Francia
Arrondissement du Vigan

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Viajeros en este lugar
    • Día 13

      Im süden wird es wärmer

      10 de agosto de 2023, Francia ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute nur ein kurzes Update:
      Die meiste Zeit haben wir im Auto verbracht und herrausgefunden das französische Mautstraßen echt teuer sind (c.a. 28€ nur heute). Die Vegetation um uns herum hat sich deutlich verändert, sowie auch die Temperatur. Irgendwas um die 30°C. Man merkt auch anhand der Gebäude das wir im Mediterranen Sektor Europas angekommen sind die Gebäude sind meist klassische Steinhäuser mit den typischen Hell Braun/Beigen Dachziegeln, sehr schön anzusehen. Morgen gibt's bestimmt mehr Bilder davon...
      Der Campingplatz für die nächsten zwei Nächte ist wundervoll und der beste bis jetzt. Direkt unter vielen Bäumen und an einem kleinen Fluss.
      Miguel und Matilda habe ich heute das Auto überlassen, ich schlafe in meiner Hängematte 🤠
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    • Día 21

      Zum Viaduct de Millau

      26 de septiembre de 2023, Francia ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute sind wir zum Viaduct de Millau gefahren. Es war sehr heiß. Wir sind dann auf den Aussichtsberg gelaufen, von dort hat man einen herrlichen Blick auf das Viadukt. Im Anschluss sind wir weiter nach Le Vigan gefahren. Dort haben wir unseren Gasvorrat aufgefüllt und haben bei Lidl eingekauft. Anschließend sind wir zu unserm Übernachtungsplatz gefahren.Leer más

    • Día 182

      Arigas: der Film entsteht

      13 de abril de 2023, Francia ⋅ ☀️ 13 °C

      Uli, Pfarrerfreund überlässt uns sein Haus in den Cevennen. Wir feiern das Leben, Ostern und was uns anzieht. Hier werden erstmals meine Gedichte aufgenommen. Und Henry macht mir das einmalige Geschenk: einen Trailer zu meiner Suche.Leer más

    • Día 179

      AERIUM top comunity

      10 de abril de 2023, Francia ⋅ ☁️ 22 °C

      Gleichgesinnte gefunden. Was für eine warme Atmo. Beeindruckend ist, wieviel Herangehensweisen sie integrieren für Kommunikation und Konfliktlösung. Ja genau so! Mit Soleil zum Dance-Trad Festival, vom Musiker Quintessenz genannt, tanzen wir bis in die Morgenstunden. Ich wünsche mir, mit ähnlich zugewandten, zuversichtlichen und offenen Menschen zusammenzukommen. Hier lerne ich das Team und Buch kennen LA PERMACOOLTOUR.Leer más

    • Día 41

      Just another manic monday

      27 de julio de 2020, Francia ⋅ ☀️ 17 °C

      But I don’t wish it should be Sunday 😁
      Ja, toll geschlafen! Cowboycamping auf der Hütte. An dieser Stelle besten Dank an alle Batman und Frauen. Keine einzige Mücke hat mich geplagt weil die Fledermäuse die ganze Nacht patrouilliert haben 🥰
      Heute Morgen gab es die schönsten Aussichten bisher und heute Nachmittag einen wunderschönen Streckenabschnitt. Ein wirklich toller Tag.
      Die Wasserstellen waren wieder sehr ungleich verteilt. Bin ich noch heute morgen jede halbe Stunde an einer vorbeigekommen, hat es dann plötzlich vier Stunden gedauert bis ich in Homs Trinkwasser auf dem örtlichen Sammelplatz fand. Sowieso war es sehr heiß heute, ich bin für zwei Stunde dann auch mal shirtless gewandert. Ist ja eh keiner da dens stören könnte 🤷🏼‍♂️
      Mein Ziel war Le Cayal, für das mir freundlicherweise von meiner Freundin Nicole noch der Campingplatz rausgesucht wurde. Ich hatte kein datenvolumen mehr, deshalb auch keine Posts. Campingplatz ist super. Es gibt wlan und Waschmaschine und kostet nur 10€.
      Die 50 km habe ich heute überschritten weil ich noch Hunger auf was richtiges und warmes hatte und gestern am Sonntag es ja kein Sonntagsessen gab. Also noch einen Kilometer ins Dorf und wieder zurück. Dann direkt unter die Dusche und gleich wenn es richtig dunkel ist, schließe ich noch irgendwo meine powerbank zum Laden an 😬
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    • Día 154

