France
Haute-Vienne

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Travelers at this place
    • Day 122

      16.01 Day 122 . . . It’s My Birthday !!

      January 16, 2023 in France ⋅ 🌧 4 °C

      It’s my Birthday, It’s my Birthday! - So we didn’t hang around for once, as I wanted as much attention as possible in this 24hrs - so we got up and ready relatively quickly. Cards opened and placed in pride of place, just awaiting the mega present to arrive later 😂
      We had decided yesterday to head to Confolens and later the Reclamation yard. We were on the road about 11am, travelling east across to Sauze Vaussais, to Civray, dropping down and skirting Charroux, then onto Pressac before finally onto Confolens. The weather which hadn’t been brilliant on waking had brightened as we got towards Confolens. We stopped just outside in a small lay-by just before heading into the town and had a wander over the main bridge - Pont Medieval, Rue Antoine Babaud Lacroze.
      Located in the north-east of the Charente, at the confluence of Vienne and Goire, Confolens, with its dungeon, its Romanesque churches and the remains of its fortifications, testifies to the role it had in the Middle Ages. Confolens enjoyed prosperity due to the activity of its tanneries. On both sides of the Pont Vieux, about sixty half-timbered houses and numerous private mansions attest to this period. In the 19th century, it became sub-prefecture, it occupies administrative and commercial functions, which modifies its urban physiognomy. Since 1958, its festival of Arts and Traditions of the World attracts tens of thousands every year in the first fortnight of August. In 1895, Auguste Redon created a cake of almond paste called Kroumirs, from local specialty.
      We walked back to Rox and parked up in town and then found our way into a patisserie for baguette and quiche. After another stroll we headed back to Rox. On the way out of town we stopped at a roadside small brocante, which transpired to be full of old tatt. I’d seen better stuff at local tip.
      We ventured on heading towards The Reclamation Yard, which we had briefly visited a couple of days ago. Our journey lasting all of five minutes we arrived. We spent over an hour walking the numerous floors of just about everything you could want to find. It is very much a glorified house clearance venue, but bloody hell has it got some quantity of clearance items. There is an entire floor dedicated to doors of every shape, size and design and a basement full of sinks, baths and toilets, not to mention a full wood yard. So if you need an item for a quick renovation and not wanting to spend big bucks - this is defo worth a visit. We will be back without a doubt.
      Heads swirling with ideas we hopped back into Rox with Tre having another drive. We were chased all the way home by the rain, we could see it behind us and we had the occasional shower - but we continued heading into the brighter skies.
      Back at home Tre and I played with the Ninja again, this time preparing and air frying pastries full of brie, bacon and a touch of tomato puree - lovely!!
      A couple of glasses of our now favourite Rose - Roche Mazet, a little TV and I’d had quite a lovely day . . . not such a bad first birthday in France
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    • Day 6

      In der Werkstatt

      January 8 in France ⋅ ☁️ -2 °C

      Das Versprechen des Abschleppdienstes war natürlich eine Farce, war irgendwie vorauszusehen.
      Also fahren wir ohne Geleit in die nahegelegene Werkstatt.

      Ein sehr netter Besitzer nimmt sich Emma an und schaut nach, was zu machen ist.
      Unser Womo Freund Fred kommt zu früher Stunde nochmals als Dolmetscher zum Einsatz. Ein dickes DANKE an ihn, den Netten aus dem Saarland 🙏
      Wenn wir Glück haben, können wir heute Nachmittag noch weiterfahren, spätestens aber morgen früh.

      So verbringen wir den Tag in der Werkstatt und sind froh, als Emma gegen 15 Uhr in die Halle gefahren wird. Wir warten im Büro bzw ab und zu wird ein Blick auf den Mechaniker geworfen, ob er seine Arbeit auch gut macht 😉
      Der arme Kerl muss in der Kälte arbeiten, da die Tür der Werkstatt sich nicht schließen läßt, weil Emma mit den Fahrrädern auf dem Rücken nicht ganz hinein passt.
      Trotz Minusgrade macht der junge Mann eine sehr gute Arbeit und wird natürlich mit einem Obolus von uns belohnt. Nach knapp zwei Stunden ist die Arbeit getan.

