United States
Winter Island Maritime Park

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Travelers at this place
  • Day 33

    Ausflug auf dem Atlantik 🛶

    May 25, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute Nachmittag sind wir Kajakfahren gegangen 🛶 (das erste Mal für Melanie 😉) bei diesem tollen Wetter ☀️ & haben die riesigen Villen teilweise mit eigenem Steg bestaunt, die teilweise nur 3 Monate im Jahr bewohnt sind & die restliche Zeit leer stehen. Im Hafen hat es auch das eine oder andere grössere Motorboot 🚤 und Segelschiffe. Die Aussicht ist wunderschön. 🤩

    PS: Kajakfahren ist anstrengender als es aussieht, nach 2 Stunden haben wir unsere Arme & unseren Rücken gespürt. 😉 Daher haben wir uns eine leckere Glace bei der besten Gelateria der Stadt gegönnt, da kann unser Riva in Langenthal einpacken. 😍♥️"
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  • Day 29–34

    Manchester-by-the-Sea

    May 21, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Wir sind bei Dave and Colleen zu besuch, welche ein wunderschönes Haus auf dem Spy Rock Hill haben & noch einen schöneren Garten. 🪴🌳😍 (Colleen gewinnt unserer Meinung nach, den Gartenkontest der Nachbarschaft 🏆.) Da sie im Gegenzug zu den Nachbarn alles selbst macht & nicht machen lässt. 😉 Im Garten gibt es Einhörnchen, Chipmunk‘s, Hasen 🐰 & sogar einen Turkey haben wir gesehen. 🦃 Im Teich gibt es viele Frösche 🐸 die die ganze Nacht quaken & Dave in den Wahnsinn treiben, according to Colleen he's such a princess. 👑

    Wir bleiben ein paar Nächte & erkunden von hieraus Bosten & die Umgebung. Dave verwöhnt uns mit leckeren Essen. 😋 Am ersten Morgen gab es Waffeln , nach Familienrezept 🧇 mit frischen Erdbeeren 🍓. Und am Abend zauberte er uns Burger 🍔 mit Maiskolben 🌽. 😍

    Nach 5 Nächten verlassen wir Manchester wieder & bedanken uns für die Gastfreundschaft, wir hatten eine tolle Zeit!
    Jetzt geht es Richtung New York City.
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  • Day 25

    Boston Day 3 - Salem

    September 4, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Today our fabulous Boston friends Jennine and Allan took us to Salem, the home of the witch trials in the late 1600s. We did a very informative walking tour and visited the Salem Witch Museum and Witch Board/Oija Museum.Read more

  • Day 1

    Ankunft in Boston

    August 3, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    Ja gut.
    Flug war furchtbar (direkt nebendran nervige Kinder, ich wurde von der stewardess mit sprite beschüttet und mir ist eine wasserflasche auf den kopf gefallen weil ein sehr beleibter Ami ständig über mir sein Zeug rein und rauskramen musste.
    Nach der Landung 2 1/2 std anstehen für die passkontrolle.
    Dann Gepäck suchen ( und zum glück auch finden) weil die landung schon so lange her war, dass sie das Band freiräumen mussten.
    Dann mussten wir auf den einzigen Geldwechsler im ganzen Umkreis ne halbe std warten.
    Dann sind wir über den halben Parkplatz hin und hergerannt wegen dem Uber. Der dann als Abholplatz ein nahegelegnes Parkhaus ausgewählt hat zu dem wir abenteuerlich über zwei gut befahrene Straßen gerannt sind weil es keinen Fußgängerweg war.
    Dann hat sich der Uberfahrer verfahren und wir standen ewig im Stau.
    Und unsere Unterkunft ist scheinbar eine Art WG... zumindest sind da noch andere Zimmer. Wussten wir vorher auch nicht. Felix fast am verhungern hat aber im Laden noch instant nudeln bekommen... und zum glück ist zumindest heute scheinbar keiner ausser uns im Haus. Jetzt direkt pennen... ich hab noch keine ahnung wie ich morgen zu der konferenz kommen soll....
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  • Day 22

    12.Tag USA - Verhext in Salem

    October 6, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach unserer kurzen, aber intensiven Boston-Entdeckungsreise und unserem Road-Trip, war ich einfach körperlich und psychisch sehr erschöpft. Wir brauchten Beide eine Pause und ich schlief diesen Sonntag sehr lange bis nach dem Mittag. Darum starteten wir erst am späten Nachmittag einen Ausflug in die Nachbarstadt Swampscotts - nach Salem. Wir fuhren mit den Fahrrädern, weil es angenehmes Wetter war (und wir den 1.Tag ohne Blue verbrachten 😢), und die Strecke dauerte nur etwa eine Stunde. Wir kamen durch ein sehr verwildertes Waldstück und an einem Sumpfgebiet vorbei in die Stadt hinein - die allein schon durch ihre Naturumgebung ein mystisches Flair besitzt.

