ja noch zurückfahren.
    Zum Tagesabschluss gibt es noch ein Glas Rose auf dem Balkon bei schönstem Licht.
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  • Day 3

    Shopping day

    February 7 in South Africa ⋅ ☁️ 33 °C

    Der heutige Tag steht ganz im Zeichen des Einkaufens. Es gilt alles für drei Wochen Selbstverpflegung zu besorgen... D.h. die zu Hause vorbereitete Einkaufsliste gilt es abzuarbeiten. Nachdem wir gestern bereits den Wein- und Ginvorrat aufgefüllt haben 😆, geht es heute durch Checkers, Pick'n Pay und SuperSpar um den „Rest“ zu besorgen. Leider gibt es in allen 3 Märkten nicht unsere geliebten Patty Pans und somit müssen wir letztendlich doch noch zu Food Lovers fahren, wo wir auch fündig werden. Aber Upington ist ja zum Glück nicht so groß und irgendwie muss man den Tag ja rum kriegen 😊.
    Jedenfalls bleibt immer noch Zeit genug, dass wir auf der Liege im Garten des Hotels, versorgt mit Kaffee & Keksen, die Füße hochlegen und etwas relaxen können, bevor es wieder los geht zum Abendessen im „Red Ox“ .
    Geplant war, angesichts der fleischlastigen kommenden 3 Wochen nochmal Fisch zu essen…. aber nach dem Blick in die Speisekarte stand dann doch „Sirloin - medium-rare“ auf der Bestellung (jedenfalls für Dirk), für Bärbel gab‘s Prawns (wer hätte das gedacht).
    Fazit: Super Lecker !!! Nicht nur das Essen ist Klasse, die ganze Location inklusive Blick auf den Oranje River ist schwer zu toppen.
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  • Day 51

    Sepp against breaks-Sieg oder Niederlage

    December 5, 2024 in South Africa ⋅ ⛅ 21 °C

    Bevor der Wecker um 6.45 klingelte sind wir schon wach. Ich weil ich heute in der Werkstatt den finalen Sieg über meine Bremsen gewinnen möchte und Julia, weil sie fürchtet ich fahre los, bevor sie Kaffee kochen kann.
    Vor der Werkstatt habe ich schon mal den Hauptbresmszylinder ausgebaut, der Chef ist noch gar nicht mit dem Frühstück fertig. Er zerlegt ihn selbst und erklärt mir ein paar wichtige Sachen. Hinter dem Sieb, da wo der Ausgleichsbehälter drauf sitzt, ist eine ganz kleine Bohrung. Wenn die nur durch ein Sandkorn verzogen ist, funktioniert das ganze nicht mehr. Er hat zwar keinen passenden Dichtungskit da, aber er meint due seien alle gut. Da ich aber noch 3 komplette Sätze aus Deutschland bzw. Dakar dabei habe, wird alles getauscht - bis auf das Fußventil, das sei gut und ich habe ohnehin nur noch eins. Der Test im Schraubstock ist für den Meister gut. Einbauen, entlüften und die verspriize Bremsflüssigkeit abwaschen. Bevor ich zurück zu Julia fahre, schau ich noch bei Tobi und seinem Unimog vorbei, er steht seit 8 00 Uhr schon zwischen zerlegten Traktoren und anderen Trucks in der großen Halle. Bei ihm ist Gott sei Dank nicht der befürchtete Lagerschaden an der Lichtmaschine oder Wasserpumpe, sondern nur ein abgerissener Keilriemen Spanner.
    Die Bremsen der JuSe gehen super - zwar ziehen sie bei leichten Bremsen noch nach rechts, aber wenn man voll in die Eisen steigt, ankert er so richtig. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich solange mit der schleifendrn rechten Vorderrad Bremse unterwegs war und der sich deshalb besser eingeschliffen hat. In voller Überzeugung mache ich daher den Fehler und stell auch gleich noch das Spiel der linken Bremstrommel nach.
    Never Change two things at the same time.
    Es sind nur 260 km bis zum Eingang zum Kgalagari frontrier Nationalpark im Drei Länder Eck Namibia, Botswana und Südafrika.
    3 Mal ändere ich das Lüfterspiel und der Bremstrommel vorne links und lass den Druck auf der hydraulik Seite ab um letztendlich zu der Erkenntnis zu gelangen, es ist wieder ein Stück besser, aber noch nicht perfekt.
    Es steht als jetzt 999:0 für die Bremse!!!
    Aber Montag bekomme ich zwei neue Hauptbremszylinder und dann ist das der Finale Sieg💪💪
    Von Upington bis zum Gate des Nationalparks Kglalagadi Tranfrontier Park, wo es die schwsrzmähnigen Wüsten Löwen gibt, sind es eerst einmal wieder 260 km langweilige schnurgerade Teerstraße. Wir übernachten am Camp direkt am Gate und morgen geht es auf Löwen Jagd.
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  • Day 5

