United States Wakulla Springs

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Travelers at this place
  • Day 11

    Crawfordville Florida

    May 5 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

    Heute waren wir früh im Wakulla Springs State Park wandern, dann Boot fahren und schwimmen. Dieser Park ist uns schon vor 9 Jahren ans Herz gewachsen. Die Natur ist überwältigend (Seekühe, Schildkröten Alligatoren, Vögel...) und im Park liegt die fast tiefste Kaltwasserquelle der Welt. Das Wasser ist so klar, dass man fast 60m tief auf den Grund blicken kann. Hier wurde Tarzan gedreht. Aber seht selbst. Die Bilder sprechen für sich. Horst war natürlich dabei und wurde herzlich begrüßt! Danach haben wir noch einen Trail zum Cherokee Sink gemacht und fühlten uns an unsere Jugend (s. Foto) erinnert. Ein traumhafter See (eigentlich auch eine Kaltwasserquelle) im Nirgendwo. Morgen geht es weiter nach Columbus (Georgia).Read more

  • Day 195

    Edward Ball Wakulla Springs State Park

    December 12, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

    Was Wildlife anbelangt, sind wir heute voll auf unsere Kosten gekommen. Der Bootsausflug im Wakulla Springs SP hat sich gelohnt.
    Die Wakulla Springs sind weltweit eine der grössten und tiefsten Frischwasserquellen und der Ursprung des Wakulla Rivers. Das Wasser ist glasklar und ganzjährig 20-21 Grad warm, was besonders die Manatees bevorzugen.
    Die Natur bietet hier einen Jurassic Park Anblick.
    Neben Alligatoren, Schildkröten und Seekühen haben wir auch eine Vielzahl an verschiedenen Vögeln gesehen.
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  • Day 6

    Wakulla Springs Boattour 🛥️🪿🐊🐢

    March 20 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute hatten wir nocheinmal einen Transfair-Tag. Irgendwie müssen wir von Louisiana nach Miami kommen 😉. Unterwegs machten wir jedoch einen Stopp in der Wakulla-Springs. Diese soll eine der grössten und tiefsten Quellen 💧 der Welt 🌎 sein, und umgeben von einem uralten Zypressensumpf 🌳. Die Bäume 🌳 sind teilweise über 600 Jahre alt und sind durch ihre dicken Wurzelstämmen 🪵 gut erkennbar. Das Wasser der Quelle ist braun 🟤 und trotzdem sehr klar, dies erst seit ein paar Jahren, durch eine Pflanze 🌱 welche das Ökosystem stört. Wir haben auf der kurzen Fahrt 🛥️ viele Wildtiere gesehen, Aligatore 🐊, Schildkröten 🐢, und viele Vögel 🪿🐦‍⬛🐦. Auch ein Manatee 🦭 unter Wasser, diese Rundschanzseekühe sind in Florida heimisch, wir hoffen, Morgen noch einen besseren Blick darauf zu werfen. Am Schluss der Fahrt ging es durch einen dschungelähnlichen Wald 🌴. Dieser wurde in den 30er und 40er oft als Filmkulisse 📽️ für Hollywood benutzt, denn statt nach Kongo zu reisen, war hier zu drehen einiges günstiger.Read more

  • Day 14

    Wakulla Springs Boattour

    November 12, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

    Eine Bootstour durch das "echte" Florida. Viele Aligatoren, drei Manatees und eine vielseitige Vogelwelt gabs zu entdecken! Dieser Dschungelabschnitt wurde von einigen Filmemachern als Kulisse genutzt.... Tarzan schwang sich hier bereits durch die Bäume....Read more

  • Day 35–40

    Tallahassee, and nature's plans for us

    May 6, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    (Quick note: we're a little behind with these blog posts, but we'll catch up in the next few days!)

    Our second stop in the US was Tallahassee, to visit my old friend Justin, his wife Nykie, their dog Bailey and their lil baby Harlow. We weren't prepared for quite how cute Harlow is! She fell instantly in love with Reka.

