Perancis
Arrondissement de Chalon-sur-Saône

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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Arrondissement de Chalon-sur-Saône
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 3

      Ankunft in Tournus

      13 Jun 2022, Perancis ⋅ ⛅ 18 °C

      In Tournus sind wir selber an Land und haben den Ort angeschaut. Leider haben montags die meisten Geschäfte in Frankreich geschlossen. Wahrscheinlich wäre der Ort selber dann aber auch nicht interessanter geworden....Baca lagi

    • Hari 5

      Montceau-les-Mines Stellplatz 🚐🇨🇵

      18 Disember 2023, Perancis ⋅ ☀️ 8 °C

      Unterwegs nur Nebel, minus Temperaturen und viele enge Straßen und Gassen...wir machen heute nix mehr. Ein Gläschen Wein 🍷 🍷, etwas essen und ab zu Bett. Ob es wirklich ratsam ist im Dezember diesen Weg zu wählen?Baca lagi

    • Hari 45

      9. Tag - zéro écluses

      16 Jun 2023, Perancis ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute tatsächlich das erste Mal seit dem Start in Basel keine einzige Schleuse passiert. Und dass nicht etwa weil ich nichz vom Fleck gekommen bin. Im Gegenteil: ich habe gut Strecke gemacht aber es gab schlicht keine Schleuse auf dem Abschnitt.
      Um 8:00 hatte Ich bereits einen double in der Beiz genossen und war schon wieder unterwegs. Nach ca. 1km blieb ich dann in einer Angelschnur hängen. Das war schon am Vorabend passiert. Das 1. Mal hatte ich zunächst gar nicht realisiert, was los war. Plötzlich ging es so schwer, aber in der Schraube war nichts zu sehen. Und dann steuerte das Boot nur noch nach rechts, keine Chance, es auf Kurs zu bringen. Dann kam ein Fischer mit seinem Böötli angefahren. Zuerst dachte ich, dass er mir einfach helfen wollte, da ich offensichtlich manövrierunfähig war aber dann realisierte ich, dass er primär an seiner Angelschnur interessiert war.
      Er erzählte mir, dass ein Angelwettbewerb im Gange sei und suf den nächsten Kilometern wohl noch einige ihre Angelschnüre quer über den Fluss ausgebracht hätten. Vorsichtig fuhr ich am gegenüber liegenden Ufer weiter, doch wenn immer ich einen Angler am Ufer sah, meinte ich schon eine Angelschnur in der Schraube zu spühren.
      Kurz darauf bemerkte ich einen schönen Rastplatz am Ufer mit Feuerstelle, Tisch und Bänken. Es waren zwar schon Leute dort, aber ich dachte die würden auf die Nacht hin dann schon nach Hause gehen. An Land sah ich dann, dass die Leute voll auf Camping ausgerüstet waren und der Mann bestätigte, dass sie hier übernachteten und zwar für die zweiwöchige Dauer des Angler Wettbewerbs und dass der gesamte Uferbereich für die Zeit den Anglern vorbehalten sei. Zuvor hatte er noch gefragt, was ich denn hier mache. Auf meine Antwort, dass ich mit dem Ding von Basel her gekommen sei, meinte er nur Bâle, nie gehört. Wozu ich das denn mache, einfach so? Darauf hatte ich keine schlũssige Antwort parat, also bestätigte ich "einfach so". Ich glaube das fand er ziemlich beklopt. Ein Böötli zum Fischen (die haben jetzt fast alle Elektromotörli),klar. Umsomehr es um einen zweiwöchigen Wettbewerb geht, nach Irischer Methode, d.h. catch & release. Aber einfach so???

      Ich bin dann heute also weiter nach Chalon sur Saône. Dort hätte ich gerne in einem Restaurant einen schönen Salat gegessen. Mein Problem: ich war schon wieder zu spät. Gestern in Verdun für ein Nachtessen, heute in Chalon für ein Mittagessen. Küche schon geschlossen..
      Chalon hat eine hübsche Restaurant und Einkaufsstrasse. Sie beginnt auf der Insel und geht nach der Brücke weiter durch das Stadtzentrum bis zum Marktplatz. Salat gab es also nicht, aber drei super hausgemachte Sorbet-Kugeln schon.
      Dann eine herrliche kalte Dusche (also warmes Wasser hätte es glaub schon gehabt) im Hafen. Die Hilfshafenmeisterin war von meinem Böötli so begeistert (c'est génial), dass der Service umsonst war.
      Jetzt in Ouroux sur Saône. Hier habe ich eben im sehr schön gelegenen Resti gespiesen. Endlich war ich mal zur Zeit. Die Küche war noch offen.
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    • Hari 10