    Von Kapstadt in den Norden nach Upington

    December 17, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 29 °C

    Endlich, pünktlich mit den ersten frostigen Tagen, können wir unsere Reise fortsetzen. Duncans Frau Eli holte uns vom Flughafen ab und an deren Campingplatz wartet bereits unser frisch gewaschener Land Cruiser auf uns.
    Wir verstauten flugs unsere Klamotten und nach einem kurzen Stop im Supermarkt ging es sogleich Richtung Norden. Wir hatten eine knappe Woche für die rund 1.000 Kilometer eingeplant.
    Uns erwartete neben Teerstraßen auch einige schnurgerade Schotterpisten mitten durchs große Nichts. Unser erstes, großes Ziel sollte Upington werden, die letzte Stadt vor der Kalahari. An unserem Übernachtungsplatz am Orange River empfahlen uns zwei junge Frauen dringend noch einen Abstecher zu den Augrabies Wasserfällen zu unternehmen. Und das hat sich gelohnt! Neben den wirklich beindruckenden Schluchten trafen wir bei einer Fahrt durch den Nationalpark unverhofft auf ein paar Giraffen die unseren Weg kreuzten und sich unbeeindruckt von uns beobachten und fotografieren liessen. Surreal und traumhaft zugleich…was für schöne Tiere!
    Nun sitzen wir auf einem tollen Campingplatz mit viel Schatten und einem Pool und freuen uns auf drei Tage in der Kalahari-Wüste. Von dort passieren wir die Grenze zu Namibia….
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  • Day 9

    Zwischenstop in der Kgaladagi Lodge

    February 26, 2021 in South Africa ⋅ ☀️ 31 °C

    Über Upington, wo wir auf der Rückfahrt eine Nacht verbringen, fahren wir Richtung Kalahari, der roten „Wüste“.
    Die Gegend ist der Hammer... es wird immer einsamer, ganz selten mal eine Pferde- oder Eselsfarm, und dieser rote Sand mit den grünen Gräsern dazwischen, herrlich!

    Schlau wie ich bin möchte ich zwischendurch mal einen Grenzstein von Südafrika fotografieren...(wir fahren ca eine Stunde genau an der Grenze zu Botswana lang) ...tu es auch...bin aber so konzentriert nicht auf eine Schlange zu treten, dass ich einen kleinen Ast mit Dornen komplett übersehe!👀🤫😂
    Der doofe Dorn bohrt sich dann echt durch die Schuhsohle in meinen Fuß rein...tut extrem weh, blutet wie Sau... aber 10 Minuten später ist wieder alles gut!!! 👍🤣

    Die Lodge ist ganz schön, von den kleinen Häuschen hat man einen Super-Blick nach Botswana (keinen Kilometer entfernt), das Essen war riiiichtig lecker...aber der Service...naja, nett ausgedrückt: verbesserungsbedürftig!!

