France
Le Port

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Travelers at this place
    • Day 11

      Pegasus-Bridge

      August 29, 2019 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Weiter in Richtung Westen kommen wir an die Mündung der Orne, daher geht es ein Stück landeinwärts zur nächsten Brücke.

      Die Brücke, die wir ansteuern ist die Nachfolgerbrücke der Pegasus-Brücke. Eine vom 2 Brücken über die Orne, die Ost- und Westnormandie verbinden. Diese Brücken waren essentiell für den Nachschub der Deutschen. Deswegen wurden sie von den Alliierten am D-Day eingenommen.

      Bei der Brückentechnik handelt es sich um eine ganz besondere Brücke., Die für den Schiffsverkehr geöffnet werden kann. Dabei wird allerdings nicht die Brücke gehoben, sondern der ganze Mechanismus rollt auf Schienen zurück und dreht sich dabei um die eigene Achse, so dass sich die Fahrbahn hebt.

      Dieses Spektakel kann man 2 mal am Tag beobachten. Die Zeiten dafür findet man auf der Website der französischen Hafenbehörde. Wir hätten eine 3/4 Stunden warten müssen, daher setzen wir unseren Weg fort.
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    • Day 13

      Le Mont Saint Michel - Normandie

      July 18 in France ⋅ ☁️ 28 °C

      Von Cancale zum Mont Saint Michel war es nur ei e 40minütige Fahrt . Wir waren nicht auf der Insel, sind nur bis zum Damm gelaufen und haben uns den Felsen von dort angeschaut. Es war einfach viel zu heiß. Ich war vor ca. 30 Jahren schon mal zu einer ausführlichen Besichtigung hier, kenne es also schon und Helmut wollte es einfach nur mal mit eigenen Augen sehen, also sind wir gleich weiter zum nächsten Ziel. Eigentlich hatte ich einen CP am Strand von Granville ins Auge gefasst, aber dort hat es uns überhaupt nicht gefallen. Eine vertrocknete Wiese mitten in einer hässlichen Stadt, glühende Hitze, nein danke. Wir mochten die ganze Gegend in der Normandie irgendwie nicht und sind daher schon mal einen Schlag in Richtung Heimat gefahren - sind jetzt auf einem ruhigen CP bei Caen und relaxen.Read more

    • Day 7

      Pegasus Brücke

      April 29, 2023 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      Weiter ging die Fahrt, recht schnell waren wir am nächsten interessanten Punkt unserer Reise angekommen, der "Pegasus Brücke" ei Bénouville. Diese auch so höchst interessante Brücke hat eine bedeutende Geschichte in 2. Weltkrieg, lest hier:

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      KI: Die Pegasus-Brücke ist eine historisch bedeutsame Brücke über den Caen-Kanal in der Normandie, Frankreich. Der Name stammt von der Operation Pegasus, einer militärischen Operation während des Zweiten Weltkriegs, bei der britische Fallschirmjäger diese Brücke eroberten und damit einen wichtigen Beitrag zur alliierten Invasion in der Normandie leisteten. Die Brücke wurde später wieder aufgebaut und ist heute eine wichtige Touristenattraktion in der Region. Es gibt ein Museum in der Nähe der Brücke, das an die Ereignisse erinnert und viele historische Artefakte ausstellt.
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    • Day 10

      St Malo

      September 11, 2023 in France ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach entspanntem Frühstück und Aufräumarbeiten, wir hatten ja nur 10 km vor uns, ging es nach St Malo.
      Die Stadt der Korsaren will keine Autos höher 1,80m haben, wir mußten also ein bisschen nach einem passenden Parkplatz suchen.
      Und dann ab in die Altstadt, die von außen gar nicht hübsch aussieht . Mit einer dicken alten Stadtmauer, die die Bombardierung im 2 Weltkrieg überstanden hat. Die Altstadt selber wurde zerstört und wieder original wieder aufgebaut.
      Kleine Gassen, 500 Jahre alte Häuser, alles verwinkelt und eng aber Widererwarten schön.
      Ein köstlichen crêpe mit Karamel aus gesalzener butter und Galette mit Schinken und Käse sind unser Mittagessen. Biskuits und Bonbons, Macarons und Törtchen überall...
      Wie machen die Franzosen es bloß nicht dick zu werden...
      Und überall freut man sich über Smilla, zückt das Handy und zeigt seinen oder ihren eigenen Cocker und man trifft immerzu andere in allen Farben.
      Um 16.00 geht es weiter , nur immer noch nicht klar wohin. Eigentlich wollten wir Mont Saint Michel sehen, aber dafür bräuchten wir einen ganzen Tag, den wir aber nicht mehr übrig haben. Und schon von weitem sieht man sehr viele Menschen, die da unterwegs sind.
      Na gut, da haben wir was um wiederzukommen.
      Jetzt müssen wir ein bisschen Gas geben, die meisten Plätze schließen ihre Rezeption um 19.00 und wir fahren noch 200km. Und uups nicht aufgepasst, der auserkoren Platz ist nur bis 30.8. offen. jetzt umplanen...18.40 finden wir gerade so noch einen Platz kurz vor Caen.
      Ein schöner grüner Platz, blitzsauber nur so modern wie vor 40 Jahren ...
      Zur Feier des Tages ein köstliches Brot und ein Glas Wein mit Macarons. 19 Jahre MeMoS.
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    • Day 5

      Sturm und Drang

      April 16 in France ⋅ 🌬 12 °C

      Vi har hittills haft tur med vädret. Det enda regnet föll när vi satt på båten. Det har dock varit blåsigt nästan hela tiden och med temperaturer omkring 10 grader så känns det kallt. Jag har haft dubbla koftor och halsdukar för att hålla mig varm.

