Weiterfahrt nach Chipiona

Da sollte es wohl auch ganz schön sein. Die Zufahrt zu unserem Parkplatz direkt an der Promenade war mal wieder äußerst abenteuerlich, weil eng. Bald hätten wir uns fest gefahren. Aber mit NervenRead more
Da sollte es wohl auch ganz schön sein. Die Zufahrt zu unserem Parkplatz direkt an der Promenade war mal wieder äußerst abenteuerlich, weil eng. Bald hätten wir uns fest gefahren. Aber mit Nerven aus Drahtseil hat mein Driver diese Herausforderung bestanden. Chipiona, eine recht große Stadt präsentiert sich authentisch. Zunächst einen schönen Strandspaziergang gemacht mit anschließender Einkehr in den Weingarten. Tapas und einen kühlen Weißwein genossen. Dann weiter in die Stadt gelaufen und irgendwie ist es seltsam, aber hier ging eine mächtige Karnevalsparty ab. Überall standen Gesangsgruppen und sangen richtig schön mehrstimmig a capella. Anschließend gab es noch einen großen Umzug mit Mann und Maus. Völlig ungeordnet geordnet. Das wäre eine echte Aufgabe fürs Festkomitee😜. Ich glaube, der Karneval verfolgt mich. Vielleicht ein Omen?Read more
Après une navigation impeccable on arrive à Chipiona avec un léger coup de stress, le port a répondu à notre mail pour réserver une place en nous avertissant que le port était en cours de dragage et qu'il fallait arriver à marée haute pour pouvoir entrer et comme on arrive 1h30 après la plus haute marée on avance tout lentement les yeux rivé sur le profondimetre prêt à faire marche arrière en cas de besoin.
Finalement tout va bien on a même 1.5 mètre de marge.
Une fois ammaré on part visiter un peu la ville qui est très jolie avec plein de décoration, il y a une fête ce weekend.
On croise aussi au port une raie torpille marbrée qui est électrique et qui fait des tours à côté du bateauRead more
Wanderung von Playa de La Luz nach Rota.Am herrlichen Playa El Rompidillo entlang.Altstadt von Rota u.Umgebung erkundet.Prächtige Iglesia de la O besichtigt.Sowie den Wunderschönen El Castillo de Luna.Read more
Heute sind wir mit dem Radl nach Sanlucar gefahren. Lt. Kiste kommen da immer die leckeren Mandarinen her. Die haben wir leider hier nur bei Aldi gefunden, dafür aber unzählige große Bodegas, für Sherry, Wein und Manzanilla, der hier in der Ecke von Andalusien sehr verbreitet ist. Nach Rückkehr kurz pausiert und nach einem kleinen Spaziergang in die Bodega eingekehrt und nochmals ernsthaft "überlegt", welchen Moscatel wir für Oma mitbringen. Jetzt sind wir angeschickert und haben hoffentlich eine Lösung gefunden. Hicks🥴Read more
Wir stehen immer noch hier. Es ist einfach schön, direkt mit Blick aufs Meer. Heute früh war ich joggen und habe ein kleines Workout gemacht. Nach einem leckeren Frühstück sind wir mit dem Fahrrad nach Rota gefahren. Unterwegs haben wir "Lecker an Bord" gespielt. Es gab eine Ziegenfarm, wo natürlich Käse produziert wurde. Die Ziegen kamen uns freundlich entgegen und sahen sehr vertrauenserweckend aus. So haben wir Ziegenkäse gekauft, den ich eigentlich gar nicht mag. Was soll ich sagen, der Käse ist phantastisch, cremig, lecker und gar nicht ziegig. Einfach toll. Nach ca. 80 km Radtour tut uns jetzt der Popo weh. Aber die schöne andalusische Landschaft, der fabelhafte Strand in Rota und der leckere Käse entschädigen alles.Read more
Endlich das Wetter das wir gesucht haben 😎 Wir sind in Sanlúcar de Barramada in der Nähe von Cadiz. Ein sehr schöner Campingplatz direkt am Meer. Heute waren wir mit dem Fahrrad in der Innenstadt. Sehr schöner Ort mit einem tollen zentralen Platz und einer netten Markthalle.Read more
Da wir über Weihnachten in Ruhe stehen wollen und die Wiese in Chipiona gesperrt ist, haben wir für 3 Tage auf dem Stellplatz des Yachthafens eingecheckt. Zwar nicht perfekt und nicht wirklich günstig, aber fußläufig in die Stadt, Meerblick und sehr sauber.
