Frankrijk
Port Leucate

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 19

      Und dann noch mal kurz ans Meer

      27 december 2023, Frankrijk ⋅ ☀️ 12 °C

      Schon als ich einparke, sehe ich das Segelboot auf dem blauen Wasser und bin fasziniert.

      Hilde freut sich auch aufs Meer, das kann ich ihrem fröhlichen Gesicht entnehmen.

      Ich mache ein paar Bilder, ein kleines Video, wir spazieren einige hundert Meter am Wasser entlang.

      Dann möchte sie zurückgehen. Die Sonne scheint und für uns ist es heiß. Hinter Büschen und Häusern finden wir einen Schattenplatz.

      Zwei Radfahrer kommen mit einem Hund zu dem Auto vor uns. Hilde hebt den Kopf und sichert, sie nimmt den Geruch durch die geschlossenen Türen war. Setzt sich auf, schaut herum, und entdeckt ihn.

      Dann springt sie bellend und wedelnd auf das Lenkrad, im Sonnenlicht tanzen die Staubpartikel durch den Bus.
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    • Dag 24

      Zum Stellplatz am Meer

      29 september 2023, Frankrijk ⋅ ☀️ 27 °C

      Vom Stellplatz aus fuhren wir nach Gruissan, einer Kleinstadt am Meer. Hier schlenderten wir durch die engen Gässchen. Die Kirche war sehr schön. Anschließend waren wir noch auf der Burg. Von dort hat man einen herrlichen Blick über die Landschaft. Bei großer Hitze fuhren wir weiter zum heutigen Übernachtungsplatz direkt am Meer.Meer informatie

    • Dag 27

      Badetag in Port Leucate

      23 mei 2023, Frankrijk ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute herrscht in Port Leucate sommerstimmun🌞🌞🌞 wir verbringen den ganzen Nachmittag am fast menschenleeren Strand . Das Meer ist ziemlich kalt und so lass ich es mit dem schwimmen seine. Oh Mann......ich werde langsam alt 🥴🥴 . Am Abend raddeln wir noch durch den Ort und kaufen eine Kleinigkeit . Port Leucate ist eine riesige Ferienhaus/Appartements Siedlung .Meer informatie

    • Dag 26

      weiter nach Port Leucate

      22 mei 2023, Frankrijk ⋅ ⛅ 20 °C

      Nachdem Betti das WC-Abteil der Kleinsten bewundert hat , am liebsten würde sie es für unsere zwei Kleinen mitnehmen 🤣🤣🤣 , fahren wir nach Tossa del Mar . Es ist ein hübsches Städchen , doch leider finden das x-tausend andere auch . Auch wird grade irgend ein Film gedreht , was das Menschengewühl noch vergrössert . Abar was solls.......wir schauen uns das Städchen an und essen nochmals eine Paela in Spanien . Wir haben uns entschlossen heute weiter nach Frankreich , nach Port Leucate zu fahren . Also " Adios Espania " ...... Die Fahrt verläuft ruhig und wir finden einen schönen Platz 😄😄Meer informatie

    • Dag 15

      Colombiers - Port Leucate

      15 augustus 2022, Frankrijk ⋅ ⛅ 27 °C

      Ich überlegte gestern ein paar Mal, ob ich die Veloroute nehmen soll bis Narbonne und all die kleinen Dörfchen mitnehmen und somit einen Riesenumweg machen oder auf direktem Weg nach Narbonne zu fahren. Mein erster Stopp galt wie immer dem Bäcker, danach ging es auf die Veloroute: unbefestigte Schotterstrasse, soweit das Auge reicht! Ich entschied mich bei der erst besten Gelegenheit auf die Hauptstrasse zu wechseln. Dadurch kam ich relativ zügig nach Narbonne, bemerkte jedoch nach 10-15km, dass mein Oberschenkel mehr Ruhe bräuchte und die Schmerzen erneut begangen. In Narbonne suchte ich vergebens nach irgendeinem Velowegweiser der Mediterranea und ich verliess mich auf mein Navi. Dies führte mich auf direktem Weg erneut auf die Schotterpiste, mit grossen Steinen und Wurzeln - suboptimal, wenn man Schmerzen hat und 15kg Gepäck transportiert auf einem Trekkingbike. Ich wurde unzählige Male überholt, ausnahmslos von Gravelbikes. Der Weg war jedoch landschaftlich traumhaft, es führte am Canal de la Robine entlang direkt in die étangs und ans Meer. Der Plan war bis nach Leucate zu fahren und dort auf dem Office de Tourisme nach einem Zeltplatz zu fragen. Der Weg nach Leucate führte jedoch plötzlich über Kieselwege steil hinauf, wie mir ein netter Biker mitteilte - es sei wunderschön doch nichts für mein beladenes Fahrrad. Also ging es zurück und erneut der Hauptstrasse entlang. Dort angekommen stellte sich heraus, dass das Office de Tourisme eine lange Mittagspause von 12:30-15:00 macht, gut stand ich 12:34 vor geschlossenen Türen. Nach kurzem Blick über die Campings, welche sehr nach Stellplätze für Wohnmobile aussahen, entschied ich mich in Port Leucate zu informieren. Erneut Schotterpiste und Sand und fehlende Signalisation. Im Office de Tourisme konnte sie mir einen Camping empfehlen, also fuhr ich dort hin und fragte nach einem Zeltplatz. Die nette, aber sehr langsame Dame am Empfang fragte, wie meine Ausrüstung aussieht und sicherte mir einen Platz zu. 1 Zelt, 1 Fahrrad, 1 Person, 1 Nacht: 50 Euros 🙈. Ist es das Meer oder die Hochsaison oder der Fakt, dass ich wohl die einzige Velotouristin in ganz Südfrankreich zu sein scheine?? Naja, immerhin ist es ein sauberer und gepflegter Camping und ich hatte Glück mit einem Schattenplatz!
      Als ich mich vorhin bettfertig machte und mich dann in mein Zelt verkroch, kamen plötzlich meine Nachbarn von schräg gegenüber vorbei und boten mir Wasser, Kaffee, Milch und alles mögliche an 🥰 Ich bedankte mich und erklärte, dass ich früh morgens bereits wieder weiterfahre und sie meinten, ich soll einfach rüber kommen, wenn ich was brauche. Sehr sympathisch - anders als in Marseillan Plage, wo ich das Gefühlt hatte, meine Nachbarn beobachten jeden Schritt von mir und beurteilen jede Handlung.
      Heute knackte ich zudem die 1000km und bis Barcelona sind es noch 5 Etappen! Ich kann es kaum fassen, wie weit ich in so kurzer Zeit gekommen bin und wie schnell sich mein Körper an die Anstrengungen angepasst hat (naja, abgesehen vom Oberschenkel und dem möglichen Hitzeekzem).
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    • Dag 30

