France
Ariège

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Travelers at this place
    • Day 56

      Thunderstorms in the woods

      June 19 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      After a slow start we head off in the direction of Andorra 🇦🇩 our satnav always set to avoid motorways and tolls has been by far the best decision of the trip, because that’s how you see the real place and stumble across so many unexpected curiosities. Thoroughly enjoyed the drive even though there wasn’t anything in particular to tell you about. It’s so pretty and awe inspiring everywhere here.
      We find a lovely quiet spot sandwiched between a river and a train track, a grassy clearing surrounded by trees that will be home for the night. Darren went off for a walk and when he came back, on bended knee he presented me with a bunch of wild flowers 🌷 how romantic 🥰 ( The cynic in me thinking he’s either feeling guilty or after something obvs 😂) Turns out he was being genuinely soppy. Awww 🥰
      It started getting cold and began raining so we closed Ivy up and got comfortable, it wasn’t long before we started hearing thunder and seeing flashes of lightning. Being inside Ivy when the weather is dark and stormy is so very cozy and I can’t think of anywhere I’d rather be.
      The forecast for tomorrow is not looking very promising so I’m not sure if we’ll go over into Andorra or not. It’s all well and good being in the mountains with all their epic views, but not if it’s all shrouded in mist and gloom. We’ll see… watch this space.
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    • Day 40

      🇫🇷🚴‍♀️Last Night in France🚴🇪🇸

      September 27 in France ⋅ 🌫 11 °C

      After starting our day with an omelet prepared by Didier, Muesli with ox yogurt, coffee, bread and honey, Didier chauffeured us on his bicycle to the bicycle trail. We started our day cycling from Saint-Girons to Foix, enjoying the scenic route through the rolling hills from the cycling “greenway” trail. The trail was small gravel and very mushy from the rain. Before Foix we had a brief stop to explore a cave. Then in Foix we made a quick stop at the Friday market where we bought bread, olives for the evening, and some prepared hot food to eat under a tree sheltered from the pesky sprinkling, we continued to Tarascon-sur-Ariège, where we paused for a well-deserved treat of patatas bravas and a beer. Thinking the rain had ceased, we enjoyed the crispy cubed potatoes in the sheltered outdoor seating area. Just as we started eating , the rain began—making it 15 consecutive days of wet weather on our journey. As the temperature dropped and the wind picked up more we sat shivering eating our hot tapas. The consistent bad weather has gotten to the point where all we can do is ride in it and almost laugh. We stopped at a grocery for supplies for dinner and breakfast and then pedaled the last 2 miles to reach our Airbnb in Ornolac-Ussat-les-Bains, FR.

      Ornolac-Ussat-les-Bains nestled in the valley between jagged peaks along the L’Ariège River has a mystical feeling about it, steeped in history, known for its healing thermal baths that have drawn visitors since Roman times. The area is also famous for its Cathar connections, as the nearby caves once served as refuges for this persecuted religious group during the 12th and 13th centuries (A pretty horrific ending to their persecution if you care to research.) Additionally, the prehistoric caves in the region, such as Lombrives, have been inhabited for thousands of years, and some of the cave drawings are believed to be 25,000 years old. Now people still pilgrimage here to possibly be healed of all sorts of conditions. This world definitely be a place to stay longer and explore. Our Airbnb had a toasting fire going were we cozied up too for about 20 minutes to relieve our shivers and warm our toes.

      Post snacks, shower, and getting the laundry started, we took a 45 minute walk around the village. The rain had stopped, and we could catch some great views of the sharp peaks of the towering Pyrenees and see some caves in the rock faces.

      After the walk, we made a nice pasta dinner with mushrooms, olives, and cheese. We sat at the dining room table near the fireplace and chatted with another guest at the Airbnb. dinner was followed by a little more warming our toes by the fireplace, and then we headed off to bed about 9:30 PM. Rain is predicted for tomorrow morning, but we are hoping that will let up before we move on to cross over into Spain.