Ich gestehe: Ich hänge am Strom. Nicht, daß ich ihn brauchen würde, aber für pauschal 1,92 EUR pro 24 Std konnte ich einfach nicht nein sagen.
Da bin ich wesentlich günstiger dran, als mit Gas. Die Heizung läuft mit 2Kw der Kühlschrank läuft auf Strom und das Ladegerät knallt die Batterie voll. Bislang ist noch keine Sicherung geflogen.Read more
...morgen dort 🎶
Als alte Liedermacher-Generation tingeln wir "mit" Hannes Wader durchs Land, entdecken neue, unbekannte Orte und sind wieder einmal begeistert, wie vielseitig Spanien ist.
Zum Rio Tinto wollte ich schon lang mal und jetzt passt es gerade wunderbar. Von einem Parkplatz an der Via Verde starten wir unsere Komoot-Wanderung, die uns hoch über dem Fluss auf unbefahrenem Veloweg führt. Bis... ja...bis die Via Verde vor einer alten, also wirklich alten und halb verfallenen Eisenbahnbrücke endet. Ab hier verbotener Durchgang...Prohibido...Peligroso... Jaaa, aber Komoot möchte auf der anderen Seite weiter laufen🤷♀️ Also Augen zu und durch...Zumindest für mich mit meiner Höhenangst😱
Auch wenn der Fluss hier nicht tief ist, Schuhe aus und durchwaten wäre keine gute Idee. Die Farbe entstammt nämlich der hohen Konzentration an Eisensalzen und Sulfaten aus dem Bergbau bei Minas de Riotinto am Flussoberlauf, die der Regen in den Fluss spült und ist somit stark säurehaltig. Bei google findet man zahlreiche Berichte dazu.
Am nächsten Morgen ist es bedeckt und der Fluss, der am Vortag in der Sonne mit allen Farbschattierungen leuchtete, fliesst wie eine braune Brühe träge vor sich hin. Also geht es nach einem kurzen Spaziergang weiter .
El Rocío am Doñana Naturpark ist auch so ein Ort, den ich schon länger auf meiner Bucketlist hatte. Am Sonntag kommen stolze Andalusier auf ihren Pferden und Familien mit Ross und Wagen in das Dorf, in dem die Strassen nur aus Sand bestehen. Für de Kinder hier scheint das Pferd so ein selbstverständliches Fortbewegungsmittel zu sein, wie bei uns das Velo. Und auch die Erwachsenen haben in der Bar nicht ihren Hund an der Leine, sondern ihr Pferd😅 (Anke)Read more
Liz und Thomas on tour
Bei dieser Brücke hätten sich auf meiner Stirn auch einige Schweißtropfen gebildet 😅. Da hilft nur: Augen zu und durch ...
Wir sind einige Tage länger in Chipiona/Rota geblieben, da zwei Feiertage ins Wochenende fielen und es schwierig ist, an solchen Tagen einen Stellplatz zu finden. Gestern bin ich 14 Kilometer gelaufen, unter anderem, um die Coralles in Chipiona zu besichtigen.
Die Coralles de Chipiona sind eine jahrhundertealte Methode des Fischfangs, die auf die Römer oder sogar die Phönizier zurückgehen könnte, und von den Mauren verfeinert wurde. Sie bestehen aus großen, sichelförmigen Steinwällen, die bei Ebbe sichtbar werden und bei Flut teilweise unter Wasser stehen. Diese Wälle bilden ein Labyrinth, das Fische während der Flut ins Innere lockt. Bei Ebbe bleiben die Fische in den Becken gefangen und konnten so einfach eingesammelt werden. Diese Technik war effektiv und nachhaltig, da sie es ermöglichte, nur so viele Fische zu fangen, wie benötigt wurden.
Heute sind die Coralles ein wichtiges kulturelles und historisches Erbe der Region und bieten ein beeindruckendes Bild, besonders bei Sonnenuntergang, wenn die Steinwälle im Licht golden leuchten. Sie erinnern an eine Zeit, in der Mensch und Natur harmonisch zusammenarbeiteten.
Wir konnten jedoch nicht bis zum Sonnenuntergang bleiben, da es schon um 17:00 Uhr recht kalt wird und wir nach dem Sonnenuntergang noch sechseinhalb Kilometer im Dunkeln hätten zurücklaufen müssen. Zudem waren die Coralles zu dem Zeitpunkt, als wir dort waren, noch sehr bei Ebbe, wodurch man die Strukturen nicht so gut erkennen konnte. Dennoch ist es eine faszinierende Geschichte und ein beeindruckendes Zeugnis alter Techniken, die Mensch und Natur in Einklang brachten.
