Pinnawala Elephant Orphanage

Nachem Tower bini no innes Elefantä Waisenhaus in Pinnawala gangä. Es isch mega ihdrücklech wi grossi und schöni Tier ds das si. Einä hani sogar im Wasser chönne ,,Wäsche,, und e BabyelefantRead more
Nachem Tower bini no innes Elefantä Waisenhaus in Pinnawala gangä. Es isch mega ihdrücklech wi grossi und schöni Tier ds das si. Einä hani sogar im Wasser chönne ,,Wäsche,, und e Babyelefant Strichele wo si när vom Fluss zrügg is Gheg gangä si.
I bi mit gmischte gfühl dert härä i ha sachä gläsä ds si ahgchette im Fluss si oder das si mitemne Stecke gschlagä wärdä. Mir isch i dene 2h wonni dert bi gsy so öbbis nid ufgfalle uffert ds si chli mitemne Stock gführt werde zum loufe.
Es isch es mega tolls erlebnis gsy u würd wieder machä die extra 850LKR sis mir wert gsy ds ig no mit de Elefante i Fluss ha chönne gah. Ahnschinend wärdä si so wis bide Ohre und bim Rüssel wenn si älter werde.
Si hei sogar jungi Zwillings Elefantä was mega speziell isch, d muetter isch leider gstorbe bir geburt, deshalb sisi dert gsy.Read more
Bi mim Hostel ahcho bini scho vo usä mega skeptisch gsy d Lage isch mega wit wäg vom Zentrum gsy u het schmudlig usgeh. Vo innä het dech mini befürchtig bestätiget. Es isch ganz wüescht, ds Hostel Deck on thr Hills Kandy isch e Abstigi. Het swar ou e schöni ussicht aber es liecht imne WC ohni Fenster isch trotzdem meh wärt. I bi ou dr einzig bsuecher gsy i däm Hostel keh ahnig wiä ds das 8.7/10 sterne het chönne becho.
I ha mi när drzuä entschidä es anders Hostel ds buechä. Ha mi Rucksack wieder packt u bi abgfahrä. Ha zwar iz 15CHF für nüt zahlt aber ds isches mir wärt.
Nach langen verhandlä mit em Hostelbsitzer dsi iz scho wieder gah hani mir es TukTuk bstellt u bi 20 min zum neubuechetä Hostel gfahrä.
Ds neue Hostel het iz 40Chf gchostet für 3 nächt u isch wunderschön. Dert ahcho hani zersch mau es chalts Tüächli und e ischalte Wassermelone Smoothie becho. Nachdemi mis Zimmer ha gha hani mau müesse es paar stund d Ouge zuä tuä. Iz hocke ig uf de Dachterassä vom Hostel wo ou es Restaurant isch, issä Nasi Goreng u trinke es Lions Bier u bi mega froh gwächslet ds ha. Ds neue Hostel heisst Kurumbunkz Kandy.Read more
Von Bangalore ging es für uns weiter nach Sri Lanka, die Perle im indischen Ozean. 🌊
In der Hauptstadt Colombo gelandet sind wir mit dem Zug direkt weiter in die Landesmitte nach Kandy gefahren. 🚞
Die Stadt ist vor allem bekannt für den Sri Dalada Maligawa (sog. Zahntempel), einer der heiligsten Gotteshäuser der buddhistischen Welt. Gemäß der Überlieferung soll hier ein Eckzahn Buddhas aufbewahrt werden. 🦷
Wir haben uns außerdem den Sri Maha Bodhi Viharaya Tempel angeschaut. Die dazugehörige Buddhastatue thront über der Stadt und ist mit ca. 27 m Höhe eine der höchsten des Landes. ☸️
Auf dem lokalen Markt haben wir uns mit Gewürzen und Tee eindeckt. 🌶️🫖
Von den angebotenen Fischen und dem Fleisch haben wir eher etwas Abstand genommen, auch wenn alles super frisch war. 😅Read more
6am hike on top of Singiriya - Lions gate. A palace built on top is considered as one of the 8th wonder of the world.
