France
Le Mont-Saint-Michel

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 13

      Abbaye Mont-Saint-Michel

      5 juin, France ⋅ ☁️ 13 °C

      Um 8 30 stehen wir an der Bushaltestelle des Shuttle-Busses, mit 60 Spanier:innnen, die sich versuchen gemeinsam in den Bus zu quetschen.
      Die Abtei ist beeindruckend schön, die Bilder sollten für sich sprechen. Der Wikipédia-Artikel ist ganz interessant zu lesen. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mont-Saint-Michel
      Zurück ging es dann in einem menschenleeren Bus.
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    • Jour 11

      Back to the Mittelalter

      17 septembre 2019, France ⋅ ⛅ 20 °C

      Fahr Chica, fahr! Um möglichst lange etwas von der unglaublichen Stadt le Mont Saint Michel zu haben, nutzten wir heute einen unserer Autobahnjoker. Und was sollen wir sagen - es hat sich sowas von gelohnt! 😍 Vor uns erstreckte sich ein Städtchen wie aus einem Walt Disney Film!

      Während die Sonne so langsam unter ging konnten wir uns von diesem Anblick gar nicht satt sehen. Satt war auch das richtig Stichwort: Wir haben sowas von Hunger 🌮 Daher ging es direkt für uns in ein kleines schnuckliges Restaurant um richtig schön französisch zu essen. Beim 2-Gang Menü wurden wir erst mit leckeren Galettes verwöhnt und kamen dann beim Crêpes mit salted Caramel (We Love it) 🥰 so richtig ins schwärmen.

      Im Dunkeln ging es dann ziemlich windig die Treppen hoch zur beeindruckenden Kirche. Beim Anblick der hohen Steinmauern fühlten wir uns etwas wie Zauberschüler aus Hogwarts. Auf dem abenteuerlichen Rückweg am Fluss (komplett im Dunkeln) liefen wir dann in Pfadfindermanier den Weg zurück zu unserem Campingplatz. 🌕✨
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    • Le-Mont-Saint-Michel

      17 septembre 2022, France ⋅ ☀️ 10 °C

      Es nützt alles nichts, 6°C sind es heute morgen hier und eigentlich müssten hier Eiszapfen von der Decke hängen. Ich werfe die Heizung an, sonst hört das Zähneklappern gar nicht mehr auf.
      Ich bin am Mont-Saint-Michel. Es ist ja, genauso wie der Eifelturm, so etwas wie ein must see wenn man Frankreich ist. Ich stehe mit meinem Wohnmobil nicht in unmittelbarer Nähe, sondern muss einige Kilometer dorthin zurücklegen. Ich entscheide mich heute, statt mit Fahrrad, die Strecke zu Fuß zurückzulegen. Je näher ich meinem Ziel komme, desto mehr Menschen mit dem gleichen Ziel sehe ich. Wow, so viele Menschen, so ein Gewimmel. Da gerade Ebbe ist, lauf ich erst einmal um die Burg herum. Es ist ein toller Anblick. Jetzt kann ich es aber nun erwarten die Burg von innen kennenzulernen. Eigentlich Frauen singen laut vor dem Tor, African Feeling kommt in mir auf, meine Stimmung ist aller best. ich durchschreite das Tor und schon muss ich mich entscheiden, gerade aus oder links. Geradeaus, dann wieder rechts oder weiter geradeaus? Rechts, es geht steil eine Treppe hinauf. So geht es es eigentlich die ganze Zeit. Ich komme durch kleine Gassen, auf verschiedene Ebenen, die mit kleinen Parks daherkommen. Immer wieder habe ich einen tollen Ausblick und in der Ferne kann ich die englische Kanalinsel Jersey entdecken und denke an den tollen Silvesterurlaub den ich mit Linda dort verbracht habe zurück.
      Dann besichtige ich die Abby, heute ist der Eintritt frei, kostet son 11 Euro. Besonders eindrucksvoll ist der Kreuzgang und seine großen Glasfenster. Ich erfahre dass Mont-Saint-Michel immer noch ein Kloster ist. Dort leben getrennt und unabhängig von einander, eine Bruder- und eine Schwesterngemeinschaft in der Monastischen Gemeinschaft zu Jerusalem.
      Die Zeit vergeht wie im Fluge, für mich geht es jetzt wieder zurück, noch sieben Kilometer Fußmarsch habe ich noch vor mir. Puh, was für ein Tag, anstrengend, aber richtig schön. Ich freue mich hier gewesen zu sein.
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    • Jour 2

