United States Grants

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Travelers at this place
  • Day 95

    Feuer in Grants

    April 27 in the United States ⋅ 🌙 13 °C

    Während wir noch im Womo sitzen,
    sehen wir Rauch auf einen Feld aufsteigen.

    Dann erleben wir, wie schnell sich alles ändern kann. Der Rauch kommt durch ein kleines Feuer und durch den extremen Wind breitet sich das Feuer in kürzester Zeit aus. Wir stehen zum Glück in einiger Entfernung und beobachten wie das Feuer die ersten Trailer (feststehende Wohnanhänger) Feuer fangen. Feuerwehr und Polizei sind vor Ort, später erfahren wir, das 6 Trailer abgebrannt sind und einige Menschen mit Rauchvergiftung ins Krankenhaus gekommen sind.

    Es ist schwer zu verstehen, da haben gerade Menschen ihr Hab und Gut verloren, und hoffentlich nicht noch mehr, aber die Welt dreht sich weiter, unaufhaltsam.
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  • Day 95

    Junkyard on 66 Brewery

    April 27 in the United States ⋅ 🌙 13 °C

    Heute ist es sehr windig und da macht das Autofahren nicht sehr viel Spaß. Wir machen in Grants an einer Brauerei halt. Auch hier gibt es wieder Autos, ist halt die Route 66.

    Wir stellen uns in den Wind und lassen uns noch etwas durchschaukeln.Read more

  • Day 25

    Dag 25, Grants

    June 1, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    4:30, de wekker gaat. Ik moet even wennen aan mijn omgeving, geen tent dit keer maar miljoenen sterren. Snel een ontbijtje naar binnen, tanden poetsen en tas inpakken. En dan weer de weg op, zucht. Ik heb nog een paar gedownloade podcasts op mijn telefoon, ik zet er maar één op om de tijd iets sneller te laten passeren.

    Ik heb de weg naar Grants grofweg in twee delen opgedeeld, ongeveer halverwege ga ik een snelweg over met een tankstation en een subway. Dus op de helft is er een beloning, je moet iets doen om gemotiveerd te blijven 😜.

    Als ik om 8:30 zoiets mijn footlong naar binnen heb gewerkt begin ik aan deel twee, met eindbestemming het postkantoor in Grants. Er is niet veel te zien onderweg en het is alweer aardig warm aan het worden. Ik denk dat ik de eerste verschijnselen van een zonnesteek ervaar als er een flinke pickup truck voorbij komt gereden met een enorm geronk en ik mezelf hardop vroem, vroem, vroooem hoor uitspreken. Ik verbaas mezelf een beetje maar kan er dan ook hardop om lachen 😂.

    Het is bijna half elf als ik mijn pakketje ophaal bij het postkantoor, mijn nieuwe schoenen! Blij als een klein kind haal ik ze uit de doos en na de eerste stappen word ik al bedankt door mijn voeten. Dit voelt veel beter, mijn vorige paar was nog verder heen dan ik eigenlijk in de gaten had.

    In Grants is een kleine markt opgezet vandaag, ik hang er even rond en loop dan richting mijn motel aan de andere kant van het dorp. Onderweg stop ik nog even voor lunch en ontmoet nog twee divide fietsers. We wisselen wat ervaringen uit en gaan dan ieder weer onze eigen weg.

    Het is 13:00, misschien wat vroeg om in te checken. Dus eerst maar even langs de walmart voor wat drinken, fruit en zakkie chips. En dan naar het motel, hopelijk kan ik vroeg inchecken. Geen probleem blijkt, mooi. De douche in, de was doen en dan een paar uurtjes op bed liggen. Dat had ik even nodig.

    Om 18:00 steek ik de straat over naar een restaurant, en niet zomaar een restaurant. Een Aziatisch buffet! Een buffet is een wandelaars paradijs, onbeperkt eten na een paar lange dagen lopen is een gouden combinatie.