    Bei Vollmond nehmen wir das letzte Bier auf unserer Terrasse und sind früh im Bett...!
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  • Day 19

    Cheeta - auf den letzten Drücker

    April 29, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 29 °C

    Ich werde ausgeguckt im Lodge-Laden Eier und Speck zu holen. Für ein gemütliches Frühstück auf der Terasse. Dann setzt Olaf sich durch, endlich mal den Hillux grob vom Staub auf der Ladefläche zu befreien. Mit Besen, Wasser-Eimer und Lappen wird dem zu Leibe gerückt. Auch Koffer, Rücksäcke und sonstige Gepäckstücke erfahren eine Basis-Reinigung. Man erkennt sie danach kaum wieder – auch wenn sie trotzdem noch weit davon entfernt sind, klassisch sauber zu sein. Aber aus braunen Staubgepäckstücken sind nun ‚nur noch‘ angestaubte Stücke geworden…
    Wir fahren zum Park und Olaf und ich vereinbaren eine erste englisch-lernen-durch-training-on-the-job-stunde. Nur er und ich gehen zur Rangerin – ich erkläre ihr, dass Olaf englisch lernen möchte und bei ihr seine 1. On the job-Stunde bekommt. Es ist herrlich die beiden zu erleben. Sie gibt sich unendlich viel Mühe, ist geduldig, formuliert um, redet mit Händen und mit Füßen, erklärt es neu und anders, macht es vor usw etc – und Olaf stellt sich richtig gut an. Er ist selber überrascht, wie viel er bereits selber erreichen kann. Auch ohne Hilfe. Er vesteht fast alles – nur beim sprechen fehlen ihm noch die Vokabeln. Nach der Rangerin holen wir für alle 4 Pässe noch die Stempel für Botswana – Ordnung muß sein – immerhin fahren wir ja auf dem Gebiet von Botswana.
    Die Rangerin hat Olaf mit Engelsgeduld erklärt warum und wieviel Reifendruck für die bevorstehende dirty road am besten ist – und neben dem Gebäude ist eine Tankstelle, an der wir dem Rat der Rangerin folgen. Wir durchfahren den Park 4,5 h lang - > 120 km. Und wenn wir uns nachher den Teil des Parks auf unserem Track-Erfassungs-Tool anschauen, ist unser gefahrener Teil weniger als 10% des Parks. Ganz schön groß der Park. Aber auch wieder ein wenig enttäuschend. Wir sehen kleine Antilopenherden, Gnus, Strauße, Erdhörnchen – aber nichts von den ‚big five‘. Einmal erzählt uns ein anderer Parkbesucher, dass in ca 1 km ein ‚Cheeta‘ (Gepard) sei. Aber als wir hin kommen, war Cheeta entweder schon weg oder wir haben ihn nicht gesehen, weil er zu gut getarnt war ;-))) Doch ca 9 km vor der Ausfahrt ist das Glück uns hold. Ein Cheeta liegt seelenruhig im Gras des Baumschattens direkt neben der dirty road – keine 5 m von uns entfernt. Und beobachtet in aller Gemütsruhe die Gegend und wedelt gelegentlich mit dem Schwanz. Olaf ist ganz ausser sich – endlich hat er was für Daheim zu erzählen. Und zu zeigen – denn ein schönes Foto des Geparden gab es noch obendrauf.
    Dann ist der Park für uns zu Ende. Wegen der wenigen Tankstellen tanken wir hier den teuren Park-Sprit – aber lieber ein paar Cent mehr zahlen, als ohne Sprit unterwegs liegen zu bleiben.
    Apropos liegen bleiben. Meine Jungs haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich noch erwähnenswertes vergessen habe. In dem sehr positiv beschriebenen und erlebten Bahnhof Hotel in ‚Aus; Namibia‘ (der Ort hieß wirklich ‚Aus‘) wurde service ja groß geschrieben. Das hatte ich ja schon erwähnt. Aber als wir ins Bett kamen, lag in jedem Bett einen Wärmeflasche/Bettflasche. Weil es nachts ja empfindlich kalt wird. Und für jeden eine gute Praline als Bett-Hupferl. Wir waren einig, dass es bei jedem schon mindestens 50 Jahre her ist, dass wir Wärmeflaschen im Bett hatten. … und Jürgen stellt alsbald fest, dass seine undicht war. So wurde aus einer wärmenden Bettflasche schnell ein kaltes und nasses ‚Vergnügen‘.