      Another thank you to Didier and Sylvie for a wonderful stay!
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    • Day 13–24

      Die schluchten des Rebenty und Aude

      September 24 in France ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute morgen war das Zelt klitschnass. Hatte nachts etwas geregnet und der See. Als ich losfahren tröpfelte es auch ein wenig. Aber das Wetter sollte wieder sonnig werden. Als Kaltstart ging es direkt 400hm den Berg hinauf. Oben dann auch mit weiten Blicken ins Tal und zur Burg. Oben ging es über eine art Hochebene recht wellig dahin. Jetzt scheinte auch schon wieder die Sonne 🌞. Hin und wieder ein paar 🐄 und Blicke in die hohen Berge der Pyrenees. Auch gab es 2 Grabsteine für Kämpferinnen gegen die Nazis, den Marqies. Jetzt ging es in steilen Kehren hinunter in die spektakuläre Schlucht des Rebenty und danach der Aude. 25 km leichte Abfahrt durch felsige enge Täler.Das hat Spaß gemacht. In quillan kaufte ich noch Wasser nach und es ging in den nächsten Passanstieg. 12km mit 400 hm absolvierte ich in einer Stunde. Hier sitze ich jetzt an einen Rastplatz. Ich glaube da vorne gibt's sogar ein passschild, aber das interessiert mich ja nicht mehr. Das Fotografiere ich nur für euch. 😆🤣
      Die Abfahrt war Cool . Es ging in Kehren durch felsige Gelände Bergab. Der Höhepunkt war eine 360grad kehre. Also eine Kurve um sich selbst. Wie ein. Krawattenknoten. Sehr geil. Schön ist auch wie man den Straßenverlauf in der weite am Berg hienabziehen sieht. Unten veränderte sich die Atmosphäre. Es ist deutlich wärmer und auch die Fauna ist hier wieder Mediterraner. Viel Zypressen und auch wieder Tymian. Ich musste noch über einen kleinen Buckel und schwups saß ich bei Madame Municipalcampingbevollmächtigte und kommunizierte fröhlich mit unseren Apps. Was hat die Menschheit nur früher gemacht. Einkauf, Dorf Spaziergang, Essen und jetzt sitz ich beim Abendbier.
      Ein Problem ist aufgetreten. Gestern ist mir leider das Rad umgekippt und blöderweise hat sich dabei der Schaltkäfig verzogen, was ich aber erst heute gemerkt habe, weils unpräzise schaltete. Kurz darauf Haute es mir die Kette zwischen Ritzel und Nabe und verzog den Käfig in die Speichen. Nichts ging mehr. Da ich aber Budda bin, konnte ich den Schaden erstmal beheben und habe den völlig verzogenen Käfig wieder gerichtet. Das gute, ich kann fahren, allerdings in den leichten Berggängen hats knartschgeräusche und den leichtesten Gang kann ich nicht mehr benutzen. Morgen habe ich eine relativ kurze Etappe. Von hier aus der Gegend komme ich auch immer gut mit dem Zug nach Barcelona. Meine Solidarität gehört dem Schaltkäfig, der kann nichts dafür. Schaltkäfige aller Länder vereinigt Euch.
      Morgen radeln wir wieder zusammen und werden uns gegenseitig unterstützen. Schlaft schön.
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    • Day 25–26