      Von Chagny nach Moroges

      11 Mei, Perancis ⋅ ☀️ 13 °C

      [24km] Heute steht die 8. und schwerste Etappe der Tour an, von Chagny nach Moroges. Es geht über Rully, Mercurey, St-Martin, Russilly nach Moroges. 4x Berge, das sind 750Hm bei dem warmen Wetter werde ich Wasser nachfüllen müssen. Aber noch ein Wort zur Herberge/Hotel in Chagny, dass man die Türe nicht zubekommt wenn man auf Toilette sitzt ist mir auch neu... Es ging wieder über einen Kanal und endlich mal wieder in den Wald... Man merkt schon, jetzt geht es hinaus aus dem Burgunder Anbaugebiet. Die 4x Berge haben mir alles abverlangt und ich was froh, als ich in meiner Herberge angekommen war... Der Wirt war sehr nett und sprach sogar deutsch, es gab ein Begrüßungsbier dabei zeigte er mir die Ferienwohnung... WOW 3x Zimmer, Bad mit WC alles top... Ab unter die Dusche und Klamotten Waschen den die waren durchgeschwitzt... Ich hatte noch Baguette + Käse + Salami und machte mit das in der Miko warm... Herz was willst du mehr !Baca lagi

    • Hari 11

      Wieder ein Bauernhof

      31 Mac, Perancis ⋅ 🌬 14 °C

      …und natürlich wieder FrancePassion.
      Wunderschön ruhig und einsam. Die Perlhühner gackerten den ganzen Abend, ein hyperaktives Volk 🙄: „clock acht“, „clock acht“, „clock acht“ usw.

    • Hari 1

      Givry bei Nacht

      29 Februari, Perancis ⋅ ☁️ 4 °C

      Endlich geht es wieder los, alle Punkte auf der Packliste sind abgehakt und wir machen uns am Donnerstag entspannt um 10:15 Uhr auf den Weg. Erster Zwischenstopp ist Wasserbillig, in Luxemburg, vor Frankreich noch einmal günstig tanken. Kurzes Picknick mit Sonnenschein und wenige Minuten später lassen wir schon die französische Grenze hinter uns. Der Verkehr ist überschaubar und unsere Hilde schnurrt mit Genuss dem heutigen Übernachtungsplatz in Givry entgegen. Nach zwei kurzen Biopausen und einem Tankstopp erreichen wir mit rd. 680 km auf dem Tacho gegen 19:30 Uhr unser Ziel, gerade noch rechtzeitig, denn auf dem Wohnmobilstellplatz im Ort ist nur noch eine Parklücke frei; ein Deja-vu, die gleiche Situation hatten wir bereits letztes Jahr. Auch wenn es mittlerweile dunkel ist, wollen wir uns noch ein wenig die Beine vertreten, so schlendern wir durch den Ort und sind begeistert von der nächtlichen Stimmung, denn überall in der kleinen Altstadt sind die Gebäude und Plätze wunderbar beleuchtet. So darf der Urlaub gerne beginnen. Zurück am Wohnmobil machen wir es uns gemütlich und sagen gute Nacht.Baca lagi

    • Hari 5

      Saint-Aubin - Chalon-sur-Saône

      28 Julai 2023, Perancis ⋅ ☁️ 27 °C

      Der nahende Regentag hat sich heute schon ein wenig angekündigt. War aber nicht so schlimm (letztendlich ;) ).
      Chalon-sur-Saône ist grösser als wir dachten, die Anfahrt abenteuerlich. Stöphus „einfach fahren“ hat uns auf eine für Velos verbotene Autostrasse gebracht!
      Den Abend haben wir in der Altstadt verbracht, gemütlich bei feinem Essen.
      Morgen sieht es nach „schrecklichem“ Regen aus und wir setzen einen Tag aus, wechseln jedoch das Hotel (der Abwechslung zuliebe ;) ).
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    • Hari 1

