Fiji
Ndrendre Rock

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Travelers at this place
    • Day 40

      Happy Fiji Day! 🇫🇯☀️

      October 10, 2022 in Fiji ⋅ ☀️ 26 °C

      🇩🇪 Wir sind letzten Freitag von der Insel Malolo Lailai zur Insel Kuata weitergereist. Kuata ist eine Insel der Yasawa Islands, einer Inselgruppe, welche nordwestlich der Hauptinsel von Fiji (Viti Levu) liegt. Das Resort ist deutlich kleiner als unser erstes Resort und in Kombination mit ein paar Tagen Regenwetter blieb uns nichts anderes übrig, als fleissig auf unseren E-Book-Readern zu lesen und den einen oder anderen Netflix-Film zu schauen🌨️. Die Insel Kuata und unser Resort sind vor allem für Eines bekannt: Und zwar für die einzigartigen Ausflugsmöglichkeiten, wie beispielsweise das Schnorcheln mit Riffhaien oder die Beobachtung von Bullhaien im offenen Meer🦈. Zweites hat Dennis gemacht und es hat ihm sehr gefallen (natürlich haben wir im Voraus die notwendige Due Diligence getätigt 😅). Kurz und knapp: In einer Tiefe von ca. 12 Metern konnten die Haie mit einem Abstand von ca. 2 Metern hinter einer halbhohen Mauer beobachtet werden. Jeder Teilnehmer war dabei von einem Profi betreut der sowohl den Tauchgang begleitet hat, als auch als "Bodyguard" bei der Beobachtung der Haie zur Stelle stand. Dank einer GoPro-Kamera sind tolle Aufnahmen zu Stande gekommen, seht selbst!🤩 Pünktlich zu unserem letzten Tag auf Kuata, und vor allem zum Nationalfeiertags Fijis, kam die Sonne wieder zum Vorschein und wir haben den letzten Tag auf Kuata am Strand und im Meer genossen. 😍☀️🤗
      Zudem war es eindrucksvoll die Fijianer beim Zelebrieren ihres Nationalfeiertages zu begleiten: Ein Volk, welches 365 Tage im Jahr gut gelaunt und immer für ein Spässchen zu haben ist!

      P.s. Auf Fiji gilt zwar die gleiche Zeitzone wie in Neuseeland, trotzdem haben wir gelernt, dass "Fiji Time" doch einen ganz eigenen Charakter hat. Beispiel: Die Party für den Fiji Day hätte um 11 Uhr starten sollen, schliesslich ging es um 12:15 Uhr los. Mit der Uhrzeit nehmen es die Einheimischen nicht so genau, obwohl sie stets Uhrzeiten angeben, passiert erst etwas, wenn sie soweit sind (no hurry - no worry), egal wir spät es schlussendlich ist😅🕖.

      🇮🇹 Venerdì scorso abbiamo viaggiato dall'isola di Malolo Lailai all'isola di Kuata. Kuata è un'isola delle Yasawa Islands, un gruppo di isole situate a nord-ovest dell'isola principale delle Figi (Viti Levu). Il resort è molto più piccolo del nostro primo resort e, a causa di alcuni giorni di pioggia, non abbiamo avuto altra scelta che leggere diligentemente sui nostri e-book reader e guardare uno o due film su Netflix🌨️. L'isola di Kuata e il nostro resort sono noti soprattutto per una cosa: per le opportunità di escursioni uniche, come lo snorkeling con gli squali della barriera corallina o l'osservazione degli squali toro in mare aperto🦈. Dennis ha fatto il la seconda escursione e gli è piaciuto molto (ovviamente abbiamo fatto le dovute verifiche prima di partire epr l'avventura 😅). In breve: a una profondità di circa 12 metri, gli squali potevano essere osservati a una distanza di circa 2 metri dietro un muretto di mezza altezza. Ogni partecipante è stato seguito da un professionista che ha accompagnato l'immersione e ha fatto da "guardia del corpo" durante l'osservazione degli squali. Grazie a una videocamera GoPro, sono state scattate foto fantastiche, guardate voi stessi! 🤩 Appena in tempo per il nostro ultimo giorno a Kuata, e soprattutto per le festività del giorno nazionale delle Fiji, è uscito di nuovo il sole e ci siamo goduti il nostro ultimo giorno a Kuata in spiaggia e in mare. 😍☀️🤗 È stato anche impressionante accompagnare i figiani durante i loro giorni festivi: un popolo di buon umore 365 giorni all'anno e sempre pronto a scherzare!

