Fransa
Île-de-France

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    • Gün 15

      Sacré Coeur und gaz lacrymogène

      31 Ağustos 2019, Fransa ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einem weiteren kurzen Zwischenstopp in Mailand geht es in über 12 Stunden nach Paris. Wir erwischen den Zug in letzter Sekunde da wir zunächst beim falschen Bahnhof landen. Die Fahrt dauert so lange da wir Regionalzüge nutzen, um die hohen Reservierungsgebühren, die für Schnellzüge wie der TGV trotz Interrail-Ticket anfallen, zu vermeiden.

      Unsere Airbnb-Unterkuft im 17. Arrondissement erfüllt alle Klischees. Es handelt sich um eine kleine Wohnung über einem Szenelokal in einem alten Haus. Die Kühlschranktür fällt fast heraus, die Vorhangstange runter und man hat immer wieder Begegnung mit kleinen posierlichen Tierchen. Dafür ist zwei Türen weiter eine typisch pariser Boulangerie (Bäckerei) mit herrlichen Croissants und die Innenstadt nur 40 Minuten zu Fuß.
      Auf jeden Fall bekommen wir hier einen authentischen Eindruck vom Leben in der französischen Hauptstadt.

      Am nächsten Tag nehmen wir an einer interessanten Führung im Montmartre Viertel Teil. Wir erfahren die Geschichte vom Moulin Rouge, sehen die pariser Wohnungen von Toulouse Letrec, Picasso und Gaugin und bestaunen eine Mauer auf der in etlichen Sprachen die schönen Worte "Ich liebe dich!" festgehalten werden. Die Führung endet an der Kirche auf der Kuppe des Montmatre, der Sacré Coeur.

      Wenige Minuten später werden wir Zeugen der weniger pittoresken Seite Frankreichs:

      Einige Gelbwesten demonstrieren am Fuße des Hügels und wollen hinauf. Die Polizei will das verhindern wohl um die Touristen zu "schützen".
      Wir können also hautnah miterleben, wie es um die französische Gesellschaft steht.
      Viele Bettler und Diebe unterstreichen die Spaltung der Gesellschaft. Miri entdeckt in der Metro zum Glück rechtzeitig wie ein Mann an der Tasche mit ihrem Handy nestelt.
      In der Dämmerung besteigen wir noch den Eiffelturm. Hunderte von Händlern, meist schwarzer Hautfarbe, vekaufen kleine Eiffeltürme und andere Staubfänger und überhaupt vermarktet sich Paris sehr effektiv.
      Den letzten Tag in Paris genießen wir auf der Champs Elysse und lassen ihn im Jardine de Tuellerie ausklingen und erholen uns vom Sightseeing Stress. Morgen geht es nach England mit dem Eurostar.
      Okumaya devam et

    • Gün 87

      Elf Monate auf der Erde :-)

      17 Eylül 2019, Fransa ⋅ ⛅ 19 °C

      ❤️

      Eines Tages, Baby, werden wir alt sein. Oli 👶 Baby, werden wir alt sein
      und an all die Geschichten denken, die wir erleben werden.

      Also lass uns Geschichten schreiben,
      die wir später gern erzählen.
      Lass uns nachts lange wach bleiben,
      auf´s höchste Hausdach der Stadt steigen,
      lachend und vom Takt frei die allertollsten Lieder singen.
      Lass uns Feste wie Konfetti schmeißen,
      sehen, wie sie zu Boden reisen
      und die gefallenen Feste feiern,
      bis die Wolken wieder lila sind.
      Und lass mal an uns selber glauben,
      ist mir egal, ob das verrückt ist,
      und wer genau guckt, sieht,
      dass Mut auch bloß ein Anagramm von Glück ist.
      Und – wer immer wir auch waren –
      lass mal werden wer wir sein wollen.
      Wir haben schon viel zu lang gewartet,
      lass mal Dopamin vergeuden.

      „Der Sinn des Lebens ist leben“,
      das hat schon Casper gesagt,
      „let´s make the most of the night“,
      das hat schon Kesha gesagt.
      Lass uns möglichst viele Fehler machen,
      und möglichst viel aus ihnen lernen.
      Lass uns jetzt schon Gutes sähen,
      dass wir später Gutes ernten.
      Lass uns alles tun,
      weil wir können – und nicht müssen.
      Weil jetzt sind wir jung und lebendig,
      und das soll ruhig jeder wissen,
      und – unsere Zeit die geht vorbei.
      Das wird sowieso passieren
      und bis dahin sind wir frei
      und es gibt nichts zu verlieren.