      Givry

      2 Mac 2023, Perancis ⋅ ☁️ 8 °C

      Erstmalig haben wir die Gelegenheit, im März für vier Wochen mit unserem Wohnmobil zu verreisen, eigentlich eine sehr komfortable Situation, aber wo fährt man nur hin?
      Die erste Idee war Süditalien, jedoch nach kurzer Recherche verbleibt, mit Blick auf das Wetter, nur Süd Spanien. Sowohl in Valencia als auch in Barcelona waren wir schon einmal, beide Städte haben uns fasziniert und sind somit gesetzt. Dann kommt die Entfernung ins Spiel. Die ersten Überlegungen reichen nicht weiter als Denia, da wir aber keine Strandurlauber sind, will kein richtiges Urlaubsgefühl aufkommen. Schweift der Blick auf der Karte weiter gen Westen, tauchen Namen auf, die Assoziationen auslösen: Granada, Córdoba, Sevilla, Ronda. Jetzt ist die Idee geboren, eine Andalusien Rundreise soll es werden. Die Route nimmt immer mehr Konturen an und die Vorfreude steigt proportional zum Grad der qualitativen Vorbereitung.
      Kummer macht uns allerdings die Anreise, mangels Sprachkenntnissen haben wir überhaupt keine Erfahrungen mit Frankreich, auch fahren wir in der Regel immer Campingplätze an, die sind Anfang März ebenda alle noch geschlossen. Rastplätze sollte man tunlichst vermeiden. Auf YouTube gibt es viele Tipps, letztendlich entscheiden wir uns für einen Zwischenstopp auf einem Stellplatz mit Toilette in Givry, ziemlich mittig zwischen Dijon und Lyon. Dann kann es ja endlich losgehen. Bevor wir die französische Grenze passieren, tanken wir noch einmal günstig in Luxemburg, also kurzer Boxenstopp in Wasserbillig. Die französischen Autobahnen gefallen uns recht gut, vielleicht liegt es ja an der Geschwindigkeitsbegrenzung, dass hier alle viel entspannter unterwegs zu sein scheinen, die Kehrseite ist natürlich die anspruchsvolle Maut.
      Anfangs läuft alles sehr smooth, doch dann müssten wir eigentlich an einer Mautstation ein neues Ticket ziehen aber die zwei Slots, in denen dieses auftauchen sollte, bleiben leer. Auf Anfrage meldet sich eine Mitarbeiterin: „the ticket is on the top of the machine“, ich bin ratlos, aus dem Fenster heraus kann ich nichts erkennen, erst als ich den Kopf zum Fenster herausstrecke, sehe ich 1 Meter über mir noch zwei weitere Slots und in einem winkt das Ticket im Wind. Was war passiert, die Höhenkontrolle hat unser Hochdach erfasst und das Ticket somit an den für die LKW vorgesehenen oberen Slots ausgegeben, was ich allerdings aus dem Fenster heraus nicht erkennen konnte. Also schnalle ich mich ab und strecke mich, um an das Ticket zu kommen und schwups, zieht die Maschine das Ticket vor meiner Nase wieder ein. Ein Fall für die versteckte Kamera? Nein, die freundliche Service-Mitarbeiterin hatte nur ferngesteuert das Ticket vom oberen Slot eingezogen und mir auf den unteren Slot geschickt, jetzt kann die Reise endlich weitergehen.
      Die Abfahrt nach Givry erreichen wir erst sehr spät, es ist kalt geworden und ich möchte den Tank noch füllen, damit wir unbesorgt über Nacht die Dieselheizung laufen lassen können. Wir finden nur noch eine geschlossene Tankstelle, die jedoch über einen Tankautomaten verfügt. Am Display tut sich nichts. Da kommt ein Franzose, mal schauen wie der das macht ? Ok, ganz mutig erst mal die Kreditkarte in den Slot an der Maschine stecken, that‘s the moment the magic begins. Das Display leuchtet auf und ich werde sogar direkt in Deutsch durch das Menü geführt, jetzt muss ich nur noch gerade kurz das Tanklimit von EUR 200,00 bestätigen ! What ? Keine Chance, ich bestätige, denn nicht tanken ist keine Option. Beruhigend, dass mir mein Handy umgehend die Belastung des Kontos mit EUR 200,00 bestätigt, wo ich doch nur für EUR 78,00 getankt habe. Erst am nächsten Tag lerne ich, dass dieser Vorgang bei Kreditkartenzahlung im Ausland nicht unüblich ist und man beruhigt mich, dass die Wertstellung später zu dem tatsächlichen Betrag erfolgt, was auch so eintrifft; trotzdem ist es mir in der betroffenen Nacht natürlich nicht aus dem Kopf gegangen.
      Gegen 23:00 Uhr erreichen wir endlich den Stellplatz und sind erstaunt, es sind nur noch zwei Parklücken frei. Einerseits natürlich ganz schön, nachts nicht so alleine zu stehen, andererseits, es ist der 2. März, wieso ist das hier so voll ? Dann die letzte Überraschung des Tages, das Toilettenhäuschen ist abgeschlossen. Gott sei Dank haben wir mittlerweile eine Toilette an Bord.
      Nach einer kurzen aber ruhigen Nacht suchen wir, in dem eigentlich ganz netten Städtchen, morgens bei 0 Grad vergeblich einen Bäcker, so mussten wir unser Frühstück bis zur ersten Raststätte aufschieben. Was uns sofort an Frankreich gefällt, sind die leckeren Croissants zum Kaffee, der Tag kann beginnen.
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    • Hari 29