Ich bin immer wieder überrascht von Spaniens riesigen, weitläufigen Stränden, auf denen ein Teil des öffentlichen Lebens stattfindet, mit der unterstützenden Infrastruktur, die dies möglich macht. Der Aufwand des Landes, diese Naturschätze allen seiner Bürger und eben auch uns, den Nicht-Bürgern zugänglich zu machen, ist immens und macht einen großen Teil Spaniens Schönheit aus.
Heute habe ich Ivo und Watson gewogen. Ivo hat auf unserer Reise 700 Gramm zugenommen und hat wieder ein Gewicht von 4 Kilogramm erreicht, was mich sehr zufrieden macht. Mit 3,3 Kilogramm war er definitiv zu mager. Watson dagegen wiegt 3,6 Kilogramm, was ihn etwas über das Durchschnittsgewicht eines Neva Masquerade Katers in diesem Alter bringt. Nächste Woche wird Watson sechs Monate alt. Er hat sich zu einem wunderbaren Schmuser entwickelt, war aber heute auch bereit, es mit dem großen, fetten Kater, der hier immer aggressiv herumstolziert, aufzunehmen. Und dieser entschied sich nach kurzer Überlegung zu gehen – sehr zu meiner Überraschung.
Wie ihr an der Temperatur sehen könnt, erleben wir hier in Rota gerade einen Kälteeinbruch. Die Nächte sind frostig – es sind bereits 3 °C, und es soll sogar noch kälter werden. Das ist doch ziemlich überraschend. Die Tage bleiben allerdings meist sonnig, auch wenn der Himmel gelegentlich grau ist. Um es hier drinnen kuschelig warm zu halten, habe ich die Winterisolierung hervorgeholt und Bobby abgedeckt. So kann ich vermeiden, die Heizung die ganze Nacht durchlaufen zu lassen.
Übermorgen geht es weiter, und ich stehe vor der Entscheidung zwischen zwei möglichen Routen nach Almería und Roquetas de Mar. Die nördliche Strecke führt durch das Landesinnere über Städte wie Córdoba und Granada. Sie bietet kulturelle Highlights und atemberaubende Landschaften, allerdings auch kältere Temperaturen – tagsüber etwa 9 °C, mit frostigen Nächten. Diese Route hat ihren Reiz, vor allem, weil sie durch geschichtsträchtige Orte führt und ich geplant hatte, bei einem Wohnmobilhändler einen Stopp einzulegen.
Die alternative Route verläuft entlang der Mittelmeerküste und führt durch Málaga und entlang der Costa del Sol. Hier erwarten mich mildere Temperaturen von bis zu 18 °C tagsüber und angenehmere Nächte. Die Strecke bietet immer wieder Ausblicke auf das Meer, kleine Buchten und malerische Küstenorte. Ein Teil der Küstenroute ist mir zwar bereits bekannt, aber das Versprechen von Sonne und Wärme zieht mich in diese Richtung.
Der Temperaturunterschied von 8-9 °C ist erheblich, und da ich nach Spanien gekommen bin, um die Wärme zu genießen, habe ich mich entschieden, der Küste entlang zu fahren. Auch wenn ich auf den Stopp beim Wohnmobilhändler verzichten muss, ist mir die sonnige und mildere Route einfach lieber. Die Wärme ruft – und ich folge ihr.
Français:
Nous avons décidé de rester plus longtemps à Chipiona/Rota, car deux jours fériés tombent ce week-end, et il est souvent difficile de trouver des emplacements pour camping-cars pendant ces périodes. Hier, j’ai parcouru 14 kilomètres, notamment pour aller voir les Coralles à Chipiona.
Les Coralles, une structure historique fascinante, remontent à l’époque romaine et ont été perfectionnées par les Maures. Il s’agit d’un système de pêche traditionnel qui piège les poissons dans des enclos de pierre à marée basse. La construction se compose de murs submergés à marée haute, mais qui retiennent les poissons lorsque l’eau se retire. Cette méthode durable a permis aux habitants de pêcher pendant des siècles sans épuiser les ressources marines. Aujourd’hui, les Coralles sont un patrimoine culturel et historique important de la région et offrent un spectacle impressionnant, surtout au coucher du soleil, lorsque les murs de pierre brillent d’une lumière dorée.
