Sweden Havsbadens strandbad

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Travelers at this place
  • Day 45

    Fahrt auf die Bjärehalbinsel

    September 29, 2024 in Sweden ⋅ 🌬 12 °C

    Nachdem wir uns gestern die beiden hübschen Küstendörfer Fjällbacka und Smögen angeschaut hatten, wollten wir heute auf dem Weg nach Süden auch noch Lysekil einen Besuch abstatten und dort ins Naturreservat Stångehuvud schauen. Wir hatten gelesen dass Lysekil ca. 15.000 Einwohner haben soll und damit recht groß ist. Als wir in den Ort kamen, waren wir dann aber doch leicht geschockt, wie groß und industriell hier alles wirkt. Die zwei Wohnmobilstellplätze, an denen wir vorbeikamen, waren auch eher abschreckend, hier standen die dicken Vollintegrierten aufgefädelt wie die Ölsardinen. Deshalb drehten wir direkt wieder um und steuerten den Weg nach Süden an. Den Abstecher hätten wir uns sparen können. (Vielleicht hat die Stadt ja ihren Reiz, aber nicht heute für uns…)
    Also ging es auf die E6, die heute zum Sonntag stellenweise sehr voll war, insbesondere im Großraum Göteborg. So ungefähr das Gegenteil von dem, wie man sich Schweden vorstellt und wir auch die letzten Wochen erlebt haben. Aber das gehört halt auch dazu, dass man auf dem Weg nach Nordschweden (oder dem Rückweg) durch Südschweden durch muss.
    Am frühen Nachmittag bogen wir von der E6 ab auf die Bjärehalbinsel. Hier waren wir schon vor 6 Jahren und es gibt noch ein von uns unerkundetes Naturreservat.
    Beim Campingplatz, den wir ansteuerten, war die Rezeption nicht mehr besetzt, man musste online einchecken und bekam dann einen Code für die Schranken- und Duschkarte per SMS. Der Platz hat 500 Stellplätze, in einem Kiefernwald verteilt. Heute waren gerade mal 5 Camper hier.
    Wir gönnten uns einen der Plätze draußen am Strand und hatten die komplette Stellplatzreihe für uns allein.
    Nachdem wir uns bis dahin heute kaum bewegt hatten, ging es direkt raus zu einem längeren Strandspaziergang. Direkt am Platz führt der über 1000km lange Skaneleden entlang, auf dem wir ein kleines Stück wanderten. Außerdem beginnt hier das Naturreservat Bjärekusten, welches wir morgen noch etwas mehr erkunden wollen.
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  • Day 1,443

    Unterwegs in Schweden

    August 8, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir fahren vorbei an "Pippi Langstrumpf" Häusern und "Michel von Lönneberga" Gehöften und
    machen Wanderungen in den vielen wunderschönen Naturschutzgebieten, auf dessen Parkplätzen am Eingang man in der Regel sogar 2 Tage mit dem Wohnmobil bleiben darf. Und Wohnwagen🫣 Wir staunen, wie viele Schweden (in Norwegen übrigens auch die Norweger) tatsächlich mit grossen Wohnwagen unterwegs sind und sich fürs Wochenende auf einer Wiese am See einrichten. Nicht zu vergessen die Autos mit Dachzelten oder die kleinen Zelte, die selbstverständlich fast überall stehen dürfen. Wir beneiden die Skandinavier um ihre "Friluftskultur"😘
    Nachdem uns nun endlich der Sommer gefunden hat, machen wir es uns wie die Schweden an den unzähligen grossen und kleinen Seen gemütlich. Wir schwimmen, gehen mit SUP und Kajak aufs Wasser und lassen uns treiben. In jeder Hinsicht😊 (Anke)

    ...Stockholm war uns natürlich auch einen Besuch wert. Wir standen ausserhalb und fuhren mit dem Schiff durch die Schären auf die Stadt zu. Was für ein grossartiges Panorama😀 Drei Kreuzfahrtschiffe lagen im Hafen und es war das jährliche "Pride-Festival". Dementsprechend voll war es dann auch. Wir schlenderten durch die Gassen und liessen das bunte Treiben auf uns wirken. Überlegten noch kurz, ob wir wir vielleicht den Sado-Maso-Workshop im Park besuchen sollen😂, ergriffen dann aber doch die Flucht vor den Menschenmassen. Viele Schiffe und Restaurant hatten die Regenbogenflagge gehisst, ein schönes Statement🌈

    In zwei Monaten sind wir gut 6'000km von Kristiansand bis zu den Lofoten und quer, oder eher "längs" durch Schweden bis Helsingborg gefahren. Hier nehmen wir in ein paar Tagen die Fähre nach Dänemark. Irgendwie kamen uns die km dieses mal seeehr lang vor🤷‍♀️

