Francia
Arrondissement de Saint-Brieuc

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Viajeros en este lugar
    • Día 50

      Plérin

      27 de junio de 2022, Francia ⋅ ☁️ 18 °C

      In den nächsten beiden Wunschzielen Binic und Saint Brieuc haben wir keinen passenden Stellplatz gefunden. So sind wir in einem Vorort von Saint Brieuc gelandet.
      Machen wir eben statt einem, beide Orte mit den Bikes.
      Nachmittags noch ein bisschen am Strand geschlendert.
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    • Día 51

      Binic

      28 de junio de 2022, Francia ⋅ ⛅ 18 °C

      Mit den Bikes nach Binic.
      Wieder ein Ort mit schönen Fassaden.
      Das Wetter ist auch besser als der Wetterbericht.
      Das mit dem, wann Wasser am Wasser ist, müssen wir noch einmal üben.
      Aber wie man sieht, lassen sie den Atlantik gerade wieder voll laufen.
      Der Altar in der kleinen Kirche ist mit der Statue schön in die Tiefe gezogen.
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    • Día 49

      Abbaye de Beauport

      26 de junio de 2022, Francia ⋅ ⛅ 17 °C

      Eine gewaltige Klosterruine aus dem 13. Jahrhundert.
      Die Größe lässt erahnen wie wichtig diese Abtei einst war.
      Seit 1992 wird sie restauriert.
      Allerdings nur die bestehenden Gebäude.
      Die Ruinenteile sollen so bestehen bleiben.
      Die 6€ Eintritt waren dieses Erlebnis mehr als wert.
      Einige Teile wie der Flügel der Lainenbrüder, die Vorratskeller, das herzogliche Gebäude, der Kapitalsaal oder die Sakristei sind noch gut erhalten.
      Aber auch die Ruinen sind umwerfend.
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    • Día 12

      Retour

      1 de junio de 2022, Francia ⋅ ⛅ 16 °C

      Een mooie wandeling op een mooi eiland met mooi weer. Aan het eind nog even meegedaan aan de toeristische industrie. Marian een Bretons streepje, Frank een zomerpet. Nu nog op zoek naar schelpen in een geheim haventje dat de campingmevrouw ons heeft getipt… het is laag water, dat merken we ook aan de veerboot die bijna 1 km verderop aanmeert ⛴Leer más

    • Día 12

      Plouër-sur-Rance > Lamballe-Armor - 80km

      9 de abril, Francia ⋅ 🌬 13 °C

      Nous nous réveillons tôt pour aller chercher les croissants et découvrons le drive à la boulangerie, c’est fou comme tout est vraiment fait pour les voitures.
      Après ce petit-déjeuner, nous partons direction Dinard, première étape de la journée. La route est agréable, une voie verte sur une ancienne ligne de chemin de fer. Au bout de 15 minutes, première averse. Heureusement nous enfilons rapidement les vêtements de pluie que nous décidons de garder toute la journée.
      Dinard est un joli petit port dans une baie, ville fleurie avec de jolies maisons jusque sur les hauteurs. Nous subissons une deuxième averse avec de la grêle cette fois-ci.
      Nous reprenons la route pour Saint-Lunaire, avec sa jolie plage de sable fin où nous nous installons dans un café afin d’éviter une nouvelle averse. Vu le temps, nous décidons de faire une croix sur une partie de l’itinéraire, nous ne verrons donc pas toute la côte d’Émeraude aujourd’hui.
      Pour autant, nous longeons la côte jusqu’à Saint-Cast-Le-Guildo en passant par Saint-Briac-sur-Mer, beau village avec ses maisons en pierres grises puis Saint-Jacut-sur-Mer, au bout d’une jolie péninsule venteuse.
      Nous rejoignons ensuite Lamballe par les terres et prenons la départementale pour aller plus vite. Mauvaise idée, les bretons conduisent comme des fous, nous changeons d’itinéraire et prenons les petites routes pour rejoindre la maison d’Erwan, Rozenn et leurs 2 enfants. Ils nous accueillent pour la nuit et font partis de la communauté Warmshower. Autour d’un bon repas, ils nous racontent leur périple de 2 mois jusqu’en Roumanie en vélo avec leurs 2 enfants, passionnant !
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    • Día 52