      Mitten in Frankreich bei 37 Grad

      5 de julio de 2022, Francia ⋅ ☀️ 31 °C

      Dank „Mautstraßen vermeiden“ fuhren wir den ganzen Tag durch wunderschönen Landschaften und alten Orte. Leider bei schwer erträglicher Hitze, hier unten hatte es schnell wieder über 30 Grad und es sollte auch in der Nacht nicht kälter als 22 Grad werden…
      Lili‘s Highlight war der kurze Zwischenstopp bei einem kleinen Hofladen, in dem es das schönste Obst und Gemüse so wie allerlei andere Lebensmittel gab.
      Das Navigationssystem führte und über einen sehr umständlichen, langen Feldweg hin zu einem Platz am Fluss. Gar nicht mal so schön dachten wir und stellen fest, dass Lili ausversehen den falschen Park4night Platz ausgewählt hatte 🙈 egal; man konnte Baden und mussten uns auf der Flucht vor Mücken sowieso eher drinnen aufhalten. Zum Dinner gab es leckeres Gemüse-Curry und ein Gläschen eiskalten Rosé 🥂
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    • Día 41

      Etienne

      27 de julio de 2020, Francia ⋅ 🌙 15 °C

      Also bevor ich vom heutigen Tag erzähle, mal kurz zum gestrigen Abend. Ich hatte mir eine Stelle an einem Fluss ausgesucht wo wohl Campingtische stehen sollten. Bingo. Da war einer, aber besetzt. Der Herr konnte aber englisch und sagte mir dass etwas weiter noch einer sei. Da bin ich dann hin und habe Klamotten und mich gewaschen. Nachdem wir wieder trocken waren bin ich wieder rüber, weil der typ nicht über Nacht bleiben wollte und sein Platz besser war. Er hatte allerdings Sitzfleisch und blieb bis halb 10 (21:30) 😱
      Er, Etienne, ungefähr 60 Jahre alt und in adidas, von Kopf bis Fuß, feinster ballonseide gekleidet, erzählte mir erst von dem großen Baum der da stand und welche Energie der ausstrahlte. Jaja, interessant und so, ich schlaf da auch drunter, der soll mal lieb sein. Das Thema wurde in Abwechslung mit diversen anderen noch etwas vertieft, bis er mir dann sagte dass der Mensch eigentlich nicht mehr zum Leben braucht als sternenstaub, oder so. Ich kenne das Thema bisher nur mit „Lichtnahrung“ also Leute die meinen die Sonne reicht. Ja ich hab dann mal im Geiste einen ✅ gemacht und gehofft dass der bald das weite sucht. Naja, hat dann noch etwas gedauert. Als er fuhr warf er noch so beiläufig ein dass es sehr nach Wildschwein riecht. 🙄
      Ja, hatta recht gehabt. Ich lag da noch ein paar Minuten und konnte die Schweine hören. Hab dann fix zusammengepackt und bin zur Straße. Da sollte es eine Schutzhütte geben. Gab es auch. Wie zu erwarten sehr verdreckt mit Müll und ein Taschentuch in der Ecke, was ja bedeutet dass.....🤮
      Hab dann etwas überlegt und mich kurzerhand auf das Flachdach der Hütte gelegt. Das ganze Bauwerk war gut aufgeheizt und Äste hingen bis über das Dach.
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    • Día 5

      EI-GATE IN ANDUZE

      18 de julio de 2023, Francia ⋅ ☀️ 28 °C

      Nur schwer können Erik und Lous sich trennen, denn auf das gemeinsame Angeln wollen die beiden nur ungern verzichten. Mit dem festen Vorsatz, zu Hause einen Angelschein zu erwerben und ausgetauschten Handynummern können wir unseren Weg aber fortsetzen. Heute soll es straight in die Provence gehe, genauer gesagt bis knapp ganz knapp vor die Tür der Provence. Die nächstgrößere Stadt Anduze gehört zur Region Okzitanien.