      P.s. Sebbene le Fiji abbiano lo stesso fuso orario della Nuova Zelanda, abbiamo imparato che il "Fiji Time" ha un carattere proprio. Esempio: la festa per la giornata delle Figi sarebbe dovuta iniziare alle 11.00, ma alla fine è cominciata alle 12.15. La gente del posto non è così esigente in fatto di tempo, anche se dà sempre degli orari, non succede nulla finché non sono pronti (no hurry - no worry), non importa quanto sia tardi alla fine😅🕖.
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    • Day 54–56

      Kuata Island

      December 14, 2023 in Fiji ⋅ ⛅ 26 °C

      Übernachtung im Barefoot Kuata Resort im Doppelzimmer (Zelt) mit Gemeinschaftsbad.
      Kleine Insel mit zwei Stränden und wunderschönem Riff direkt angrenzend an den Strand.
      Sehr coole Cocktailbar im Sand mit Blick auf das Meer 😉
      Bull Sharks Diving - war unglaublich, wir sind mit dem Tauchguide zuerst ins Meer und haben das normale Tauchen geübt (war für Thomas ja das erste Mal 😅) und dann ging's mit dem Boot 15 Minuten aufs offene Meer. Jeder hatte seinen eigenen Guide und wir sind relativ schnell nach unten getaucht und haben uns hinter einer ca 1/2m hohen Mauer positioniert. Davor waren ca. 4 Guides die die Haie mit Thunfisch Köpfen gefüttert haben. Bei uns waren 5 Bull Sharks und 1 Lemon Shark (wir denken das haben sie gesagt). Die sind so nahe gekommen das war ein unglaubliches Erlebnis. Eigentlich sind Haie ganz ruhig und nur wenig an uns interessiert, es gibt ja die Thunfisch Köpfe 😉
      Thomas und ich haben waren voll Adrenalin und haben dann noch gesagt das so was in Europa vermutlich nicht machbar wäre 😅

      Auf Kuata haben wir dann unsere erste Kokosnuss getrunken und gegessen 😍
      Wir sind viel am Strand gelegen, haben gelesen und geschnorchelt 😊
      Beim Volleyball hab ich mich dann noch ausgepowert, voll geschwitzt und voll dreckig 😅
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    • Day 302–309

