France
Dijon

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 356

      Dijon

      27 mars 2023, France ⋅ ☁️ 7 °C

      Mein Weg führt mich weiter in die bekannte Weinbauregion des Burgund und heute besuche ich dessen Hauptstadt Dijon.
      Der imposante Herzogspalast und der davor liegende Platz bilden schon seit langem das Zentrum der Stadt. Rundherum gibt es viele charmante Gassen mit mittelalterlichen Fachwerkhäusern zu entdecken und einige große Kirchen runden das Bild ab.
      Eine regionale Besonderheit der Architektur stellen die buntglasierten und in verschiedenen Mustern angeordnet Dachziegel dar. Diese kann ich unter anderem auf der Kathedrale, aber auch an einigen anderen Stellen bewundern.
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    • Jour 3

      Dijon und Fontainebleau

      7 mai 2023, France

      Kurzer Mittagsstop in Dijon, der Hauptstadt des Burgunds. Wunderschöne, gepflegte Stadt, leider regnet es. Wir essen sehr gutes Sushi und fahren danach weiter Richtung Küste.
      Wir schlafen heute in Fontainebleau, das grösste Boulderparadies der Welt. Zudem hat es hier ein riesiges Schloss.En savoir plus

    • Jour 23

      Dijon

      9 octobre 2022, France ⋅ ☀️ 10 °C

      Weitere Station auf dem laaaangen Weg nach Hause: Dijon - Stadt des Senfs, Handelsplatz für Burgunderwein und auch der Turmbauer Gustav Eiffel kommt hierher…
      Die tolle Altstadt konnten wir nur am Abend besichtigen, heute findet hier wieder ein Marathonlauf statt. Die große Markthalle war leider verschlossen.
      Infos zu Dijon:
      https://de.destinationdijon.com/
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    • Jour 6

      Zu Fuß durch die Gassen von Dijon

      23 juillet 2020, France ⋅ ☁️ 24 °C

      Die Kinder bekamen einen gesunden blauen Slush auf die Faust weil es schon 10 Uhr sehr warm war und Taio von Anfang an nach Eis bettelte... Dann entdeckten wir ein altes Karussell und die Welt war in Ordnung...En savoir plus

    • Jour 4

      wizard für zwei

      5 août 2023, France ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach einer erholsamen Nacht ohne Sorgen um den Regen, brechen wir mit Müsli gesättigt auf, um uns die Stadt anzusehen!
      So weit im Inland, ist Frankreich unverkennbar!
      Sandstein, viele Kirchen, Pommes, ästhetische Menschen und Autos mit Beulen.
      Einige Kirchen später überrascht uns auf einem Platz im Zentrum von Dijon ein Orchester ähnlich einer Marching-Band (mit Holzbläsern?). Individuell witzig kostümiert spielen sie bekannte Pop-Songs und ziehen viel Aufmerksamkeit auf sich.
      Nach ein bisschen Tanzen und Singen führt uns unser Weg durch die Altstadt Dijons in eine Markthalle, an Flohmärkten, viel Käse und einer Kost-Olive vorbei zum Herzogspalast, in dem wenig später eine Hochzeit stattfindet.
      Nach dem Mittag in einem netten Restaurant, wo wir unsere Französisch-Künste wieder zum besten geben, stolpern wir erneut über das tolle Orchester und hören ein paar neue Songs ;)
      Wir erledigen noch den kleinen Einkauf für den Abend und den folgenden Sonntag, bevor wir uns auf den Rückweg zum Zeltplatz machen.
      Dort angekommen erkunden wir den anliegenden "Lac Kir" zu Fuß, jedoch motiviert das Wetter nicht zum Baden :l weshalb wir uns schnell wieder auf den Weg zu unserem Campingkocher sowie unserem Reis im Tortilla-Mantel machen. Nachdem wir uns ein Lunchpaket für den morgigen Zug-Tag gepackt haben, veranstalten wir noch eine kurze Tanzparty beim Abwasch und starten dann unsere lang ersehnte runde wizard, welche anna natürlich gewinnt ^^.
      morgen früh geht unser wecker mal wieder um 7 uhr
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    • Jour 17

      Dijon

      12 juillet 2023, France ⋅ ☁️ 25 °C

      Die Nacht war spannend! Rund um uns herum tanzten die Blitze Chachacha. Der Donner krachte und es schüttete wie aus Kübeln. Dank einer Tüte "Haribo macht Kinder froh" und einem stabilen Zelt konnten wir das Unwetter aussitzen. Gegen Mitternacht war der Spuk vorbei und wir konnten schlafen.
      Die heutige Strecke führt uns nach Dijon und wie immer ist der Canal de Bourgogne unser treuer Begleiter. Gegen Mittag finden wir ein zum Restaurant umgebautes Schleusenhäuschen und lassen uns verwöhnen. Gegen 15:30 erreichen wir Dijon und bauen zuerst die noch nassen Zelte auf.
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    • Jour 36

      Musée Rude, Dijon

      29 avril 2023, France ⋅ ☁️ 15 °C

      First stop today was the Musée Rude, an art museum dedicated to the French sculptor, Francois Rude (1784–1855). Since 1946 it has been housed in a part of the former Église Saint-Étienne of Dijon, built during the 11th century. The museum displays life-size plaster casts acquired by the Dijon municipality between 1887 and 1910, which are major works by the artist exhibited in other museums in France (including the Louvre in Paris). The museum also displays an archaeological crypt of the 11th century and the former St. Stephen's Gate of the Dijon castrum of the 3rd century on which the church is built.

