France
Hyères

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Travelers at this place
    • Day 9

      Porquerolles

      September 27 in France ⋅ ☀️ 23 °C

      5 Nächte waren wir auf Platz 249, hatten nette Nachbarn und Fernsehempfang. Und weil es uns hier so gut gefiel haben wir um 3 Tage verlängert, mussten aber leider nach 266 umziehen.
      Da sind wir jetzt, haben keinen TV Empfang mehr und die Nachbarn müssen wir erst noch kennenlernen...
      Es windet heute schon ganz ordentlich, jedoch für morgen ist noch ein Schippchen mehr angesagt. So nehme ich die Fähre um 12 Uhr nach Porquerolles (mit Rad immerhin 38€ für Ü60 😉). Hannes E-Bike ist dabei und gemeinsam machen wir eine wunderschöne Inselrundfahrt (also das Rad und ich, Hanne macht Hundesitter).
      Vorbei am Plage Notre Dame geht es in den äußersten Osten zur ehemaligen Festung Batterie des Mèdes. Alles ist zum Glück inzwischen friedlich und der Blick über die Küste ist atemberaubend!
      Auf dem Rückweg treffe ich Jens und Tina und gemeinsam besuchen wir die Moulin du Bonheur und den Phare de Porquerolles. Beides schön und es macht Spaß, zusammen durch die dolle Natur der Insel zu radeln.
      Wohl wegen des schönen Wetters ist Porquerolles sehr gut besucht, aber außerhalb des Hauptortes verteilt sich das. Die Wege sind aus Sand und Geröll und scheinbar trauen sich nicht alle in die abgelegenen Ecken. Außerdem gibt es nirgendwo sonst Gastronomie, selbst ne Eisbude oder eine Strandbar fehlt. Trotzdem mega!
      Um 16:30 Uhr geht's mit der Ferry zurück und der Wunsch, noch einmal hierhin zu kommen und den Westen zu erkunden, verfestigt sich in mir.
      Nach dem Abendessen und ein paar Triple Domino Spielchen nutzen wir die Pause des Fortuna Spiels, um schnell das Geschirr zu spülen. Und da treffen wir die Neusser Nachbarn, die die gleiche Idee hatten, jedoch mit dem Unterschied, dass sie das Match im Vorzelt sehen können. Er lädt mich ein, ich lass mich nicht zweimal bitten und so beschließt ein 2:1 Auswärtssieg nebst einem leckeren Weinchen einen richtig schönen Tag!
      95 olé, Tabellenführer! 💪👍😎
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    • Day 5

      Rund um den Platz

      September 23 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachts hat es ordentlich gekachelt, hier und da war auch mal ein Donnergrollen dabei, aber am Morgen war alles vorbei!
      Ich mach ne kleine Runde mit dem Rad und es fühlt sich richtig gut an! Würzige Luft, klare Sicht, Natur pur!
      Flamingos stehen im Wasser rum, Fischerboote dümpeln im Hafen, die Uhren gehen langsamer als sonst. Schön, nicht mehr fahren zu müssen, gerade auch für Monty.
      Dann gehen wir in das Schwimmbad hier am Platz, das angenehme 27 Grad hat. Perfekt!
      Was etwas nervt sind die kleinen Stecher, die uns piesaken. Aber wir werden uns daran gewöhnen.
      Unsere Campingplatzsuche für den nächsten Aufenthalt hat sich als recht schwierig erwiesen, weil viele Plätze schon geschlossen haben, andere zu teuer sind und eine ACSI Buchung nur vor Ort akzeptieren oder halt so unattraktiv sind. Also verlängern wir noch mal 3 Tage, weil es uns hier einfach gut gefällt.
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    • Day 8

      Beaucoup de l'eau

      September 26 in France ⋅ 🌬 23 °C

      Zuerst ein Bad im Meer, und etwas später im Pool...
      Wäre es ein Fußballspiel würde ich sagen, 3:0 fürs Meer. Obwohl der Gegner auch nicht schlecht war. OK, vielleicht doch 3:1 😉
      Jens kommt mir seinem E-Bike auf einen kurzen Besuch vorbei. Er und Tina sind auf dem Camping La Tour Fondue, ca. 2km entfernt. Vielleicht erobern wir ja noch gemeinsam die Insel Porquerolles, die lt. unseren französischen Nachbarn auf jeden Fall einen Besuch wert sein soll.
      Auch heute bleibt die Küche kalt... Es gibt Pizza vom Platz nebst ner Pommes Dröhnung. Wenn wir hier wieder den Fußball als Vergleich nehmen wollen würde eine Pizza vom Sardegna gegen die hiesige einen lockeren 5:0 Erfolg erzielen. So schön der Platz auch ist, die Pizza war nix! Nur teuer... 🙊🙉🙈
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    • Day 145

      Hyères

      November 17 in France ⋅ 🌬 16 °C

      Es ist schön geblieben, die paar Wolken von gestern Abend sind verzogen.