    Das 2. was ich vergessen habe zu beschreiben war das Wegpunkt-highlight ‚Fish River Canyon‘. Ein lohnenswerter Besuch. Vor allem weil mich viel an den Grand Canyon in Arizona erinnerte. Was auch nachvollziehbar ist, weil der Fish River Canyon nach dem Grand Canyon und einem Canyon in Mexico der drittgrößte Canyon der Welt und der größte des afrikanischen Kontinents ist. Nur ist vom Fish River, der diesen riesigen Canyon ja in jahrmillionen mit unendlichem Wasservolumen und Fließgeschwindigkeit geschaffen hat, nichts nenneswertes mehr übrig geblieben. Jedenfalls haben wir keinen fließenden river mehr gesehen, sondern nur noch stehende Tümpel, wo der river bei mehr Wasser sonst fließt. Imposant ist der Canyon trotzdem. Und hat jedem von uns sehr gut gefallen. Auch die Tatsache, dass wir auch hier vollkommen alleine waren. Kein weiterer Tourist weit und breit. Und diese angenehme Erfahrung begleitet uns ja schon, seit wir gestartet sind. Vermutlich haben wir auch deshalb bisher noch nie irgendwelche Probleme mit der Unterkunftsbeschaffung gehabt.
    So auch dieses Mal. Wir schauen uns die bevorstehende Strecke an und erklären Upington zu unserem heutigen Ziel. Netz ist da, Internet funktioniert und ich checke im Auto bei airbnb. Ich suche schon gar nicht mehr nach Zimmern – sondern immer direkt nach ‚ganzem Haus‘. Upington ist kein Ort oder Dort sondern bereits eine richtige schöne, kleine Stadt. Macht den Eindruck, dass es den Menschen hier sehr gut geht. Und der Sicherheitseindruck ist auch nicht so schlimm, wie wir das in den meisten anderen Gegenden erlebt haben. Mir werden sage und schreibe 9 ‚ganze Häuser‘ angeboten. Im Laufe der Jahre und der sehr vielen 1-Nacht-Buchungen bekommt man ein Auge dafür, was geschönt, realistisch und/oder wunschenswert ist. Von den 9 Angeboten kommt 1 besonders in Frage. Also: Buchungsanfrage ob noch was frei ist. Die Vermieterin reagiert schnell - es ist frei für uns. Keine ½ h später stehen wir vor dem Einfahrtstor (so spät suchen wir in letzter Zeit erst nach Quartier…) Vermieterin kommt, läßt uns rein und zeigt uns alles. Wir sind wieder mal platt! Überdachten Parkplatz im inneren hinter starkem Eisentor; ein Haus mit kompletter Küche, Wohnzimmer, Esszimmer, 3 Schlafzimmer und 3 Bäder, WLAN. Alles wirklich supertoll. In guter Qualität. 2 Schlafzimmer mit je 1 Doppelbett; 1 Zimmer mit 2 Einzelbetten. Die Zimmerbelegung wird verlost und Jürgen und Fritz landen auf den Einzelbetten. Herz, was willst Du mehr.
    Wir fragen die Vermieterin noch nach Einkaufs- und/oder Restaurantmöglichkeiten und sie empfiehlt uns die Mall ganz in der Nähe. Für’s Restaurant ist es in der Mall zu spät – die Mall schließt um 20:00 h – also kaufen wir ein und essen im Haus. Dabei kommt Olaf noch auf die Idee, hier in dieser Unterkunft 2 Nächte zu bleiben, weil die nächsten Wegpunkte alle um diesen Ort hier herum liegen und wir ohnehin wieder auf der Weiterfahrt durch diesen Ort fahren würden. Super Idee – gesagt, getan. Das Haus ist auch noch eine weitere Nacht frei für uns. Herrlich – wieder mal 2 x hintereinander im selben Bett und keine Koffer schleppen. Alle sind happy.
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  • Day 5

