United Kingdom Peene

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Travelers at this place
  • Day 17

    Canterbury

    April 17 in England ⋅ ⛅ 55 °F

    Cathedral grounds are beautiful and historic (England's first cathedral and site of Thomas Beckett's murder); St. Martin's Church (even more historic; oldest continuously operating church in all of Britain) with its neat old graveyard and Roman remnants; and a few misc pics of the city center and river.Read more

  • Day 13

    1. Etappe

    April 15 in England ⋅ ☁️ 12 °C

    Direkt nach Ankunft kurz vor 18:00 geht's los zuerst Wasser kaufen und dann aus der Stadt Dover hinaus. Die Strasse ist gesäumt von Glassplittern. Ein Wunder bin ich ohne Platte Reifen da durch gekommen. Ich schaffe in zwei Stunden 40 km bevor ich einen tollen Platz zum übernachten finde. Unterwegs geniesse ich die schöne Südküste und Abendstimmung.Read more

  • Day 4

    Canterbury bei Nacht

    January 2 in England ⋅ 🌙 2 °C

    Vor dem Essen hatten wir in der Kathedrale gesehen, dass ab ca. 16 Uhr ein Chor in der Kirche singen sollte. Das war die Probe für das eigentliche Konzert, welches erst deutlich später stattfinden sollte. Da die Beschreibung sich sehr gut anhörte wollten Mama und ich uns das gerne anhören, sodass wir dann nochmal ein zweites Mal in die Kirche gegangen sind. 🎶

    Nach etwas längerem Warten kamen der Chor dann doch und zeigte uns ein paar schöne Klänge in der Kirche. Leider durfte man hier nicht filmen oder fotografieren, sodass ich davon nichts zeigen kann. Allerdings gibt es das „Konzert“ jeden Tag auf YouTube zu schauen in einem Livestream. Sicherlich auch im Livestream sehr gut.📷
    Vor dem eigentlichen „Evening Song“ welches hier jeden Abend als Abendgebet stattfindet wurden wir dann aber leider rausgeschickt, sodass wir nicht weiter zuhören durften. Trotzdem hat sich die halbe Stunde noch sehr gelohnt. 🙌🏽

    Als wir aus der Kirche rauskamen zeigte sich Canterbury nocheinmal von der schönsten Seite. Noch ein wenig blau von der Abenddämmerung zeigte sich der Himmel bereits mit ein paar funkelnden Sternen welche mit der beleuchteten Stadt um die Wette strahlten. ✨
    Die Weihnachtsbeleuchtung hing auch noch, sodass man ein richtiges Winterfeeling hatte. - Nicht zuletzt, weil es auch sehr kalt war. Zurück zum Auto sind wir dann nochmal durch die Fußgängerzone gebummelt wo zwischendrin ein bisschen Musik immer zu hören war.

    Eine tolle Abendstimmung! - Viel schöner als am Tag zwischen dem ganzen Einkaufstrubel. 😍

    Allerdings waren wir auch froh wieder zuhause zu sein und sich vor dem Kamin aufzuwärmen. Susanne hatte extra lecker für uns gekocht. -Ein ganzes Hühnchen! Ich bin fast vom Stuhl gefallen als ich das gesehen habe. Vor lauter lecker Essen, habe ich leider vergessen ein Beweisfoto zu machen! 🤭🐓

    Gemeinsam haben wir danach den Abend noch vor dem Kamin ausklingen lassen, bevor wir alle müde ins Bett gefallen sind. Morgen ist ein großer Tag!🤩

    🌍🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🌍🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🌍🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🌍🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🌍🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🌍🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🌍🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🌍🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🌍🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🌍🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🌍🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🌍🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🌍🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🌍🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🌍
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  • Day 9

    Schon wieder vorbei. Schön war’s!