Breakfast & jump in the mega pool before taking the road to Kandy. On the way we stopped by the budhist temple in the middle of Sri Lanka.
A very nice stop was the spice garden, where we also got to mix a curry mix. Did you know that the color of the curry only depends on what you give into it after the mix is done?
Oh, and we tried fresh coconut and mango.... mmmhhhhjRead more
Mit dem Bus ging es für uns am Mittwoch weiter in die Stadt Kandy, wo es endlich wieder kuschelig warm war. Besonders warm wurde es, als wir mit unseren Rucksäcken den Hügel raufgelaufen sind. 😅 Dafür kamen wir aus der lauten Stadt raus, so dass wir den den täglichen Anstieg gerne in Kauf genommen haben.
Da Chantal am kommenden Samstag Geburtstag haben würde, erklärte Philipp die folgenden zwei Tage zur «Pre-Birthday-Time». Schliesslich fällt bei uns schon die Advents -und Osterzeit aus, weshalb er sich spontan und uneigennützig einen Grund zum Feiern gesucht hat. 😉 So übernahm Chantal das Kommando, was dazu führte, dass wir nur Dosa und Pizzen aus einer grandiosen Pizzeria mit Holzofen gegessen haben. 😂
Am ersten Morgen wurden wir schon um sechs Uhr in der Früh von einer Schar Kinder geweckt. Direkt neben unserem Zimmer lag nämlich der Sportplatz der Grundschule, wo die Kinder aus voller Kehle «one, two, three, four, five, (und-dann-etwas-das-sich-reimt)» geschrien haben. Das wiederholten sie eine Stunde lang und erschien uns sehr militärisch. Um sieben Uhr folgte dann eine katastrophale Blaskapelle, wobei man zugegebenermassen das Lied erkannte: «It’s my life» von Bon Jovi. Chantal hat sich vor Lachen gekugelt.
Der Tag startete lustig und wir besuchten einen kleinen Nationalpark. Leise streiften wir durch den Urwald und sahen, wie alle anderen, nur Schmetterlinge. Wir haben den wohl tierärmsten Ort Sri Lankas erforscht.
Umso besser gefiel uns der See in der Stadt. Zwischen dem Ufer und der lauten Hauptstrasse haben sich unzählige Wasservögel und Flughunde niedergelassen. An diesem unidyllischen Ort nisteten die Tiere in den Bäumen und liessen sich weder von dem Verkehr, noch von uns, beeindrucken.
Ein tierisches Abenteuer erwartete uns eines Morgens auch auf unserem Balkon. Ein frecher Affe versuchte durch die offene Türe in unserem Zimmer zu kommen, worauf Philipp ihn erfolglos mit einem Handtuch bedroht hat. Der Affe stand im Zimmer und fing an zu fauchen, Philipp kriegte von den Zehen bis zur Scheitel Gänsehaut und Chantal rannte ins Badezimmer. Der Affe schnappte sich unseren Abfallsack, rannte raus und verteilte frustriert Mandarinenschalen auf dem Balkon.
An Chantals Geburtstag besuchten wir den botanischen Garten. Wir streiften durch die 60 Hektar (etwa 84 Fussballfelder) und sahen uns viele Bäume, Orchideen, Gewürze, Blumen, Sträucher und Gräser an. Den Tag rundeten wir mit einem Bier und einer grossen Pizza ab. 😋Read more
Do mers Grossstadt-feeling vo Sri Lanka scho sooo vermisst hend semmer also wiiter noch Kandy, die Stadt wo gross als schönschti Stadt vom Land ahprese werd. Ond mer mönd säge: Mol, sie isch werkli no schön. S'Ufer vom Kandy-Lake isch sozsäge en Freiluftzoo, det hemmer Schildchrötli, allerlei Vögel bis zu Warane gseh ond üs no vo Fledermüüs loh ahka***. Es wahnsinns Erläbnis 😆. Nochem umewatschle ide Mittagshitz semmer wiiter per TukTuk zum Big Buddha, wo mer üs es wiiters mol hend lo sägne.