      Our - Verdun-sur-le-Doubs

      2 Disember 2023, Perancis ⋅ ☁️ 0 °C

      Morgens frühstücken wir gemeinsam und mir wird noch mal angeboten, einen weiteren Tag zu bleiben. Doch das Wetter heute ist - bis auf die Kälte - optimal zum Radeln und ich möchte die Woche noch ein paar Kilometer schaffen (und heute Nacht mal testen, was mein Schalfsack so kann). Ich starte am späten Nachmittag und werde noch mit einem Lunchpaket überrascht. Gastfreundschaft und menschliche Begegnungen erlebt man bei dieser Art zu reisen so ganz anders, als wäre man im Hostel, Hotel oder einer Ferienwohnung.

      Ich kürze etwas ab und folge dann wieder dem Fluss bis nach Dole, wo ich mir etwas Zeit nehme, um durch die schöne Altstadt zu schieben. Die Bauweise der Gebäude aus hellem Naturstein erinnern an Edinburgh. Die Stadt ist zudem von kleinen Straßen durchzogen, in denen sich überall kleine Restaurants befinden. Diese sind mir schon in einigen Städtchen aufgefallen - typisch für Frankreich?

      Zum Mittag gibt's selbstverständlich Baguette, Croissants und lokalen Käse. Und auch wenn mir vorher gesagt wurde, dass die Verpflegung in Frankreich teurer wird, kann man sich mit dieser Kombination doch recht günstig versorgen.

      Von Dole geht es schließlich weiter entlang des Flusses bis nach Verdin-sur-le-Doubs, wo ich auf einem eigentlich geschlossenen Campingplatz übernachte. Beim Betreten etwas gruselig, aber auch daran gewöhnt man sich. Bei den abendlichen Temperaturen verzichte ich auf längeres Kochen und teste erstmalig die Globi-Expeditionsnahrung. Die schmeckt gar nicht übel, vielleicht etwas salzig und wird am Ende noch mit frischer Zucchini getunt.
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    • Hari 14

      Von Frainans nach Verdun-sur-le-Doubs

      12 Jun 2023, Perancis ⋅ ☁️ 27 °C

      Habe heute die 1000 km Marke erreicht. Leider zeigt mein Kilometerzähler das nicht an, sondern fängt wieder bei Null an. Die Strecke war diesmal sehr abwechslungsreich. Morgens musste ich direkt auf die Höhe. Im Laufe des Tages wurde mehrfach umgeleitet, weil Industrieanlagen am Fluss liegen. Der erste Teil bis Dole war landschaftlich sehr schön, danach hat es mir nicht mehr gefallen. Sehr viele Autostrassen oder in der prallen Mittagshitze schnurgerade Wege am Fluss entlang ohne Schatten. Es gab keine Fotomotive. Dafür habe ich den jungen Mann, der mich durch Mulhouse gelotst hat, zufällig an einem Picknickplatz getroffen und wir hatten beide eine nette Pause zusammen. Es ist deswegen erstaunlich, weil er nicht den EV 6 fährt, sondern auch andere Wege nutzt. Die Welt ist halt klein. Heute wieder das Geburtshaus einer berühmten Persönlichkeit besucht. Das häuft sich hier in der Gegend.Baca lagi

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    Arrondissement de Chalon-sur-Saône, Arrondissement de Chalon-sur-Saone

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