      Lass uns uns mal demaskieren
      und dann sehen, wir sind die Gleichen,
      und dann können wir uns ruhig sagen,
      dass wir uns viel bedeuten,
      denn das Leben, das wir führen wollen,
      das können wir selber wählen.

      Also los, schreiben wir Geschichten,
      die wir später gern erzählen. Und eines Tages, Baby, werden wir alt sein. 😆
      Oli 👶☝️ Baby, werden wir alt sein und an all die Geschichten denken, die für immer unsere sind.

      ( Text von Julia Engelmann in etwas 😉 abgeänderter Form )
      Okumaya devam et

    • Gün 88

      Paris mal anders!

      18 Eylül 2019, Fransa ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir begeben uns an diesem Tag ca. 30 Meter tief über 130 Stufen unter die Erde, tiefer als die Pariser U-Bahnen und Kanalisation der Stadt, und reisen in das 18. Jahrhundert. 🧐

      Ein makaberer Ort, der eine etwas andere und vorallem auch gruselige Faszination ausübt, die Pariser Katakomben. Pünktlich beim Betreten des Reiches der Toten, schläft Oli selig in der Trage und wird schön an Papas 😉 Bauch gewärmt.

      Was einem unten sofort auffällt: Es ist frisch. 🥶 Die Temperatur in den Katakomben beträgt das ganze Jahr über ca. 14°C. Im Winter nicht unangenehm, doch im Sommer kann dies für eine unangenehme Überraschung sorgen. 

      Dann standen wir plötzlich vor dem Schild: „Arrête! C’est ici l’Empire de la Mort!“ (auf deutsch: „Stopp! Hier ist das Reich des Todes!“) ☠️👻🙊

      ..., aber warum?

      Als Katakomben bezeichnet man die alten Steinbrüche, die sich unter der Stadt Paris befinden. Über einen Zeitraum von 2.000 Jahren wurde in diesen Stollen der Kalkstein abgebaut, der für den Häuserbau verwendet wurde und so typisch für die Fassaden der Haupstadt ist. Im Laufe der Jahrhunderte entstanden so knapp 300 Kilometer Tunnel unter der Hauptstadt. Als es dann im 18. Jahrhundert aufgrund der fehlenden Stabilität des Unterbodens zu ersten Hauseinstürzen kam, wurden die Katakomben größtenteils geschlossen. Eine Behörde wurde ins Leben gerufen, die sich bis heute um die Sicherheit des Pariser Unterbodens kümmert: die Inspection Générale des Carrières.

      Zur gleichen Zeit kam es in Paris zu schweren Seuchen und Hungersnöten. Die Friedhöfe waren überfüllt und die Ruhezeiten konnten nicht mehr eingehalten werden. Die Gräber waren doppelt und dreifach belegt und an einigen Stellen lagen die Menschenteile sogar bis an die Oberfläche. Es herrschten unhaltbare Zustände und der Verwesungsgeruch war teilweise so stark, dass die Bewohner in der Nähe der Friedhöfe in Ohnmacht fielen. Um dieses Problem zu lösen wurden die Gebeine von knapp 6 Millionen Menschen in die alten Stollen überführt. So entstand das Beinhaus, das man heutzutage besichtigen kann.

      Ruhig wurde es untertage trotzdem nicht. Während der französischen Revolution wurden die Stollen z.B. von den Rebellen als versteckt genutzt. Auch die Deutschen nutzten die alten Tunnel im zweiten Weltkrieg und errichteten dort einen unterirdischen Bunker.

      In den 80er Jahren sorgten die „Cataphile“ für Aufregung. Diese Katakombenfreaks verschafften sich nachts Zugang zu den alten Steinbrüche und feierte dort wilde Partys. Einige blieben wochenlang untertage. Es wurde sogar von schwarzen Messen, Satanisten und Orgien berichtet. Um dieses Phänomen einzudämmen, wurde eine spezielle Polizeieinheit gegründet, die auch heute noch jeden Tag durch die Stollen marschiert, um illegalen Besuchern auf die Schliche zu kommen. Vor einigen Jahren sind sie sogar auf eine Party mit knapp 300 Gästen gestoßen. Die wohl bemerkenswerteste Entdeckung dieser Einheit bleibt aber wohl der voll ausgestattete Kinosaal direkt unter der französischen Cinemathek!