    Obwohl wir viel davon gehört haben, waren wir doch überrascht, welche Möglichkeiten uns hier als Camper geboten werden:
    ▪︎Wenig Verbotsschilder für Wohnmobile, und wenn, machten sie für uns durchaus Sinn.
    ▪︎Entsorgungsstationen an den meisten Rastplätzen entlang der Landstrassen und Autobahnen.
    ▪︎Den Wassertank darf man an der Tankstelle auffüllen. Auf meine jeweils schüchterne Nachfrage in den Tankstellenshops schaute man mich fast etwas verständnislos an: "Of course you can"
    Wir Schweizer staunen🤩 (Anke)
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  • Day 1–2

    Mein Traum

    June 27, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 27 °C

    EUROPE ALONG THE COASTLINE
    (Kirkenes/Norwegen - Istanbul/Türkei)

    Aufbruch.

    Guten Morgen, es ist der 27. Juni 2024. Heute beginnt das NEUNTE JAHR unserer Lebensreise im blauen Bus.

    Die neunjährige Hündin Hilde und ich, ziemlich genau 73,5 Jahre alt, der Bus vollendet sein Zwanzigstes.

    Heute beginnt die Erfüllung eines alten Traum.

    Eine intensive, langsame Reise an den Küsten des Festlands Europas entlang. Das wird uns - so Gott will - die nächsten Jahre beschäftigen, denn sie wird in Abschnitten stattfinden, sodass wir immer wieder Land durchqueren müssen, um ans Meer zu kommen.

    Mich satt sehen an der Weite, die Himmel und Meer über den Horizont hinaus bilden.

    Mit Hilde am Wasser spazieren gehen, auf Sand oder Steinen, in der lebhaften Stille jedes einzelnen Tages, über uns die Sterne, die Sonne und der Mond, deren Licht uns begleiten.

    Und es wird eine Herausforderung sein, mich mit so manchen Situationen auseinandersetzen zu müssen, denen ich bisher aus dem Weg gegangen bin.

    Komm einfach mit!
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  • Day 1

    TRADITIONELLE WIKINGER WEIHE

    June 22, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 16 °C

    TRADITIONELLE WIKINGER WEIHE IM SÜDLICHEN BALTISCHEN LAND „FÜNF ELEMENTE“
    Da die Baltic Rally im Zeichen der Wikinger steht, besteht die erste Aufgabe des Tages darin, ein echter Wikinger zu werden. Die Weihezeremonie muss an einem Strand mit weichem Sand stattfinden. Für die Wikinger galt der Strand immer als heilig, da er den sicheren Hafen nach langen und schwierigen Überfahrten darstellte.

    Bevor Sie mit der Zeremonie beginnen können, müssen Sie einen Sandhügel von mindestens 50 cm Größe aufschütten. Diese Sandhügel sind, genau wie die Monolithen, gilt als energetisches Zentrum der Erde. Für die traditionelle südbaltische Wikingerweihe benötigt man die fünf heiligen Wikingerelemente.

    1. Ein stück deutsches Eisen
    2. Ein Feuerstein von der Dänischen Küste
    3. Ein Grüner Zweig von einem Schwedischen Baum
    4. Wasser aus der Ostsee
    5. Wind vom Ozean

    Die Aufgabe des Tages ist erfüllt, wenn Sie ein Foto aufgenommen haben, während eines Ihrer Teammitglieder die südbaltische Wikingerweihe durchführt.

    Die traditionelle Wikinger-Weihezeremonie bringt Glück für lange Reisen.
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  • Day 14

    Brückentag in Dänemark

    June 13, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 10 °C

    Die Wetterfee hatten wir erst mal auf unserer Seite. Top Wetter, ☀️ und 💨. Auf geht’s. Aber nach ca. 3 Minuten Fahrt hat sich das Wetter schlagartig geändert und es fing an zu regnen 🌧️. Es war aber nur EINE 🌧️. Der Regen hat nicht all zu lange angehalten und wir konnten uns trocken fahren. Eine Zeit lang hatten wir nur Autobahn 🛣️, sehr langweilig 🥱. Es ging Richtung Malmö. Ziel war die Öresundbrücke zu überqueren. Das ist schon ein sehr großes Bauwerk. Weiter gehts nach Nyborg, unsere vorletzte Station. Dann kam noch eine Megabrücke. Die Storebælt, 18 km Lang und sie verbindet den östlichen und westlichen Teil Dänemarks. Der Wind pfiff wie verrückt und wir mussten hart auf dem Motorrad 🏍️ arbeiten. Zu guter letzt hat uns noch ein Mega Schauer erwischt. Augen 👀 zu und durch. Gut im Hotel angekommen, haben wir wie immer alles wichtige erledigt.
    Duschen, Bierchen, Strand, Essen und ein ausgedehnter Spaziergang. Nun ist Feierabend.
    Also, so long!
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  • Day 20

    Ängelholm

    May 20, 2024 in Sweden ⋅ ☀️ 23 °C

    Nous avons trouvé un coin sympa en bord de mer. Nous avons profité de la mer du nord et d’un magnifique coucher de soleil. On va rester une journée en plus et profiter pour faire un tour à vélo.