      Für uns jedenfalls sieht die Gegend verdächtig nach Provence aus: Die Landschaft ist deutlich trockener und steiniger, definitiv weniger lieblich. Allerdings hat sie einen rauen Charme, felsige Hügel und aufregende Vegetation: Orleander! Lavendel! Kakteen! Granatapfelbäume! Bambus! Bambus? Hätten wir jetzt zwar nicht erwartet, aber finden wir auch schön.
      Unser nächster Campingplatz ist ein bisschen wie Disneyland für Draußenurlauber. Es gibt nicht nur wunderbar viele große Bäume, die Schatten spenden, nicht-eklige Sanitäranlagen, einen Pool, die Möglichkeit Pommes Frites zu erwerben, Müllcontainer außerhalb der Anlage und ein Bastelprogramm für Erik. Nein, es gibt sogar drei Zugänge zum Fluss, an dem der Platz liegt, die anscheinend nur für Bewohner des Campingplatzes zugänglich sind. Also ein Privatstrand. Und was für einer. Der Fluss zieht sich in einer kleinen Schlucht dahin, gesäumt von großen, von der Zeit und den Elementen abgeschmirgelten Felsblöcken. Schon wieder alles so entsetzlich hübsch!

      Den Fluss suchen wir später für ein romantisches Brot-und-Käse-Picknick mitsamt gemusterter Picknick-Decke auf, vorher gibt es allerdings eine Neuauflage von Ei-Gate! Vermutlich war unser Karma-Konto einfach zu sehr im Plus. Als große Ei-Esser dürfen die ovalen Kugeln der Glückseligkeit bei uns auch im Urlaub nicht fehlen. Leider habe ich mich erneut (es gab bereits vor zwei Jahren ein Ei-Gate) derart beschränkt beim Verstauen dieses wertvollen Lebensmittels angestellt, dass in einer Schublade so einiges bei den Eiern durcheinandergeraten ist, mindestens zwei Eier eine Etage abgestürzt und zerdeppert sind und sich irgendwo zwischen der (sehr leistungsstarken) Batterie und deren Verkabelung schon teilweise den Weg aus dem Wohnwagen herausgesucht haben. Bei gefühlten 42 Grad im Wohnwagen eine ziemlich widerwärtige Angelegenheit. Das ist Ei-Gate. Natürlich haben die Eier auch alle Lebensmittelnachbarn so richtig eingeeit. Die Schublade durchtränkt und überhaupt alles mit einem glibberigen Film überzogen. Das fordert eine Putzaktion, die der Fürst der Hölle direkt in die ewigen Qualen der Befragungen aufnehmen würde. Mich bringt derartige Dämlichkeit meinerseits in Kombination mit Hitze und Ei-Mief an den Rande und vielleicht auch etwas über die Klippe eines emotionalen Meltdowns.

      David nimmt es zum Glück wie die meisten meiner Ausbrüche gelassen und ersinnt den famosen Picknick-Plan. Der glättet alle Wogen und ich schließe Frieden mit dem Tag.

      Ei gut, alles gut. Obwohl wir ab jetzt Eier einzig und ausschließlich im Kühlschrank verwahren. Sicher ist sicher.
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    • Día 8

      BAMBOO GARDEN!

      21 de julio de 2023, Francia ⋅ ☀️ 31 °C

      Über Nacht hat es sich dankenswerter Weise deutlich abgekühlt und wir schlüpfen pünktlich aus den Federn (Als ob: Eine Decke zum Schlafen wäre Selbstmord!), um in die Frische des Morgens zu tauchen. Organisiert, wie er ist, hat David bereits alles für seine Drei-Gipfel-Tour zurechtgelegt. Radklamotten, Frühstück (gut durchgeweichtes Müsli), das treue Wilier, Route und munteren Sportsgeist. Derweil breite ich mit die mitgeschleppte Yoga-Matte aus und arbeite mich durch vier Nike-Training-Club-Workouts, um nicht sämtliche in den letzten Wochen durch Schweiß und Fast-Kotzen-Anstrengungen erworbene Muskeln wieder abzugeben. Na gut, ein bisschen Mobility ist auch dabei, denn das viele Sitzen im Auto und die zugegeben harte Matratze im Wohnwagen killen meinen Rücken softly.