      När vi gav oss iväg med bussen i dag var det grått och under fm kom det regnskurar men på em var det åter soligt och blåsigt.

      Pegasus-bron var dagens första anhalt. Den hette tidigare ngt annat och på franska kartor har den fortfarande det första namnet. Strax efter midnatt på D-Day landade sex glidflygplan med omkring 30 allierade soldater i varje på ett fält nära bron. Deras uppgift var att inta bron så att tyska trupper skulle hindras från att komma och förstärka befintliga styrkor. Allt gick geschwind och tog endast 10 minuter. Att den första insatsen för de allierade blev en sådan succé var positivt för stridsmoralen.

      De soldater som intog bron hade märken med en Pegasus-figur på sina uniformer och för att hedra dem fick bron namnet Pegasus.

      Precis vid ena brofästet ligger ett café som fanns där redan då. Det fick tillfälligt vara sjukstuga men efter krigsslutet blev det åter café. Damen som driver caféet var fyra år när bron befästes av de allierade och hennes pappa drev caféet. En vacker dam vid full vigör, vi fick inte fotografera inomhus, men vi hittade en pamflett med en bild caféet och ägarinnan, tagen för rätt många år sedan. När vi satt där kom en kontingent från norska hovet för att planera ett kommande besök av Norges kung.

      Sedan lämnade vi kriget ett tag för att prova Calvados. Ett gammalt destilleri med stor produktion. Calvados samt bröd med inhemska ostar blev ett bra mellanmål.

      Färden gick vidare till Honfleur, en stad som inte blev bombad under kriget. Charmig med gamla hus runt en hamnbassäng och med massor av restauranger. Där åt vi moules frites. Gott!

      Sista stoppet var vid Merville, en tysk befästning som skulle intas av allierade fallskärmsjägare. Det höll på att bli en total katastrof. Vinden gjorde att flertalet jägare hamnade helt fel. Av 750 nedsläppta jägare blev det endast 125 kvar för att utföra operationen. Till slut var befästningen i de allierades händer men priset för detta blev högt. Inte många överlevde.

      I en av dessa bunkers hade man riggat en Sound and Light-show som var mycket obehaglig. Krigets verklighet kröp under skinnet på mig och jag kan bara glädja mig åt vare sig jag eller mina nära har behövt uppleva något sådant.

      Besöket avslutades i shopen där jag handlade en väska dekorerad med vallmo, som är en symbol för fredsavtalet efter första världskriget.
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    • Day 9

      dinard

      September 10, 2023 in France ⋅ ☁️ 28 °C

      Auf Empfehlung eines Nachbarcampers sind wir nach Dinard und hatten Glück um 13.00 den letzten freien Platz zu bekommen. Etwas zwiespältig aber nur 50m zum Strand in einer schönen Bucht!
      Erst Regen dann wieder Sonne...Na dann auf in den Atlantik. JD friert und bleibtbis zum Knie beim französischen Abwarten und gucken, ich drehe eine Runde aber es ist wirklich kalt aber sooo schön.Im 2. Anlauf geht er dann aber auch mal schwimmen. Nach ausgiebiger Pause in der Sonne fahren wir mit dem Rad in das Städtchen . Smilla ruht sich mal ein bisschen aus. Vor lauter action hat sie bestimmt schon 1kg abgenommen. Was für eine coole Idee die Räder mitzunehmen, eine schöne Tour. Und ein kollossalschönes Städtchen! Und die Häuser...fantastisch! schockverliebt!!!Und was für schöne Boutiquen, unglaublich! Und immer wenn wir kommen ist Ebbe, hier also sehr weit zu laufen bis zum Wasser, ein enormer Tidenhub. soviel, das es in St. Malo ein Gezeitekraftwerk gibt, was man leider nur mit Anmeldung anschauen kann.
      1 boule Eis kostet hier 3,80€, 3,80!!!! Aber es war köstlich!
      Ich will wieder kommen! unbedingt!
      wieder am camper wollten wir endlich mal kochen, aber es war sehr windig und wir mussten drinnen essen. Dank der kleinen Solarlichter auch sehr gemütlich. Mit den Resten muss man einfallsreich sein, damit der Rest in den Kühlschrank passt oder nicht nachts von den Tieren gefressen wird...
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    You might also know this place by the following names:

    Le Port

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