France
Grand-Est

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Top 10 des destinations de voyage : Grand-Est
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 11

      Ein Traum! Den letzten Abend genießen 😎

      9 août 2022, France ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute genießen wir mit unserem Weltenbummler Ralf noch schön den Abend.

      Wir stehen hier ganz alleine - direkt am Kanal - mit einer großen Wiese - schön in der Abendsonne 🌞

      Grill raus - Tisch aufgebaut und schön gegessen - wir kommen uns vor, wie wenn wir im eigenen Garten sitzen 😃
      Die Leute die vorbeikommen freuen sich mit uns und sind alle freundlich 👍

      Es ist einfach immer schön so frei zu stehen…
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    • Jour 2

      Start Rally

      27 mai, France ⋅ ☁️ 10 °C

      Lekker geslapen en redelijk ontbeten. 1e brief met routebeschrijving opgehaald...Het is wel een beetje spannend hoor! Waar gaan we heen? Hoe gaat het navigeren..pfff..best pittig vind ik😊. En wat zie je een mooie auto's! En heeeeeel veel bochten! Tis wel erg mooi en superleuk!En savoir plus

    • Jour 58–59

      Port Dienville, Aube

      30 mai, France ⋅ ☁️ 17 °C

      We are staying in the Aube department today at the marina in Dienville. Its a really nice location and there's alot to do at the marina . We might have to make a return visit because we've had very heavy rain today which forced us to retreat to the motorhome!En savoir plus

    • Jour 21

      Baccarat - Cité du cristal

      30 mai, France ⋅ ⛅ 17 °C

      Baccarat, die kleine Stadt am Westrand der Vogesen, verdankt ihre weltweite Bekanntheit dem Glas oder vielmehr der kunstvollen Veredelung desselben. Ob als Trinkgefäß oder Kronleuchter, ob als Flacon für edle Parfums oder selbstwirksames Kunstwerk, Glas aus Baccarat genoß und genießt Weltgeltung. Die Reichen, Mächtigen und Schönen dieser Welt nippten an Baccarat-Glas oder ließen sich von Leuchtern aus dem Glas dieser Stadt die dunklen Stunden erhellen. Ob Grace Kelly oder King Charles III, ob Elisabeth Taylor oder Paris Hilton, alle begeisterten sich für Baccarat. In den einschlägigen Läden der Stadt sind die Produkte der heimischen Manufaktur wohlfeil erhältlich. Eine kräftige Kreditkarte sollte man jedoch mitführen, wenn es mehr als ein Likörgläschen sein soll.En savoir plus

    • Jour 22

      Étape 17 et fin - De Baccarat à Rhodes

      31 mai, France ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute nun also die 17. und letzte Etappe meiner kleinen Frankreich-Tour. Bei kühlem, aber trockenem Wetter führte sie mich von Baccarat ins Département Moselle und zu meinem Zielort am Étang du Stock. Gab es gestern doch einige Streckenabschnitte, die wegen des hohen Verkehrsaufkommens, insbesondere von Schwerlastern, sehr nervig waren, so konnte ich heute ruhige Landstraßen und die Weite der lothringischen Landschaft genießen.

      Der Himmel ist grau, die Dörfer liegen schweigsam, fast geduckt. Ich passiere bei Reillon einen deutschen Soldatenfriedhof. In der einen Hälfte des Areals finden sich die Grabtafeln mit den Namen und Lebensdaten von im Zweiten Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten. In der anderen Hälfte stehen die Kreuze für französische Soldaten, die im ersten Weltkrieg ihr Leben lassen mussten. Das grausame Walten des Krieges hat sie an diesem Platz für immer vereint. Das macht nachdenklich.

      Ich muss unwillkürlich an Patricia Kaas und ihre unvergängliche Hymne auf den Osten, auf Lothringen und die gesamte Grenzregion denken. In "Fille de l'Est" heißt es:

      Weil unsere Himmel dunkel sind,
      und wir hier nicht das Meer haben,
      legen wir das Blau in unsere Augen.
      Es ist in unserem Blick, in dem man sich verliert.