      While these are copies the work is still very impressive. I am always blown away by the detail artists could achieve in marble and stone and being displayed in this place of history is also amazing. It was a pleasant first stop for our exploration of Dijon.
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    • Jour 36

      Église Saint-Michel, Dijon

      29 avril 2023, France ⋅ ☁️ 16 °C

      Next up was a visit to the church next door, Saint Michel Church. This 16th century church is famous for its Renaissance facade and is considered one of the most beautiful in France but to be honest I know we have seen churches a lot more beautiful than this one. The first mention of the church dates back to 889 with the new and current church being built in 1497.

      We have noticed that the French churches are much more simplistic in their decor than some of the elaborate and decorative churches we have seen on other countries. The interior of this church is simple and even the stained glass windows weren’t over the top. The main focus of this church is the chapel dedicated to Saint Elizabeth of the Trinity who made her first communion there in 1891. Elizabeth Catez was canonised as a saint in 2016 and the Holy Elizabeth of the Trinity is celebrated on 9th November. A shrine containing her remains is displayed and worshiped on the church. It was an interesting church to visit.
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    • Jour 35

      Place de la Libération, Dijon

      28 avril 2023, France ⋅ 🌧 21 °C

      Our home for the next three nights is the city of Dijon, the capital city of the historical Burgundy region in eastern France, and one of France’s principal wine making areas. It is also known for its traditional mustard but fun fact - France imports most of their mustard seeds from Canada and still eat more mustard per capita than any other nationality.

      After checking into our lovely apartment (and climbing four flights of stairs with suitcases - thanks Brad) we ventured out to check out our new town. Dijon has a different feel again to our last stop in Metz. Dijon’s laneways are paved with shiny marble pavers and the buildings feel a bit more “formal” here. Dijon feels like it is Metz posh cousin.

      We walked about five minutes from our apartment into a massive shiny white square, surrounded with cafes and the very impressive Palace of the Dukes. Called Place de la Liberation (Liberation Square), the square was created in 1689 and is considered the most beautiful in Dijon and we’d have to agree with that. Decorated with two rows of fountains that amuse many young ones, it’s rows of bars and restaurants were very enticing. So enticing we decided to succumb and enjoy lunch in one of the many restaurants while admiring the fountains, statues and the centuries-old buildings, including the stunning Palace of the Dukes.

      For lunch we tried a specialty of the region, beef bourguignon, or beef burgundy. The beef in red wine sauce and vegetables just melted in our mouths. It was so delicious and just what we needed after a big travel day. With the storm clouds rolling in over the Palace it was quite an impressive view.

      If course we had to walk through the square every time we went out so we took way too many photos of when the sky was blue or cloudy or black. It is just one of those places that you want to capture and remember.
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    • Jour 2

      ÜBER DIJON NACH LAYS-SUR-LE-DOUBS

      15 juillet 2023, France ⋅ ☁️ 25 °C

      Glück und Unglück liegen immer ganz nahe beieinander!

      Dieser Tag startet doch recht früh: Für Erik sogar etwas zu früh. Die erste Erkenntnis des Urlaubs trifft uns entsprechend auch sehr früh. Wenn Erik im wahren Leben (denn Urlaub ist eine Art Leben außerhalb des Lebens) 2-3 Stunden mehr Schlaf als wir selbst braucht, dann funktioniert es nie ohne diese, und auch nicht im Urlaub. Und das, obwohl Urlaub so einige Gesetzmäßigkeiten einfach so aushebelt: Mehr als ein Eis pro Tag? Kein Problem im Urlaub! Fußball vergessen? Unterwegs finden wir bestimmt einen Decathlon!

      Die Erkenntnis trifft uns brachial und mitleidslos. Erik wird den ganzen Tag unterschlafen von einer überreizten Stimmung in eine manische wechseln. Vor und zurück und vielleicht nutzt er seinen rastlosen Verstand, um sich eine witzige Geschichte auszudenken. Aber auf jeden Fall werden wir auch alles, was wir von ihm bewerkstelligt haben wollen, 8 – 15 Mal an adressieren müssen. Egal, heute Abend sind wir Gewinner, legen ihn um acht schlafen und ernten morgen die Früchte unserer elterlichen Disziplin. (Soviel vorab: 21:35 ist das neue 20:00 Uhr.)