    Justin and I had big plans to make music while I was visiting (Justin is a music producer), and we were hoping to see the Florida beach, explore the city, see some live music, etc. However, early in the morning on the third day of our visit, three (!) tornadoes struck Tallahassee, the worst weather event in decades to hit the city. We were all fine, but I was shocked later that day when driving around to get petrol: trees uprooted, roofs peeled from houses like can lids, debris everywhere. Power was out across most of the city, scuppering our music plans (which had suddenly been bumped way down the priority list).

    Although of course the lack of power and damaged infrastructure changed our plans, we made the most of it: Justin broke out his acoustic guitar, Nykie her saxophone, we played lots of board games, had a barbeque, tried some local fast food (the generator wasn't powerful enough to drive the cooker), and we spent lots of quality time with our wonderful hosts who we can't thank enough.

    Two days after we left, we finally got word from Justin that power had been restored.

    -Alex
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  • Day 35

    St.Marks, Apalachee Bay

    March 14, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 6 °C

    Wir reisen nach fast 3 Tg. Aufenthalt in Tallahassee ( Autowerkstatt gewesen) weiter der Küstenlinie entlang.
    Besuchen kleines Museum.
    Floridas äusserer Westen ist sympathisch, ruhiger, weniger bevölkert, ähnelt in vielerlei Hinsicht eher dem Nachbarstaat Georgia. Liegt eher im Schatten der milliardenschweren Touristenindustrie.Read more

  • Day 16

    Crawfordville, FL

    November 14, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Aujourd’hui, un peu de pluie était prévu dans l’après-midi donc on a décidé de visiter le parc le matin et retourner à l’hôtel dans l’après-midi pour relaxer et faire un peu de lavage.
    Le place qu’on a choisi de visiter est Saint-Marks National Wildlife Refuge et quel bon choix! Il y avait tellement d’animaux à voir on aurait pu y rester pendant une semaine facile!
    Au bout du chemin était un Lighthouse, le deuxième en Floride! Sur le chemin pour s’y rendre nous avons conduit très lentement et arrêté souvent pour admirer tout la nature qui nous entourait.
    Sur le chemin on a vu:
    -Un petit chevreuil
    -Toutes sortes d’oiseaux
    -Deux Bald Eagles avec leurs énorme nid
    -Aldo crois avoir vue un alligator 😜 (j’ai VU un alligator - Aldo :) )
    -Aldo voulait trouver des serpents et pas de chance, un aigle l’a trouvé juste à côté de nous et s’est envolé avec.
    En arrivant au phare on a débarqué de nos motos pour marcher sur la plage (la marée était basse) donc on a pu voir tout plein de petites créatures d’eau sans compter tout les oiseaux qui chassait des poissons. C’est aussi une place de repos pour les monarques juste avant de traverser le Golfe.
    Bref, je veux définitivement revenir passer plus de temps!
    Les employés et bénévoles à l’accueil ont été fantastiques... on n’a aucun souvenir d’avoir été si bien accueillis et informés ailleurs.
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  • Day 6

    "May they rust in peace"

    March 14, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

    Mittwoch, 14.03.2018

    Auf dem Weg vom Wakulla Springs State Park Richtung Panama City sind wir an einem Auto-Friedhof vorbeigekommen.

    Uns als Horrorfilm-Fans zieht sowas ja immer magisch an.

    Staunen, Fotos machen und weiter gehts!
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  • Day 6

    Manatees, Gators und Renate

    March 14, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 10 °C

    Mittwoch, 14.03.2018

    Unser Motel in Tallahassee war echt reudig, aber ein reudiges Motel auf einem Roadtrip ist immer ein Muss.

