Espanja Friol

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Matkaajat tÀssÀ kohteessa
  • PĂ€ivĂ€ 25

    Miraz - Sobrado dos Monxes - 16.5mls

    27. huhtikuuta, Espanja ⋅ ☀ 20 °C

    A nice day, sun shining, walk is along farm paths and tree lined slopes. Gradually gaining height to Marcela, the highest point on this Camino at 710m. From there, things moved onto a lot of road walking.

    Took lots of breaks today as we are very footsore and Pam's heel is troublesome.

    The road into Sobrado brought us to a beautiful lake and conservation area, so we took a final rest to watch the ducks 😀.

    Passed the huge and majestic Monestery as we entered Sobrado. Breathtaking in its size and historic presence.

    Met up with an injured pilgrim whose feet had not coped with the impact of this demanding 'walk' and she has Plantar Fasciitis in both feet - shoeless, both feet bound in strapping and unable to walk, her Camino is over for now. She is the 3rd person we have met in the same situation in the past week!!

    We visited the monastery in the evening and were overawed by its grandeur inside. Run by the Cisercian monks, this is an operational monastery. They offer 98 pilgrims beds for the night and tours as a sideline.

    Despite the experience sleeping in the monestery may offer, we have booked into a small hotel tonight as we need to nurture our aches and pains with greater comforts and privacy.
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  • PĂ€ivĂ€ 24

    Baamonde - Miraz - 10mls

    26. huhtikuuta, Espanja ⋅ ⛅ 15 °C

    Both feeling MUCH better today 👍

    Breakfast at only cafe in town 😂 Walked out of town using the varient route to avoid the hard surfaces and found it to be a beautifully maintained riverside and forest conservation area.
    Beautiful and restful hour walking.

    Emerged onto the main route to find at least 50 Spanish people in front of us, with tiny daypacks and trainers on, tripping along our path!!!

    As Baamonde is 100km from Santiago it is a major starting point for those wishing to do the minimum distance that qualifies for a compestella certificate.

    We had to remind ourselves that the Camino is for everyone (and not just us) đŸ€ŁđŸ€Ł

    The walk continued through beautiful, lush green hillside, finally reaching Miraz and the British run albergue.

    Met the 3 volunteers currently running it (changes every 2 weeks). Tina and Karen from Florida and Jonny from Scotland. Joined by 4 other 'pilgrims' from Italy, Ukraine, Slovakia, Germany.

    Shared our meds and gels with the Italian who had really sore feet and had developed a painful bunion.
    Watched the sheep being brought home through the streets and then later the cows 😄 Visited the local church as a group and then spent the evening chatting with everyone.

    A very good day
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  • PĂ€ivĂ€ 25

    Mariz

    15. huhtikuuta, Espanja ⋅ ☁ 8 °C

    Giving it a try again today and stay in a pilgrims hostel (to be fair, I did not have that many alternatives đŸ€­).

    So far, we are 3 people in the room- low chances for snoring people 😅.
    The hospitalero is super nice (he put the mobile heating directly next to me, seeing that I am freezing and I was allowed to choose a dessert outside the standard pilgrims menue when I asked for something with chocolate đŸ„°).

    Fingers crossed for a silent night full of sleep 🙏
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  • PĂ€ivĂ€ 27