      Nachdem wir bezahlt und eine gute Rezension bei Google abgegeben haben, was der Besitzer sofort geschnallt hat und mit einem 👍 honoriert, wird uns der Schlüssel übergeben, ein paar Worte noch in französisch-englisch-deutsch gewechselt 🤣 und wir machen uns auf die Suche nach einem Schlafplatz.

      Der offizielle Platz ist, klar wie kann es denn anders sein, für unsere Länge nicht geeignet.
      So entscheiden wir uns für den Parkplatz von Lidl. Hier können wir in aller Ruhe unsere wohlverdiente Nachtruhe genießen und gleich morgen früh mit frischem Baguette in den Dienstag starten.

      Ein unschöner Tag geht zum dritten Mal zu Ende. Es kann nur noch besser werden.
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    • Day 4

      Rennstrecke

      March 20, 2023 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Den Tag begannen wir mit einem Frühstück in unserem Fahrerlager. Alle freuten sich alle auf die ersten Runden und waren von der Strecke begeistert. Sie ist zwar körperlich sehr fordernd, aber auch super viel Spaß.
      Leider gab es eine kleine Kiesprobe für den „Pau“. Zum Glück 🍀 sind Mensch und Maschine mit ein paar Kratzern und einer gebrochenen Scheibe für Akuma-Motorrad davongekommen. Bis zum nächsten Turn war der Windschutz geklebt 😛.
      Abends bei der privaten Streckenbegehung hat der „Pau“ seinen beiden Freunden die Ideallinie ohne Kiesbett 😉 gezeigt.
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    • Day 78

      Das Viadukt

      February 24 in France ⋅ ☁️ 5 °C

      Das Viadukt über dem Fluß Vienne bei der Stadt L'Isle Jourdain wurde "1884 erbaut und von Paul Sejourne entworfen, um die Eisenbahn vierzig Meter über dem Fluss Vienne zu befördern. Das Viadukt ist dreihundertvier Meter lang und hat zwölf Bögen mit einer Breite von jeweils zwanzig Metern. Der Personenzugverkehr wurde am 15. Mai 1939 eingestellt, der Güterzugverkehr auf diesem Streckenabschnitt (Lussac-les-Chateaux – L'Isle-Jourdain) im Jahr 1969 und schließlich im Jahr 1990 zwischen St-Martin-Usson und Charroux. Das Gleisbett ist heute ein Fernwanderweg." (Aus dem Englischen mit Google übersetzt)
      https://www.flickr.com/photos/62202264@N08/5786…

      Der Stellplatz liegt an einem der Pilgerwege, an einem Fernrad- und Fernwanderweg durch das Département Vienne im ländlichen Frankreich. Wir haben eine ruhige Nacht gehabt, mit dem Nachbarn hinter uns ein freundliches Gespräch gehabt, und schöne Spaziergänge genossen.
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    • Day 8

      Les Reflets de la Vienne

      March 24, 2023 in France ⋅ 🌙 11 °C

      Bevor wir uns auf den Weg zurück ins Loiretal nach Amboise machten, gingen wir noch einmal in das Restaurant im nahegelegenen Ort. Dieses Mal wählten wir alle vier einen Burger. Diese schmeckten hervorragend.
      Als die „ber“ ein Hotel in Amboise buchen wollte, waren nur noch die hochpreisigen Hotels buchbar, so dass wir uns für die Übernachtung in Tour entschieden.
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    • Day 148

      Weiter geht's..

      April 13, 2023 in France ⋅ 🌧 10 °C

      Wir kamen recht zeitig los, die Sonne schien, jedoch war es nicht so warm, wie die Tage zuvor. Perfekt zum Fahren und Erledigen des Großeinkaufs, Gas tanken und Diesel und um einen nahen Stellplatz zu finden 😌
      Das war so der Plan 🙄🤪

      Wir waren knapp losgefahren, schon ging die Migräne los 🙄.. nützt ja nichts.. schaffe ich schon..