      Und so erkunden wir heute den Ostteil der Halbinsel, Kirche mit Gottesdienst, Hafen mit Fisch und Wanderweg mit Klippen und üppiger Vegetation.

      Die Gefühle schwanken dabei zwischen Bleiben oder Heimkehren, weiterhin Rumschlendern oder wieder mal etwas "wertschöpfendes" tun???

      Auch der Wetterbericht und die abnehmenden Temperaturen zeigen uns, das sich die lange, freie Zeit langsam dem Ende neigt.

      Genießen wir die verbleibenden Tage so wie heute die Wärme der untergehenden Sonne...
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    • Day 11

      Der Westen

      September 29 in France ⋅ ☀️ 16 °C

      Die gemeinsame Radtour zum Surferstrand hat ein schnelles Ende, weil dort Hundeverbot ist. Schade!
      Also geht's unverrichteter Dinge wieder zurück und ich starte wenig später nochmal alleine Richtung Westen.
      Aber auch dort ist schnell Schluss mit lustig, denn die Straßen werden zu Wegen und irgendwann kommt das Schild 'Fahrradfahren verboten'. Merde! Ich hatte mir eine ganz schöne Strecke zurechtgelegt, aber die ist nur zu Fuß über den Sentier Littoral machbar.
      Also kette ich das Fahrrad gut an und mach mich per Pedes auf die Socken zum Pointe du Courage.
      Eine tolle Küste ist das, schöne Buchten, vorgelagerte Felsinselchen, tolle Blicke. Leider sind auch einige andere Touries unterwegs, sodass die Drohne wie auch das Döschen Kronenbourg im Rucksack bleiben.
      Dann geht's zum letzten Mal ins Schwimmbad, bevor eine Grillerei den Abend einläutet.
      Die netten Franzosen geben uns eine detaillierte Wegbeschreibung, wie man am besten die Autobahngebühren umgeht (die gute alte RN 7 😉). Dann noch eine Campingplatz Empfehlung an der Rhone, da müssen wir unbedingt hin. 👌😉🚐
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    • Day 7

      Étang de Pesquiers

      September 25 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Nacht brachte noch mal etwas Regen, doch am Morgen schien die Sonne und alles duftete nach Kiefern, Harz und Kräutern. Schade, dass man diese Gerüche und Gedüfte nicht kopieren kann! 😉
      Nach dem Frühstück mach ich eine kleine Radtour um den Étang de Pesquiers. Als wir hier ankamen waren hunderte Kite Surfer auf dem Wasser, heute kein einziger. Kein Wind halt, aber für mich als Radfahrer umso besser.
      Port Hyeres ist nicht so spektakulär, eher ein Jachthafen als ein Fischerei Hafen. Der einzige erreichbare Supermarkt, Carrefour City, ist teuer und hat kaum was zu bieten, also gibt es heute Würstchen...
      Aber alles ist gut, die Sonne scheint, wir nutzen unser Schwimmbad ausgiebig und die Austern schmecken auch heute noch!
      (Wobei die bretonischen noch ne Nuance besser sind. Diese hier lassen sich zu leicht öffnen und die Schale zerbröselt zu schnell. So hat man gerne mal Perlmuttstückchen im Mund).
      Eine späte Radrunde beschließt den Tag. Während ich so dahin treibe ruft Hanne an und sagt, dass ich gut auf ihr Rad aufpasst soll, da hier 3 E-Bikes in der Nähe des Strandes geklaut worden wären.
      What a shit, da ist die Welt sowas von in Ordnung und irgendwelche Pisser machen mal wieder Mist...
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    • Day 1

      Erstes GR 20 Warm-up

      July 8 in France ⋅ ☀️ 26 °C

      Auf geht's zum ersten GR 20 Worm-up. Die Küstenwanderwege (Sentier du Littora) in Frankreich bieten zwar nicht viele Steigungen, aber dafür relativ anspruchsvolles Terrain. Ideal, um die Schuhe zu testen und um das Körpergefühl mit Rucksack zu trainieren.

      Gelegenheit auch um drei „Auswechslungen“ zu testen. Das erste sind die Schuhe. Meine alten waren sehr stabil und robust. Die neuen wiegen jedoch das Paar 100 g weniger als ein einzelner Stiefel von den Lederstiefeln.

