France
Ariège

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Travelers at this place
    • Day 34

      🙉 … nicht noch ein Gewitter!

      July 29, 2022 in Andorra ⋅ ⛅ 12 °C

      Auch für heute waren die Wetteraussichten nicht gerade rosig: starker Regen und Gewitter waren vorhergesagt. ⛈Trotzdem entschieden wir uns, nach einem guten Frühstück im Refugi um 7:45 Uhr zu starten. Immer den Himmel im Blick waren wir mit strammen Schritt bereits 2 Stunden später auf dem Collada dels Meners auf 2.713m angelangt und hatten damit den höchsten Punkt des Tages erreicht. Leider ohne Aussicht aufgrund der Wolken. Der folgende Abstieg war entspannt und wir hatten etwas tiefer wieder einen tollen Blick auf das was vor uns lag. Kurze Zeit später fing bereits das Grummeln und Donnern an. Es war noch sehr leise und schien weit weg. Der Wind wurde stärker. Und plötzlich… Hagel! 😳 Dann wurde auch das Gewitter stärker und die ersten Blitze zuckten durch unser Gesicht. Unangenehm! Das Gewitter war nicht weit weg, sondern ist direkt über uns entstanden. Der Regen wurde stärker und wir waren froh, als wir eine Hütte entdeckten in der wir Schutz finden konnten. Dort warteten wir das Unwetter ab. 1,5 Std. später trauten wir uns wieder auf dem Pfad, der uns über einen weiteren Col, Serra de Cabana Sorda auf 2.661m, zum Ziel der Etappe führte. Da wir schneller waren als erwartet, konnten wir bereits in die nächste Etappe starten und waren weitere 2,5 Std. auf den Beinen und erreichten gegen 17 Uhr das Refugi de Juclar. Hier verbrachten wir auch unsere Nacht.

      18 km ➡️, 1.740 HM ⬆️, 1.402 HM ⬇️
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    • Day 33

      Andorra wir kommen!

      July 28, 2022 in Andorra ⋅ ⛅ 14 °C

      Ein Tag mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite waren wir voller Vorfreude darauf, das dritte Land dieser Tour zu bewandern und zu erkunden.
      Der Aufstieg zum Port de Rat, dem Pass zur Grenze von Frankreich-Andorra auf 2.539m war sehr schön und mit den Erfahrungen der letzten Wochen eher einfach begehbar. Auf der anderen Seite betraten wir ein Gebiet, welches deutlich touristischer war als bisher. Bereits vom Pass konnte man direkt in das Arcalis Ski-Gebiet blicken. Für die Nicht-Ski-Fahrer unter uns war das ein erschreckender Anblick. Zahlreiche Skilifte, Schneekanonen und Pisten waren inmitten der Berge erkennbar. Einige der Lifte waren auch aktiv, sodass viele Tagestouristen unterwegs waren. Und das hat leider zur auch Folge, dass mehr Müll, Zigarettenstummel und vor allem Taschentücher auf dem Weg oder am Wegesrand herumliegen.
      An alle Damen unter uns: Papiertaschentücher gehören NICHT in die Natur. Entweder wieder mitnehmen oder darauf verzichten und Alternativen benutzen. Und für alles andere: einfach mal googlen „How to shit in the woods“. 😉
      Nachdem wir das Ski-Gebiet verlassen haben und ein kurzes Stücke über eine Straße gelaufen sind, haben wir den Sorteny National Park erreicht. Auch hier war der Tourismus leider stark erkennbar. Gemachte Wege, gebaute Stufen… das waren wir aus den letzten Etappen einfach nicht gewohnt. Noch ein kurzes Stück Dirt Road und wir haben das Ziel Refugi Sorteny erreicht. Eigentlich wollten wir hier nur Essen fassen und weiter in die nächste Etappe laufen, aber die Wetteraussichten haben uns zum Bleiben veranlasst, sodass wir einen netten Abend mit alten Bekannten und ausreichend lecker Essen, Wein und Bier genießen konnten. 🍷🤭

      17,5 km ➡️, 1.050 HM ⬆️, 1.371 HM ⬇️
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    • Day 15

      Rundherum: Hochpyrenäen!