      Die Fahrt war wie gewohnt ein reines "Zickzack" .. 😅
      Zum Carrefour nach Saint-Justin warens grad mal 5 km .. perfekt zum Diesel tanken, auch für große WoMo.s und sehr günstig.
      Weiter gings zum Gastanken nach Cazaubon.. (knapp die gleiche Strecke zurück 😅) .. War's aber wert. Ich wusste nicht, welcher Adapter nun für Frankreich ist, so hatte ich bis dato noch niemals in Frankreich Gas getankt .. Die waren alle so lieb dort .. und geduldig 😍 und sooo günstig hab ich schon ewig nicht mehr Gas getankt "83c der Liter" 😍
      ..
      Aldi und Lidl begegneten mir nicht auf der Fahrt und der Super U .. da hielt ich mich ordentlich zurück mehr als "nötig" zu kaufen 🙄 und das Fleisch in der Schlachtertheke sah aus, "als wenn es mir gleich entgegen kommt" och nö.. dann lieber weiter.. 🙄

      Ich schaute mir mehrere Stellplätze an, jedoch waren sie entweder zu klein, direkt an der Straße, mit Hundehäufchen und Müll übersät oder die Durchfahrtshöhe zu gering 🙄
      Die Migräne ließ nicht locker. Irgendwo hielten wir kurz an.. bisserl Pause nach der ganzen Anstrengung .. mal mit Bella raus.. mal was essen ..
      Danach beschloss ich trotz Migräne weiter zu gondeln, verfuhr mich dann aber noch in einer Stadt und besorgte mir noch eine InternetKarte (monatlich € 9,95 für 60 GB) 🤩
      ..
      und so kraxelten wir irgendwann von Thiviers aus in die "Berge" .. es gibt einen guten Weg dorthin, aber den findet mein Navi *nie* 🙄.. aber die anderen Wege kenne ich inzwischen auch zur Genüge 🥳..
      Zum Schluss noch durch die engen Gassen der kleinen Stichstraßen, von 2 rasanten Autos beinahe von der Straße gefegt .. mit glühendem Kopf dann endlich angekommen auf einem der ruhigsten Plätze, die es so gibt.. knappe 230 km weiter als geplant 🙄

      OzeanienArt on Tour - Das mobile Atelier 🥀.. in Frankreich..
      Bella und ich grüßen Euch 🐾🤩
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    • Day 6

      Dann gibt es halt nur Suppe

      July 12, 2023 in France ⋅ ☁️ 21 °C

      12.07.2023 Limoges - Flavignac (28 km, 6:15 Std)

      Es war eine gute Idee, das Fenster weit offen zulassen. Die noch feuchten Bekleidungsstücke sind vollständig getrocknet und wir konnten bei einer erträglichen Temperatur schlafen. Ich werde gegen 6 Uhr wach und beginne schon einmal, meine Sachen zurechtzumachen. Jörg hat sich auch gut erholt und entscheidet sich, heute mitzulaufen. Von draußen kommt kühle Luft ins Zimmer, die Temperaturen sollen im Vergleich zu gestern bis zu 15 Grad kühler sein. Um Punkt 7 Uhr verlassen wir die Unterkunft und laufen unter bedecktem Himmel in Richtung Westen aus der Stadt hinaus. Einschließlich der Universitätsklinik und den Vororten benötigen wir rund sieben Kilometer. An einem Kreisverkehr lädt uns ein Rastplatz zum kurzen Verweilen ein. Bis auf ein paar Autos ist es ruhig, die Stille wird lediglich durch Vögel und zwei junge Reiterinnen und ihren Pferden unterbrochen. Es riecht nach frisch gemähtem Gras und erste Sonnenstrahlen durchdringen die Wolkendecke. Unterwegs grüßen wir zwei Arbeiter. Einer gibt uns zu verstehen, dass er uns schon gestern im Supermarkt von Faytiat gesehen hat. Wir werden jedenfalls von einigen Menschen hier wahrgenommen.