    Soweit haben wir aber gut - weil beide in Joggern und Pulli über Nacht angezogen - geschlafen und sind gegen 10 Uhr ausgecheckt. Diesmal Breakfast to Go bei Dunkin Donuts um die Ecke und einen großen Schluck Pino Grigio als Kaffeeersatz. Da wir die Tage zuvor doch etwas dünn angezogen waren, haben wir uns diesmal etwas dicker angezogen - es waren nämlich nur 54 F, was etwa 12 Grad Celsius entspricht. Wir waren also bestens prepared für unsere Tour in den Edward Ball Wakulla Springs State Park in der Nähe von Tallahassee.

    Der Edward Ball Wakulla Springs State Park beherbergt eine der weltweit größten und tiefsten Süßwasser-Quellen; die Wakulla Springs. Diese Quellen bilden auch den Ursprung des Wakulla Rivers der durch ein mit Zypressen bewachsenes Sumpfgebiet verläuft. Die Wakulla Springs waren auch Drehort für diverse Film-Klassiker wie „Tarzan“ mit Johnny Weissmüller, „Airport ’77“ und dem Gruselstreifen „Der Schrecken vom Amazonas“ (Original: „Creature from the Black Lagoon“) aus dem Jahr 1953. Das war zwar alles weit vor unserer Zeit, aber wenn einer von uns mal bei „Wer wird Millionär“ sitzt, ist sowas gut zu wissen!

    Auf dem Wakulla River, der 3 Meilen pro Stunde fließt, haben wir mit ca 30 Rentnern eine geführte Bootstour über den Fluss und die Sümpfe gemacht. Wir sahen echte Manatees, also Seekühe, und etliche Krokos. Für die betagten Amerikaner neben uns muss das echt eine Sensation gewesen sein, so wie sie ständig von der einen auf die andere Seite des Bootes gehastet sind, wenn einer schrie „There‘s a gater“. Alle, nur nicht Renate hat es interessiert. Renate haben wir die ältere, abwesend und unfreundlich blickende Dame neben uns genannt, die nie eine Miene verzogen und auch sonst nur böse drein geschaut hat. Uns war das egal - wir wollten Fotos machen und Tiere sehen, da sind wir ihr eben in die Quere gekommen.

    Obendrein, und das war echt verblüffend, haben uns unabhängig voneinander andere Rentner aus Renates Reisegruppe gefragt, wo wir her sind. Und als wir sagten, wir sind aus Leipzig, kannten das sogar 3 Leute. Wow - die waren im scheenen Leipzsch 2017 alle zum Lutherjahr bei uns.

    Highlight der Tour war die Dame neben mir, die mich fragte: „You’r out off school today?“
    Also wie eine Schülerin sehe ich ja nun nicht mehr aus. Und als ich erklärt habe, dass ich 29 bin und wir einen Roadtripp von Miamia nach New Orleans machen, fiel ihre Kinnlade fast ins Wasser. Unfassbar für die Rentner auch, wie wir beiden jungen Deutschen uns 11 Uhr vormittags für diesen State Park interessieren können und überhaupt davon wissen...

    Es war ein rundherum gelungener Vormittag und die Bootstour durch die Sümpfe wirklich sehenswert!

    Renate war dann übrigens die erste, die vom Boot wollte...
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  • Day 9

    Crawfordville, USA

    January 20, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Moin, Moin,
    nach zwei schier endlosen Tagen durch nicht enden wollende Wälder, ging es heute endlich wieder am Wasser entlang. Das Profil war heute auch leicht wellig. Man konnte noch nicht von Höhenmetern sprechen, aber, immerhin. Von Crawfordvill nach Port St Joe, wo wir uns verabredet hatten, waren es 125 km (05:15:00). Der Gegenwind, der mir entgegen schlägt seit ich nach Westen abgebogen bin, ist heute zu einem regelrechten Sturm angewachsen. Fünf Minuten nachdem ich im Auto saß brach auch schon die Hölle los. Blitz, Donner, sintflutartige Regenfälle, das volle Programm. Das Hotel für heute liegt direkt am Strand von Panama City Beach. Das "Wicked Wheel" (https://thewickedwheel.com/menu/) war dann noch heute Abend unser Ziel zum Abendessen.
    Morgen mehr.
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