Fransa
Arrondissement de Castelsarrasin

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Buradaki gezgin
    • Gün 65

      touristische fahrt

      26 Eylül 2019, Fransa ⋅ ⛅ 20 °C

      in montech kurz nach dem start haben wir uns noch die schiffhebebahn angeschaut. diese beiden lokomotiven mit über 1000 ps schieben wasser hiniter den schiffen her, damit sie durch den hangkanal kommen. schade nur, dass es jetzt stillsteht. in moissac fuhren wir über den pont canal du cacor d.h. der kanal verläuft über eine ca. 20 meter hohe brücke. ein unglaubliches bauwerk. das mittagessen verbrachten wir bei einer schleuse, wo wir noch kanadier kennelernten; d.h. unsere doris aus amerika war quasi die doris aus vancouver. unsere kinder haben alle einen kanadischen-ansteck-pin bekommen und waren begeistert. nun sind wir in der stadt valence d'agen, welche eine unglaublich schöne stadthalle und sehr moderne architektur hat. ein mix zwischen alt und modern.Okumaya devam et

    • Gün 40

      Halbzeit der 3. Etappe

      15 Eylül 2023, Fransa ⋅ ⛅ 21 °C

      Bis vor die Grenze scheint es,als habe ich heute die Hälfte der 3. Etappe erreicht… und vermutlich sind es die Tage auch bald die Hälfte der Kilometer generell bis ans Ende der Welt, da wo mein Ziel hingeht.Okumaya devam et

    • Gün 19

      A stroll, a drink and a yarn by the Tarn

      2 Ekim 2022, Fransa ⋅ ☁️ 23 °C

      After checking into our hotel, Le Pont Napoleon, we decided to take a walk along the river and check out the burb. The receptionist at the hotel told us about a lovely Art Deco bar that made cocktails a little bit down the river, and that sealed the deal.

      There was a lovely bridge near the hotel (Pont Napoleon), and the area was full of interesting things. There were several people fishing from the river bank. We also came across a game of pétanque underway, and it looked like serious business - we saw the tape measure come out a couple of times.

      We finally found Villa Blanche, where we stopped for a pre-dinner cocktail. Life is good, and it’s important to take time to smell the roses or sip on a cocktail (Ed - or beer, or other beverage of your choice). We headed back to the hotel for a lovely dinner of tomato carpaccio, a choice of fish or duck for main, and Tiramisu for dessert. We also got some delicious onion pastry rolls to start. It was a very nice dinner.

      It was a very long and full day, so everyone hit the hay relatively early, even me!
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    • Gün 11

      Beginn von la Garonne

      23 Nisan, Fransa ⋅ 🌙 10 °C

      Wir verlassen Toulouse und fahren ab hier neu im la Garonne Richtung Bordeaux. Grosse Industriegegend und zum anschauen nicht so schön. Erst nach einigen Kilometern und Schleusen beginnt uns die Gegend wieder zu gefallen. In dieser Gegend wachst viel Gemüse und Obst.Okumaya devam et

    • Gün 86

      Change

      25 Mayıs 2023, Fransa ⋅ ☁️ 18 °C

      "But we had reached a point where we understood that nothing was permanent, anything could or would change, (...) that risk only has meaning when there's something to lose."

      ~ Raynor Winn (The Wild Silence)Okumaya devam et

    • Gün 48

      42. Wandertag

      6 Mayıs 2023, Fransa ⋅ 🌧 18 °C

      Ein weiterer Eckpunkt haben wir heute erreicht; Moissac. Nun sind wir definitiv im Süden angekommen von der Viehzucht wechseln wir zum Ackerbau, Früchte und Gemüsebau, einfach nur grossartig. Hier wurden früher auch Tauben gezüchtet.

      Heute habe ich zufällig eine Gespräch mitgehört. Zwei Frauen haben über reiche und intelligente Leute geredet. Irgendwie ging mir das nicht mehr aus dem Kopf. Wie definiert man reich? Viel Geld? Ab wieviel Geld ist man reich? Oder ist derjenige reich der zufrieden und dankbar ist, dankbar dass man jeden Tag zu essen hat oder gesund ist. Vielleicht lohnt es sich, dazu ein paar Gedanken zu verlieren.
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    • Gün 85

      In Moissac

      24 Mayıs 2023, Fransa ⋅ ☁️ 22 °C

      In Moissac schlafe ich in der großen, kirchlichen Herberge "L'ancien Carmel". Beim Abendessen treffe ich Philippe wieder, den Franzosen, mit dem Magdalena und ich es schon in Conques lustig hatten (und dem ich seit dem regelmäßig über den Weg laufe) und gemeinsam mit einem Deutschen und einem Niederländer (und etwas Rotwein) haben wir es wieder sehr witzig.
      Nach dem Essen spricht mich aus heiterem Himmel ein blonder Mann auf dem Gang zwischen den Schlafräumen an.
      "Bist du Sophie?", will er wissen.
      Ich bejahe verwundert.
      "Du hast so österreichisch ausgeschaut", scherzt der Mann mit eindeutig österreichischem Dialekt (im genaueren Zuordnen war ich noch nie gut). "Nein, deine Zimmerkollegin hat von dir erzählt", fügt er hinzu.
      Ich bin mit einer jungen Französin im Zimmer, die ich erst an diesem Nachmittag kennengelernt habe und es scheinbar auch als glückliche Fügung sah, gleich zwei Österreichern an einem Tag zu begegnen, sodass sie uns kurzerhand zusammengeführt hat. Robert kommt aus Salzburg und ist, nach Martin und Andrea, erst der dritte österreichische Pilger, dem ich auf diesem Weg begegne. Oh, und Gustav aus Klagenfurt natürlich, aber der ist ja auf dem Weg nach Jerusalem.
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    • Gün 86