      Fiji

      March 18 in Fiji ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach über acht Monaten verlasse ich heute Australien. Einerseits freue ich mich so sehr auf die kommenden Wochen, neue Länder und Kultur, allerdings bin ich auch etwas traurig. Insgesamt muss ich sagen, dass mir Australien noch viel besser gefallen hat als erwartet und ich mich so wohl gefühlt habe.
      Am frühen Montagmorgen geht es für mich an den Flughafen und bereits um 6 Uhr hebt das Flugzeug ab in Richtung Fiji. Der Inselstaat im Südpazifik besteht aus über 300 Inseln. Bereits beim Anflug sehe ich ein paar der Inseln mit wunderschönen Lagunen. Meine erste Nacht verbringe ich auf einer der beiden Hauptinseln, Nadi. Das gebuchte Hostel ist leider nicht wirklich schön, in der gesamten Unterkunft riecht es sehr modrig und unangenehm. Auch der Strand ist nicht das was man sich unter den Traumstränden Fijis vorstellt, wovon ich allerdings nicht überrascht bin, da ich das bereits vorab gelesen habe. Da das Wetter recht gut ist, lege ich mich eine Weile mit meinem E-Book an den Strand, bevor ich mir einen Tisch im außenliegenden Restaurant suche. Leider ist das Personal hier sehr enttäuschend und man wird nicht wie erwartet mit der für die von Fijianern bekannte lockere und freundliche Art willkommen geheißen. Ich bestelle mir eine einfache Portion Reis mit Gemüse und muss leider insgesamt 2 Stunden auf mein Essen warten.
      Am kommenden Morgen geht es dann schon früh mit der Fähre auf mein Ziel der nächsten Tage, das Barefoot Resort auf Kuata Island. Noch vor der Fähre lerne ich Jana aus Deutschland und Laura aus England kennen. Beide machen Inselhopping und werden jeweils eine Nacht in den kommenden Tagen auch auf meiner Insel machen. Nach insgesamt knapp 2 Stunden auf der Fähre komme ich endlich auf Kuata Island an. Die Insel gehört zu der nördlichen Inselgruppe Yasawa. Leider regnet es bereits bei meiner Ankunft auf der Insel und es wird auch nicht mehr aufhören, bis zum kommenden späten Morgen. Von den anderen Mädels in meinem Zimmer höre ich, dass es die letzten beiden Wochen schon durchgehend geregnet hat und die Sonne kaum zu sehen war. Da ich in der Regenzeit hier bin, habe ich mich bereits auf einige Regenschauer eingestellt, habe aber ehrlicherweise nicht mit so viel Regen gerechnet und hoffe einfach, dass es die kommenden Tage besser wird.
      Direkt an meinem ersten Tag gehe ich spontan mit auf eine Tour zur benachbarten Insel. Wir besuchen hier das einheimische Dort und die Schule. Ein super spannender Einblick in die Kultur und das Leben der Einheimischen auf den kleinen Insel. Bis vor ein paar Jahren lebten die Menschen dort noch komplett ohne Elektrizität. Mittlerweile haben die meisten Häuser eine kleine Solarplatte, wodurch wenigstens die Versorgung mit Licht und kleinere Geräte betrieben werden können. Allerdings ist diese nicht stark genug, um z.B. eine Waschmaschine zu betreiben, weshalb auf der kompletten Insel die Kleidung mit Hand gewaschen wird. Nach der Führung durch das Dorf erreichen wir die Schule und erhalten einen Einblick in zwei verschiedene Klassen. Aufgrund des starken Regens fehlen circa die Hälfte der Schüler, da diese teilweise von anderen Inseln anreisen müssen und der Weg für die Kleinen dann zu gefährlich ist. Wir werden mit tollem Gesang von den Schüler:innen begrüßt. Schon als Kind wird bei den Fidschianer die Stimme trainiert, denn Gesang und Musik spielt in der Kultur und Gemeinschaft eine große Rolle.
      Die kommenden Tage wird das Wetter tatsächlich immer besser und die Sonne zeigt sich immer öfters. Ich verbringe viel Zeit mit Schnorcheln im Hausriff vor dem Resort. Die Korallen sind ziemlich alle noch intakt und die Unterwasserwelt ist wirklich wunderschön. Dreimal sehe ich bei meinem morgendlichen Spaziergang am Strand sogar Riffhaie direkt vom Strand aus. Kuata Island ist übrigens bei Reisenden auf den Fijis bekannt für seine Möglichkeiten mit verschiedenen Haien zu Tauchen und Schnorcheln. Es wird sogar ein Tauchgang mit Bullenhaien angeboten, auch ohne Tauchschein. Auch wenn ich nach meiner letzten Erfahrung mit dem Tauchen etwas Angst habe, will ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen und buche den Tauchgang für freitags. Zufälligerweise ist genau an diesem Tag Laura, welche ich vor wenigen Tagen auf der Fähre kennengelernt habe, auf der Insel und meldet sich spontan ebenfalls für den Tauchgang an. Als nicht-zertifizierter Taucher bekommt man zunächst eine kleine Einweisung in die Taucherausrüstung, bevor es im Pool eine Übungsrunde gibt. Wir sind an diesem Tag nur vier Taucher, ein Paar aus der Schweiz und wir beide. Dadurch sind wir relativ schnell durch mit der Übungsrunde und es geht endlich aufs Boots. Von Kuata aus fahren wir ca. 15 Minuten mit dem Boot zum Yakawe Riff. Jeder von uns bekommt einen Guide zugeteilt, welcher einem wortwörtlich während dem Tauchgang immer zur Seite steht und die Hand hält. Auch das Auf- und Abtauchen übernimmt der Guide - also im Prinzip muss man nur atmen und Druckausgleich machen. Ich habe meinem Guide vorher noch kurz von meinem Problemen mit den Ohren erzählt und er nimmt sich wirklich viel Zeit für das Abtauchen und stellt sicher, dass es mir gut geht. Von der ersten Sekunde an fühle ich mich zu 100% sicher. 12 Meter geht es in die Tiefe. Dort wurde eine kleine Steinmauer errichtet, hinter welcher wir uns auf den Meeresboden knien und für ca. 30 Minuten die Haie beobachten können. Wir sehen insgesamt 4 verschiedene Arten: Bullenhaie, Zitronenhaie, Ammenhaie und Schwarzspitzen-Riffhaie. Da zu der aktuellen Saison die Bullenhaie ihre Jungen zur Welt bringen, ist die Präsenz der Bullenhaie nicht zu hoch, weshalb man vermehrt auch andere Arten sieht. Die Tiere werden bis zu 2,5m lang und sind wirklich beeindruckend. Man fühlt sich während dem Tauchgang wirklich , als würde man inmitten einer Dokumentation sitzen. Beim Auftauchen stoppen wir nochmal auf ca. 4m Tiefe am Riff und mein Guide lässt mich eine Weile alleine tauchen und nimmt mir wirklich zu 100% die entwickelte Angst vor dem Tauchen. Am Abend höre ich mir noch einen Vortrag von einem der fünf Meeresbiologen an, welche derzeit auf der Insel in der Tauchschule arbeiten und forschen. Jan, aus Deutschland, informiert in seinem 30-minütigen Vortrag über Haie und den Stereotypen, dass alle Haie Monster sind. Er macht außerdem darauf aufmerksam, dass durch die weltweit betriebenen Fischmethoden, sehr viele Haie Opfer von Beifang werden. Außerdem erklärt er, dass fast jeder von uns in seinem Leben bisher vermutlich Haifleisch konsumiert hat, denn oft wird Haifleisch in allen möglichen Sprachen unter diversen anderen Namen verkauft. So in der deutschen Sprache z.B. Seeaal oder Steinlachs. Im Englischen z.B. Flake oder Lemon Fish. Der Grund dafür ist, dass sich Haifleisch als dieses nicht gut verkaufen lässt, aber für die Produzenten viel günstiger ist (und wieder einmal bin ich froh, Vegetarier zu sein)…
      An meinem letzten Abend auf Kuata Island ist Fiji Night und zum ersten Mal probiere ich bei einer Zeremonie Kava. Das Getränk wird aus einer Pfefferpflanze per Hand hergestellt. Bevor man an der Reihe ist, klatscht man einmal in die Hände, ruft laut „Bula“ und kippt das Getränk, welches in einer halben Kokosnussschale serviert wird, runter. Es schmeckt genau so wie es aussieht, schlammig. Ich merke die leicht narkotisierende Wirkung auf meiner Zunge. Nachdem man ausgetrunken hat, klatscht man nochmal 3-mal in die Hände und bedankt sich mit einem „Vinaka“, bevor dem nächsten die Schüssel gereicht wird. Insgesamt trinke ich am Ende vier der Schalen. Während der Zeremonie wird ausgelassen gesungen und Gitarre gespielt. Das komplette Personal des Resorts nimmt an der Zeremonie teilt und man fühlt sich hier tatsächlich in die Gemeinschaft aufgenommen. Ich würde definitiv behaupten, dass ich hier bisher die herzlichsten und freundlichsten Menschen auf meiner ganzen Reise kennengelernt habe und so wird Kuata Island überraschenderweise zu eine, meiner absoluten Highlights der kompletten Reise. Der Regen unterbricht dann die Zeremonie und ich genieße mein letztes Abendessen auf Kuata Island, bevor es am nächsten Tag schweren Herzens zurück auf die Hauptinsel Nadi geht.
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    • Day 252