      Es mag wegen der Sonne sein,
      die uns über lange Jahreszeiten vergisst.
      Wir wollen das Gold wie in Marseille,
      wir haben es in unsere blonden Haare gesteckt.

      Ich bin aus einem Land eines Horizonts, einer Grenze,
      das nach Krieg klingt, das nach ewigem Winter klingt.
      Und wenn du mich lehren willst,
      wenn du mich wirklich kennen willst,
      bin ich in jedem Wort, in jeder meiner Gesten,
      ein Mädchen aus dem Osten.

      Hier lässt die Kälte die Körper gefrieren,
      aber die Hitze kann dich verbrennen.
      Alles ist intensiv und stark,
      wir machen keine halben Sachen.

      Und all diese Kreuze, diese Schützengräben.
      Hier kennt man den Preis des Blutes,
      die Sinnlosigkeit der Kämpfe, wenn
      auf beiden Seiten Menschen fallen.

      Ich bin aus einer Region, einer Sprache, einer Geschichte,
      die fern klingt, die nach Schlachten und Erinnerung klingt.
      Diejenige, die mich sah, als ich geboren wurde,
      Diejenige, die mich so gemacht hat wie ich bin.
      Ein Land, ein Charakter, der mir bleibt.

      Ich bin von diesen Leuten, die würdevoll sind
      und in ihrem Schweigen stehen,
      wo ein Wort ein Wort ist,
      wo das Versprechen eine Bedeutung hat.

      Und wenn du zu verstehen weißt,
      wer ich bin, wann ich liebe oder hasse,
      werde ich dir die
      gerade, einfache und aufrichtige Liebe anbieten
      eines Mädchens aus dem Osten.
      Ein Mädchen aus dem Osten.

      https://youtu.be/PVyKu5Aeup0?si=u00wH6-XFdGxPd6v

      Ich bin dankbar, dass ich diese tolle Tour machen konnte und danke allen, die mich durch aufmunternde Worte, gute Tipps und freundliches Interesse auf dieser Tour begleitet haben. Vor allem danke ich meiner lieben Conni...😘
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    • Jour 1

      Colmar

      10 juin, France ⋅ ☀️ 18 °C

      Nachdem es bei uns ständig regnet und ich noch einige Tage in meinem Interrailpass gut habe, beschloss ich nach Frankreich, in den Elsass zu fahren. Die Fahrt ging um 0:50 in Salzburg los. In Stuttgart und Strasbourg müsste ich umsteigen und war um 9:30 in Colmar. Die Auberge f. 2 Nächte hatte ich schon gebucht, also brachte ich zuerst meinen Rucksack in die Unterkunft und machte mich auf zum Sightseeing. Unzählige, wunderschöne Fachwerkhäuser, verwinkelte Gassen und romantische Kanäle, viel Geschichte und Interessantes gibt es hinter jeder Ecke zu entdecken.
      Durch die Stadt fließt das Flüsschen Lauch , welches mit Gondeln befahren werden kann. Und es gibt hier viele historische Gebäude und Museen. Und auch Weihnachten ist hier das ganze Jahr präsent.
      Es hat 21Grad, ich bin hungrig und durstig. Jetzt ist erst mal Pause angesagt. Direkt am Kathedralplatz gibt es mehrere Flambees um einen "Tarte flambee Natural" und Pinot gris zu genießen. Für heute ist es auch genug. Seit 36 Stunden unterwegs, 554km Zugfahrt und 15km Gehen machen sich bereits merkbar. Heute nur ein paar Fotos, morgen mehr.
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    • Jour 1