      Dennoch hat der Tag viel zu bieten. So ein kleiner Bummel bei Decathlon löst bei Jüngern körperlicher Ertüchtigung große Verzückung aus. Ein bisschen wie Weihnachten, nur, dass man sich selbst aussuchen kann, was man geschenkt bekommt. „Geschenkt“ bekommt David eine 7,5 kg Monster-Hantel, denn das selbsterfassende Kassensystem hat heute seinen schlunzigen Tag.

      Ausflugsziel auf dem Weg zum ersten Campingplatz ist Dijon. Da Senf einen essenziellen Beitrag zu meiner Ernährung leistet, frohlocke ich bereits ob paradiesischem Angebot der leckeren Grundzutat. In Dijon nutzen wir einen durch Park4night angepriesenen Parkplatz etwas außerhalb. Außerhalb bedeutet, David vermutet einen sozialen Brennpunkt, einen wütenden Mob, der den Wohnwagen anzündet und einen Schurken, der sein an den Thule-Träger geschmiedetes Fahrrad klaut.

      Vermutlich schwingen diese trüben Gedanken während des Ausflugs immer wieder durch seinen rastlosen Geist, wir nehmen aber dennoch die Straßenbahn (bezahlbarer öffentlicher Nahverkehr – wir staunen wie schwachsinnige Touristen) ins Zentrum. Dort schlendern wir weiterhin staunend durch die Altstadt. So viele hübsche kleine Geschäfte, viele davon bieten zuckriges an. Wir gönnen uns ein gefülltes Croissant (zu süß) und besuchen die Cathédrale Saint-Bénigne de Dijon. Nicht nur, dass es sich dabei um eine hinreißend instand gehaltene frühmittelalterliche Kirche handelt, es findet just, als wir den Innenraum betreten, auch ein Gottesdienst statt. Darüber hinaus wird dieser wundervoll von einer Sängerin begleitet, die reuelos den restlichen Vortragenden die Show stiehlt. Fast überirdische Töne füllen den Raum und Beiwohnende (die, die nicht so heidnisch wie wir unterwegs sind) begleiteten den Gesang als voluminöser Chor. Sehr ergreifend, sehr ätherisch.

      Auch die Kirche gleich gegenüber vermag uns zu überraschen: Église Saint-Philibert ist innen fast komplett entkernt, viele der Gewölbebögen durch kunstvolle Holzunterbauten abgestützt. Der Boden festgetrampelter Schutt. Genutzt wird der große Raum als Galerie. Thema der Fotoausstellung sind verlassene Orte, was sich perfekt mit der ungewöhnlichen Atmosphäre der ausgehöhlten Kirche verbindet.

      Als dunkle Wolken den angekündigten Regen für Nachmittag und Abend noch glaubhafter machen als der recht üble Wetterbericht, bekommen wir es dann doch eilig. Hotel Dieu und der Herzogen-Palast erhalten von uns nicht die gebührende Aufmerksamkeit. Schnell soll es wieder zurück zum hoffentlich nicht abgebrannten Gespann gehen. Der Regen setzt heftig ein, als uns wir erneut in der Straßenbahn befinden, und hört pünktlich auf, als wir unsere Haltestelle erreichen. Die 12 Minuten Fahrtzeit haben allerdings gereicht, um so viel Wasser aus den Himmelsschleußen zu lassen, dass Teile der Straßen etwa einen halben Meter unter Wasser stehen. Glücklicherweise nicht Teile, die wir queren wollen. Zur großen Faszination Eriks versucht ein Golf sein Glück und bleibt 10 Meter nach Überwinden der Monsterpfütze (Mini-See?) einfach stehen. Wasser quillt aus der Tür. Das beschäftigt Erik für den Rest der Fahrt.

      Wir setzten leicht erschüttert unseren Weg fort, sehr froh, dem Ganzen so einfach entkommen zu sein. Aber auf uns warten auch noch riesige Wassermassen. Etwa vierzig Minuten später sehen wir ein, dass unsere Zielregion genau unter diesem verdammt düsteren und regelmäßig Blitze hervorbringenden Starkregenfeld liegt. Also rein da! Was wohl passiert, wenn man auf diesem freien Feld im Auto sitzend von einem Blitz getroffen wird? Erik bleibt gelassen: Wir haben doch Gummi-Räder!

      Ohne Blitzschlag erreichen wir den Campingplatz im zweiten Versuch (kleiner Umweg, denn ich habe die falsche Adresse im Kalender eingetragen, glücklicherweise nur zehn Minuten). Ankommen im Platzregen ist wenig spaßig. Noch weniger spaßig, wenn man die Küche vom Campingplatz etwa drei Minuten nach ihrer Schließung erreicht. Die Laune lässt sich aber mit Hafer-und-Reis-Porridge retten, das ultimative Gericht für verregnete Gemüter. Mit Apfelmus und Quark. Abend gerettet. Tag trotzdem schön!

      Mir fällt auch erst viel später auf, dass überhaupt niemand mir Senf verkaufen wollte.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Dijon

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