      Auvillar

      25 Mayıs 2023, Fransa ⋅ ☁️ 19 °C

      Am Ende dieser mit etwa 20km recht kurzen Etappe erwartet mich der hübsche Ort Auvillar. Hier laufe ich unter anderem der kleinen Gruppe aus vier Deutschen wieder über den Weg, mit denen ich es schon zweimal sehr lustig hatte in der Unterkunft. Leider gehen sie heute noch ein ganzes Stück weiter und haben morgen ihren letzten Wandertag vor der Heimreise, daher verabschieden wir uns nach einem gemeinsamen Kaffee schon jetzt voneinander. Lothar, der selbst Arzt (Urologe) ist, wünscht mir zum Abschied scherzhaft "eine glänzende Karriere in der Chirurgie". Er weiß genau, wie unsicher ich mir mit meiner Fachwahl noch bin und dass ich mich vom Karrieregedanken längst verabschiedet habe. 🥲😂

      Anschließend organisiere ich mir mithilfe des Tourismusbüros eine Unterkunft für morgen und mache mich dann auf den Weg zu meiner Gîte für heute Nacht. Über die gibt es auch noch etwas zu erzählen...
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    • Gün 20

      Auvillar

      3 Ekim 2022, Fransa ⋅ ⛅ 13 °C

      We headed off before 9am for a quick drive down the autoroute to the Medieval hilltop village of Auvillar. We arrived ahead of schedule, so we had the chance to grab a coffee prior or starting our guided tour.

      Our guide Pam, was great. She has lived in Auvillar for the past two years and provided wonderful information and anecdotes about the town. Auvillar is very picturesque and is also classified as a “most beautiful village of France”. It is situated on a rocky outcrop overlooking the Garonne river. The town dates back to the Romans. It is surrounded by ancient fortified walls with gateways granting access to the centre. One of the gateways, the one we entered through, passes under a 17th century clock tower that has alternating white stone and red-brick. This is typical of the region and gives it a distinctive look and character.

      After entering the village, we headed down the Main Street to a large round structure, the Halle aux Grains, an old market where different grains were weighed and sold. It is still used as a marketplace to this day.

      In the seventeenth to the nineteenth century, Auvillar owed its prosperity to two industries, pottery and the preparation of pens of goose feathers used in calligraphy. There was also a lot of river traffic, with up to 3,000 boats coming through each year.

      On the tour we also visited the Church, Église Saint Pierre, and the attached bell tower. We then wandered down the narrow streets and made our way to the Place Du Château to view the Garonne river and the “ancient port d’Auvillar”, from where boats could take produce to Bordeaux. We then saw a couple of houses from the 15th century that had been lovingly restored. We also visited the the Tourist Office, which used to be a Covent. It was a lovely village to wander about and I will definitely return for a loner visit.

      While at Tourist Office, the Director came to tell us about a special jubilee ‘Monnaie de Paris’ coin they had on sale. In 2021 they celebrated the 120th Compostela Holy Year. However, due to COVID, the Pope prolonged the celebration, the first time this had ever happened. This meant the coin, minted in 2021 was quite rare - the office had been contacted by people from all around the world to get the coin, and it had now doubled in value.
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    • Gün 87

      Begegnungen am Wegesrand - Teil 11

      26 Mayıs 2023, Fransa ⋅ ☀️ 13 °C

      Beim Frühstück in Little India sitze ich plötzlich einem jungen Franzosen mit blondem Vollbart gegenüber, den ich noch nie gesehen habe. Es stellt sich heraus, dass er mit dem Fahrrad pilgert und außerdem ganz gut Deutsch spricht. Nachdem ich seit der Trennung von Magdalena fast immer die mit Abstand jüngste in den Herbergen war, freut es mich besonders, wieder einmal mit jemandem zu plaudern, der in meiner Altersgruppe ist. (Der Altersdurchschnitt liegt auf der Via Podiensis gefühlt bei 60+.)
      Yvan, Lakshmis Mann, den ich gestern nur flüchtig kennengelernt habe, umsorgt uns Pilger heute fröhlich beim Frühstück. Als ich mir anschließend bei ihm den Stempel hole und zahle, fragt er mich, wie es mir bei Fred gefallen hat. Als ich beginne, vom Bauernhof der 1000 Farben zu schwärmen, lächelt er glücklich.
      "I called Fred one morning and I told him 'I'm ready to change your life'", erzählt er mir. "'You'll continue what I've been doing.'"
      Yvan erklärt, dass sein Großvater auf dem Bauernhof geboren wurde, auf dem Fred jetzt lebt und dass er, Yvan, dort 25 Jahre lang gelebt hat. Dass sein Freund Fred sich jetzt um den Hof und die Pilger kümmert, macht ihn sichtlich froh.
      Als er mir zum Abschied die Hand schüttelt, bleibt er auf der Stufe zwischen Küche und Essbereich stehen und scherzt, dass er sonst zu klein sei, um mir in die Augen zu schauen. Als er den jungen Franzosen bemerkt, der sich hinter mir gerade seinen Fahrradhelm aufsetzt, hellt sich sein Gesicht auf.
      "Perfect match!", ruft Ivan begeistert und deutet vom Radpilger zu mir. Der Franzose, der etwa einen halben Kopf größer ist als ich, wird rot.

      Als ich nach all dem Verabschieden nach wie vor mit Yvan im Vorzimmer von Little India stehe, bietet er mir scherzhaft an, die Eingangstür für mich zu öffnen.
      "Yes please, or I will never leave", sage ich.
      "I'm sure you don't want to leave. But the Camino is calling you", sagt Yvan und winkt mir nach, während ich mit meinem Wanderstab in der Hand in einen strahlend schönen Morgen hinaustrete.
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