    October 5, 2024 in England ⋅ ☀️ 14 °C

    Die Woche auf dem Narrowboat ging (zu) schnell vorüber. Schön war’s! 🥲

    Auf der Heimfahrt kommen wir gut voran.
    Heikelster Streckenabschnitt ist wohl die M25 um London herum. Die Formalitäten am Bahnhof von Folkestone waren schnell erledigt. Die französische Autobahn kostet zwar, bietet dafür allermeistens schnelles Vorwärtskommen.Read more

  • Day 9

    Gefangen im Hafen von Dover

    September 12, 2024 in England ⋅ ☀️ 12 °C

    – Tierliebe und Trucker-Romantik

    Unser Tag begann mit dem verwegenen Plan, vielleicht eine Fähre früher nach Dünkirchen zu erwischen. In der Hoffnung auf ein wenig Glück landeten wir schon um 10 Uhr auf dem Hafengelände von Dover. Die Enttäuschung ließ nicht lange auf sich warten: Kein früheres Einchecken war möglich, dafür wurde der Mini einem kostenlosen Drogentest unterzogen und nach negativen Ergebnis waren wir dann immerhin die zweiten in der Reihe für die Fähre um 12:00 Uhr. Gut gemacht!

    Einmal eingecheckt, waren wir natürlich auf dem Hafengelände gefangen – kein Zurück mehr. Aber wie heißt es so schön: Man macht das Beste draus.

    So starteten wir einen „romantischen“ Spaziergang vorbei an unzähligen wartenden Trucks und deren Fahrern, die entweder auf eine Fähre nach Irland (eigentlich keine schlechte Idee?!) oder auf andere Ziele warteten. Das brummende Treiben von LKWs und der leichte Duft von Diesel in der Luft hatten ihren ganz eigenen Charme.

    Vor einem kleinen Hafenshop entdeckten wir dann unsere Hauptattraktion: eine hungrige Möwe. Sie stand da, mitten im Truckergetümmel, und beobachtete uns aufmerksam. Vielleicht hatte sie schon den leicht knisternden Toastbrotrest in unserer Tasche erahnt? Während wir uns mit etwas Hafensouvenir-Klimbim und ein paar Autozeitschriften (natürlich mit Berichten über das Goodwood Revival) aus dem Shop versorgten, ließ die Möwe uns nicht aus den Augen. Eine Brotscheibe später erschien auch schon Verstärkung. Ein Möwenrudel, das mit einer Art „Jungs, da gibt’s was zu holen!“ die Lage checkte und uns und die Brotscheiben ins Visier nahm. Schnell entbrannte eine wilde Schlacht um die letzten Krümelchen. Ein wirkliches Spektakel - oder eher Gemetzel - spielte sich vor uns ab.

    Dabei muss man sagen: In England ist das Füttern von Möwen nicht explizit untersagt, aber es wird auch nicht unbedingt empfohlen. Denn die Vögel haben sich daran gewöhnt, Menschen mit Nahrung zu verbinden – und wir waren ein lebender Beweis dafür, dass sie dabei nicht besonders wählerisch sind. Toastbrot scheint jedenfalls hoch im Kurs zu stehen.

    Zurück auf Lane 40 hatten wir mit ein paar kommunikativen Holländern aus Lane 39 ein nettes Gespräch und dann wurde es auch schon Zeit den Motor des Minis zu starten und unseren Platz auf der Fähre Richtung Europa einzunehmen.
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  • Day 3

    Hythe und Bodiam

    August 22, 2024 in England ⋅ 🌬 18 °C

    Was ich noch vergessen habe zu erwähnen ist, dass in Folkestone das Ende oder der Anfang des Eurotunnels (seit 1993 befahrbar 😳) liegt und nicht wie vermutet in Dover.

    Hythe ist nur wenige Kilometer von Folkestone entfernt.
    Ein schönes Küstenstädtchen mit einem skurilen Hotspot.

    Zuerst geht es aber entlang der Hauptstraße, welche wieder mit den kleinen schönen Geschäften bestückt ist, die England so besonders machen.

    Dann geht es hoch zur St. Leonards Church. Hier werden die Gebeine und Schädel von vielen Toten, regelrecht gestapelt.
    Es sind die Überreste vieler, auch weit umliegender Friedhöfe, die hier gesammelt wurden, weil diese z.B. geschlossen wurden.
    Irgendwann wurden es soviele, dass man das Militär frug, ob diese helfen konnten.
    Daher wurden die Gebeine fein säuberlich, militärisch gestapelt und die Schädel schön drapiert.