      October 2, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Ja, Ihr habt's gemerkt, gestern gab es mal keinen langen Text. Heute dafür wieder. 😇 Obwohl wir zeitiger als gestern starten, wegen der Fahrzeit von etwa eineinhalb Stunden bis zu unserem Startpunkt, ist unser Autodach heute nicht gefroren; es geht wieder aufwärts mit den Temperaturen!

      Unser Ziel liegt im Val d'Aran, dem nordwestlichsten Eck Kataloniens. Auf gut 2.200 Metern Höhe (die zumindest vom Parkplatz aus erst zu erklimmen sind), gibt es einen Rundweg, der über einige Hochmoorgebiete an etlichen Bergseen vorbei führt, das ganze eingerahmt von bis zu 3.000 Metern hohen Gipfeln. Buena vista ist garantiert. 🤩

      Erst einmal geht es relativ flach los, vom Parkplatz zum Startpunkt der Wanderung. Immer wieder misstrauisch beäugt von Kühen laufen wir durch Hochmoorgebiete, die hier am Anfang auch noch gut mit Wegen und Stegen versehen sind. Dann geht es aufwärts und in die wilderen Regionen.

      Das bedeutet zum Einen, dass die feuchten Sumpfzonen keine Stege mehr aufweisen, und wir mehr oder weniger geschickt und elegant 🤸 drum herum klettern dürfen. Zum Anderen ist auch die Wegebeschilderung nicht ganz so üppig, einmal gehen wir ein ganzes Stück den falschen Pfad, bis uns auffällt, dass wir doch nicht die Fernwanderung nach Frankreich machen wollen.😎

      Die Ausblicke sind phänomenal! Während Max sich an den Gipfeln und Felskanten im Hintergrund ergötzt, begeistern mich die Krokusblüten und die Farbe der Vogelbeeren im Herbst. Die Bergseen sind wirklich spektakulär gelegen, da sind wir uns einig. Und obwohl wir hier in einer der Haupt-Touristenregionen Kataloniens sind (zugegeben vor allem im Winter), sind wir auf den Pfaden doch einigermaßen allein unterwegs. Eigentlich sind es nur zwei Gruppen, die mal uns, oder die mal wir überholen.

      Ein ganz tolles Erlebnis, mit einem ganz tollen Gefühl, nicht zuletzt, als wir gegen halb Fünf wieder am Auto sind und das am Morgen vergessene Frühstück nachholen können. Dass ich nur mit Wasser und einer (!) Birne durch so einen Tag kommen könnte, hätte ich selbst nicht geglaubt. Hab' hier halt schon so manche Entbehrung gelernt. 🙄😏 Und daheim wird dann rasch die nächste Nudelgeschichte gekocht. So sind am Abend auch unsere Mägen glücklich.🍝
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    • Day 32

      Plateau Sellente - Étang de la Soucarane

      July 27, 2022 in France ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach einer entspannten Nacht in unserem Zelt starteten wir am Morgen mal wieder mit einem Pass-Aufstieg. Auf 2.488m erreichten wir den Coll de Sellente.
      Der folgende Abstieg führte uns direkt zum Refugi de Baborte, einer unbemannten Hütte direkt an einem See. Der weitere Weg ins Tal verlief durch buschiges Gelände und trockenen Wald. Immer entlang des Flusses Noguera de Vall Ferrera erreichten wir gegen Mittag das Refugi Vallferrera und gönnten uns zur Abwechslung mal ein Thunfisch-Sandwich 🤤
      Seit 4 Tagen waren wir nun ohne Internet und Empfang und freuten uns daher über die Wetterauskunft des Refugis: leider soll das Wetter in den kommenden Tage wechselhafter werden. 🙄
      Nach der Stärkungen stiegen wir in praller Sonne auf den Pass Port de Boet auf 2.509m. Dann war es nicht mehr lang bis zum Tagesziel, dem See Étang de la Soucarrane. Wir waren froh, heute mal etwas eher angekommen zu sein und genossen unsere freie Zeit.