Cependant, nous n’avons pas pu rester jusqu’au coucher du soleil, car il fait très froid à 17 heures, et nous aurions dû parcourir encore six kilomètres et demi dans l’obscurité pour rentrer. De plus, lors de notre visite, les Coralles étaient encore très exposées à marée basse, ce qui rendait les structures moins visibles. Néanmoins, leur histoire reste fascinante et témoigne de manière remarquable de la créativité et de l’ingéniosité des cultures anciennes.
Je suis toujours surpris par les vastes plages étendues d’Espagne, où une partie de la vie publique se déroule, soutenue par les infrastructures qui rendent cela possible. L’effort du pays pour rendre ces trésors naturels accessibles à tous ses citoyens, ainsi qu’à nous, les non-citoyens, est immense et contribue de manière significative à la beauté de l’Espagne.
Aujourd’hui, j’ai pesé Ivo et Watson. Ivo a pris 700 grammes depuis le début de notre voyage et pèse à nouveau 4 kilogrammes, ce qui me rend très heureux. À 3,3 kilogrammes, il était clairement trop maigre. Watson, quant à lui, pèse 3,6 kilogrammes, ce qui le place légèrement au-dessus du poids moyen d’un chat Neva Masquerade de son âge. La semaine prochaine, Watson aura six mois. Il est devenu un câlineur merveilleux, mais aujourd’hui, il était également prêt à tenir tête au gros chat agressif qui rôde toujours ici.
Traduction en français :
Comme vous pouvez le constater avec les températures, nous vivons actuellement une vague de froid ici à Rota. Les nuits sont glaciales – il fait déjà 3 °C, et les températures devraient encore baisser. C’est assez surprenant. Cependant, les journées restent ensoleillées pour la plupart, même si le ciel est parfois gris. Pour garder l’intérieur bien au chaud, j’ai ressorti l’isolation d’hiver et couvert Bobby, afin d’éviter de faire tourner le chauffage toute la nuit.
Après-demain, je prendrai la route en direction d’Almería et de Roquetas de Mar, et je dois choisir entre deux itinéraires possibles. La route nord traverse l’intérieur des terres, passant par des villes comme Cordoue et Grenade. Elle offre des trésors culturels et des paysages magnifiques, mais les températures y sont plus froides – environ 9 °C pendant la journée, avec des nuits glaciales. Cette route est attrayante, surtout parce qu’elle traverse des lieux riches en histoire et que j’avais prévu de m’arrêter chez un concessionnaire de camping-cars.
L’autre itinéraire suit la côte méditerranéenne, passant par Malaga et la Costa del Sol. Sur cette route, je peux profiter de températures plus douces allant jusqu’à 18 °C en journée, avec des nuits plus agréables. Ce chemin offre également des vues imprenables sur la mer, des criques pittoresques et des villages côtiers charmants. Bien qu’une partie de cet itinéraire côtier me soit déjà familière, la promesse de soleil et de chaleur m’attire irrésistiblement.
La différence de température de 8 à 9 °C est significative, et comme je suis venu en Espagne pour profiter de la chaleur, j’ai décidé de suivre la côte. Même si cela signifie renoncer à mon arrêt chez le concessionnaire, la route ensoleillée et plus douce a ma préférence. La chaleur m’appelle – et je lui réponds.
English:
As two public holidays fell on this weekend, and it’s often difficult to find motorhome parking during such times, we decided to stay longer in Chipiona/Rota. Yesterday, I walked 14 kilometers as we explored the Coralles in Chipiona, among other things.
The Coralles, a fascinating historical structure, date back to Roman times and were refined by the Moors. They are a traditional fishing system that traps fish in stone enclosures during low tide. The construction consists of walls that are submerged during high tide but trap fish as the water recedes. This sustainable method allowed residents to fish for centuries without depleting the sea’s resources. Today, the Coralles are an important cultural and historical heritage of the region, offering a striking sight, especially at sunset when the stone walls glow golden in the light.
However, we couldn’t stay until sunset as it gets rather cold by 5:00 p.m., and we would have had to walk six and a half kilometers back in the dark. Additionally, during our visit, the Coralles were still quite exposed due to low tide, making the structures less visible. Nonetheless, their history remains fascinating, a testament to the creativity and ingenuity of earlier cultures.
I am always struck by Spain’s vast, expansive beaches, which form an integral part of public life, supported by the infrastructure that makes this possible. The country’s dedication to making these natural treasures accessible to all its citizens – and to us visitors – is immense and is a significant part of Spain’s charm.