      Bis Aixe-sur-Vienne lässt es sich gut laufen. Wir sind neben der Landstraße auf einem befestigten Weg unterwegs. Kurz vor dem Ort passieren wir die Ferme Puy P, auf der unter freiem Himmel neben Schafen auch Perlhühner, Gänse und Kaninchen gehalten werden. Gleich neben der Église Sainte-Croix finden wir uns eine Bäckerei, in der wir uns mit gut belegten Baguette mit Schinken und Käse sowie Hühnchen und Käse eindecken. Die verzehren wir gleich auf dem Kirchplatz. Um 11 Uhr ziehen wir weiter, doch schon bald beginnt es leicht zu tröpfeln und wir ziehen die Regenhauben über die Rucksäcke. Nach wenigen Schritten hört es aber schon wieder auf. Gegen 12 Uhr beginnt es wieder leicht zu nieseln und wir stellen uns neben zwei im Wald stehenden Autowracks unter. Bald lässt der leichte Regen wieder nach und wir setzen uns erneut in Bewegung.

      Kurz darauf zeigt sich ein Franzose von seiner besten Seite. In einem Dorf werden wir von einem Autofahrer gefragt, ob er uns mit Wasser helfen könne, doch wir haben noch ausreichend dabei. Trotzdem, mercy beaucoup! Wir tasten uns nach und nach kleine Wegstücke vorwärts, müssen aber immer wieder wegen einer nicht angekündigten Regenwolke Unterstand finden. Die Regenfront breitet sich ausgerechnet in dem Bereich Limoges - Flavignac aus und wir stehen mitten drin. In Saint Martin le Vieux warten wir insgesamt eine halbe Stunde. Das Regenradar vertröstet uns bis 14:30 Uhr. Und das Universum liefert wieder einmal pünktlich. Leider hält die trockene Phase lediglich eine Dreiviertelstunde an, dann öffnet der Himmel erneut seine Schleusen - zum Glück nur leicht.

      Es sind jetzt auch nur noch zwei Kilometer bis Flavignac. Die kleine Pilgerunterkunft liegt direkt gegenüber der Kirche, den Schlüssel bekommen wir in der Mairie. Dort kommt gerade ein weiteres Pärchen mit dem Fahrrad an und will anscheinend auch hier übernachten. Jörg und ich nehmen Fahrt auf, um die besten Betten zu bekommen - es gibt derer nämlich nur vier. Just in dem Moment, als wir unsere Sachen auf die unteren Liegen der beiden Doppelstockbetten platzieren, treten die beiden ein. Anscheinend nach reiflicher Überlegung sind sie dann von der für vier Personen recht kleine Räumlichkeit nicht mehr ganz so begeistert und fahren weg. Glück gehabt - aber boah, sind wir eigensinnig.

      Unser Verhalten gegenüber den beiden Fahrradpilgern wird auch postwendend bestraft. Gegen 18 Uhr wollen wir im einzigen Restaurant im Ort etwas essen, aber das ist heute anscheinend nicht möglich. Wir hätten wohl bis 17 Uhr reservieren müssen, wenn ich das Tuch verstanden habe. Wir trinken ein Bier, nehmen noch Getränke mit und kehren zur Herberge zurück. Kurz darauf erscheint eine junge Frau, die die Übernachtungsgebühr abkassieren möchte. Im Gegenzug erhalten wir einen Pilgerstempel. Zum Glück gibt es ein paar Vorräte in der Herberge wie Nudeln, Tütensuppe oder Ravioli. Wir zaubern uns daraus etwas zusammen und hinterlassen in einer Box einen Obolus, damit man die Vorräte wieder auffüllen kann.
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    • Day 93

      87. Etappe: Flavignac

      October 3, 2018 in France ⋅ 🌙 14 °C

      Nach dem leckeren indischen Essen gestern Abend, verabschiedete ich mich heute Morgen von George und startete erst einmal allein in diese Etappe. Es dauerte eine ganze Weile bis ich Limoges hinter mir lasse konnte. In Aixe-sur-Vienne traf ich dann wieder Lucille zum Picknick und wir setzen den restlichen weg gemeinsam fort.
      Das kleine Refuge municipal teilen wir uns heute mit einem Belgier, der gerade wieder auf dem Rückweg ist. Er hat schon über 4.000 km zurückgelegt und ist seit Februar unterwegs! Wow!
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    • Day 13