      Ich hoffe, dass sich das bessere Bodengefühl und das leichte Gewicht auszahlt und vor allem, dass sie den harten Weg durchhalten. Die Lederstiefel mussten ordentlich Feder lassen – ob die leichten Timb Hiker das durchhalten? Ich bin gespannt.
      Vielen Dank auf jeden Fall an Ines für diese Inspiration!

      Das nächste ist die Shorts. Ich hab wieder eine von Fjällraven gewählt, aber dieses Mal mit deutlich mehr Stretcheinsätzen. Das ist mir wichtig, da viele Schritte über 90° sind, d.h. man muss sein Knie über 90° anheben und da die Oberschenkel tendenziell verschwitzt sind und die Hose darauf klebt, ist es mir wichtig, dass die Hose hinten nachgeben kann.

      Das letzte ist praktisch keine Auswechslung, sondern eine Ergänzung: die Schultergurttasche von Ayond. Hier drin werde ich das Telefon und meine Sonnenbrille transportieren. Ich fand die Hüftgurttaschen immer viel zu kompliziert und wurschtelig zu öffnen und zu schließen.

      P.S.: Die Schirmmütze habe ich nur temporär auf, weil ich nicht noch mehr Leute erschrecken möchte – mein Wanderhut sieht wirklich ziemlich dämlich aus…
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    • Day 104

      Midtrejsekrise.

      July 13 in France ⋅ ☀️ 29 °C

      Ja det er et nyt ord jeg har opfundet 😁.
      Det beskriver meget godt vores tilstand lige nu.
      Vi skulle være nogle skarn hvis ikke vi var glade og nød vores rejse. Det gør vi selvfølgelig også og ja vi havde også ventet at vi blev trætte. Det punkt er vi nået til nu. Vi er stille, sidder og stirrer ud i luften, jeg læser og Søren ser lidt DR1 på mobilen. Og det er der heller ikke noget i vejen med. Vi er nemlig kommet så langt ned i gear at det er helt naturligt. Men vi orker ikke en masse oplevelser, jeg tror vi er blevet mætte og trængte til et par dages ro. Vi går ned til stranden og bader i et par timer og det er faktisk underholdning nok for en dag.
      Men i går sad vi og lagde en plan for de næste par dage, det livede lidt op i os. Nu har vi brugt flere år på at planlægge den her rejse og vi elsker jo at planlægge.
      Meget har ændret sig fra vi tog afsted til nu. Måden vi "flytter" os på, hvor vi ikke impulsivt finder en campingplads der tilfældigvis lige er på vores vej. Det blev nemlig en lille stress faktor. Vi bestiller stadig ikke plads på forhånd, men vi kommer så tidligt frem at der er tid til at køre til den næste. Og så bliver vi nogle dage samme sted. Det giver ro og vi har tid til at føle os "hjemme" og snakke med naboerne. Plus at Søren og jeg er kommet endnu tættere på hinanden, det er nemmere og nødvendigt at aflæse hinanden og få sat ord på hvad der går gennem vores hoveder. Vi er blevet helt gode til at snakke sammen 😉. Der er ikke plads til at lade noget være usagt, tænk hvis vi skulle gå et par dage og surmule over nogle bagateller. Det ville blive nogle lange dage.
      I går aftes gik vi ind til en restaurant der ligger på stranden på vej ind til Le Lavandou. Det var hyggeligt, vi fik restaurantens bedste plads og dejlig mad. Tjeneren var den sødeste og serverede med humor og et glimt i øjet. ☺️
      Nu pakker vi sammen og kører mod de næste eventyr. Godt opladet og klar på flere oplevelser.
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    • Day 15

      Aufbruchstimmung

      October 17 in France ⋅ 🌬 20 °C

      Heute haben wir unser Lager abbauen müssen. Morgen geht es leider schon wieder heimwärts...
      Das Wetter ist dabei entgegen der Prognosen glücklicherweise trocken geblieben!
      Die Ladies haben sich heute Nachmittag auf einem Spielplatz ausgetobt.Read more

    • Day 8

      Strandtag

      October 10 in France ⋅ 🌬 22 °C

      So langsam kommt Urlaubsgefühl auf...
      Heute war es zwar sehr windig, allerdings auch schön sonnig. Also haben wir nach dem Mittagschlaf die Sachen gepackt und sind zum Strand gegangen. Wir waren mit den Ladies noch mal im Meer baden und haben den Abend müde in der Hängematte ausklingen lassen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hyères, Hyeres, Ieras

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