    Puur toeval dat 10 minuten na mij Backtrack en Luitenant Dan binnen komen lopen. Beide heb ik ontmoet in Pie Town een paar dagen terug. Wat gezelschap tijdens het eten maakt het nog een stuk beter!

    Morgen lekker uitslapen, eten halen voor de komende dagen en dan rond de middag weer terug de weg op. Jep, nog een keer een lang stuk over de weg. Ik begin steeds meer te verlangen naar Colorado, waar de bergen serieus worden en er geen wegwandelingen meer zijn. Even volhouden nog 😅.

    👋👋
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  • Day 59

    Abiquiu - Cuba - Grants

    September 14, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

    Der Abiquiu Bike Retreat liegt idyllisch am braunen Chaco River und wird grundsätzlich von den Gästen 'verwaltet'. Alles sehr einfach und ökologisch! Die 3 Cabins sind besetzt und so campe ich auf dem Rasen. Wir sind vier GD'ler und tauschen uns beim Essen am Fluss über den Wahlkampf und die Route der nächsten Tage (viel Hm, keine Wasserquellen!) aus. Matt, der Motivator vom Stunner Pass, will die 120 Meilen und 2000 Hm in einem Tag machen. Mel und Brad, beide über 70!, sorgen sich, obwohl sie's problemlos bis hierher geschafft haben. Sie entscheiden sich vorerst für einen Ruhetag und das O'Keefe Museum.
    Ich entscheide mich für eine alternative Strecke westlich der Route: Asphalt und weniger Höhenmetern, in der Hoffnung, trotz mehr Strecke schneller nach Süden zu kommen.
    Bevor ich ins Zelt schlüpfe, zeigt ein Bike-Check: vorne verliere ich Luft und hinten platt! Da kümmere ich mich morgen drum.
    Ich finde 4 Dornen und 2 Kaktus-Nadeln: mein Flick-Vorrat schwindet langsam!
    Endlich kann's losgehen, aber der steife, heisse Gegenwind und eine fiese, kaum erkennbare Steigung drücken aufs Tempo und die Motivation.
    Die Sonne brennt und kein Schatten weit und breit.
    Ich brauche ungewöhnlich viel Wasser und bereue meine Routenwahl schon... Endlich eine Siedlung, Youngsville, natürlich ohne Services und wie ausgestorben. Da, ein Bewohner! Er füllt mir sogar meine Wasserflaschen , und ich kriege ein Fahrrad-Flickset angeboten!
    Ich finde das Post office, zwar unbedient, aber mit gekühltem Kundenbereich. Ich werfe meine Postkarten ein und esse etwas. Da bemerke ich, dass ich meine Papierkarte weg ist! Dann halt Navigation allein per App.
    Als ich wieder aufs Velo steige, fühlt es sich komisch an: beide Pneus fast platt. Die Inspektion ergibt 3 Dornen. Wo hab ich die aufgelesen? Oder hatte ich die am morgen übersehen? Ich flicke und bin heilfroh über das zusätzliche Flickset!
    Ich 'verliere' über 2h und ich bin noch nirgends. Schöne Abkürzung!
    Gegen Abend wird der Gegenwind zum Glück schwächer, aber es geht immer noch mehrheitlich hoch. Die Reifensituation ist weiter labil: ich muss das Hinterrad mehrmals nachpumpen und trau den geflickten Ersatzschläuche noch weniger, obwohl sie im Wasser keine Blasen zeigen. Ich schaffe es in der Dämmerung bis Gallina, wo ich mir mir ein Restaurant-Essen gönnen möchte, aber alles ist zu. Ich such einen Platz für mein Zelt und wähle den Spielplatz im Innenhof des Kirchgemeindehauses. Ich koche mein Nachtessen, schlüpf dann in Zelt und Schlafsack und - zwischen Plastikburg und Rutsche - bis auf das gelegentliche Bellen der Dorfhunde ungestört. Gleichwohl bemühe ich mich dann früh loszufahren. Die Landschaft bietet einige schöne Felsformationen und ist von lockeren Wäldern und Farmland geprägt. Die Siedlungen sind eher trist und es gibt viele aufgegebene Geschäfte (Tankstellen, Restaurants, etc.). Nun geht's weiterhin coupiert, aber mehrheitlich bergab Richtung Cuba.