      Aufbruch ins Abenteuer

      21 juin, France ⋅ ☁️ 18 °C

      **Prolog: Aufbruch ins Abenteuer – Meine Reise zum Chemin des Allemands**

      Der frühe Morgen hüllte die Eifel in dichten Nebel, als ich meinen Truck startete und mich auf den Weg machte. Das Brummen des Motors und die endlose Straße vor mir – das war mein Start in die Pilgerwanderung auf dem Chemin des Allemands. Die frische, feuchte Luft der Eifel zog durch die offenen Fenster, während ich durch die vertrauten Hügel und Wälder fuhr. Ein echter Cowboy weiß: Der Morgennebel ist wie der Rauch nach einem Schusswechsel – ein Zeichen dafür, dass die Dinge bald klarer werden.

      Als ich nach Norden Luxemburg erreichte, war der Nebel noch dichter. Die Fahrt durch das kleine, aber geschichtsträchtige Land verlangte Geduld, aber ich wusste, dass die Sonne bald die Oberhand gewinnen würde. Und tatsächlich, als ich mich Metz näherte, lichtete sich der Schleier, und die Welt wurde klarer, die Farben lebendiger. Metz, mit seiner prächtigen Kathedrale und den charmanten Straßen, bot eine willkommene Pause. Aber die Uhr tickte und Toul wartete.

      Nach 3,5 Stunden Fahrt kam ich in Toul an, die Nachmittagssonne tauchte die Stadt in ein warmes, goldenes Licht. Ich parkte meinen Truck und machte mich auf, die Stadt zu erkunden. Die engen Gassen und das alte Pflaster unter meinen Stiefeln erzählten Geschichten von längst vergangenen Zeiten. Toul, mit seiner majestätischen Kathedrale Saint-Étienne, war ein Anblick, der einem Cowboy das Herz höher schlagen lässt. "Wenn du wissen willst, wo du hingehst, schau, wo du herkommst," dachte ich mir und ließ die altehrwürdigen Mauern auf mich wirken.

      Ein Spaziergang entlang der alten Festungswälle war genau das Richtige, um den Staub der Reise abzuschütteln. Die Aussicht über die Stadt und das Land dahinter war beeindruckend – eine Mischung aus Geschichte und Natur, die mir Kraft und Ruhe gab. Ich konnte das Abenteuer in meinen Knochen spüren, die Vorfreude auf die bevorstehende Pilgerreise wuchs mit jedem Schritt.

      Mein Hotel in der Stadt war einfach, aber gemütlich. Ein rustikales Zimmer, das genau das bot, was ein Wanderer wie ich brauchte: Ein Bett, eine Dusche und ein Dach über dem Kopf. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, zog es mich wieder hinaus. Toul hatte ein Ass im Ärmel: Ein Musikfestival erfüllte die Straßen mit Leben und Freude.

      Die Klänge der Musik und der Duft von Streetfood zogen mich magisch an. Ich mischte mich unter die Leute, genoss die lebhafte Atmosphäre und probierte die köstlichen Leckereien von den Ständen. Ein Cowboy weiß: "Manchmal ist das beste Mahl das, das du auf der Straße findest." Das Essen war vielfältig und lecker – von saftigen Burgern bis zu exotischen Gewürzen war alles dabei. Die Musik erfüllte die Luft, und die Menschen tanzten und lachten, als ob es keinen Morgen gäbe.

      Mit vollem Bauch und einem zufriedenen Grinsen im Gesicht ließ ich den Abend ausklingen. Toul hatte mir gezeigt, dass auch in der Stille der Nacht das Leben pulsieren kann. Morgen würde meine Pilgerreise beginnen, und ich war bereit. Bereit, den Chemin des Allemands zu erobern, Schritt für Schritt, mit dem Geist eines Cowboys und der Seele eines Pilgers. Die Straße vor mir war lang, aber das Abenteuer hatte gerade erst begonnen.
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    • Jour 2

      Von der Mosel zur Maas

      22 juin, France ⋅ ☁️ 18 °C

      ### Pilgerwanderung auf dem Chemin des Allemands: Ein spiritueller Tourbericht

      **Tag 1: Mut zur Veränderung**

      Hey Trail-Soulmates, hier ist TrailSoulKev, bereit, euch von meinem ersten Tag auf dem Chemin des Allemands zu berichten. Der Staub auf meinen Stiefeln erzählt von Abenteuerlust und Neugier. Also, schnallt euch an – es wird eine spannende Reise voller Geschichte, Natur und spiritueller Erkenntnisse!