      Angekommen - Ende des 1. Kapitels

      October 12 in France ⋅ ⛅ 15 °C

      Gestern bin ich früh gestartet und war schon um kurz vor acht auf der weiterfahrt. Ich hatte so langsam den Ansporn endlich anzukommen. Auf dem weg hat mich der Stefan nochmal überrascht, er ist mit seinem Camper vorausgefahren und mir mit seinem Gravelbike entgegen gekommen auf dem Canal du midi. War ne schöne Überraschung, er ist dann noch was weiter gefahren und hat mich 20km vor Carcassonne eingeholt. Ab da wollte er mal mein Gespann fahren und ich durfte Gravelbike fahren und das war wie Motorradfahren für mich! So schnell, so leicht, das war der absolute Hammer. Ich freue mich hier die Gegend mal mit meiner Jaunette ohne Gepäck und Hänger zu erkunden, denn hier geht's nur raus und runter. Naja Nachmittags in Carcassonne trennten sich dann wieder unsere Wege und ab da ging es dann für mich an den Aufstieg. Tendenz nur noch rauf und ca. 1500 Höhenmeter zu machen bis zum Ziel. Kurz vor abends passiert es dann- einen Platten, mein horrorszenario irgendwie. An ner Einfahrt mitten auf dem Land fing ich dann an alles abzubauen, Hänger Taschen und das Hinterrad. Während ich so werkelte kam ein altes Paar vorbei und half mir abrupt mit Wasser, der Mann hat meinen Kanister gefüllt und die Frau frug mich wo ich denn schlafen würde, als ich daraufhin antwortete, dass ich das noch nicht wüsste hat sie mir sofort eine Stellplätze beim Weinbauern ein Anwesen weiter organisiert. Und ich hab noch Müsliriegel und Schokolade bekommen. Super lieb von den beiden. Die Nacht war also gesichert, es gab nur richtig heftigen Sturm, teilweise sind mir die Heringe rausgezogen worden. Morgens musste ich dann noch bei starkem Wind alles einpacken, was auch nicht so einfach war und dann ging es wieder früh für mich weiter - mein Ziel war Pamiers, also knappe 60km für den Tag. Als ich dort dann um 16 Uhr ankam habe ich entschieden die letzte etappe noch dran zu hängen, es waren schließlich nur noch 30km zu machen, allerdings von dem höhenprofil her das heftigste meiner ganzen Reise! Egal ich wollte nur noch ankommen. Und ja das bin ich dann auch heute abend um viertel vor acht! Die Landschaft hier ist wunderschön! Die Aussicht wenn ich aus dem Zelt rausgucke muss Wahnsinn sein, ich bin auf morgen früh gespannt. Ja ich zelte hier noch ein paar Nächte weil ich zu früh angekommen bin und die Isa nicht mit mir gerechnet hat, ist aber halb so wild, solange ich nicht mehr weiter muss. Jetzt bin ich richtig platt und gehe schlafen. Ab morgen beginnt dann das 2. Kapitel :)Read more

    • Day 4

      Dag 3, 2e deel, op naar.....Andorra!!

      May 29 in Andorra ⋅ ☁️ 15 °C

      De middag etappe gaat ons naar Andorra brengen! Wat een fantastische route hebben wij gereden, zoveel gezien, zoveel bochten, zoveel bergen, sneeuw, heel veel mede Ramblers gezien. Zo leuk, iedereen zwaait naar elkaar onderweg. Hotel Princesa Park waar we nu zijn is echt prachtig! Meest luxe en grote kamer tot nu toe. Hier een paar foto's van de middag . Wordt vervolgd. En yes!! Jan en ik hebben voor de 1e keer deze week de hele tour gedaan 😊.Read more

    • Day 233

      El Tarter

      May 12, 2023 in Andorra ⋅ ☁️ 1 °C

      Dass es regnen wird, wussten wir und kalt ist es auf über 1700 Metern eh, aber Schneeregen zum Frühstück...... das hatten wir nicht mal auf unserer Überwinterung. Dann leider nicht wandern, sondern Augen zu und durch und schnell drüber über die Pyrenäen. Nichtsdestotrotz..... tanken ist hier unschlagbar günstig und so machten wir Charlies Tank für 1,25 € pro Liter Diesel nochmal voll. Etwas höher lag dann schon so viel Schnee, dass wir eine Schneeballschlacht hätten machen können. 😂
      Aber wie sagt Martina Schwarzmann so schön: "Es glangt, wenn i woass, dass i kannt, wenn i wui" 😂😂
      Auf dem Weg nach Carcassonne fuhren wir noch einen Stellplatz an, wo wir Charly (und auch uns selbst) frisch machen konnten. Allerdings ist dieser immer noch über 750 Meter gelegen. So fuhren wir noch ein Stück weiter talwärts.
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    • Day 64

      Puig de la Coma d'Or (2.826m)

      September 27 in France ⋅ ☀️ 5 °C

      Weil es bis auf 3°C abgekühlt hat, sind wir heute früh aufgewacht. Wie gestern Abend schon geplant, sind wir dann relativ schnell aufgebrochen, um den Puig de la Coma d'Or zu besteigen. Im Sonnenaufgang ging es also etwa 5 km in Richtung Gipfel, auf denen wir knapp 700 Höhenmeter überwunden haben. Der Blick von oben war dann auch wirklich gigantisch, weil es der höchste Berg in der näheren Umgebung ist 😍Read more