    GrĂŒne WĂ€lder und gelbe Pfeile

    21. lokakuuta 2024, Espanja ⋅ ⛅ 12 °C

    Die Nacht war ganz gut, obwohl Joska zwischendurch ziemlich geschnarcht hat. Auch das ist eine gute Gelegenheit sich in Akzeptanz zu üben. So stehe ich erstaunlich gut erholt gegen 08:30 Uhr auf und gehe runter zum Frühstück. Es gibt Brötchen mit Marmelade, Cornflakes, Tee und ein süßes Gebäck. Die anderen sind schon aufbruchbereit und so packe ich als Letzte meine Sachen und verlasse die tolle Herberge. Draußen wartet Joska noch ein bisschen den Regen ab, aber der scheint erstmal nicht nachzulassen. So fahre ich los und für heute, sowie die ganzen restlichen Kilometer, halte ich mich ganz an den Camino. Komme was wolle. Jetzt nochmal auf die Nationalstraße zu wechseln fühlt sich für mich irgendwie falsch an. So radel ich heute viel durch wunderschöne Wälder, über Bäche, durch Schlamm und wortwörtlich über Stock und Stein. Das Gefühl ist schön sich einfach nur von den Wegsteinen und den gelben Pfeilen leiten zu lassen. Ich treffe Michelle und David mehrmals auf dem Weg, denn wegen des unwegsamen Geländes komme ich nicht wirklich schnell voran. Darum geht es aber auch nicht. Ich genieße die Landschaft und kehre gegen Mittag in Vilalba für einen Sello, einen kleinen Shoppingtrip im Supermarkt, zum Geldabheben und zum Mittagessen ein. In einer galizischen Taverne esse ich ein total leckeres Gericht: Pulpo con langostinos y queso đŸ€€ Der Oktopus schmeckt lecker und ist ganz zart. Als Nachtisch, wie soll es anders sein, gibt es noch ein Stück Tarta de Santiago und wohlgenährt geht es zurück auf‘s Fahrrad. Und jetzt scheint sogar die Sonne! Ab Mittag ist es heute aufgeklart und ich freue mich über diese unerwartete Wendung. Mitten auf einer Kreuzung quatsche ich mit Marvin, ein Deutscher aus Kassel den ich am Vormittag schon im Vorbeifahren gesehen habe. Bestimmt 20 Minuten stehen wir da und tauschen uns über unsere Erfahrungen, lustige Scharchstories und unsere weiteren Pläne aus. Weite geht‘s und nach einer Weile fahre ich langsam an jemandem vorbei, als ich meinen Namen höre: „¡Anita! ¿Pero tu qué haces aquí?“ Ich habe Vidal von hinten gar nicht erkannt und wir freuen uns zu sehen. So fahre ich bestimmt eine halbe Stunde neben ihm her und wir tauschen uns über unsere letzten Tage aus. Ich habe nicht mehr damit gerechnet ihn nochmal zu sehen, wie lustig! Er plant auch übermorgen in das Kloster in Sobrado einzukehren und wir scherzen darüber, dass ich ihm ein Bett freihalte, falls ich früher ankommen sollte. Später erfahre ich, dass es dort wohl Platz für 80 Pilger geben soll, von daher sollten wir da noch gut unterkommen können 😆. Ich verabschiede mich von Vidal und fahre 5km weiter nach Baamonde. Hier übernachten heute die meisten, aber ich will noch ein Stückchen weiter aus dem Dorf raus. Auch komme ich an einen Punkt an dem sich der Camino aufspaltet; links liegt eine 10km längere, aber dafür infrastrukturell besser erschlossene Route und rechts eine kürzere und kargere Route. Mein Ziel für heute ist eine Herberge geleitet von der britischen Jakobsgesellschaft und auch das Kloster, welches ich morgen ansteuere, liegt auf dem Weg. Die Entscheidung fällt mir leicht, es geht links lang. Bis zur Herberge habe ich die zusätzlichen 10km sowieso abgefahren und so komme ich gegen 18:15 Uhr in Miraz an. Das britische Päärchen, das die Herberge leitet, ist super nett und Mishelle macht mich mit der Unterkunft vertraut. Ich lerne Jose, einen Spanier aus Andalusien, und zwei weitere deutsche Frauen kennen und wir gehen mit Mishelle in die 100m entfernte Kirche. Dort stempelt sie uns noch einen zusätzlichen Sello in die Credencial und erzählt uns Wissenswertes über die Kirche. Die Spenden für die Herberge fließen unter anderem in die Erhaltung der Kirche. Danach fragt mich Jose, ob ich mit zum Abendessen in ein Lokal in die Nähe möchte und obwohl die anderen Pilger sehr freundlich sind, lehne ich dankend ab. Ich höre auf mein Bauchgefühl, das mir empfiehlt lieber meine Vorräte aufzubrauchen. Zufrieden mit meiner Entscheidung bereite ich mir eine Kürbis- und eine Linsensuppe in der Herberge zu und genieße mein Abendessen am kleinen Feuerofen. Leise läuft alte britische Musik im Hintergrund und mit einer Wärmflasche und einem Tee lese ich noch ein paar Seiten in meinem Buch. Der Tag endet sehr entspannt und mit fast 50 gefahrenen Kilometern bin ich heute gut vorangekommen. Ich freue mich auf die Nacht und wünsche buenas noches! đŸ’€Lue lisÀÀ

  • PĂ€ivĂ€ 10

    Im Kloster gestrandet


    17. huhtikuuta, Espanja ⋅ ☁ 6 °C

    Die letzte Nacht habe ich nicht so gut geschlafen. Zwar war ich allein im Zimmer, aber egal wie ich mich gedreht und gewendet habe, mir tat alles weh.

    07:00Uhr klingelte mein Wecker. Zusammen mit meinen drei Gastgebern frühstückte ich. Gegen kurz nach 8 startete ich heute meine Tour von 25km. Die Verabschiedung war sehr herzlich. Echt tolle Menschen die ich da kennenlernen durfte. Meinen Beinen ging es heute anfangs auch besser.