      Auch heute steigen noch zahlreiche Möchtegernforscher illegal in das löchrige Labyrinth unter der Stadt hinab. Ein gefährliches Unterfangen: Viele Stollen sind einsturzgefährdet. Teilweise steht man sogar bis zur Hüfte im Wasser. Wer von der Polizei erwischt wird, muss mit 60 € Strafe rechnen.
      Okumaya devam et

    • Gün 88

      Einkaufen mit Oli :)

      18 Eylül 2019, Fransa ⋅ ⛅ 16 °C

      Die Vorräte gehen zu Ende und Oli packt fleißig mit an 😜 ...der Einkaufszettel ist aber dennoch klein, da die Lebensmittel wirklich preisintensiv in Frankreich, und sowieso in Paris, sind.

      Nun denn, Obst, Gemüse, Wasser, Käse und natürlich das obligatorische Baguette sind auf jeden Fall dabei 😆 ...Okumaya devam et

    • Gün 89

      Gourmets und Genüsse ;-)

      19 Eylül 2019, Fransa ⋅ ⛅ 17 °C

      ...nach dem vergangenen Tag, wo uns auch die Vergänglichkeit nochmals bewusst wurde, sind wir nun mitten im Pariser Flair auf dem Wasser der Seine unterwegs und verwöhnen unsere Geschmacksnerven ☺️

      Die Bootsfahrt im schwimmenden Restaurants 🥰 eine Überraschung von Nicky ❤️
      Okumaya devam et

    • Gün 89

      Au revoir, belle Paris ♥

      19 Eylül 2019, Fransa ⋅ ☀️ 19 °C

      Zitate über Paris! 😇

      "Paris ist immer eine gute Idee." - Audrey Hepburn

      "Ein Spaziergang durch Paris wird Unterricht in Geschichte, Schönheit und dem Punkt des Lebens geben." - Thomas Jefferson

      „Paris zu kennen, bedeutet viel zu wissen.“ - Henry Miller

      „Wenn Sie das Glück haben, als junger Mann in Paris gelebt zu haben, dann bleibt Paris für den Rest Ihres Lebens bei Ihnen, denn Paris ist ein bewegliches Fest.“ - Ernest Hemingway

      „Weißt du, ich denke manchmal, wie kommt jemand auf ein Buch, ein Gemälde, eine Symphonie oder eine Skulptur, die mit einer großen Stadt mithalten kann? Das kannst du nicht. Weil man sich umschaut und jede Straße, jeder Boulevard eine eigene Kunstform ist und wenn man denkt, dass es in dem kalten, gewalttätigen, bedeutungslosen Universum, das Paris gibt, diese Lichter gibt. Ich meine, komm schon, auf Jupiter oder Neptun passiert nichts, aber aus dem Weltall sieht man diese Lichter, die Cafés, die Leute, die trinken und singen. Nach allem, was wir wissen, ist Paris der heißeste Ort im Universum. ”- Owen Wilson

      "Wir werden immer Paris haben." - Howard Koch

      „London ist ein Rätsel. Paris ist eine Erklärung. ”- G. K. Chesterson

      „Paris war ein Universum, ganz und gar für sich selbst, ausgehöhlt und von der Geschichte geprägt - so schien sie in dieser Zeit Napoleons III selbst. Alles wurde von ihr umarmt, von ihrer flüchtigen und verzauberten Bevölkerung, die die Galerien, die Theater, die Cafés drängte und immer wieder Genialität und Heiligkeit, Philosophie und Krieg, Frivolität und die beste Kunst hervorbrachte Draußen sollte sie in Dunkelheit versinken, was fein war, was schön, was essentiell war, könnte dort noch zu ihrer schönsten Blüte kommen. Sogar die majestätischen Bäume, die ihre Straßen schmückten und schützten, waren auf sie abgestimmt - und das Wasser der Seine, das enthalten und schön war, als sie sich durch ihr Herz schlängelten -, so dass die Erde an diesem von Blut und Bewusstsein geprägten Ort aufgehört hatte sei die Erde und sei Paris geworden. “- Anne Rice.