    Dort stärke ich ich erstmal im Diner und bemühe mich dann um reifentechnische Aufrüstung. Velogeschäfte gibt es nicht, aber zwei Metallwarenhändler. Einer hat tatsächlich 26"-Schläuche (mit Dichtmilch) und Flicke. Müde von den vielen Pumpstössen der letzten Tage investiere ich sogar in eine Standpumpe. Die am schlimmsten gelöcherten Schläuche schmeisse ich und ziehe guter Dinge die neuen, schweren Schläuche ein, nachdem ich das Ventilloch aufgefeilt habe.
    Nur - nach dem Supermarkteinkauf ist das Hinterrad schon wieder platt! F*&#! Wieder Dornen, auch im Vorderrad! Wo kommen die her? Ich kauf gleich noch einen Satz Schläuche und würde gerne auch zuverlässigere Reifen kaufen, aber die gibt's hier nicht.
    Der Nachmittag ist schon deutlich fortgeschrittenen als ich wieder losfahre. Ich versuche nochmals eine ‘Abkürzung’ westlich des GD, die Chaco-Alternative durch Indianer-Gebiet, asphaltiert und mit etwas weniger Höhenmetern. Es rollt gut, trotz Hitze - und nur ein weiterer Platten in den nächsten 4h. Das Gebiet ist sehr dünn besiedelt. In Torreon hat’s einen grosszügigen Tankstellenladen. Als Abendessen gönne ich mir dort zwei Tacos und zwei Energy-Drings, da ich plane, für einmal in die Nacht hineinzufahren. Die kontinuierliche Steigung knabbert dann an meiner Motivation und trotz wenig Verkehr fühle ich in der Dunkelheit exponiert und unsicher. Als ich mich Tinian Mission nähere, sehe ich, wie eine Frau gerade das dortige Kirchgemeindeareal verlässt. Ich frage sie, ob ich wohl auf dem Areal campieren kann. Sie ist freundlich und verweist mich auf den Spielplatz. Ein Rudel Hunde streicht um die Gebäude, aber die seien friedlich. Ich verzichte auf das Zelt und richte mich unter einem Vordach ein. Da die Hunde ziemlich an meinen Essensvorräten interessiert scheinen, verbarrikadiere ich mich so gut es geht. Die Energy-Drinks hindern mich dann vorerst am Schlaf. In der Nacht raschelts dann überall (vermutlich Mäuse oder Ratten) aber ich und meine Taschen und Vorräte bleiben intakt.
    Am Morgen radle ich weiter nach Westen und durchquere indianisches Gebiet. Die Siedlungen sehen alle verlassen aus, von den erhofften Läden für indianisches Handwerk keine Spur. Es ist heiss und die Landschaft bietet über Dutzende von Meilen keinen Schatten. Der Schweiss verschärft meine ‘saddle sores’ umgehend und ich muss oft aus dem Sattel gehen. Wie passend, dass immer wieder Steigungen anstehen ...
    Richtung Grants quere ich auch ein riesiges Minengebiet. Leider ist Wochenende und es fahren keine Monstertrucks. Dafür treffe ich dann auf Andreas, einen pensionierten Bank-Anwalt aus Deutschland. Endlich mal ein Baum zum pausieren und austauschen. Er ist etwas gemütlicher unterwegs und wir verabreden uns für das Bike Hostel in Grants, noch rund 20 Meilen entfernt. Grants ist ein bedeutender Verkehrsknoten (Eisenbahn und Interstate) und hat grundsätzlich alle Services, aber fast die Hälfte der Geschäfte ist geschlossen oder gar aufgegeben.
    Das Hostel liegt in einem Wohnquartier und wirkt ebenfalls ziemlich verlassen. Via online-check-in erhalte ich die Codes für die Räume. Das Beziehen und Waschen der Bettwäsche ist Sache der Gäste und da die meisten wohl nur eine Nacht hier sind, stapelt sich die schmutzige wie auch gewaschene Wäsche. Nach einiger Zeit trifft auch Andreas ein. Ich hätte Lust auf ein Restaurant-Essen, aber die wenigen verfügbaren Optionen sind schlecht, so das wir schliesslich bei Pizza-Lieferdienst landen.
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  • Day 14