    Der Weg war heute relativ unspektakulär. Es gab nicht viel zu sehen. Nur Wald und sonst nichts. Es regnete leicht. Auf dem Weg traf ich heute Mario wieder. Wir liefen kurzzeitig zusammen und unterhielten uns ein bisschen. Sein Tempo war aber einfach zu schnell für mich. Nach 10 Minuten musste ich mich verabschieden und langsamer laufen. Leider waren die 10 Minuten schon zu viel und mein rechter Knöchel muckerte als Strafe die nächsten 1,5h rum. Über mehrere Kilometer ging es an einer Landstraße entlang. Nach gut 20km setzte ich mich auf einen kleinen Felsen am Wegesrand. Ich brauchte eine Pause. Ich tippelte ein bisschen auf dem Handy rum, schaute nach dem Weg und verschiedenen Unterkünften, bis ich plötzlich wie aus dem nichts, einen Schäferhund vor mir stehen hatte. 😅 Er war mir aber gut gesonnen und ließ sich von mir ein bisschen graulen. Ein paar andere Pilger kamen des Weges entlang und dachten es sei mein Hund. Sind halt schnell echte Buddies geworden 😎.

    Dann ging es aber weiter, heute sind einige Pilger unterwegs. Nach 25km war ich in Sobrado angekommen. Ich klapperte alle Hotels und Hostels, an der Zahl drei, ab. Keiner hatte ein Platz für mich. Eine Herberge hatte geschlossen. Mir stellten sich zwei Optionen: erstens ich laufe 11km weiter ca. knappe 5 Stunden oder zweitens ich schlafe im Kloster.

    Und so kam es, dass ich ein Bett im Kloster Santa Maria nahm. Fassungsvermögen: 98 Plätze. Und als ob mein Glück nicht groß genug wäre, schlafe ich direkt neben der Tür. Das kann was werden 😅.

    Nachdem ich das alles kurz verdauen musste, duschte ich, wusch meine Sachen und lief ins Zentrum, um diese im Waschsalon zu trocknen. Denn der Trockner im Kloster war natürlich kaputt. 😂😂😂

    Ich nehme es mittlerweile mit Humor. 60km trennen mich noch von meinem Ziel.
    Im Waschsalon traf ich Mario wieder, wir nutzten die Zeit und quatschten ein bisschen. Er ist Portugiese, spricht aber sehr gut Englisch.

    Nachdem die Wäsche getrocknet war, wollte ich mir im örtlichen Supermarkt Nervennahrung kaufen. Dieser hatte aber leider geschlossen. 😂😂😂 Mit anderen Worten, es läuft bei mir.

    Dafür habe ich heute den ersten deutschsprachigen Pilger kennengelernt, aus Tirol.
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  • PĂ€ivĂ€ 9

    Luxus 😊

    16. huhtikuuta, Espanja ⋅ 🌙 7 °C

    Die fehlende Infrastruktur auf diesem Stück des Camino‘s lies mich heute in einer Herberge stranden. Herzlich wurde ich von zwei Damen und einem Herren empfangen. Sie freuten sich sehr, denn ich war ihr erster Pilger heute. Bevor ich meine Wanderschuhe ausgezogen hatte, wurde mir schon ein Wein angeboten. Ich denke, ich muss mich morgen nochmal reflektieren 😅. Alle drei arbeiten hier für zwei Wochen unentgeltlich, als Voluntier. Der Mann kam aus Schottland, die zwei Frauen aus Florida. Ich checkte ein, nahm eine warme Dusche und setzte mich an den Kamin. Wir unterhielten uns eine Weile, dann brach ich auf zum Abendessen. Davor gab es noch einen kurzen Stop in der Dorfkirche. Ich holte mir einen Stempel, ging zum Essen und spazierte durch „Miraz“. Wunderschön, überall Jahrhunderte alte Häuser, manche schon saniert, andere noch nicht.

    Zurück in der Herberge war ich immer noch der einzige Pilger. Mir wurde win Fussbad angeboten, welches ich vor dem Kamin dankend annahm.
    Wir saßen mehrere Stunden vor dem Kamin und sprachen über alles Mögliche. Aber vor allem über eines, den Camino.
    Ich hatte mich gefreut mal wieder richtig Englisch zu sprechen. Ein sehr schöner Abend, mit tollen Gastgebern.