      "Wenn gute Amerikaner sterben, gehen sie nach Paris." - Oscar Wilde

      "Wer Paris nicht regelmäßig besucht, wird nie wirklich elegant sein."-Honoré de Balzac

      "Geheimnisse reisen schnell in Paris." -Napoleon Bonaparte

      „Ein Künstler hat in Europa kein Zuhause außer in Paris.“ -Friedrich Nietzsche

      🥰
      Okumaya devam et

    • Gün 90

      Les Jardins Versailles

      20 Eylül 2019, Fransa ⋅ ☀️ 20 °C

      Als Zeugnisse der barocken Pracht haben die französischen Schlossgärten nichts von ihrer Faszination verloren. Das gilt besonders für Versailles. Geschaffen für den "Sonnenkönig" Ludwig XIV., ist die Anlage trotz vieler Nachahmungen einzigartig geblieben. 🌱

      Filmtipp 😉
      https://youtu.be/KBNBozJLEdM

      "Die Gärtnerin von Versailles"
      Spielfilm Großbritannien/Frankreich 2014

      Frankreich, im 17. Jahrhundert. Die selbstbewusste Landschaftsgärtnerin Sabine de Barra bekommt die Chance ihres Lebens: Unter der Leitung des angesehenen André Le Nôtre soll sie einen Teil der Gärten von Versailles gestalten. Beim Bau des Prunkschlosses stellt Ludwig XIV. höchste Erwartungen an alle Gewerke. Um den Sonnenkönig zufriedenzustellen, müssen seine Gartenmeister selbst die Natur übertreffen und ein Fenster zur Vollkommenheit erschaffen.

      Die verwitwete Sabine verfügt zwar über den Mut, sich gegen die Vorurteile männlicher Kollegen zu behaupten. Der hohe Zeitdruck lastet jedoch schwer auf der unkonventionellen Gärtnerin. Ihr Auftraggeber Le Nôtre ist jedoch felsenfest von ihrem Talent überzeugt: Sabines chaotische Kreativität und sein ästhetischer Ordnungssinn ermöglichen im Zusammenspiel, etwas völlig Neuartiges zu erschaffen.

      Auch der einflussreiche Herzog von Orléans, ein enger Vertrauter Seiner Majestät, stärkt ihr den Rücken. Als intrigante Gegenspielerin erweist sich Françoise Le Nôtre. Ihr ist jedes Mittel recht, die aufkeimende Liaison zwischen ihrem Mann und der und der Gärtnerin zu verhindern.
      Okumaya devam et

    • Gün 26

      Most spectacular show.

      12 Ekim 2019, Fransa ⋅ ⛅ 18 °C

      Well... what can I say.. we spent last night at The Moulin Rouge and were blown away. We had an amazing 3 course dinner with free champagne and then had the best show. The dancers were amazing and even though we didnt understand a word it was wonderful. Getting in at 3am was a first and £70 for a bottle of wine was a shock but wouldn't have missed it.Okumaya devam et

    • Gün 54

      And Finally .....Paris

      13 Ekim 2019, Fransa ⋅ ☁️ 17 °C

      It was rather strange "checking out" of a hotel when there was no one at the desk. In fact there seemed to be no one anywhere. We had been the only people at breakfast in the downstairs cafe and we noticed that the cafe closed as soon as we left.

      With no sign of a soul at the desk, we had no alternative than to just leave the key on the desk, manhandle our luggage down the stairs and out the door and then just let the door slam behind us.

      The sun was already shining brightly and the morning felt like summer again. Since we were still a little early for our train to Paris, we decided to sit in the sunshine doing crossword puzzles instead. The main Gare de Tours was only a 5 minute walk from the Hotel Linxa, so we had plenty of time on our hands. We calculated that we had already stayed in 29 different rooms so far on this trip. We were now about to proceed to the 30th and final room, before we caught the plane back to Melbourne.

      Soon we were seated on the train to Paris, the scenery was flashing past in a blur and we had even been able to find place for our luggage. This had been a long and complicated trip and it is always a relief when every single arrangement along the way goes exactly according to the plan.