    Grants - Albuquerque

    May 12, 2024 in the United States ⋅ 🌬 20 °C

    In der Nacht ist die Temperatur hier in Grants New Mexico auf 0°C gefallen. Wir befinden uns immer noch auf 2000m Meereshöhe. Dafür scheint wieder die Sonne durch die Wolken. Frühstück gibt es heute in einem mexikanischen Imbiss mit Borito mit Chili und Kaffee.
    Wir trödeln heute etwas und kommen spät weg. Alexander hat die Frühschicht und 60 km zu fahren. Ich kaufe kurz noch etwas ein nachdem ich ausgecheckt habe und fahre auf seiner Route hinterher. Er ist wesentlich schneller am Treffpunkt und wartet schon. Ist gut gelaufen, meint er beiläufig, bin einen 32er Schnitt gefahren!!!
    Ich übernehme und fahre nach Albuquerque ins Hotel. Anschließend schaue ich in einem mexikanischen Supermarkt bzw. Markthalle. Die Bude ist voll, was für ein Andrang heute am Sonntag. – Ahh! es ist Muttertag! Da wird groß gefeiert.
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  • Day 80

    Horror Tripp

    December 1, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 5 °C

    Wir fahren weiter zur "Ah-shi-sle-pah Wilderness". Dort wollten wir weitere Hoodoos aufspüren, was uns aber nicht gelang. Enttäuschend nach so einer weiten holprigen Anfahrt🤔🥴
    Wir befanden uns im Navajo Reservat, dem größten Reservat in den USA. Blind folgten wir unserem Navi. Welch ein Fehler. Es dauerte nicht lange, bis wir die Orientierung verloren hatten, das Navi spielte verrückt, wir waren nur noch offline und der Tank war nur halb voll. Manchmal lag unser Auto so schräg, daß nur noch wenige Grad zum Umkippen fehlten. Schweißgebadet fanden wir nach Stunden einen Ausgang. Es war so unglaublich verrückt, da konnten uns auch die Wildpferde, die wir des öfteren sahen, nicht aufmuntern. 🥴
    Ab sofort werden wir keine 'Dirty Road" mehr fahren. Wir haben das Gefühl, unser Glück bereits überstrapaziert zu haben🥴👍
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  • Canyons - Craters - Forrests

    August 31, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Intelligent: Vor ca 800 haben ca 60 Sinagua- Familien den idealen Wohnsitz im WALNUT-CANYON entdeckt und ausgebaut. Aus dem Canyon wächst ihre "Insel", die aus verschieden harten horizontalen Gesteinsschichten besteht und sich hervorragend eignet, einzelne Wohn- und Lagerräume herauszuschlagen und zu bauen. Sie wohnen im Sommer auf der Westseite und im Winter auf der wärmeren Ostseite Ihrer Insel - klimatisiert. Wir steigen aus weitem Kiefernwald die ca 200 Treppenstufen hinab und sind überzeugt: hier hat es sich gut leben lassen!

    Unglaublich: Vor ca 50`000 Jahren hat ein gar nicht so grosser (150 feets) Eisen-Nickel-Meteorit mit enormer Energie (150 Hiroshima-Bomben) in der Nähe von Flagstaff eingeschlagen. Der Krater ist riesig (150 feets tief / 1 mile Durchmesser) und die Verwüstungen sind auch in grossem Abstand nachzuweisen. Die Wissenschaftler sind beeindruckt und haben aus diesem Ereignis ihre Kenntnisse bezüglich unseren Nachbarn im All wesentlich erweitern können. - Das mussten wir uns natürlich anschauen und die 45 Dollars (!) haben wir "gerne" bezahlt: Das eindrückliche interaktive Museum und all die Plattformen mit fixen Fernrohren etc muss ja auch unterhalten werden. - Auch wir waren beeindruckt!