      15,9 km ➡️, 1.307 HM ⬆️, 1.093 HM ⬇️
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    • Day 24

      Labyrinth aus Felsen und Bergseen

      July 19, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute sind wir so richtig in die einzigartige Seenlandschaft der Pyrenäen eingetaucht.
      Um 8 Uhr sind wir direkt mal 600 HM nach oben auf den ersten Col und konnten schon erahnen, was uns erwartet. Der erste Bergsee strahlte uns an. Es war schwierig sich auf den Weg zu konzentrieren, weil die Aussicht so toll war. Hinter einem weiteren Hügel tauchten wir in ein Labyrinth aus Felsen und Seen ein. Unglaublich was die Natur hier geschaffen hat. Wir liefen zwischen Seen, Felsen, Bouldern und kurzen Wiesenstücken durch diese wundervolle Landschaft auf 2.360m. Nach einem weiteren sehr steilen Abstieg, bei dem wir doch auch öfters mal entweder rücklings klettern mussten oder auf dem Popo die Felsen runtergerutscht sind, erreichten wir den Lac de Mar, einen der schönsten Bergseen der Pyrenäen. Wir querten den See der Länge nach über zahlreiche Boulders. Die Wegeführung war nicht immer leicht und hat somit einige Zeit in Anspruch genommen. Am Ende des Sees wartete mal wieder ein Absteig. Der war zwar technisch nicht anspruchsvoll, allerdings war unser Energielevel (mal wieder) schon ziemlich im Keller. So freuten wir uns das nächste Refugi zu erreichen und haben natürlich das obligatorischer Omelett-Sandwich und 2 Cola verspeist. Noch dazu haben wir 2 Bier mitgenommen, die wir dann am Ziel genießen konnten. Dieses erreichten wir nur 35 Minuten und 240 HM später. Direkt an einem wundervollen See haben wir unser Zelt aufgeschlagen und den Abend ausklingen lassen.
      16 km ➡️, 1.272 HM ⬆️, 656 ⬇️
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    • Day 31

      Ist Klettern das neue Wandern?

      July 26, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

      Wie der Titel schon vermuten lässt, haben heute wieder ein paar Herausforderungen auf uns gewartet.
      Der erste Aufstieg hatte es schon in sich: 1.000 HM ging es bergauf, vorbei an extrem blauen Seen, über Hügel, Bergflanken, Geröll und auch kleinen Kletterstellen über Felsen. Oben angekommen haben wir den Coll Certescan auf 2.605m erreicht. Der folgende Abstieg war relativ entspannt. Aber der Hunger war groß und so konnte es nicht schnell genug gehen bis wir das Refugi Certescan erreicht haben.
      Nach den Omeletts stand der nächste lange Abstieg bevor. Der erste Teil führte vorbei an zwei Seen, über einige Boulder und auch entlang einiger Kletterpassagen, die wir gut gemeistert haben. Der zweite Teil des Abstieg war sehr wild: nur ein schmaler kaum erkennbarer Pfad und ein paar Steinmännchen zeigten uns den Weg durch Blaubeersträucher, hohe Gräser, über Felsen inkl. Kletterstellen und durch einen dichten Wald. Am tiefsten Punkt auf 1.474m angelangt machten wir nur eine kurze Pause mit einer Hand voll Nüsse für ein bisschen Energie, um den letzten Aufstieg des Tages in Angriff zu nehmen.
      1,5 Std. später haben wir auf einem großen Wiesen-Plateau auf 2.081m dann schließlich unseren Platz für die Nacht gefunden.

      20,3 km ➡️, 1.856 HM ⬆️, 1.359 HM ⬇️
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    • Day 30

      3 Pässe und eine Kuh

      July 25, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Für 50% der Beteiligten war es eine wundervolle Nacht. Die andere Hälfte konnte nicht schlafen und hat stattdessen den gigantischen Sternenhimmel bestaunt.
      Der Morgen begann trotzdem um 6 Uhr und 1.30 Std. später sind wir steil gestartet. Heute auf dem Programm: die Überquerung von 3 Pässen. Für den ersten mussten wir direkt 400 Höhenmeter über wegloses Gelände, Geröll und ein paar Boulder überwinden: Coll de la Cornella, 2.485m. Der Abstieg des selbigen war extrem steil, aber zum Glück nicht so lang. Über ein Hochplateau, vorbei an 4 Wildpferden und weiter entlang einer Bergflanke erreichten wir dann den zweiten: Coll de Curios, 2.455m. Und der letzte, Coll de Calberante auf 2.610m war auch nach 30 weiteren Minuten erreicht.
      Der darauf folgende Abstieg war einfach und wir hatten einen tollen Blick auf 4 Seen. Danach wurde es etwas schwieriger. Der Pfad entlang Kalksteinfelsen und kleiner Flussläufe war nicht so leicht erkennbar und so irrten wir eine kurze Zeit umher, bis uns Jane und Dave den richtigen Weg wiesen. Kurz darauf machten wir eine Mittagspause. Als wir dann wieder aufbrechen wollten, zog sich der Himmel zu, es fing an zu donnern und wir beschossen, das Wetter in der nächst gelegenen Schutzhütte abzuwarten. Diese Idee hatten dann auch 12 andere Hiker 🙄 Nach einer Stunde sind wir wieder aufgebrochen und im Tal abgestiegen. Nach 3:30 Uhr haben wir dann das Tagesziel Noarre erreicht. Hier haben wir uns auf nahegelegener Wiese einen Platz zum Zelten gesucht.