      Tag 12: Regentag

      March 8 in France ⋅ ☁️ 8 °C

      Nach dem entspannten Tag in Limoges geht es heute weiter in nen sehr bewölkten Tag hinein. Nach 45km fängt es so das schütten an, dass ich erstmal paar Minuten Unterschlupf im Art Café suchen musste. Da nach 2 Stunden immernoch keine Besserung in Sicht ist, entscheide ich mich für fahren im Regen und in nem günstigen AirBnb schlafen. Bloß blöd, dass der Radcomputer die Distanz falsch berechnet hat und ich anstatt 60 dann 95km im Regen fahren musste. Komplett durchnässt komm ich um 20:30 bei ner französischen Family an und hab erstmals ne Nacht in nem Kinderzimmer verbracht 😂 dafür waren sie super lieb und haben alles gewaschen und getrocknet und sogar Frühstück zubereitet 🫶Read more

    • Day 44

      Lamagdalaine to Solignac

      November 19, 2022 in France ⋅ ⛅ 11 °C

      We had a good nights sleep in our airè but this morning it at 7am the church bells woke us up and it was a chilly 9°c inside Wanda, but because we had electric I put the diesel heater on and within 10 minutes we were toasty warm and drinking coffee in bed.
      We had another big day of driving ahead of us today so I wanted to be on the road early and we left our airè at 9am. We talked about visiting Cahours but because it was cold and wet outside we decided to just push up further and we’d come back another day.
      Today we were heading to Limoges and Château de Châlucet. We’ve been to Limoges before and this was missed out on our first visit, so this time we are on the right road and we’ll be passing right by.
      It was a 114 mile journey and when there was just 70 miles to go we decided to stop at an ALDI and stock up on junk food and by Ben some junk food for Christmas. Then we drove around the corner and stopped at an E’ Le Clerc petrol station and topped Wanda off as we’ll be off grid for the next couple of nights. The whole of the journey to get to Château de Châlucet has been cutting across the country without using toll roads. There were no big roads or motorways until we got to the last 55 miles. Then we picked up the A20 and we were flying along at 60mph on cruise control. I have to say the scenery was nice on the back roads but it does get very monotonous changing speed all the time and having to drop to atleast 25mph in the villages, sometimes slower.
      The last 55 miles flew by and at 1:30pm we finally arrived at Château de Châlucet. Before we climbed up the steps to go and see it we had lunch. Ellie had found some spring roll looking rice and chicken things that were actually really tasty and then we set off.
      It was a short walk and then a short but incredibly steep climb to reach the remains of the chateau that left us both with burning legs and out of breath. At the top of the steps was a T junction and we first turned right towards a huge tower.
      It was Le Tour de Jeanette and nobody knows why it was called that but it had a door halfway up and used to have wooden steps leading up to it. The tower was originally a dungeon and had no windows, no other doors and no toilet, it was a fascinating structure but unfortunately we couldn’t get inside.
      Behind the tower were the remains of an old town that housed approximately 200 people. It was pretty much foundations now except for the gable ends on a huge house and the underground cellars.
      Then we doubled back on ourselves and went to the main Chàteau. It was a huge towering structure, with arched doorways and windows everywhere. We couldn’t get inside because it’s all fenced off but we could get right to the front door using the original stone steps. It must have been an amazing looking building in it’s day.
      From the Chàteau we headed back down the steps to Wanda and plotted our park up for the night as it was now 3:30pm.
      It wasn’t far to our final destination of the day and by 4pm we had arrived. The small village of Solignac has made an area for 10 motorhomes right next to the football field. It has water a dump station and even has washing machines and dryers and toilets that are beautifully clean. For such a tiny village this is an amazing free airè.
      On arrival we had a quick wander around to see what was what and then Ellie went and got all our dirty laundry and cleaned it, and this time the dryers actually dried everything.
      While Ellie done the laundry I made Wanda ready for a cold night ahead. It is set to be around 1°c by 3am so I’ve put the thermal window covers in and closed the front curtains. If it does get down to 1°c this is going to be our coldest night yet.
      Then it was time for dinner, warming Wanda with the heat from the oven and settling in for the night.
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    You might also know this place by the following names:

    Département de la Haute-Vienne, Departement de la Haute-Vienne, Haute-Vienne, Alta Viena

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