    Der Mann, der den Eintritt abkassiert, gibt bereitwillig Auskunft und erklärt die unterschiedlichen Verletzungen, Formen oder besonderen Merkmale an Schädeln. Sehr interessant und auch etwas skuril. 😂🤣

    Es geht anschließend zurück zum Wohnmobil und da es regnet entscheiden wir uns etwas zu fahren und zwar nach Bodiam Castle. Bodiam Castle? Na da klingelt wohl nichts, aber wenn ich sage es ist die Burg aus Monty Pythons "Der heilige Gral" dann sollte es bei(m) (der) ein (e) oder (der) andere(n) 😜""ach Gendern ist so herrlich "" , klingeln.

    Am Abend gehen wir Essen. Hier kann man umsonst an einem Restaurant stehen, aber es wird davon ausgegangen dass man was trinkt oder verzehrt. Es gibt Burger mit selbstgemachten Pommes. Sehr lecker.

    So lassen wir den Abend ausklingen....🤪🥱
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  • Day 33

    Canterbury et c'est parti

    August 7, 2024 in England ⋅ ☁️ 22 °C

    Et voilà notre periple Anglais se termine ici à Canterbury.
    On etait garé à l'exterieur de la ville mais sur un parking pour camping car mis a disposition avec navettes de bus gratuites : franchement c'était le top.

    Nous y avons forcement visité l'immense cathédrale et baladé dans le centre ville qui est ravissant.
    On a decouvert un super musée gratuit à l'étage de l'Office de Tourisme, une vraie belle decouverte.
    On a ensuite flané dans le centre, profité des boutiques et mangé des scones pour le goûter.
    Le soir nous avons fait un bon petit repas de fête de bienvenue à doudou Halloumi avec fanion sur JANIS ( on a sortie le grand jeu ).
    Les enfants se sont amusés à fabriquer des petites pochettes avec du papier et du scotch et les donner aux passants et au chauffeur de bus, du coup en cadeau, ils ont eu un paquet de bonbon, une pièce et le droit de monter sur le fauteuil du chauffeur de bus. ( toujours autant adorable ces anglais ). Pique-nique et promenade dans un des jolis parcs de la ville le jour suivant. On admire encore une fois le centre ancien avec des enfants surexcités.

    Le soir nous avons repris la route en direction de Douvre la ou nous allons reprendre le Ferry pour rentrer en France.
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  • Day 3

    Mein erster Zeltplatz nach 100 Jahren 😂

    July 29, 2024 in England ⋅ ☀️ 23 °C

    Ich habe es geschafft, nach gefühlt 100 Jahren mal wieder ein Zelt aufzubauen 😂 sonst war ich immer mega faul und wollte ins Hotel. Leider gibt es keinen Strom und kein Internet, gut, dass UK noch bis Ende Dezember Inklusivvolumen als EU-Land beinhaltet 🙏

    https://maps.app.goo.gl/VswJinrf3m1Jeu5bA
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  • Day 3

    Deal Pier & Castle

    July 29, 2024 in England ⋅ ☀️ 23 °C

    Deal Castle wurde 1539-40 auf Befehl Heinrichs VIII als Artilleriefestung erbaut und sollte eine Feuerkraft von über 140 Kanonen rundherum bieten. Über 250 Jahre lang verteidigte es den wichtigen Marineankerplatz „The Downs“ und ertrug 1648 während des englischen Bürgerkriegs eine harte Belagerung zwischen royalistischen und parlamentarischen Streitkräften. Ab 1730 wurde es nach und nach in eine Adelsresidenz umgewandelt, und seine militärische Rolle endete um 1800.

    Castle https://maps.app.goo.gl/iPyTAAeyHKQutZgFA

    Pier https://maps.app.goo.gl/zU1bMcDWkMe3L7GT6
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  • Day 1–2

    Hello England! Here we are !