      14,3 km ➡️, 713 HM ⬆️, 1.210 HM ⬇️
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    • Day 28

      Heute für Fortgeschrittene

      July 23, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Gut erholt und motiviert haben wir heute Morgen um kurz nach sieben das Hotel verlassen.
      Salardú war in tief hängende Wolken getaucht. Durch diese mussten wir uns dann auch erst einmal durchkämpfen inkl. der ersten 400 HM. Der Ausblick war grandios, als wir aus der Wolkendecke hindurch waren und diese hinter uns zurückgelassen haben.
      Danach folgten wir einem einfachen Pfad der über einige sanfte Hügel und später weiter bergauf zu drei Seen führte.
      Letzteren nutzen wir nochmal zum Wasser auffüllen und zur kurzen Pause. Anschließend folgte nämlich der harte und vor allem weglose Teil der Etappe:
      600 HM steil bergauf, zunächst über riesige Boulder und dann über einen Steilhang bis zum Pass Tuc de Marimanya auf 2.662m. Weiter ging es dann über den Bergrücken zum Coll d‘Airoto auf 2.510m. Und das Finale war dann ein riesiges Boulderfeld entlang eines Sees, welches alle Felsgrößen und Schwierigkeiten für uns parat hielt. Als wir dann nach 6 Stunden endlich mal wieder auf einen echten Weg gekommen sind, war die Freunde riesig. Allerdings waren zu diesem Zeitpunkt auch schon die Nerven, das Wasser und die Muskeln am Ende… Eine Stunde später haben wir endlich unser Ziel, einen keinen See auf 2.200m erreicht, an dem wir unser Zelt aufgebaut haben. Heute waren wir 12 Stunden auf den Beinen.

      19 km ➡️, 1.660 HM ⬆️, 735 HM ⬇️
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    • Day 25

      Auf nach Salardú

      July 20, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute ist wieder einer dieser Tage an denen wir wissen: am Ende gibt es ein Hotel und was ordentliches zu Essen! Der Drang anzukommen war also groß.
      Aber fangen wir von vorne an. Die Nacht am See auf 2.240m war fantastisch. Am Abend war es noch ziemlich windig, was sich während der Nacht aber beruhigt hat. Und obwohl wir sehr gut geschlafen haben, kamen wir nur schwer aus dem Zelt.
      Zum wach werden ging es direkt mal 250 HM nach oben. Von dort hatten wir einen genialen Blick auf das aufsteigende Wolkenmeer und unser Nachtquartier.
      Und egal welchen Pass wir in den letzten Tagen und auch heute überquerten, es gab immer einen neuen See zu erkunden. Wir querten also die vor uns liegende Hochebene und stiegen auf der anderen Seite auf den nächsten Pass. Danach verlief der Abstieg zum nächsten Refugi recht angenehm und „sanft“. Zum Mittag gönnten wir uns mal wieder ein Sandwich mit Omelett.
      Der weitere Weg verlief zu einem großen Teil auf einer wenig befahrenen Straße, der wir bis zum Ziel nach Salardú gefolgt sind.
      Um 16 Uhr sind wir angekommen und haben erstmal unsere Rucksäcke ins Hotel gebracht und sind lecker was essen gegangen.
      Danach folgte das übliche Prozedere: im Supermarkt für den abendlichen Hunger zuschlagen, Wäsche waschen, schlafen!

      21 km ➡️, 485 HM ⬆️, 1.462 HM ⬇️
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    • Day 4–5

      Day 04 18.04 . . . Snow, What Snow!!