    • Day 20–23

      Rückzug - ab nach Hause durch die Berge

      October 4 in Spain ⋅ ☀️ 8 °C

      Nach 3 Tagen arbeiten auf einem schönen, kleinen, ruhigen Campingplatz - direkt unterhalb einer Burg (die wir natürlich besucht haben) - geht es jetzt langsam Richtung Heimat . Aber bevor es nach Hause geht, haben wir uns 3 Spots ausgesucht, die wir auf jeden Fall noch mitnehmen. Geplant - gemacht :)
      Der erst Stop ist in der Schlucht von Mont-Rebei. 6 Stunden sind wir unterwegs in dieser spektakulären Schlucht, mit dem schöööööönen blauen Fluss - der nur leider heute braun ist, weil es so zu viel geregnet hat. Wir verzichten zwar auf die schöne Farbe des Flusses, haben dafür aber Kaiserwetter . Die Eindrücke passen und die steilen Wände mit schmalen Wegen haben auch viel Spaß gemacht. Tina - ich bin stolz auf dich, dass du den Weg mit mir gegangen bist :)
      Weiter gehts nach der Wanderung in Richtung Nationalpark Aigüestortes - dort wartet die letzte Wanderung in den Pyrenäen auf uns. Der Weg dort hin wird etwas getrübt durch einen Zwischenfall. Leider ist uns ein Reh vors Auto gelaufen - null Chance zu reagieren. Nach einem Polizeieinsatz, viel Panzertape und ich an der Brechstange können wir aber zum Glück weiterfahren - das Reh hat leider nicht überlebt.
      Wir versuchen es weg zu schieben und haben trotz des Zwischenfalls eine wirklich wunderschöne und abwechslungsreiche Wanderung. Wald, Seen, Wasserfälle, Wind und sogar zugefrorene Fützen. Auf 2136 Metern ist es echt schon richtig zapfig. Nach der 15 km Wanderung haben wir noch einen Stop in Vielha gemacht und dann die Heimreise angetreten.
      Mit einem Zwischenstop in Carcassonne sind wir aber heile zu Hause angekommen. Es war ein abwechslungsreicher Urlaub mit vielen Kilometern (7.200 km) und tollen Eindrücken :)
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    • Day 54

      Andorra, Frankreich

      November 21, 2022 in France ⋅ 🌧 0 °C

      Am heutigen Tag sind wir morgens noch in Lleida spazieren gewesen, haben unsere Einkäufe gemacht ( Fox hat 2 neue Geschirre bekommen, Bilder folgen) und sind dann weiter Richtung Andorra. Je näher wir den Pyrenäen kamen, desto stärker wurde auch der Regen und wir sind nicht lange in diesem kleinen Staat gewesen. Wir haben uns entschieden, noch bis kurz über die Grenze nach Frankreich zu fahren, und sind dann mitten im Winter und Schneesturm gelandet. Nun sind wir in einem kleinen Dorf auf ca. 1500m, und es schneit weiter, aber hier bildet sich dann nur ein kleiner Puder auf den Straßen.Read more

    • Day 91

      L'Hospitalet

      September 4, 2023 in France ⋅ ☀️ 19 °C

      Today we stopped our walk. We were supposed to do 3 more days but it didn't work out.
      About 1700km achieved but still a way to go. Maybe next time.
      I am currently feeling a little lost. The walk has been a big part of our lives, and it is strange to have stopped.
      Where it finished was also a letdown. Camping between a road and a railway line. Being a Monday so next to nothing was open, so got a couple of beers and drank them next to the recycling bins. Such is trail life.
      Maree and I hitched into Andorra but didn't like it. A bit like a large Queenstown with little soul.
      Caught a bus to Toulouse last night and now waiting for Allen and Alex to join us on Friday.
      After that we go to Paris to see Harry before flying home.
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    You might also know this place by the following names:

    Département de l'Ariège, Departement de l'Ariege, Ariège, Arieja

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