    June 23, 2024 in England ⋅ ☀️ 19 °C

    Nachdem wir am Samstag ein berauschendes Konzert in Berlin mit unserer Lieblingspunkrock Band gefeiert haben, fällt der Start heute etwas später aus als ursprünglich geplant.
    Noch leicht zerknautscht aber voller }‘Vorfreude machen wir uns um 10 Uhr auf den Weg nach Calais. Dort wollen wir mit dem Dampfer übersetzten auf die Insel. M

    Das Navi sagt 900 Kilometer und knapp 9h reine Fahrtzeit. Liesel 🐈 Baloo 🦮 und Spencer 🐕‍🦺 sind natürlich auch wieder mit dabei!

    Unser Ziel ist es heute noch über zu setzen mit dem Dampfer und morgen dann hoch nach Liverpool düsen. Da wir nicht genau wissen wie gut wir durch kommen haben wir noch keine genaue Fähre gebucht.

    Also los geht’s, die Autobahn führt uns Richtung Abenteuer! Es ist viel Verkehr aber wir kommen super durch! Bis mir irgendwann auffällt das die Fahrzeit beim navi ewig nicht weniger wird und die Ankunftszeit immer später ! Susi checkt das sofort. Es gibt eine Vollsperrung auf der A1. Das heist für uns direkt runter und ne Umleitung fahren! Über die Niederlande geht es weiter und nach etwas mehr als der Hälfte der Strecke machen wir unsere 1. Pause. Wirklich wir sind schon über 5 Stunden unterwegs und nicht ein Tier hat gemeckert oder gejammert ! Wir sind sehr stolz auf unsere kleine Crew🤗
    Nachdem wir uns ausreichend die Beine vertreten haben, die Jungs pullern und trinken konnten und Liesel einfach nur blöd aus ihrem Nest geguckt hat geht es weiter. Der Rest der Strecke verläuft unspektakulär, die Antwerpen in Belgien sind das reinste Verkehrschaos aber wir schaffen es ohne falsch ab zu biegen durch!
    Pünktlich um 21:30 sind wir dann am Fährhafen in Calais. Das Ticketcenter Arbeit um diese Uhrzeit natürlich nicht mehr also geht’s direkt zum Schalter. Zunächst versuchen wir es bei Irish ferrys ich geb ihr alle Ausweise und nach einem kurzen Check erklärt die freundliche Frau am Schalter das sie leider nur mit maximal 2 Haustieren am Schalter einbuchen kann. Wir sollen das doch bitte einfach online machen und dann wieder kommen. Da haben wir keine Lust drauf also fahren wir zum Schalter von DFDS und geben wie selbstverständlich nur unsere und die Pässe der Hunde ab. Damit klappt alles super und schnurstracks stehen wir schon in der Warteschlange vor unserem Kutter.

    Nachdem die Hunde sich erneut etwas die Beine vertreten konnten geht es auch schon ab aufs Boot. Henry hat extra einen Aufkleber für die Frontscheibe bekommen der drauf hinweist das sie Tiere im Bus befinden. Die dürfen nämlich während der 90minütigen Überfahrt diesen nicht verlassen.

    An Board gibts für uns erstmal was zu futtern. Anschließend suchen wir die Wechselstube. Diese ist leider nicht besetzt und wir müssen den Automaten benutzen der daneben steht. Mit ätzendem Banken Englisch führt dieser uns durch ein kompliziertes Menü nur um dann am Ende Euros statt Pfund aus zu spucken. Wir ärgern uns total, nicht zusetzten wegen der heftigen Gebühr die oben drauf geschlagen wurde. Etwas frustriert lassen wir es für heute bleiben und entscheiden uns dafür morgen in Dover eine Wechselstunde zu suchen.

    Als es endlich runter geht vom Schiff ist es nochmal extrem aufregend. Wir müssen auf der falschen Seite fahren und es ist zwar eine Stunde früher als in Deutschland aber natürlich düster wie im Affenarsch. 11 schweißtreibende Minuten später sind wir endlich an unserem Stellplatz für die Nacht angekommen. Direkt neben einem großen Hundeplatz, da werden die Boys morgen ihren Spaß haben 🤗
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