    Jetzt liege ich allein in einem 20 Bett Zimmer. Eigentlich bin ich heute in Erwartung gewesen ein Haufen neue Leute kennen zu lernen, mit welchen ich vielleicht sogar einlaufe. Doch der Camino lehrt einem: Erwarte nichts, denn es kommt alles ganz anders als du denkst.
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  • PĂ€ivĂ€ 31

    Miraz,Spain

    27. syyskuuta 2023, Espanja ⋅ ☁ 72 °F

    We leave at daylight, but that means 8am. Getting to be 8:08am and later. This is So much later then the ‘beat the heat’ 6:30am we started with. I start with my coat on, hood up and yesterday I was in my t-shirt by noon. My long sleeve over my T-shirt stayed on all day today.
    Photos today are of things I love: dawn ( absolutely no filters to bring it to what I saw- the phone did a perfect job!), the structures and churches we come upon. Buildings that are loved and those that have been ignored . (Wouldn’t we love to know their stories !?).
    There are buildings with slate roofs and yesterday there were road side walls that were slate for miles. Not exciting photos, but amazing to see a material we use as flooring used as a miles long fence to keep sheep or horses in! A photo of a wayside stop, for a stamp in our books, that was sweet as there were no other stops! Not a long day as we are gearing up for a few no choice long days.
    4 days left!! No Horarios in the photos today-I restrained myself. đŸ«°
    The big question: Will we hold up? Stay tuned! 😎
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  • PĂ€ivĂ€ 34

    Miraz

    28. heinĂ€kuuta 2018, Espanja ⋅ 🌙 14 °C

    Heute gab es einen kürzeren aber schönen Pilgertag durch Galizien. Die Wege waren sehr uhrig einsam und führten durch viele kleine schöne Dörfer. Sehr beeindruckend war für mich wie die Häuser hier aufgestellt sind. Sehr gepflegt aber mit meistens sehr alten magischen Gehöften im Hintergrund.
    Das wandern läuft im Moment so leicht das ich selbst den Rucksack kaum spüre 🌞
    Angekommen in Miraz treffe ich auf eine kleine Familäre Herberge mit 24 Betten. Alles sehr ruhig und entspannt. Übrigens bricht heute meine letzte Woche anđŸ™đŸ»
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  • PĂ€ivĂ€ 26

    Tag 26: die Letzten 100km angebrochen

    4. toukokuuta 2018, Espanja ⋅ ☀ 15 °C

    Strecke: 28,5 km; HM: 350m; von Vilalba nach Santa Leocadia

    Biancas getapter Fuß hat soweit gehalten und ist nicht mehr schlimmer geworden. Dafür hat mein Schienbein nach den ersten 20 km auf Teer so langsam nachgelassen. Der Körper zeigt uns beiden immer mehr das er nach so langer Zeit auch Mal wieder nicht laufen will. Aber wir beißen uns durch. Heute morgen noch recht kühl, aber den ganzen Tag sonnig, liefen wir durch galizische Feld und Waldlandschaft. Leider aber fast ausschließlich auf Teer. An sich war die ganze Etappe sehr idyllisch und ruhig. O wohl wir fast ausschließlich auf Straßen unterwegs waren, kamen uns nur eine Handvoll Autos über den Weg. Die Pilgeranzahl ist seit vorgestern schlagartig heftig angestiegen. Da merkt man, dass wir auf den letzten 100 Kilometern nun sind. Denn diese reichen aus, um als Pilger der Jakobswege ausgezeichnet zu werden in Santiago. So ist das problemlose Herbergen finden nun auch ein kleines Glücksspiel geworden. Ich und Bianca werden uns heute ein Bett gemeinsam teilen, damit Lynn, eine Bekanntschaft der letzten Woche auch noch ein Bett bekommt. Wir sind zwar nur wir drei momentan in der Herberge, aber die restlichen Plätze seien alle telefonisch reserviert. Mal sehen ob die überhaupt noch alle kommen. Dem Pilgergeist entspricht das auf jeden Fall nicht unbedingt. Mal sehen was die Tage so kommt. Die nächsten Herbergen sollten aber groß genug werden, sodass es kein Problem mit einem Bett geben sollte.Lue lisÀÀ

  • PĂ€ivĂ€ 12

    Irgendwo im Nirgendwo

    11. elokuuta 2022, Espanja ⋅ ☀ 23 °C

    Yeah, wir sind unter 100 Km! Es fehlen noch so 85 Km bis Santiago😃
    Der heutige Tag war ein wunderschöner Urlaubstag, wenig Km gutes Essen und viel Sonne.
    Unsere Herberge steht irgendwo in der Pampa, Internet oder Supermarkt findet man hier nicht. Dafür tolle Natur und Stille.

    Ab heute brauchen wir zwei Stempel pro Tag, das heißt, wir gewöhnen uns an eine kleine tägliche Kaffeepause, nicht das Schlechteste aber schon sehr Kommerziell hier alles.
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