Spöter semmer s2te mol ih dene Ferie dör ne Chrütergarte gwanderet wo mer dasmol aber es super feins, lokals Esse hend döffe probiere.
Zom Abschloss semmer üs no es chliises aber bliibends Souvenir go hole 😌 mer nähmed velli neui Ihdröck vo do met.Read more
Première journée où nous retrouvons l'envie de continuer dans ce pays.
C'est vrai, depuis notre arrivée au Sri Lanka nous n'étions plus sur de vouloir rester ici. On ne se sentait pas à notre place, les Sri Lankais souffrent beaucoup depuis la crise du covid ce qui pour eux est comme un passe droit pour nous racoler sans cesse. On n'a jamais vu ca. On ne doit pas dire non une fois mais peut-être 5 ou 6 fois... ils ne sont en aucun cas méchants mais nous, blancs, voilà ce que l'on représente : un porte monnaie. Les éléphants maltraités attachés à des arbres avec trois chaînes aux pattes, enfin bon vous avez compris.
La réalité est aussi que le départ du Népal a été dur à digérer et que l'état d'esprit des touristes n'étaient pas le même qu'ici. À vrai dire nous n'avons pas fais grand chose depuis notre arrivé car être sans arrêt dans une foule de touristes pour visiter les sites importants ce n'est pas vraiment notre truc.
Alors on voulait juste continuer notre chemin et revenir dans le sud du Sri Lanka. Mais ici la nature nous fait du bien.
Il était temps de poser nos esprits.
Le nouveau souffle, tout commence aujourd'hui par un bout de trajet en train. Nous partons avec Élisa l'italienne qui a l'air de parcourir son chemin avec nous et on rencontre deux françaises une maman et sa fille avec qui nous échangeons tout le long des 3h30 de train.
Les paysages sont magnifiques et quand nous sommes à l'arrêt dans les gares, cela nous permet de s'imaginer à quoi pouvait ressembler le moyen âge.
La journée se poursuit avec un accueil des plus chaleureux par nos hôtes qui nous offrent du thé, des gâteaux et des bananes.
Une fois les batteries rechargées, nous rencontrons des femmes dans les champs de thé juste au dessus de notre logement.
On se met à les aider, quand une nous dit qu'elle a faim. On leur donne à toutes volontier des bananes que Guillaume est allé acheter dans le centre ville.
Une fois le travail finit, nous leur offrons un goûter : gâteaux, bananes, jus de fruits à chacune.
Après avoir pris quelques clichés souvenirs, une dame se lève pour nous dessiner à Élisa et moi le petit point sur le front (signe de bienvenue et d'intégration). C'était un moment très beau, très fort.
Comme vous pouvez le constater, l'écriture est à nouveau là et je crois que cela veut dire beaucoup.
À travers cette journée nous avons retrouvé l'envie de poursuivre au Sri Lanka et de vous raconter.
Gros bisous plus frais, on est descendus sous les 30 degrés aujourd'hui on RESPIRE !
Gros bisous ❤️Read more
Traveler contente que vous ayez retrouvé le goût du touriste !!visiter apprécier sans état d âme ! Les Sri Lankais sont différents des Nepalais c est à vous de vous adapter !!mais je vois qu’il y a encore de belles rencontres à faire !!c est une autre façon de connaître ce pays !quand vous rentrerez en Pays d olmes avec des souvenirs plein la tête vous saurez faire la part des choses et vous aurez mûris !après cet instant philosophique je fais un gros bisou à mes mimis vadrouilleurs !
Traveler Olalalala mais je découvre encore ma mamie après bientôt 26 ans d'existence 🙏🏽😅 je ne connaissais pas cette facette de philosophe 🌀 bravo 😍😍 bisous mamie je t'aime
Autre lieu incontournable de Kandy, son jardin botanique qui est situé à quelques km. Il s'étend sur 60 hectares aménagé, il est le plus vaste et le plus renommé du Sri-Lanka. Il est connu également en dehors du Sri-Lanka, notamment pour son impressionnante collection d'orchidées. Ce jardin est époustouflant ! On a adoré !Read more
Wir waren zunächst etwas zögerlich, ob wir überhaupt einen Halt in Kandy einlegen wollen, sind jetzt aber nun sehr froh, dass wir dies getan haben.