      Along the Med

      5 juli 2022, Frankrijk ⋅ ☀️ 31 °C

      Hilly start as we wound our way up the coast. Each little town by the sea was accompanied by an up. Lovely views and strong wind. Great roads and paths with clear signs helped us keep on route. Building storm clouds and a bit of lightening had us moving quickly. Made it safely to quiet campsite.Meer informatie

    • Dag 23

      Mein persönliches Dankeschön

      31 december 2023, Frankrijk ⋅ 🌬 13 °C

      Heute ist der 2.744 Tag unserer Reise im blauen Bus und das Ende eines Jahres.

      Am Strand ist das Video entstanden und die Bilder führen dich von den Bergen zum Wasser.

    • Port Leucate

      8 juli 2007, Frankrijk ⋅ ☁️ 25 °C

      … wir sind schneller. Schon um neun Uhr sind wir startklar und wollen auch nicht warten, es weht ein laues Windchen, das wir nutzen wollen und wir werfen die Leinen los.
      Zunächst lässt es sich manierlich an, es weht ein leichter Wind und Olga marschiert. Nach einer halben Stunde schläft der Wind ein: Flaute. Wir dümpeln so vor uns hin, dümpeln, warten auf Wind, dümpeln, Olga hält brav Kurs. Die See ist recht bewegt, die Wellen rollen aus Südost, das lässt auf kräftigen Wind dort schließen.
      Endlich brist es auf, achterlicher Wind, die Segel füllen sich, Olga fällt in Trab. Der Wind nimmt zu, ebenso der Seegang. Unser Schiff geht gut in die Wellen und hebt sich gut heraus, aber mir als Landratte verursacht dieses heftige Auf und Ab zunächst einmal Magendrücken. Nach und nach steigert sich der Wind auf vier Beaufort-Stärken, die Wellen werden höher, immer wieder klatschen sie auf das Achterdeck. Jóia und ich finden es recht ungemütlich. Der Kapitän hat drei Segel gesetzt: Vorsegel, großes Stagsegel und Besan, und Olga macht schnittig Fahrt. Wir nähern uns dem Kap Leucate. Der Wind hat noch zugesetzt, ebenso die Wellen, die sich manchmal überlagern und dann ordentlich von hinten heranrauschen.
      Da! – Ich sehe gerade noch etwas Weißes zwischen den Olgas Rümpfen verschwinden: Ein Seezeichen der Fischer, eine Boje. Olga stoppt auf, das Teil hat sich hinter unserem Steuerbord-Ruder verhakt, wir sitzen fest vor dem steil aufragenden Felsenkap in der strudelnden See. Von hinten rollen die Wellen heran und ich denke mal wieder, unser letztes Stündlein sei gekommen.
      Eine halbe Stunde lang schaukelt Olga auf der Stelle, während der Käpt’n mit dem Bootshaken versucht, das »Ding« aus dem Ruder zu lösen. Ich kriege Befehl, den Motor zu starten und rückwärts zu fahren, immer in die Wellenberge hinein, dann im Kreis zu fahren – alles vergeblich, wir kommen nicht frei. Meine größte Angst ist, dass der Kapitän über Bord geht bei seinen Versuchen.
      Endlich gibt er seine fruchtlosen Versuche auf und hievt das Seil, an dem das Ding hängt, an Bord. Er durchtrennt es mit dem Messer und wir sind endlich frei und fahren nun mit zwei Schwimmkörpern am Ruder weiter.
      Zum Glück hat der Wind etwas nachgelassen, auch das Wellengeschwabbel hat sich etwas beruhigt. Wir setzen wieder Segel laufen am Nachmittag in den sicheren Hafen von Port Leucate ein, nach einer Etappe von etwa 22 Seemeilen (ca. 50 km).
      In der Bucht vor dem eigentlichen Hafen gehe ich ins Wasser und schneide die Schwimmkörper los; es sind zwei große, miteinander verbundene Plastikkanister, die sich um das Ruder geschlungen hatten. In Portugal können wir die Kanister gut gebrauchen und wir verstauen sie im Vorratsraum.
      Nach einem Imbiss an Bord und einem Mittagsschläfchen unternehmen wir einen späten Strandgang, baden im Mittelmeer – es zeigt sich von seiner angenehmen Seite –, toben mit dem Hund und essen gut im Hafenrestaurant. Es stürmt wieder, aber hier im Hafen kann er uns nichts anhaben.
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    Port Leucate

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