      Der Tag begann früh am Morgen nach einem herzhaften Frühstück in meinem Hotel in Toul. Ich parkte mein Auto am Bahnhof, wo ich in sechs Tagen wieder eintreffen möchte. Mit jedem Schritt, den ich aus der Stadt hinaus in die Natur machte, fühlte ich die Last der alltäglichen Sorgen von mir abfallen. Der Weg entlang des Rhein-Marne-Kanals bot eine beruhigende Symphonie aus plätscherndem Wasser und zwitschernden Vögeln, die meinen Takt vorgaben. Während ich so dahinwanderte, dachte ich darüber nach, wie dieser Schritt, dieser Aufbruch ins Ungewisse, ein Symbol für den Mut zur Veränderung ist. Jeder Kilometer, den ich zurücklegte, erinnerte mich daran, dass jede große Veränderung im Leben mit einem kleinen, aber mutigen Schritt beginnt.

      Der Vormittag war von leichtem Regen begleitet, was die Wiesenwege zu einer nassen Angelegenheit machte. Der Weg führte mich entlang einer Bahnlinie und über matschige Feldwege nach Choloy-Menillot. Der kleine Ort war schnell durchquert, und bald stieg ich durch einen dichten Wald hinauf. Der Anstieg forderte meinen Körper, aber die frische Waldluft füllte meine Lungen mit neuer Energie. Oben angekommen, überquerte ich ein bewaldetes Plateau – der perfekte Ort für einen Moment der Einkehr und Besinnung. Hier nahm ich mir bewusst Zeit, um über meinen eigenen Mut nachzudenken. Wann hatte ich das letzte Mal wirklich Mut bewiesen? Der Schritt vom Lehrer zum Trucker war ein bedeutender Wandel, der mich herausforderte und gleichzeitig stärkte.

      Als ich aus dem großen Wald herauskam und eine Pause machte, traf ich auf einen älteren Dorfbewohner, der sich neugierig nach meiner Reise erkundigte. Seine freundlichen Worte und die Einladung zu einem kurzen Plausch gaben mir das Gefühl, willkommen zu sein. Diese Begegnungen zeigten mir, dass Veränderungen oft durch die Menschen um uns herum erträglicher und bereichernder werden.

      Der Abstieg führte mich in den charmanten Ort Rigny-St. Martin, wo mich eine hübsche runde Kirche begrüßte. Dieser Ort hat Geschichte: Im Sommer 1299 trafen sich hier ein König und ein Kaiser zur berühmten "Entrevue des Quatre-Vaux". Es war ein Ort des Friedens und der Verhandlungen, wo die Grenzen und Allianzen der damaligen Zeit besprochen wurden. Diese alte Geschichte erfüllte die Luft mit einer besonderen Aura. Sie erinnerte mich daran, dass Mut auch bedeutet, in schwierigen Zeiten Frieden zu suchen und Veränderungen anzunehmen.

      Nachdem ich Rigny-St. Martin hinter mir gelassen hatte, stand ein zweiter, niedrigerer Höhenzug auf dem Plan. Von oben konnte ich bereits mein Tagesziel sehen: Chalaines an der Maas. Der Anblick des kleinen Ortes und der umliegenden Felder war wie Balsam für die Seele.