      Dag 2

      14 avril 2023, France ⋅ 🌧 13 °C

      Le Mont-Saint-Michel bezocht. Jammer genoeg niet zo een goed weer, maar toch nog de zon gezien in de namiddag.
      Daarna nog een bezoek gebracht aan Alligator Bay met verschillende krokodillen, schildpadden en reptielen.En savoir plus

    • Jour 138

      Mont Saint Michel

      19 septembre 2023, France ⋅ 🌬 19 °C

      Thommy muss drei Tage ein paar Sachen erledigen und ich nutze die Zeit, um Frankreichs vielleicht größte kulturelle Attraktion zu besuchen: den Mont Saint Michel
      Schon von Weitem prägt die wunderschöne Erhöhung die ansonsten flache Landschaft (vom Auto aus).
      Ein Kloster/ Burg gebaut auf eine recht hohe Granitinsel, nie erobert.
      Eine der großen architektonischen Meisterleistungen Frankreichs, unglaublich verwinkelt und schön.
      Wermutstropfen sind die vielen Menschen, die dieses Monument besuchen und die schlechte Anbindung dort hin zu kommen.
      Es hat sich aber mehr als gelohnt :)
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    • Jour 10

      Baie du Mont Saint-Michel - 30km

      7 avril, France ⋅ 🌬 16 °C

      C’est notre jour de pause ! Nous logeons dans une belle maison d’hôtes à 7km du Mont Saint-Michel, lit confortable et surtout un super petit déjeuner avec des crêpes et des confitures faites maison.
      Dès le matin, direction le Mont Saint-Michel pour éviter d’avoir trop de monde lors de la visite de l’abbaye. Nous avons de la chance, le temps est radieux et nous pouvons accéder directement au Mont à vélo.
      Nous gravissons les ruelles charmantes mais remplies de boutiques à touristes pour arriver jusqu’à l’abbaye. Nous visitons ce lieu spectaculaire construit avant l’an 1000 par les chrétiens et assiégé pendant plusieurs dizaines d’années lors de la guerre de 100 ans. Il y a peu de mobilier mais le bâtiment est impressionnant et les vues sur la baie époustouflantes.
      Pas de chance toutefois, nous allons rater la grande marée qui aura lieue le lendemain : c’est le moment où le Mont est entouré d’eau et cela se passe de rares fois par an.
      L’après-midi est plus calme, nous emmenons les vélos au car wash pour les laver et les entretenons l’après-midi pour mieux repartir le lendemain.
      Le soir on profite quand même de notre première crêperie avec du cidre breton (car oui le mont Saint Michel est en Normandie mais nous logeons en Bretagne).
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    • Jour 29

      Le Mont-Saint-Michel

      5 octobre 2023, France ⋅ ☁️ 16 °C

      After the Eiffel Tower, Le Mont-Saint-Michel has to be one of France’s most recognised, and visited, sites. It stands a kilometre off shore in the tidal estuary of the Couesnon river. A causeway wasn’t built until the 1800’s.
      It is built on a small rocky island - apparently after the archangel Michel appeared to the Bishop of the neighbouring city in a dream in 708 (His skull remains in the nearby cathedral with a hole in it where the angel touched it! True!). What began as a sanctuary for pilgrims became a Benedictine abbey in the 10th C - by the 14th C it grew to occupy the entire island (and double it’s height). It became an impregnable stronghold in the Hundred Years war but after the French Revolution it was sacked and turned into a prison which remained until 1863 when Napoleon III restored it to a national monument and restoration has continued to this day.
      As you approach the tidal flats it suddenly appears like a mirage from a fantasy RPG computer game - it takes your breath away even though you’ve seen pictures of it before.
      The tide was going out when we arrived so the muddy quicksand was visible all around. The Abbey is enormous built on three levels with multiple halls,chapels and crypts but no decorations as they were removed by the revolutionaries. A very informative audio guide provided a fascinating walk through for several hours.
      We lucked upon a mass in progress in the main church with nuns singing - see videos. As always it’s difficult to show the magnitude and magnificence of such a structure in photos but I tried.
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    • Jour 8

      Le Mont-Saint-Michel

      23 mai, France ⋅ ⛅ 17 °C

      Le Mont Saint Michel; Eine Insel verbunden mit einer Brücke (30 Minuten Fussweg).
      Auf dem "Berg" wurde im Jahr 708 (!) eine Abtei errichtet und nach dem Erzengel Michael benannt: die Abbaye du Mont Saint Michel. Das Dörfchen dort ist natürlich sehr Touristisch und alles unfassbar teuer, aber die Abtei ist beeindruckend und wunderschön. Ich habe mich schon die ganze Woche darauf gefreut und es hat sich gelohnt.