      April 18 in France ⋅ ☁️ 1 °C

      Loup was awake just before 7am and so the dog walk was no more than ten minutes later.
      As we were leaving the site today, we decided to make tea and coffee to go and get brekkie on route . . . As Andorra was our destination with a hotel overnight . . . well that was the plan.
      We grabbed brekkie from a local boulangerie and then returned to site to pay our fees, no-one was in the office when we were about to leave the first time!!
      Straight on the road to Andorra, sweeping back past Perpignan and then generally towards the mountains with an expected 3.5hr journey.
      Album of the day Joy Division - final track ‘I remember Nothing’. . . Is exactly how you could sum up that album. No more to be said on that one.
      The scenery got better and better as we moved towards our destination with Tre taking all manner of photos from the van window. We stopped briefly for a leg stretch for Loup then pushed on. We made one photo stop at the top of a valley where Tre got the collywobbles about me getting too close to the edge . . . it was miles away!
      As we approached Andorre as it says on the signs, the sun was shining and everything was fine with the world. We finally drove through the check point that actually confirmed we were in Andorre.
      Andorre La Vella was mega busy and built up, not as I remembered it from many many years ago Ona drunken ski holiday. We drove through and on into Encamp, which was really a slightly smaller version of Andorre La Vella so again not really what Tre and I had hoped for. We pushed in again to Canillo and found a small car park to stop and give Loup another leg stretch . . . and it was snowing, lovely little white flakes that had no way of settling, just looking pretty.
      I had before driving up here given Tre the benefit of my many years ski-ing experience and weather knowledge, that the season was until about end of March and so the only snow was on the peaks . . . There really was no need for special tyres or snow chains.
      We had also not booked the hotel last night as we wanted to have a bit of a look around when we got here. So we now got on our phones to look for hotels nearby, only to find neither of us had any data or signal - and the only message to arrive on my phone was from EE to say whilst in Andorra you have no data allowance.
      I was able to add a top up which we did, but still no signal. I realised I could message EE (the only people I could) and they told me the data I had purchased had run out - I won’t go into the conversation that then followed but we didn’t get any further data and I should be getting a refund.
      So - what to do? Door knock hotels looking for a room at the right price or drive 30kms back into France, get data, book hotel and chill.
      So we ploughed on with the snow that was falling getting heavier and the skies turning ever more grey towards France.
      We had an option of toll road or non toll road - taking another lead from the Simon Annals rule book we opted for cheap and no tolls. We drive about a mile steeply uphill when I found myself saying to Tre ‘I’m not sure this is the right thing to do. This is a mountain road up and over the top the toll road is a tunnel through!!’ Tre didn’t need convincing and back and till paid we headed through the tunnel and past the sign saying ‘Caution Snow In Exiting The Tunnel’. At the other end we hit sunshine for about five minutes until we hit the border crossing at which point someone hit the ‘Let’s Show The Twat That It Snows In April’ button. The snow began to fall and sweep across the hairpin bend roads, settling all at the same time. It was effectively a white out and I was only pleased Tre couldn’t see the edges and also didn’t realised my calm attitude was nothing like how I was feeling. The only comfort I took from driving so slowly was that the cars behind me had no intention of trying to catch me up or overtake - so I wasn’t the only one caught out. These conditions continued for what seemed like an age, with Tre telling me I only had 20kms to go to the now with data as back in France, booked hotel. So it kept snowing and blowing a hooooley forever. As we descended we passed a police road block preventing people from travelling from where we had come. Tre took no photos of the worst of the weather as she tried desperately not to look out of the windows on the descent.
      Finally we cleared the weather and drove about another 20 minutes to our hotel - both of us glad to arrive, to get out of the van and away from the weather.
      We must be close to the record for passing from France to Spain to Andorra to France in the quickest time. Not at all what we had planned and the weather a World away from yesterdays!
      Once at the hotel we then had a nightmare walk into town with the mutt, who was on his very poorest behaviour. Finally grabbed pizza from down the road and a couple of glasses of wine and we called it a night.

      Our song of the day is:
      What A Difference A Day Makes - Dina Washington (Tre’s choice)

      Todays album never heard before in its entirety is:
      Joy Division - Unknown Pleasure (Our Rating 2/10)
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    You might also know this place by the following names:

    Département de l'Ariège, Departement de l'Ariege, Ariège, Arieja

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