      Am Nachmittag führte mich der Weg weiter durch offenes Land, vorbei an blühenden Wiesen und summenden Bienen. Ein leichter Wind trug den Duft von frischen Kräutern und Blumen zu mir herüber – ein wahrer Genuss für die Sinne. Endlich, am Nachmittag, erreichte ich Chalaines.

      Diese ersten Stunden auf dem Chemin des Allemands haben mich tief berührt. Jeder Schritt auf diesem historischen Pfad verbindet mich mit den unzähligen Pilgern, die vor mir hier entlang gewandert sind. Es ist, als würde ich ihre Geschichten und Gebete in der Erde spüren. Die Ruhe und die Natur geben mir Raum für meine eigenen Gedanken und spirituellen Reflexionen.

      Nach einem langen Tag auf den Beinen gibt es nichts Besseres als ein zünftiges Abendessen. Auf der pädagogischen Farm von Farmer Pascal darf ich übernachten und es mir in der Milchküche gemütlich machen. Ein Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg bin, denn beruflich werde ich als Milch-Trucker demnächst viele Milchküchen kennenlernen.
      Aus meinem Rucksack zauberte ich ein herrliches Mahl: ein frisches Baguette, das ich heute Morgen beim Bäcker gekauft hatte, ein Kanten Käse, eine würzige Salami, zwei saftige Tomaten, ein paar herzhafte Oliven und eine Flasche Rotwein. Gesättigt und zufrieden werde ich mich gleich in meinen Schlafsack wickeln und den Geräuschen der Nacht lauschen.

      Der erste Tag auf dem Chemin des Allemands war ein voller Erfolg. Die Mischung aus historischen Schauplätzen, atemberaubender Natur und herzlichen Begegnungen hat diesen Tag unvergesslich gemacht. Ich freue mich auf die kommenden Tage, die sicherlich noch viele Überraschungen und tiefsinnige Momente bereithalten werden. Möge euer Weg stets staubig und euer Herz leicht sein. Und denkt dran: Manchmal ist der Weg das Ziel, und manchmal sind es die Begegnungen und Erfahrungen, die ihn so besonders machen. Veränderungen erfordern Mut, aber dieser Mut wird durch die Reise und die Reflexion über unsere eigenen Stärken belohnt.
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    • Jour 2

      Verdun Zitadelle

      27 octobre 2019, France ⋅ ☁️ 13 °C

      Mit Bilder ist hier kaum etwas zu erzählen. Vielleicht klappt es ja mit Worten : Die Zitadelle von Verdun stammt schon aus dem 18. Jahrhundert und wurde dann während des 1. Weltkriegs zu einer Versorgungs- und Kommandozentrale ausgebaut. Bei der "Führung" fahren neun Personen in einem selbst fahrenden Gefährt durch ein Labyrinth von Gängen und alle 20 Meter gibt es eine andere Animation, meist begleitet von passender Musik: hier eine Besprechung im Stab, da ein Gespräch in der Bäckerei, hier ein Lazarett, da ein Unterstand. Es ist ungewohnt, bisweilen etwas plakativ, aber insgesamt informativ und berührend.En savoir plus

    • Jour 2

      Memorial de Verdun

      27 octobre 2019, France ⋅ 🌧 10 °C

      Das Memorial ist eine Ausstellung auf zwei Stockwerken: Unten geht es um den Krieg und um für Schlacht um Verdun an dich. Mit großem technischen Aufwand werden hier die Strategien und die Entwicklung der Front sowie das Leben der Soldaten im Schützengraben, im Lazarett oder auf Heimurlaub thematisiert. Im zweiten Stockwerk erfährt man viel über das Leben danach.
      Insgesamt interessant, aber auch erschlagend, weil sehr viel und sehr multimedial. Wahrscheinlich bräuchte man einen ganzen Tag nur für diese Ausstellung. Aber dafür bräuchte man wiederum ein stabiles Gemüt.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Grand-Est, ACAL, Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine, Alsazia-Champagne-Ardenne-Lorena

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