      It was only when the train pulled into Montparnasse Station that things took a slightly weird turn. For some reason the train had been diverted away from the main station and we found ourselves climbing out in a completely unfamiliar part of the station complex. In spite of following the "Sortie" signs, we could not find any way to get out of the building (and neither could a group of French people who had the same problem). We even had a couple trips in an elevator, looking for an exit without success.

      By the time we eventually escaped via a construction zone, we were right around the back of the building and had a long walk back to the main entrance. Of course the inevitable happened - Maggie needed a toilet. I waited with all the luggage while she went back inside the station in search of a toilet. I stood outside and fumed.

      About 30 minutes we were finally in a taxi and heading to the apartment we had booked near the Seine. After some difficulty the driver found the place and we rang the owner to let her know we had arrived. The location of the apartment is exceptional - right near the Seine and opposite the I'sle de La Citie. The apartment itself was wonderful. Not only did it have heaps of room, it was brand new and fully equipped. It was easily the best accommodation we have ever enjoyed in Paris. We had arrived at the 30th room and everything had gone as planned.

      After settling in, we went out for a walk. Since we were so close to Notre Dame Cathedral, we went to look at the damage caused by the huge fire earlier this year. Although the entire region is now fenced off from the public, you can clearly see the stabilisation works that have already taken place. The beautiful flying buttresses have now been reinforced with huge wooden beams. Where the stained glass windows used to be are now sheets of clear plastic to keep out the weather. A large wooden roof construction is also taking shape, but we do not know if that is a temporary or permanent feature. It certainly was heartbreaking to see the damage at close quarters. We can only hope that those in authority will act wisely when choosing the best course of action to take in the history of this ancient building.

      We now have two days in Paris before beginning the flight home.
      Okumaya devam et

    • Gün 55

      Lunettes Pour Nous

      14 Ekim 2019, Fransa ⋅ ☁️ 17 °C

      We had a big decision to make. With only two full days in Paris, we needed to choose our activities wisely. One thing we were both in agreement on was that we had no intention of running to and fro all day doing the normal "tourist things". There would be no Hop On Hop Off buses, no Louvre, no Musee D'Orsee, not even an Eiffel Tower in our plans. But what could we do ?

      When we had been in Nantes we happened to notice an interesting shop with the slogan "10 Euros in 10 Minutes". Although you might be excused in thinking it was some sort of fast food place, it was in fact an optician. Their unique claim was that they could make you a new pair of glasses in only 10 minutes, with or without a prescription. Not only that, but the cost could be as low as 10 Euros.

      I had to admit that it had us both intrigued enough to do some further research. We learned that each store was highly automated and could produce the lenses in only a few minutes. Our problem in Nantes was that we had arrived on a Sunday and the store (like just about everything) was closed. But we were going to be in Paris on a Monday. Voila !

      The more we thought about it, the more the idea started to take root in our minds. It certainly would be an experience to have an eye test in France and go home with new spectacles. And so that's what we decided to do.

      Our research had shown that there was a store on the right bank, about 1 km from our apartment. We arrived right on opening time at 10 am and then had fun explaining to the young staff that we were from Australia and were looking for new glasses. We were soon both ushered into a high tech testing room where we had new prescriptions produced (no appointment necessary).

      The next step was to choose our frames. It was here that we discovered that not all the glasses can be produced for 10 Euro. Most of the frames were from 20 Euro to 50 Euro and the price of the lenses depends on the complexity of the prescription. Presumably it was only people who required no correction at all who would be able to get the 10 Euro special.

      Even so, the prices were quite reasonable. Thirty minutes later I was the proud owner of two new pairs of spectacles and Maggie the owner of one new pair. Even with scratch resistance and transition lenses, the total cost was only equivalent to $300 AUD. And did they work ? Yes they really did. It will also be another fond memory of our brief time in Paris.

      The rest of the day we spent walking (and walking and walking) until we both felt completely spent. The weather still continues to be warm and sunny and we even took the chance to have a lovely snooze on a couple of the chairs in the Tuileries Gardens.

      We returned exhausted to our apartment for dinner, before having another nightime walk around the I'le de La Citie. The tourist boats were cruising the Seine and the distant light from the top of the Eiffel Tower was flashing across the low clouds. It had been just about an ideal day in this wonderful city.
      Okumaya devam et

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