  • Day 49

    20. März

    March 20, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 5 °C

    Die Nacht war nicht außergewöhnlich kalt, dafür hat es geregnet bis zum Morgen. Bis ich mit dem Frühstück durch bin, ist allerdings der Regen auch durch und so kann ich im Nebel, der seit gestern Abend aufgezogen ist, losziehen. Ich habe ja Hoffnung, dass sich das im Laufe des Tages noch etwas auflöst. Der Weg wird jetzt erst mal noch eine gute Stunde am Strand entlang gehen, ab dann geht es über Land Richtung Båstad, so dass ich am späten Nachmittag wieder am Meer bin. Noch während ich am Wasser entlanggehe und mich mit zwei Schwedinnen unterhalte, nehme ich mal wieder Seehunde wahr. Es sind fünf oder sechs Stück und sie fühlen sich bei diesem Wetter sehr wohl, also es ist kaum Seegang und absolut ruhig. Später, als es über Land geht, komme ich an einem Bach entlang, an dem schon aus einiger Entfernung sehr auffällig hellgrün leuchtend eine Art von wildem Rhabarber sprießt, sehr imposant anzusehen durch diese sehr intensive Färbung.
    Womit ich nicht gerechnet habe, ist die Art von Landschaft, die sich mir kurz danach auftut: Ich bin in Klein Schottland. Ganz sanfte Hügel, mit Gras oder Büschen und Sträuchern bewachsen, schmiegen sich aneinander und obwohl ich noch nie in Schottland war, hab ich das Gefühl, so müsste es dort aussehen. Seit wie langer Zeit muss ich mal wieder etliche Meter auf- und absteigen und laufe durch Wälder und Wiesen, die mit Steinmauern abgegrenzt sind. Es wirkt so, als wäre die Eiszeit hier noch in der Pubertät gewesen und wusste nicht so genau, was sie mit der Landschaft machen soll. Später komme ich in ein Gebiet, das einerseits schwedisch wirkt, andererseits aber auch wie meine Heimat, das Eichsfeld. Es sind hier Erhebungen und Täler, die ich in der flachen Landschaft der letzten Wochen so nicht hatte. Der Weg zieht sich jetzt für einige Kilometer auf einem alten Bahndamm entlang Richtung Båstad. Hier kaufe ich noch ein und bewege mich später Richtung Strand. Es ist hier sehr weit bis hinter die Düne bebaut, so dass ich noch recht lange laufen muss, bis ich aus diesem bebauten Gebiet heraus bin und schlussendlich in der Nähe eines Freibades direkt in der Düne mein Zelt aufschlage. Ganz nebenbei bemerkt habe ich vor wenigen Metern die Grenze von Skåne nach Halland übertreten und bin aktuell bei circa 860 Kilometern.
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  • Day 48

    19. März -Ruhetag

    March 19, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 5 °C

    Die Nacht war sternenklar und eiskalt. Ich musste sogar meinen Liner dazu nehmen, damit war soweit dann aber alles okay. Am Morgen merke ich direkt, dass mein Bein noch Ruhe braucht und beschließe sofort, noch hier zu bleiben. Lege mich nochmal hin und ratze bis mindestens um zehn. Dann frühstücke ich ausgiebig und gehe mal runter an den Strand, schlendere einfach etwas umher, sammle ein paar Muscheln.
    Natürlich untersuche ich auch den Bunker, der rechter Hand vom Shelter am Strand ist. Er ist auch zugänglich, die Stahltüren sind noch einigermaßen beweglich und so kann ich mir auch diesen, ein etwas anderes Modell, als der bei mir im Wald, einmal genauer angucken. Schon erstaunlich, dass selbst Holzelemente, auf denen wahrscheinlich die Maschinengewehr-Kette aufgelegen hat, noch mit Farbanstrich ziemlich original erhalten sind. Später kommen am Shelter noch verschiedene Leute vorbei, ein Beauftragter, der einmal die Woche das Holz nachlegt. Und mehrere Leute, die zufälligerweise spazieren oder mit dem Hund unterwegs sind. Mit all den Leuten unterhalte ich mich nett und so verfliegt der Tag auch ohne viel zu tun und ich gehe lediglich am späten Nachmittag noch mal zu dem Haus, an dem ich auch gestern schon Wasser geholt habe.
    Interessant sind auch die Dohlen, die in ausreichender Anzahl vorhanden sind. Am Abend fliegen hier lautstark Schwärme vorbei, da würde ich durchaus mehrere hundert Vögel zählen, wenn es nicht schon dämmerig wäre. Schon am Tag sehe ich, dass sie über dem Wäldchen im Wind scheinbar gemeinsam segeln und daran ihre große Freude haben, zumindest der Lautstärke nach. Der Tag insgesamt war vom Wetter her etwas trüber, eher bedeckt und der Wind hat deutlich zugenommen.
    Über den Tag verteilt habe ich so wie schon gestern Abend einige Flugzeuge hier im Landeanflug auf Ängelholm AGH durchfliegen sehen. Jetzt liege ich im Shelter schon im Schlafsack und die letzten zwei oder drei Abendflüge kommen rein, für mich eine willkommene Bereicherung.
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  • Day 47