Today, I weighed Ivo and Watson. Ivo has gained 700 grams during our trip and is back to a weight of 4 kilograms, which makes me very happy. At 3.3 kilograms, he was definitely too thin. Watson, on the other hand, weighs 3.6 kilograms, slightly above the average weight for a Neva Masquerade male of his age. Next week, Watson will turn six months old. He has become a wonderfully affectionate companion, but today he also proved he’s ready to face off with the big, fat cat that aggressively prowls around here. After some consideration, the big cat decided to walk away – much to my surprise.
As you can see from the temperature, we’re currently experiencing a cold spell here in Rota. Nights are frosty – it’s already 3 °C, and it’s expected to get even colder. This comes as quite a surprise. However, the days mostly remain sunny, even if the sky is occasionally gray. To keep things cozy inside, I’ve pulled out my winter insulation and covered Bobby, so I don’t have to keep the heating on all night.
The day after tomorrow, I’ll be heading towards Almería and Roquetas de Mar, and I need to choose between two possible routes. The northern route goes inland, passing through cities like Córdoba and Granada. It offers cultural highlights and stunning landscapes but comes with colder temperatures – around 9 °C during the day and freezing nights. This route is tempting, especially since it goes through historically rich places, and I had planned to stop at a motorhome dealership along the way.
The alternative route follows the Mediterranean coastline, passing through Málaga and along the Costa del Sol. This route promises milder temperatures, reaching up to 18 °C during the day with more comfortable nights. It also features beautiful sea views, small coves, and charming coastal villages. While parts of this coastal route are already familiar to me, the lure of sunshine and warmth is too strong to resist.
The 8 to 9 °C temperature difference is significant, and since I came to Spain to enjoy the warmth, I’ve decided to take the coastal route. Even if it means skipping the stop at the dealership, the sunny and milder route feels more appealing. The warmth is calling – and I’m answering.Read more
Me and Bryan, Ivo, Watson Merci beaucoup, ma chère Anne, je pense souvent à vous et aux bons moments que nous avons passés ensemble !
Traveler Nous de même, nous pensons à toi et nous te suivons dans ton voyage en espagne. Où vas tu passr ton Noël 2024?? Dans quel endroit?
Me and Bryan, Ivo, Watson Initialement, j’avais l’intention de retourner à Alsfeld pour Noël, mais j’ai changé d’avis et je passerai Noël ici en Espagne, à Almería, où j’ai réservé un camping. Je voyage actuellement avec des amis, Amélie et Heinz, qui seront au même camping que moi. En fait, j’ai réservé à cet endroit parce qu’ils y avaient trouvé de la place, et j’ai pris ma décision assez tard. Malgré cela, les six campings que j’ai contactés ont tous pu me proposer un emplacement, ce qui m’a beaucoup surpris, car on dit que l’Espagne est complète en cette période.
Traveler Je suis très contente que ton voyage te plaise. Tu vas passer ton Noël en bonne compagnie et sur balcon (au soleil) . Ici à Niort, nous serons réunis autour de la maman à Philippe qui est de retour de la Lozère. Tout la famille se porte bien. Les petits grandissent. Ce sera pour la dernière ANYA son 1er Noël.
Heute wurde die "Omi" mal wieder von den billigen Plätzen befreit. Und mit "Omi" meine ich mein Rad und mit "billigen Plätzen" den Fahrradträger. Das Rad hängt da jetzt schon eine Weile so ab und trotzt Wind und Wetter, mehr oder weniger, denn es macht beim Fahren mittlerweile Geräusche, die nicht ganz gesund klingen. Nunja, die paar Wochen muss es da jetzt noch durch.
Mit der "Omi" ging es Richtung Salinen in den Doñana Nationalpark. Meiner Meinung nach schließt das eine das andere aus, aber hey, die Gesetze machen hier die Spanier.
Dort hoffte ich auf Flamingos in freier Wildbahn! Und siehe da, sie waren auch da! Da springt ja mein Herz! Leider sind so Flamingos recht scheu und daher musste ich den Handyzoom ordentlich bemühen. Auf der Handy-Kamera sehen sie halt noch weiter entfernt aus, als sie tatsächlich waren.
Da war ich wieder zufrieden heute.
3 Stunden geradelt, u. a. auf dem Hindernisparcour namens Fahrradweg, Flamingos gesehen, Sonne den ganzen Tag. Da kann man happy sein.
🦩Read more
Traveler Ich glaub ein Omen! Ihr gehört für Karneval einfach nach Köln: Karl singt hier in Thailand jeden Tag die Lieder 😂
Traveler Mach dazu bitte mal heimlich ein Video 😂
Oje… singender Iberico Schinken ist auch mal eine Kostüm-Idee 😂🍗 [Antonia]
Traveler Ja, die waren echt witzig🤭