    uralt: Vor ca 250 Mio Jahren muss hier ein richtiger Urwald mit ganz dicken Bäumen gestanden haben. Klimaveränderung: Heute ist hier trocken Wüste und Wasser hat die Bäume luftdicht mit Erddreich abgedeckt. In 250 Mio Jahren passiert etwas: Minerale haben das Holz ersetzt und deshalb die Baumstücke "erhalten". Sie präsentieren sich nun vor dem Hintergrund "farbiger" Gesteinsschichten ...und bilden natürlich eine gerne benutze Grundlage für einen weiteren Nationalpark: 25 Dollar Eintrittsgebühren und wir nehmen ca 100 Mehrkilometer unter die Räder. Tip: Ausfahrt Sanders der Route 40 benutzen und etwas zurückfahren: In 1 Stunde hast du 90% der Eindrücke mit viel weniger Aufwand gesehen. - Aber wir haben ja Ferien!

    Uebernachtung: KOA bei Grants: sehr passend (natürlich wieder das mit Abstand kleinste RV)
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  • Day 27

    Grants

    May 4, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach einer kalten und windigen Nacht fuhren wir mit den Surlys munter weiter. Zum Frühstück gabs Cola und Muffins.
    Heute überquerten wir dir Wasserscheide von Ost nach West auf 2627 Meter. Unser höchster Punkt der Radlreise.
    Mit Schuss fuhren wir ca. 20 Meilen mehrheitlich abwärts. Und man stelle sich vor mit Rückenwind. Widerum durch eine wunderbare Gegend.
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  • Day 94

    20.Tag CDT

    July 2, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    Es ist Freitag. Ich habe recht gut geschlafen und gehe somit schon um ca. sechs Uhr los. Soeben hab ich den kleinen Nationalpark verlassen, da finde ich eine Geldbörse im Straßengraben. Vier Kreditkarten und ein Führerschein. Ein 17 jähriger hat vier Kreditkarten und nen Führerschein. Läuft.
    Ich hab das Ding mal eingesteckt, heute ist ja Stadttag.
    Die Strecke vom Vortag hat mich schon echt fertig gemacht. Immer an der Straße entlang. Immer aufpassen dass man Platz macht und auch die anderen einen sehen. Pipi machen immer unter Druck. Keine Quellen. Für Nummer zwei musste ich über einen Stacheldrahtzaun klettern. Es gibt wahrlich schönere Strecken.
    Der frühe Start war auch schon am Vorabend so angedacht. Wenn man schon für eine nacht in ein Hotel geht, dann doch wohl früh ein und spät auschecken.
    Hat auch ganz gut geklappt und ich war mit den 35 km um 14:30 Uhr fertig und checkte ein.
    Duschen, was kaltes trinken und dann bin ich auch schon wieder los. Walmart ist drei Kilometer entfernt und man muss über eine autobrücke die zwei Spuren in jeder Richtung hat, aber keinen Randstreifen. Der Hinweg war noch ok und für den Rückweg dachte ich mir dass ich ein Über rufe. Tja, aber leider war dann kein Fahrzeug verfügbar.
    Ich bin also das ganze Stück mit dem Einkauf wieder zurückgelaufen. Wieder über die Brücke. Ein Glück sind die Leute hier sehr rücksichtsvoll.
    Ja der Abend wurde im Bett verbracht. Essen, trinken, Fernsehen und Telefon. Aber trotzdem schreibe ich diesen Bericht einen Tag später 😄
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  • Day 35

    Day 30 comments

    July 12, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    So hot!

    It was tar road all the way but temperatures felt in the high 30s or even 40s. At one point my 2 cycle computers said 38 & 42. (they never agree, the 38 was slightly in shade of water bottle.

    KFC for supper then to the Sands Motel, the cheapest accommodation I could find.
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