      Zufrieden mit meinen absolvierten Übungen warte ich Proteinshake-schlürfend (vegan, was ist eigentlich los hier?) auf das Erwachen des Sohns, der auch nicht mehr so lange auf sich warten lässt. Wir genießen den Vormittag und tippen Eriks neuste Wupsi und Schwabbelgeschichte in ein Word-Dokument und staunen, wie weit das nächste Abenteuer der Monsterfreunde bereits fortgeschritten ist. Besonders gefällt Erik, dass man das Manuskript dabei spielend leicht verbessern kann. Wir toppen den Vormittag noch mit einer Folge „Ist es Kuchen?“ – einer Leidenschaft, der wir beide mit großer Begeisterung frönen.

      David kehrt schließlich auch von seiner Tour zurück, mit jeder Menge bezwungener Höhenmeter. Zeit für unseren zweiten Ausflug. Nur drei oder vier Kilometer entfernt liegt nämlich ein riesiger Bambusgarten, der uns nicht nur von Google-Maps, sondern auch einem frankreichkundigem Badminton-Spieler empfohlen wird, da kann sicher nichts schief gehen. Der Park ist fantastisch.

      Zwar aus Asien eingeschleppt und damit nicht natürlich vorkommend schert sich Bambus einen feuchten Halm drum und wuchert erbarmungslos. Meterhoch und dicht und ausladend. Es gibt dutzende Arten, die hier expandieren. Erik hat – es versteht sich von selbst – Pandi, den kleinen Plüschpanda aus dem Kölner Zoo dabei, der heute voll auf seine Kosten kommt. Mit Hilfe von Eriks reger Fantasie frisst sich der kleine Gefährte durch den ganzen Garten, kackt dabei unablässig (muss ja auch Platz schaffen) und hat eine Mordsgaudi. Wir dokumentieren fleißig das riesige Fressgelage und staunen über dieses wunderbar angelegte Meisterstück der Gärtnerkunst. Klar, die klimatischen Bedingungen in der Gegend sind ideal, da können unsere kümmerlichen Beete nur tagträumen.

      Abends gehen wir nochmal eine kleine Runde im Fluss schwimmen und Erik stürzt sich ins Massen-Fußballspiel. Die Mannschaftsaufteilung und Einhaltung der Altersbegrenzung (bis 12) lässt einiges an Fragen offen. Partien von 15 gegen 20 Kinder finden hier statt, großes Feld und jeder Ballkontakt ein statistisches Wunder. Trotzdem rennt Erik mit und bekommt auch den einen oder anderen Ball vor die Füße.
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    • Día 21

      La Bambouseraie en Cévennes, France

      4 de mayo, Francia ⋅ ☁️ 19 °C

      # Deutsch
      Die "Bambouseraie en Cévennes" scheint wahrhaft einem Fiebertraum eines Bambusoholiker entsprungen zu sein. Die schiere Menge an Bambus ist atemberaubend und lädt zum Verweilen ein. Das wäre aber doch schon fast zu entspannt für einen Samstagsausflug, nicht wahr? Um dann doch keine Langeweile aufkommen zu lassen, spazieren wir für unser Mittags-Picknick an den Fluss. Der Weg verlangt es, durch einen Kanal zu waten, wobei eine Teilnehmerin beinahe ihre Schuhe eingebüsst hätte. Retten kann sie diese nur auf Kosten ihrer danach durch Dornen zerrissenen Jacke. Dass auf dem Rückweg auf den (angeblich) stillgelegten Gleisen plötzlich doch ein Zug fährt, und wir entsprechend aus dem Weg hechten müssen, tut sein übriges.

      # English
      The "Bambouseraie en Cévennes" truly seems to have sprung from a bambooholic's fever dream. The sheer quantity of bamboo is breathtaking and invites you to linger. But that would be almost too relaxed for a Saturday's trip, wouldn't it? To avoid boredom, we walk to the river for our lunch picnic. The path requires us to wade through a canal, where one of the participants almost loses her shoes. She only managed to save them at the cost of her jacket, which was subsequently torn by thorns. The fact that on the way back on the (supposedly) disused railway tracks, a train is suddenly running after all and we have to scramble out of the way does the rest.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Arrondissement du Vigan

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