      Saint Brieuc

      29 de junio de 2022, Francia ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Cathedrale Saint Étienne ist die nächste in unserer Reihe Tro Breizh.
      Die Fachwerkbauten sind hier schön verziert.
      In der Einkaufsmeile genießen wir leise Musikbeschallung.
      Abends eine neue Galette Kreation mit gemischten Pilzen ausprobiert.Leer más

    • Día 47

      Brittany /Binic

      17 de agosto de 2023, Francia ⋅ ⛅ 24 °C

      Left Paris , train to Brittany

      ( Rennes) where we picked up our

      hire care Here we are in my

      Homeland

      Where my History is From

      The Le Quiniats

      Bewdifull Town Binic had some

      lunch, we explore this lovely

      Region of France, further tomorrow
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    • Día 9

      Mr Rab goes to Cap Frehel

      23 de marzo, Francia ⋅ 🌬 9 °C

      Early start with coffee & Tones best omelette , on the road towards Fort La Latte , built 1370. Cold wind today. Quiet walk to joining GR34 and view of the castle. Landscape similar to north coast Cornwall (st Agnes) pink granite under foot with heather , bracken , no trees. Exposed and wild , emerald sea , dramatic drops …(Tone was wobbly !) Cap Frehel and the heavens opened ..on with our Rab gear, hail & strong wind around the point and continuing down to Sable D’ors les pins, last hour always a struggle. Huge , wild beaches and campsites filled with pine trees…very French. Resort Sable D’or les pins deserted but staying in fab Art Deco style hotel . Cheeky cocktails before delish dinner ❤️Leer más

    • Día 9

      Der Sonne hinterher

      17 de agosto de 2022, Francia ⋅ ⛅ 19 °C

      Am Morgen ist das Klärchen noch da und begrüßt uns strahlend. Okay also erstmal begrüßt sie mich. Hier ist der Rhythmus anders. Ich schleiche mich aus dem Bett, schnappe mir erstmal Spencer und gehe mit ihm an den Feldern lang. Die Kühe frühstücken entspannt, die Pferde stehen nur so rum und genießen die ersten warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Fell und etwas weiter entfernt spielen kleine Häschen fange. Spencer hat viel zu gucken, manchmal stehen wir nur so da für ein paar Minuten und gucken uns das Schauspiel an. Anschließend schnappe ich mir Baloo, Spencer legt sich bereitwillig zu Susi ins Bett und macht noch ein zweites Schläfchen. Baloo und ich gehen an Strand und nutzen es aus, das die Flut noch nicht zurück ist. Alle anderen Camper liegen noch in ihren Kojen und so haben wir den ganzen schönen Strand für uns alleine. Auch Baloo nimmt sich besonders viel Zeit, jeder Sandkorn will auch einzeln beschnuppert werden und die kleinen geklingelten Häufchen von den Wattwürmen bieten sich super an zum drauf pullern. Hier und da werden ein Paar Möven wachgemacht. Die sind so lustig wenn sie sich erschrecken und davon Flattern.
      Wieder zurück am Bus kochen wir Kaffee und machen mit dem Duft die anderen Beiden wach. Das Bäckerauto kündigt sich wieder hupend an und ich stelle mich schnell in der Baguette Schlange an.
      Nach dem Frühstück und einer heißen Dusche hat es sich schon bedrohlich zugezogen. Susi geht ihrer Aufgabe als Abwaschbeauftragte nach und meiner als Buspackerin. Ruckzuck haben wir beides schnell erledigt und sitzen rechtzeitig im Bus als es so richtig zu plattern anfängt. Diesmal kommt ordentlich was runter. Wir winden uns durch die engen kurven bis zur nächsten Schnellstraße. Von da an fährt es sich etwas angenehmer und je länger wir unterwegs sind umso mehr reist der Himmel auf, bis klärchen dann endgültig wieder bei uns ist. Die Landschaft durch die wir fahren ist wieder schön, und so vergeht die Zeit schnell bis wir am nächsten Stellplatz angekommen sind. Ein riesen Campingplatz in einem Pinienwald direkt am Meer. Es herrscht freie Platzwahl. Hunde sind am Strand leider nur vor 9 und nach 21 Uhr erlaubt und es ist das 1. Mal seit Reisebeginn dass wir die Hunderasse angeben müssen. Die Stellplätze mit Meerblick sind leider schon alle vergeben also suchen wir uns eine ruhige Nische zwischen den Bäumen und lassen uns dort nieder, direkt gegenüber von nem coolen holländischen Hippi Bus. Liesel ist direkt im Paradies, so viel zu erkunden und zum klettern.
      Heute bleiben wir nur eine Nacht, weswegen uns die Geschichte mit dem Strand auch nicht weiter stört zum Glück.