Als buddhistische Pilgerin hätte mir natürlich auch etwas gefehlt, wenn ich nicht den Zahn des Buddhas besichtigt hätte, der dort in einem Tempel aufbewahrt werden soll. Von der Richtigkeit dieser Angaben konnten wir uns allerdings nicht überzeugen, denn einen Zahn haben wir dort nicht zu Gesicht bekommen (bis auf diverse Stoßzähne). Dafür aber ein sehr schönes Gelände und viele blumige Opfergaben. Außerdem (laut Angaben auf den Schrifttafeln) einen von zwei auf der Welt existierenden ausgestopften Elefanten. Die Geschichte des Elefanten, der aus dem Dschungel gefangen und gezähmt wurde und dann 60 Jahre bis zu seinem Tod in bunten Kostümchen den Menschen gedient hat, fand ich aber doch sehr traurig.
Insgesamt fühlt sich Kandy ein bisschen an wie die Seenregion in Norditalien. Nettes Ambiente mit Uferpromenade und vielen Touris, nur guten Espresso und Eis haben wir vermisst. Es fühlt sich hier alles sehr easy an, sodass wir immer mehr den Eindruck erlangen, Sri Lanka auch unseren Freund:innen empfehlen zu können, für die Indien vielleicht eine Nummer too much wäre.
Als Einschränkung muss ich allerdings die Zugfahrten nennen. Wenn man (zumindest in der Hochsaison) nicht mehrere Wochen im Voraus einen Zug mit Sitzplatzreservierung bucht, scheint es auf den beliebten Strecken fast unmöglich zu sein, nicht in überfüllten Zügen zu landen. Der Zug von Kandy nach Gampola (wo wir den coolen Turm besichtigt haben, den ihr auf den Bildern sehen könnt) war so voll, dass ich immer wieder überprüft habe, ob der Junge, dessen Kopf an meinen Bauch gequetscht wurde, noch genug Luft kriegt. Needless to say dass ich nach der Fahrt erstmal fix und fertig und den Tränen nahe war. Jedenfalls hatte ich genug Adrenalin im Blut, dass ich an unserem Zwischenziel, dem coolen Turm, nicht mehr bis ganz nach oben wollte und wir danach mit dem Taxi weitergefahren sind zu unserem nächsten Ziel, statt mit dem Zug zu fahren.
Da fühle ich mich manchmal schon wie eine Luxustouristin, wenn ich „nicht mal“ die öffentlichen Verkehrsmittel ertrage. In Indien waren es ja die Busfahrten, die ich so anstrengend fand. Ich merke, dass ich aufpassen muss, mir nicht selbst eine mit dem Löffel überzuziehen und zu streng mit mir ins Gericht zu gehen.
Im schlimmsten Falle sieht es dann so aus, dass ich mich schlecht fühle, eben WEIL es mir jetzt gerade mit diesem oder jenem (z.B. Zugfahrt) nicht gut geht und ich dann nicht die relaxte Langzeitreisende bin, die ich gerne wäre. Und noch schlimmer: Ich mache mir Vorwürfe, dass ich Rolf mit meiner Stimmung belaste und uns am Ende noch unsere Reise versaue - auf die ich in solchen Momenten ja eh schon gar keine Lust mehr habe, was ich dann manchmal auch noch laut äußere und mich daraufhin wieder dafür schämen kann. Denn ich bin ja total privilegiert, diese Reise überhaupt machen zu können, und sollte mich nicht auch noch darüber beschweren. So zumindest meine Gedanken in so einem dunklen Moment. Während ich diese Zeilen schreibe, muss ich fast schon ein bisschen lachen, denn es ist nur allzu offensichtlich, dass diese Gedanken/Gefühle zu nichts anderem als einer Krise führen.