    18. März

    March 18, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 4 °C

    Wieder weckt mich heute morgen die Sonne, ich bleibe allerdings noch bis um halb zehn liegen, bevor ich mit den neu eingekauften Sachen gut frühstücke, dann dusche und zusammenräume. Mein Bein fühlt sich besser an, deshalb habe ich mich heute zum Weitergehen, aber für eine kürzere Tour, so um die 15km, entschieden. Punkt zwölf ziehe ich bei herrlichem Wetter los. Der Weg geht heute komplett an der Küste entlang, hauptsächlich auf dem Kattegatleden. Die Zwangspause, dieses grandiose, wenn auch kalte Wetter (es sind trotz des Sonnenscheins nur circa 4 bis 5°), diese zauberhaft weitläufige, schwedische Küstenlandschaft und einfach weil ich Zeit habe, machen heute gefühlt zu einem der bisher schönsten Tage für mich. Zwischendurch wechsel ich auch immer mal wieder auf einige Fußwege, die noch dichter am Wasser entlanggehen. Alle paar hundert Meter laufe ich dann an einem Skånelinjenbunker vorbei. Es fühlt sich einfach herrlich an. Von Zeit zu Zeit treffe ich natürlich auf andere Wanderer oder Leute, die mit dem Hund unterwegs sind oder einfach so am Strand und habe mit vielen Schweden nette Gespräche. Ich habe einen Shelter in Aussicht, den ich ansteuere und circa um fünf rum erreiche. Hier gibt es sogar eine Toilette, ich bin nur knapp 100 Meter vom Meer entfernt und muss lediglich noch einmal losziehen, um in circa 800 Meter Wasser zu holen. Anfangs denke ich noch kurz drüber nach, in dem nur 20 Meter entfernten Bunker zu übernachten. Es ist einer der wenigen, die zugänglich sind und dessen Stahltüren noch beweglich sind. Entscheide mich aber am Ende aus Platz- und funktionellen Gründen doch für den Shelter.Read more

  • Day 45–46

    16. & 17. März - Ruhetag

    March 16, 2024 in Sweden ⋅ 🌬 6 °C

    Am Morgen, als ich noch liege, regnet es für eine gute Stunde ganz ordentlich. Ich schlafe heute bis halb zehn, es ist eh Ruhetag. Noch am Vormittag wird es immer mehr blau am Himmel. Die Erkundigung nach dem örtlichen Zeltplatz lässt mich ziemlich ernüchtert zurück, die wollen 40€ für einen Mann mit Zelt haben. Das fällt aus. Stattdessen buche ich mir ein Airbnb Zimmer, wo ich schon in gut 2 Stunden rein kann.
    Bis dahin kann ich noch anderthalb Stunden am Strand sitzen, etwas umher laufen und mich entspannen. Die Unterkunft ist nicht weit von hier und es ist auch nicht weit vom Strand, nur ein paar hundert Meter.
    Am Sonntagvormittag gehe ich 2 km zum Supermarkt, kaufe ein wenig ein und kann auf dem Wege auch gleich feststellen, dass mein Bein Ruhe braucht und ich dementsprechend noch eine weitere Nacht hierbleibe. Am Nachmittag gehe ich bei herrlich blauem Himmel und Sonnenschein zum Strand und genieße den Tag. Als ich von da zurückkehre, komme ich mit meinen Gastgebern ins Gespräch. Er ist ein alter Seemann und erzählt mir begeistert von seiner kleinen Sammlung alter Schätzchen: ein Käfer, eine DKW, eine Husqvarna und eine King. Das älteste Modell davon ist aus 1949. Das finde ich schon beachtlich.
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