      Am Abend machen wir noch einen Spaziergang zum Beach Restaurant in der Hoffnung auf einen kleinen Leckerbissen. Leider ist die Speisekarte wieder nur auf Französisch, obwohl hier etliche ausländische Touristen sind und eine Übersetzungsapp ist unbrauchbar da der Empfang quasi nicht vorhanden ist. Also entscheiden wir wieder zu gehen, wenn die Franzosen unser Geld nicht haben wollen macht Susi uns eben leckere Crepes mit schinken Käse und welche mit Zimt und Zucker und Apfelmus. Superlecker!!!
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    • Día 7

      Super GAU (Größter Angenehmster Urlaub)

      15 de septiembre de 2023, Francia ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute morgen war ich erstmal perplex, da doch tatsächlich vor 8 der Wecker klingelte. Als ich schlaftrunken versuchte rauszufinden, warum Vergangenheits-Yoga-Janika auf einmal dachte, wir müssen jetzt anfangen früh aufzustehen uM dEn TaG AuSzuNuTzen, fiel es mir doch wieder ein: Die Jagd nach dem berüchtigten Sonnenaufgang steht bevor. Na gut, dafür kann man sich mal Klamotten überziehen und losstapfen. Auf dem Campingplatz war alles noch ruhig... Zu ruhig! Keine rüstigen Rentner auf Beobachtungswachposten (ob alles auf dem Platz innerhalb der Normen zugeht), keine lärmenden Kinder (die irgendwie den Sinn von Urlaub/Erholung nicht verstanden haben), keine Jack Wolfskin Fanatiker, die es hektisch auf die Wanderwege zog. So folgte ich dem Wanderpfad (...in meinem Kopf für die Uhrzeit quasi gleichzusetzen mit dem Jakobsweg) der Nase nach in Richtung rosa Schimmer am Himmel. Nach ein wenig Ausharren wurde ich für meine Mühen mit heftigsten Sonnensachen belohnt. Auf dem Rückweg fielen mir die "Öffnungszeiten" für den Strand ein (was Hunde angeht) und so ging ich nochmal zu "Rafael VAN der Faahrt" um Schnitzus aus dem Tiefschlaf zu weck... HEY was soll..mmHmm!!MHM!
      [Schnitzel übernimmt die Tastatur.]
      So, jetzt hört mal her ihr Pappnasen, was die heute mit mir gemacht hat, will ich euch aus der einzig wichtigen Perspektive erzählen: Meiner! Also, ich lieg da so in meinem Körbchen um 8, wirklich friedlichst am schlafen, steht die Alte wieder vor mir. Ich dachte noch: Na toll, die erwartet ja wohl jetzt nicht dass ich fröhli... ICH KOMME! WARTE AUF MICH! ...Na gut, ich bin doch widerwillig (!) mitgekommen, schnüffel so vor mich hin und mach wichtige Hundedinge, zerrt die mich in Richtung Sand! Bah. Ich hasse Sand! Muss ich mir wieder ewig aus den royalen Pfoten lecken. Da war außerdem auch das große Wasser das nicht schmeckt, mit den gruseligen Wellendingern. Ich bin ihr zu liebe bisschen rumgefetzt um nicht aufzufallen, mir hat es eigentlich kein Stück Spaß gemacht. Dann setzt sie dem Spektakel noch die Krone auf: Pflanzt sich auf ein Handtuch und fängt an 'ne kleine Fotosession zu machen. Natürlich hauptsächlich von mir, da kann ich sie verstehen. So als das ENDLICH erledigt war und