    Salem wurde 1626 in Massachusetts gegründet und war die erste beständige Siedlung in diesem Teil der US-Ostküste. Heute hat die Stadt etwa 40.000 Einwohner und wird von vielen Touristen besonders zur Halloween-Zeit im Oktober besucht. Der Stadtkern ist wirklich hübsch und es gibt viele verrückte Läden mit esoterischen Angeboten, gruseligen Souvenirs oder toll dekorierte Bars und Restaurants. Als wir ankamen, wurde es gerade dunkel und auf der Hauptstraße gab es ein Straßenfest mit Trommelmusik und düster verkleideten Künstlern (und auch sehr Gothic-gestylten Touristen). Salem ist ein Mekka für Fans von morbiden und dunklen Geschichten.

    Das Städtchen hat traurige und eben auch schaurige Berühmtheit erlangt durch die sogenannten „Hexenprozesse“ im 17.Jahrhundert. Ab 1692 fanden die Prozesse in Salem statt. Zwei junge Mädchen begannen sich merkwürdig zu verhalten und wurden von der streng gläubigen Bevölkerung (Puritaner) für besessen gehalten. Die Mädchen beschuldigten andere Bewohner für ihren Zustand. Infolgedessen wurden in den nächsten Jahren 20 Menschen in der Umgebung hingerichtet und über 200 eingesperrt oder gefoltert. Bis heute trägt Salem den Beinamen „Witch City“ - „Hexenstadt“. Was heute den Tourismus fördert, war früher menschliche Grausamkeit...

    Wir besuchten das „Witch Museum“, indem die Prozesse durch eine Audioführung und Schaubilder nacherzählt wurden und es viele Infos über die Entstehung des Wortes Hexe bzw. „Witch“ (von „wise woman“ = weise Frau, Heilerin) und die früheren Bewohner Salems gab (z.B. die wicca - Angehörige alter keltischer Naturreligionen). Ein Haus ist noch original aus dem 17.Jahrhundert erhalten, das „Hexenhaus von Salem“ - Wohnhaus des damaligen Richters der Prozesse, Jonathan Corwin. Da wir sehr spät in Salem waren, hatte es bereits geschlossen. Aber das ganze Gebäude besaß eine unheimliche Ausstrahlung. Wir besuchten noch einige Shops und ein weiteres Wohnhaus eines bekannten amerikanischen Schriftstellers aus dem 17.Jh., Nathaniel Hawthorne, das „House with the Seven Gables“ (Haus der sieben Giebel). Salem besitzt eine sehr faszinierende und schaurige Ausstrahlung, und ist nachts wunderschön bunt und warm beleuchtet. Unser verspäteter Ausflug hatte sich auf jeden Fall noch gelohnt - auch wenn die nächtliche Fahrradfahrt zurück etwas abenteuerlich war...

    Wir hatten kein Licht und es gibt ja praktisch keine Fahrradwege, aber irgendwie ging alles gut 😅! Es war wirklich wie verhext 😂.
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  • Day 21

    11.Tag USA - Back to the roots

    October 5, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 5 °C

    Heute haben wir nach 14 Tagen wieder Swampscott erreicht, und seit gestern von Niagara Falls bis hierher 530 Meilen (850 km) zurückgelegt! Wir hatten uns mehrmals mit Fahren abgewechselt und die ersten 7 Stunden Fahrt bis Mitternacht geschafft (bis Albany, der Hauptstadt des Bundesstaates NY), aber dann gewann doch die Müdigkeit über uns. Unsere letzte Nacht verbrachten wir für einige Stunden in Blue..., der uns wirklich ans Herz gewachsen ist. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal über einen Gegenstand bzw. ein Auto sage, aber er war uns wie ein kleines Zuhause für zwei Wochen, und er wird uns fehlen 🥺😢.

    Dieses Mal schliefen wir einfach auf den zurückgeklappten Vordersitzen, was unerwartet super bequem war (warum haben wir überhaupt Zimmer gebucht 😂)! Die Nacht auf einem großen Raststättenparkplatz war dieses Mal aber ganz schön kühl. In Portland war es sehr warm im Auto, aber dieses Mal merkte man die schon deutlich kühleren Herbsttemperaturen. Zum Glück hatte ich für kältere Temperaturen gepackt 🤗. Frühstück gab es direkt vor der Tür bei McDonalds, nur in amerikanischer Variante mit Pancakes zum Rührei und riesiger Portion 😳.

    Danach legten wir die restliche Strecke nach Swampscott zurück und konnten einen tollen Sonnenaufgang bewundern und Wasserdampfwolken über Seen und Flüssen - das hatte ich so noch nie gesehen. Ein schönes Ende unserer Road-Tour! Wir haben etwa 2.500 km zusammen mit Blue in zwei Wochen hinter uns gebracht 😱!
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  • Day 7

    2. Tag USA - Segeln auf dem Atlantik

    September 21, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Leider startete ich katastrophal in den 2.Tag - mit Fieber, fast keiner Stimme mehr und richtig heftigen Rückenschmerzen...
    Julia fuhr nach Boston, aber ich war nicht in der Lage sie zu begleiten. Die erste Hälfte des Tages mit Wärmflasche, Tee und Schmerzmitteln auf der Veranda - dafür war unglaublich tolles Wetter - fast 30 Grad und Sonne ☀️.