      Barefoot Kuata Day 2

      February 10, 2019 in Fiji ⋅ ☁️ 86 °F

      Yesterday's lunch buffet and beach-front dinner were great. (Walking you through the pictures after the noon selfie:) The best thing about yesterday was snorkeling with black- and white-tip reef sharks! Some were so close! Wow! Then, to top it off, the sunset was gorgeous!

      I was up around 05:45 this morning after having crashed hard early, probably too much sun. I watched the sunrise and the crabs doing crabby things on the beach. After breakfast, I took a short walk to a couple of places on the island, then wove a hat. Niko was great, but I felt like Lady Liberty after 😁.

      Then I took to the water. After a bit over an hour in the kayak, I grabbed a snorkel and fins for another hour or so. Another black-tip shark, which are rare to see so close to this very busy beach. Yay! I was so focused on the school of fish (Angel? Tang?) That I almost missed the shark altogether.

      I'm now at the bar waiting for lunch. With a little rum. Yo ho ho!

      So long [for now] and thanks for all the SHARKS. ✌️
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    • Day 32

      Fiji Time

      March 14, 2019 in Fiji ⋅ ☀️ 28 °C

      Ich wache auf, weil der Sonnenaufgang in mein Bett scheint.
      Nach dem Frühstück lese ich an einem windigen schattigen Plätzchen. Die Sonne ist stärker als überall bisher. Jaha, an Tag 31 verbrenne ich mir tatsächlich die Nase, tsss 😁
      Nach dem Mittagsschlaf teste ich meine Tauchausrüstung inklusive UV Badeshirt, alles top, das iPhone ist wasserdicht 😂
      Natürlich gibt es wieder einen Berg mit Dschungel den ich auschecke. Guter Weg, viel zu warm, Superaussicht 😁
      Morgen schnorchel ich mit Haien. TSCHAU
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    • Day 251

      Barefoot Kuata

      February 9, 2019 in Fiji ⋅ ⛅ 86 °F

      Yesterday, I arrived to the Smuggler's Cove hostel in Nadi (pronounced NAN-dee) without issue. I immediately met an American, a Brit, and a couple of Aussies. We spent the afternoon/evening just sitting on the deck bs-ing about everything and nothing. It was terrific.

      But after being up since 02:00 Kiwi time (an hour ahead of Fiji), I was exhausted and crashed around 21:00. The two-bunkbed room was stifling despite the air conditioning, but I managed to get some sleep anyway. I was up again at 05:45 to pack for my boat trip to the first of my three-island hopping adventure. Fiji is made up of 333 islands, so I'm only scratching the surface.

      I arrived at Kuata Island around 10:45 after having chatted the whole trip with two Americans, a Brit, a German, and an Aussie. I'm staying in lucky tent #7, which is right on the beach. Wow!

      Now, I'm at the bar waiting for lunch service at 12:30. This is so awesome!!!

      So long [for now] and thanks for all the fish. ✌️
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