ich wieder in der Rumpelkiste mit Rädern im Körbchen lag war sie wieder kurz weg, sie laberte mich noch voll von Wegen "Brötchen holen", pff ja klar, auf einem Campingplatz, viel Glück damit. Hab nicht schlecht geschaut, als sie mit so einem ellenlangen Brot unterm Arm zurückkam (Sieht Baguette mir eigentlich ähnlich?!). Dann wurde endlich mein Frühstück auf dem Silbertablett serviert und die Dosenöffnerin hat auch gegessen. Als der anstrengendste Teil des Tages damit für mich erledigt schien und ich mir die Sonne auf den Pelz brutzeln ließ und eine Siesta hielt, kam sie wieder mit meinem Hundegeschirr an. Skeptisch sah ich sie an um das Übelste abzuwenden... Half nix, es ging wieder los. Jetzt hat sie auch noch so einen albernen Rucksack auf und riecht nach dem schmierigen Sonnenzeug... Noch skeptischer versuchte ich unbemerkt unauffällig wieder in mein Körbchen zu krabbeln... Hat nicht geklappt. Seit WOCHEN stiefeln wir seitdem hier durch die Wüste... Nichts als Sand, Steine und Durst... Oh dieser Durs... GIB JETZT HER!
      [Janika konnte die Tastatur wieder an sich reißen.]
      ...also, wo war ich? Genau, wir sind wandern gegangen! Es ging durch schönste Vegetation über kleine Trampelpfade, Brücken und Feldwege zum "Cap Fréhel", dem nördlichsten Punkt der Bretagne sowie einem Leuchtturm, der da zu finden ist. Links neben uns immer gut sichtbar: Der Atlantik in seiner atemberaubenden Größe, außerdem einige Schluchten (die man sich lieber nicht ausmalt, herunterzustürzen...). Nach einer Stunde kamen wir am Ziel an und ruhten uns ein wenig aus, mit toller Aussicht und kurzem Video-Telefonat in die Heimat :) Natürlich musste der Weg auch wieder zurück gegangen werden und gegen Ende war Schnitzi schon ein wenig groggy, weshalb ich ihn ein paar Abschnitte getragen hab.
      Wieder zurück wurde ein wenig gegessen und Hundbert ist direkt in einen tiefen Dornröschen-Schlaf versunken. Zeit für mich, um nochmal den Strand bei besseren Verhältnissen auf Tauglichkeit zu prüfen! Das Wasser ist wirklich kalt, aber auf den Wellen zu treiben tankt super leere Batterien wieder auf. Danach hab ich mich noch ein wenig mit Buch in die Sonne geflätzt. Gegen 17 Uhr bin ich wieder zum Haus-auf-Zeit zurückgegangen und hab meine Duschsachen zusammengesammelt. In den Nassräumen dann der Schock: Es gibt... Nur kaltes Wasser :') Nun ja, ungewohnt schnell war ich mit duschen fertig, machte mein Abendessen und bereitete schon mal alles grob auf die Abreise morgen vor.
      Ein Punkt stand noch auf der Liste für heute: Den grandiosen Sonnenuntergang über dem Meer beobachten. Das war wieder ein Naturschauspiel sondergleichen, aber überzeugt euch selbst, hab alles festgehalten was ging :)
      Damit gute Nacht! ...oder guten Morgen, wie ich von manchen erfahren hab :p
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    Arrondissement de Saint-Brieuc

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