    Augrabies Wasserfälle

    March 5, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 17 °C

    Überquerung des Oranje River. Viele Landschafts-/Ortsnamen, die während der Kolonialisierung vergeben wurden, werden z. Z. geändert - wieder umbenannt. So wird der Oranje River heute Garib genannt.

    Landwirtschaft: Rosinenherstellung und Weichfrüchteanbau v. a. Pfirsische
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  • Day 333

    28.10.2017 Im Weinland

    October 28, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

    Gegen Mitternacht wird Südafrika erreicht. Die Grenzformalitäten berühren uns nicht, wir können weiterschlafen.
    Beim Aufwachen sind wir schon in Upington, das wir laut Programm erst um 09:00 Uhr erreichen sollen. Erstmals seit Windhoek ein "richtiger" Bahnhof mit vielen Gleisen. Ebenfalls erstmals seit Reiseantritt Frühstück ab 07:30 Uhr und dafür 1 1/2 Std Zeit.
    Heute gibt es nur den Ausflug zu einem Weingut mit Wein- und Brandyverkostung, ansonsten verweilen wir im Zug. Auf der Fahrt zum ca 25 km entfernten Weingut fallen sofort zwei Dinge ins Auge: das viele Grün und allerdings auch der viele Müll, der beiderseits der Straßen liegt. Charlie gibt uns dafür die Erklärung, die Leute weigern sich Gebühren für die Entsorgung zu zahlen und werfen den Müll dann an den Straßenrand.
    Im Weingut werden uns 4 Weine - die uns nicht vom Hocker rissen -, 1 Brandy - hätte mehr sein können - und zwei Liköre - gehörten wohl dazu - kredenzt. Dann zum Zug zurück, dort ist heute wieder der rote Teppich ausgelegt und Begrüßung wie immer mit feuchten Tüchern und Getränken.
    Upington ist die Kreisstadt (70.000 Ew) der größten Provinz Südafrikas - Northern Cape - und eines der größten Weinanbaugebiete des Landes. Ausläufer der Kalahari Wüste reichen bis an den Stadtrand.
    Um 17:30 Uhr doch noch ein, wenn auch nicht geplantes, Ereignisse: die Lok macht schlapp. Nach einer Stunde erfahren wir, eine Ersatzlok muss her und wird in sechs Stunden eintreffen. Daher bleiben wir mitten in der Einöde stehen und nicht wie geplant im Bahnhof von De Aar. Vielleicht gibt es noch einen Sonnenuntergang zu bewundern.
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  • Day 10

    Upington

    February 25, 2016 in South Africa ⋅ ☀️ 36 °C

    Auf der Fahrt versucht telefonisch eine Unterkunft zu organisieren und hatten Glueck. Das Three Gables Guesthouse (https://threegables.co.za), welches eingentlich ueber unserem Budget lag, rief uns zurueck nachdem deren eigentlichen Gaeste abgesagt hatten. So wurde uns ein guter Preise gemacht und wir uebernachteten in einer sehr schoenen UnterkunftRead more

  • Day 3–4

    Keetmanshoop

    January 25 in South Africa ⋅ ☀️ 41 °C

    Stopped in Askham for a wheel spanner and colddrinks. Filled up in Upington. Good thing. rietfontein petrol station was closed until Monday 7.30. Entered Namibia through Rietfontein gate. Guard said we were the first to come through for the day. It was 14.00. We drove through some large puddles of water from rain from the last few days. . Sleepover at Urban Life accommodation. Thank goodness for Aircon. It's been in the 40s again Supper at Schutzenhaus.Read more

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