      Ebenfalls sehr imposant sind die Gezeiten. Generell ist in der Bretagne der Unterscheid von Ebbe zu Flut viel grösser als sonst wo (durchschnittlich 7 Meter), hier in der Bucht von Saint Michel ist dies aber visuell extrem erkennbar und erstaunlich. Bei Ebbe ist bis zur nächsten Zivilisation / Küste kein Wasser. Man kann von Ufer zu Ufer laufen, Kilometer weit!

      Die Herausforderung Massentoursimus haben die Saint Michelers gut im Griff. Die Zufahrt zum Mont Saint Michel ist mit dem PW oder Reisebus nicht möglich. Es gibt einen Fussweg, welchen wir gewählt haben oder die Park and Ride Shuttles. So bleibt das Verkehrs Chaos aus. Die Shuttles sind beidseitig fahrbar. Der Chauffeur wechselt in das andere "Steuerhaus" und muss den Bus nicht wenden.

      Eintritt in die Abtei kostet 13 Euro / Person
      Parkplatz war 14 Euro
      Fussweg kostenlos und wunderschön 😉
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    • Jour 319

      La Mont Saint-Michel

      2 mai, France ⋅ ☁️ 13 °C

      Gestern konnten wir immerhin im trockenen das (nasse) Zelt einpacken, um es auf dem nächsten Campingplatz im Regen wieder aufzubauen. Da es auch den ganzen Nachmittag weiter geregnet hat, haben wir im Zelt gelegen, gelesen und geschlafen.
      Dadurch haben wir es heute morgen geschafft um 6 Uhr aufzustehen und waren um 7:30Uhr schon unterwegs. Trotz immer noch leichtem Sprühregen sind wir nicht mit dem Shuttelbus gefahren sondern zu Fuß gegangen. Es war so schon beeindruckend, zu sehen, wie der Berg immer größer wird. Wie ist es dann wohl als Pilger, wenn man nach mehrern 100km hier ankommt?
      Da wir so früh unterwegs waren, hatten wir den Weg fast für uns alleine, leider war das Licht nicht so toll für schöne Bilder. Eine halbe Stunde vor der Öffnung standen wir an der Treppe zur Abtei und waren nicht die ersten. Da wir aber sehen konnten, dass inzwischen schon mehr Leute über die Brücke kamen (und weil wir keine Lust hatten später nochmal bis nach oben zu laufen), haben wir auch gewartet.
      Das erste Kloster wurde 966 gegründet, 1790 verließen die letzten Benediktinermönche den Berg und kehrten erst 1969 zurück.
      Inzwischen ist die Felseninsel eines der meistbesuchten Attraktionen Frankreichs und inzwischen kommen auch wieder immer mehr Pilger hier her.
      Man sollte wirklich versuchen möglichst früh am Morgen zum "Mont" zu gehen. Nachdem wir die Abtei besichtigt hatten wollten wir gerne noch etwas durch die Gassen spazieren. Angesichts der Menschen die wir auf der Brücke sehen konnten (die Shuttelbusse waren zusätzlich unterwegs und sehr voll), haben wir uns umentschieden und sind zurück zum Zelt gegangen. Vielleicht laufen wir später nochmal rüber, oder machen zumindest noch ein paar schöne Bilder aus der Entfernung.
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    • Jour 9

      Port-Bail > Mont-Saint-Michel - 110km

      6 avril, France ⋅ 🌬 16 °C

      Le vent s'est levé dans la nuit, on ne dormira pas si bien au final ! On se dit qu'on a encore des ajustements à faire pour nos prochaines nuits en tente.
      Nous avons prévu une grosse journée pour rejoindre le Mont-Saint-Michel : plus de 130 kilomètres, mais nous allons vite comprendre que ça ne sera pas si simple.
      Bastien, pour qui c'est l'anniversaire, sent bien la fatigue de cette nouvelle année. En plus, le vent est encore de la partie : on se retrouve à n'avoir fait que 30km avant la pause déjeuner. Découragés, on commence à chercher des solutions de repli motorisées pour raccourcir l'itinéraire. Finalement, la seule possibilité est un bus entre Granville et Avranches, ce qui nous enlève une vingtaine de km et nous offre une heure de repos.
      D'Avranches, nous nous lançons dans les derniers km nous séparant de notre logement proche du Mont-Saint-Michel, avec une dernière invitée pour la journée : une bonne pluie qui nous rappelle les clichés les plus tenaces sur les régions que nous traversons.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Le Mont-Saint-Michel

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