Was in diesem kleinen Einblick bereits in Ansätzen deutlich wird, ist, dass diese Reise zu einer anderen Herausforderung und Entwicklungsaufgabe für mich geworden ist, als ich es im Vorhinein gedacht hätte. Ich übe mich aktuell in Ambiguitätstoleranz - ich muss auf der Reise nicht alles super finden, und das ist absolut ok. Ich kann die Reise an manchen Tagen toll finden und an anderen Tagen richtig scheiße. Und auch das ist okay und bedeutet nicht, dass ich den Kopf in den Sand stecken muss. Die buddhistischen Bücher, die ich gerade lese, sowie die Meditationspraxis empfinde ich als hilfreich in der Entwicklung von mehr liebevoll-annehmendem Gewahrsein mir selbst gegenüber. Und ich bin wirklich glücklich darüber, beides aktiv in mein Leben zu integrieren.Read more
Traveler Liebe Ann-Kathrin, das kann ich gut nachfühlen und weiß noch gut, wie sich das schöne, privilegierte, selbst gewählte Reisen manchmal so gar nicht gut anfühlt. Und wie wunderbar, dass du auch diese Erfahrung machen und aus ihr lernen kannst. Herzlich Doro
Traveler Hallo Doro, wie lieb von dir! Gut zu wissen, dass ich nicht alleine damit bin 😉 Ja und dann kommt es darauf an, wie man dann mit diesen Erfahrungen umgeht ☺️
Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erleben.... positiv und negativ... viel Spaß weiterhin 💕 [Anita]
Traveler Das stimmt, zum Glück sind ja auch sehr viele schöne Erfahrungen dabei 😉
Auf dem Weg von Negembo nach Kandy fuhren wir mit dem öffentlichen Bus eine 5-6 stündige Fahrt für 450 Rupien (= 1.20.-) pro Person. 😲
Die Affenstadt Kandy liegt 500 Meter über dem Meeresspiegel und ist oben kühler und regnerisch, jedoch sehr warm und schwül. Es ist nicht empfehlenswert, eine Regenjacke zu tragen, da sie an der Haut klebt. 😆
Wir haben unser Hostel im einheimischen Stadtviertel gebucht. Die Straßen sind sehr befahren und stinkend. Mir ist aufgefallen, dass alle Autos japanischer Marken sind und die Mehrheit Suzuki ist. 🥰 Ja, so wie mein kürzlich verstorbener Wagen.
Aus heiterem Himmel fanden wir dank einer singhalesischen Person einen tollen Fahrer namens Lal, der uns zwei Tage lang begleitete, wo wir die Sehenswürdigkeiten in Damballa und Gampola besuchten:
- Sigiriya: Eine historische Felsenfestung und der Name leitet sich von „Singha Giri“ ab, was „Löwenfelsen“ bedeutet. 1982 wurde Sigiriya von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
- Höllentempel: Er gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist einer der am besten erhaltenen Orte der Höhlenkunst weltweit. Diese Höhle in Dambulla ist fast vollständig von einem 14 Meter langen, schlafenden Buddha ausgefüllt. Dieser wurde direkt aus dem Fels gehauen und mit feinen Verzierungen aus echtem Gold versehen.
-Ambuluwawa Turm: Der Turm hat eine total abgefahrene Architektur. Eine spiralförmige Treppe windet sich außen entlang und wird dabei wie bei einem Schneckenhaus immer enger, bis sie nur noch etwa 20-30 cm breit ist. Einen adrenalinreichen Aufstieg kann man sicher beschreiben und ich bekam richtig Höhenangst.
Unterwegs trafen wir zufällig einen gehörlosen, jungen Mann und von ihm konnten wir die Städte in Gebärdensprache erfahren. 🥳Read more
Traveler jöö so härzig😊
Oh Luka, i fröie mi extrem für di, dass du so idrücklechi Sache erläbsch!😘 [Gabi]
Traveler
😍