    Am Nachmittag entwickelte sich mein Tag aber noch in eine unerwartet coole Richtung, weil Julias Gastfamilie mich mit auf einen kleinen Segelturn an die Küste von Swampscott mitnahm. Das war mein erstes Mal auf einem Segelboot und ich fand es sehr entspannend. Wir hatten kaum Fahrt, weil es fast windstill war. Auf dem Rückweg wurde mir allerdings ein wenig durch das beständige Schaukeln schlecht - bin doch nicht so seetauglich 🤯. Aber es war ein toller Ausflug.
    Anschließend unternahmen wir noch einen kleinen Spaziergang durch den Park von Swampscott und zu einer kleinen Eisdiele...in der Kürbiseis verkauft wurde (Kürbis ist hier gerade der Renner 😝🎃)...und selbst die kleine Kugel entsprach einem ganzen Eisbecher...ich habe eine Stunde gebraucht um es aufzuessen, der Wahnsinn 😂.

    Abends gab es noch sehr leckeren Lachs zu essen und bei uns wuchs langsam die Aufregung vor dem morgigen Tag, wenn unser Roadtrip so richtig starten würde...
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  • Day 39

    Ma: Salem, Nh: Portsmouth, Me: Portland

    February 20 in the United States ⋅ ☁️ -5 °C

    Heute hieß es Abschied nehmen von Boston. Zunächst fuhr ich nach Salem, bekannt durch Hexenprozesse im Jahre 1692. Man kann dazu auch Museen besuchen, ich wollte mich aber nicht so lange dort aufhalten.
    Die nächste Station war Portsmouth, die größte Stadt an der Küste von New Hampshire (allerdings hat NH nur einen relativ kleinen Küstenabschnitt). Dort schien auch gerade die Sonne und man hätte sogar in ein deutsches Cafe gehen können :-)
    Ich hatte allerdings gelesen, dass es über die Grenze, schon in Maine, einen Outlet gibt, und da ich zwei Löcher in der Hose hatte, habe ich dort erst mal eine neue Jeans gekauft. Weiter ging es die Küste von Maine entlang zu Orten wie York, dem Leuchtturm von Nubbles und Kennebunkport (Urlaubsort der Familie Bush).
    Schließlich habe ich Portland erreicht, wo an der im Reiseführer beschriebenen Waterfront nicht viel los war. Dafür konnte man in der Innenstadt etwas herumlaufen (war aber im Wesentlichen nur eine größere Straße). Die Überraschung war das Kunstmuseum (freier Eintritt) mit vielen ganz schönen modernen Kunstwerken und auch einige Ältere (obligatorischer Renoir), dazu (Donnerstag Abend) Livemusik. Am Ende des Tages bin ich dann noch in einer gemütlichen Unterkunft untergekommen.
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  • Day 5

    Its all a bunch of Hocus Pocus

    October 21, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    After our trail we drove the 90mins to Salem, seeing many halloween decorated houses. We raced to the Witch Museum. Everything here is on a timed entry with no leeway for latecomers.
    Learnt about the history of the Salem witch trial which all started because of a bored Reverend's daughter!! After a quick purchase of emergency snacks, we joined our witches and seafarers walking tour. This started at the witches trial memorial. This was very symbolic and each of the persons hanged now has a headstone.
    Because of the judgement placed on people in the past, Salem now promotes, welcoming and accepting of all people, regardless of background.
    Lots of the houses here have small plaques detailing the first occupant, the date and their occupation.
    After a walk along the pier we visited the House of Seven Gables for an audio tour around the grounds.
    The Mercy Tavern was calling us for the best burgers we have ever eaten. Caris enjoyed a spiced pumpkin shipyard ale.
    After eating we wandered back along Essex Street, mainly people watching all those in costumes, before driving the perilous journey to our next destination.
    Mum was driving, Caris giving directions, on the first night drive. We navigated swirly whirled exits, and 8 lanes of traffic with speeding cars! We thought they drove slower in America!
    Went across Boston Bunker Hill bridge and through the Big Dig tunnel, which is the longest scariest road tunnel ever that runs under Boston City! This definitely wasn't here 40 years ago!
    The roads eventually got gradually quieter until we arrived in Rhode Island.
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  • Day 20

    Salem

    August 19, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

    1., 2. Paper boat race at Salem Maritime National Historic Site/ Pappbotrennen am Salemer Hafen, Teil des Salem Maritime National Historic Site

    3. Replica of the "Kalmar Nyckel", also known as te Swedish Mayflower that brought settlers of New Sweden, now a floating classroom/ originalgetreuer Nachbau der "Kalmar Nyckel", mit dem die Siedler Neu Schwedens nach Amerika reisten, heute ein interaktives Museum
    4. Old Custom House/ altes Zollhaus
    5.-7. Peabody Essex Museum
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