France
Sète

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Travelers at this place
    • Day 6

      Pommery und Wasser sind des Teufels

      December 30, 2023 in France ⋅ ☀️ 13 °C

      Alsooooo. Der Plan war klar: Wir geniessen den Morgen und den Strand, brechen früh auf, gehen für die nächsten Tage einkaufen und - zack - an den Plage Napoleon, die Sonne geniessen.

      Dieser Plan ging mächtig in die Hosen und der Grund dafür war unser Frischwasser und unser Champagner. Aber von vorne.

      Unser Frischwassertank war ziemlich leer, weil bei unserem letzten V&E-Stopp der Wasseranschluss defekt war. Das ist - eigentlich - kein Problem, denn Wasserstationen gibt es genug - haben wir gedacht.

      Bei der ersten, kurz nach unserem Aufenthaltsort war der Wasseranschluss so neu, dass uns der Übergangsanschluss fehlte. Der zweite was ausser Betrieb und der dritte nur bei Eintritt in die Zone für 12 Euro zu haben. Kreativität war jetzt gefragt und Meisterin Claudia fragte Gott Google. Der schickte uns in Sète auf den HÖCHSTEN Punkt der Camargue und was hatten wir davon? Eine wahnsinnig schöne Aussicht und null Wasser. Zudem hat unser WoMo ziemlich Benzin geschluckt, weil es dermassen steil war.

      Der Blick auf die Stadt und das Sightviewing am Hafen waren es aber dennoch wert. Also konsultierte ich doch wieder die App ‚Park4night‘ und fand einen Wasseranschluss ganz in der Nähe. Wir wollten schon aufgeben, weil in dem heruntergekommenen öffentlichen WC-Haus kein Anschluss zu sehen war, als Peter IN der öffentlichen Toilette neben dem Waschbecken den ersehnten Wasserhahn gefunden hat. Halleluja. Die Zufahrt war ziemlich kriminell, aber wer Wasser will, muss Opfer bringen.

      Mit dem gefüllten Wassertank liess es sich nun gut an Luxus denken und wir mussten das Champagner-Problem lösen. Wir lieben Pommery und ein Silvester ohne Pommery ist wie ein Wassertank ohne Wasser.

      Im SuperU war der Pommery ausverkauft - hääää? Im nächsten SuperU auch - hähähääää? Da kam Peter die Idee, dass wir ihn ganz einfach kurz vor unserem Stellplatz im ‚CasinoFresh‘ unseres Vertrauens kaufen könnten. Dort sei er auch noch günstiger gewesen und es habe viel weniger Menschen dort. Halleluja - wir haben einen Plan!

      ‚Erfasse im Navi Istres und Casino und hopp‘. So die Anweisungen von Masterchief Schifflechner. Um Zeit zu sparen wählten wir die Autobahn und hier gab es übrigens viele Wasserstationen. 🤦🏻‍♀️

      Da ich geografisch Herrn Schifflechner nicht im Ansatz das Wasser reichen kann, muxte ich nur sanft auf, als wir die Industrie von Fos-sur-Mer hinter uns liessen. Eigentlich - müsste dies links vor uns liegen. Ich zweifelte an mir und nicht an seinen Vorgaben.

      In Istres angekommen, meinte Peter, das sei aber nicht der CasinoFresh, den er gemeint habe und ich ahnte Böses.

      Peter flitze in das Lebensmittelgeschäft und siehe da, das Pommery-Regal war noch voll. Ich suchte derweil nach Erklärungen, weshalb wir hier gelandet sind und realisierte, dass wir wieder 40 Minuten zurück zum gewünschten Stellplatz fahren mussten. Es war nicht Istres sondern Port-Saint-Louis-Du-Rhône. Da war der CasinoFresh des Vertrauens, nicht in Istres!!!

      Es war bereits 15:11 Uhr, die Sonne geht um 17:30 Uhr unter und - verdammt nochmal - mein Sonnentanken-Plan am Strand geht grad gewaltig die Bäche runter.

      Einatmen - Ausatmen - Einatmen - Ausatmen.

      40 Minuten später, die Sonne eine kurze Dauer vor Untergang, kamen wir an. Dafür haben wir noch zwei unfassbar schöne Weihnachtsdekorationen bestaunen können und Platz ist fast leer. CAP ist schon in voller Aufregung - er hat Sand gesehen.

      Wir schaffen es noch für einen ausgedehnten Walk am Strand und werden dafür mit Seafood von Peter verwöhnt.

      Ich bin gespannt auf morgen. Auf die Nacht ist Wind und Regen angesagt, morgen früh sei es wieder schön - gut für CAP und mich - und dann wieder Regen und am Nachmittag/Abend wieder Sonne. ☀️

      Ich mach mal keine Pläne und nehme die Momente, wie sie kommen. Denn Wasser UND Champagner haben wir.
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    • Day 24

      Mit dem Zodiac zum Bäcker!

      August 22, 2021 in France ⋅ ☀️ 23 °C

      Ja wie cool war das denn bitte?!
      Die Jungs von der Brücke hatten Appetit auf frische Croissants und da bietet es sich ja förmlich an mit den sogenannten Zodiacs loszudüsen. 😁 Gesagt getan und so konnte ich auch gleich meine erste Fahrstunde in Sétes Hauptkanal nehmen!Read more

    • Day 69

      Ein bisschen Frankreich - Sète :-)

      April 10, 2017 in France ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einem sehr vollen Seetag sind wir heute in Sète nahe Montpellier in Frankreich ... nach erfolgreich erledigter Drill Übung und der normalen Arbeit heißt es wieder 4Stunden Urlaub die ich natürlich so gut es geht genießen will :) Schön ist hier das man direkt in der Stadt liegt und nicht lange laufen muss um in die kleine süße Stadt zu kommen .... Kanäle und kleine Straßen - das ist der erste Eindruck den ich habe und das gefällt.. eine Mischung aus shopping und gwchillt einen Döner am Hafenbecken essen .. Schöne Fotos gemacht - super ausgeglichen und entspannt zurück zur Arbeit... freue mich schon das nächste mal hier zu sein !Read more

    • Day 6–7

      Bèziers nach Sète

      May 17 in France ⋅ ☀️ 20 °C

      Wird heute schwierig, sitze mit einer Flasche Wein auf dem Balkon uns schaue auf das Mittelmeer bei Sète.
      Heute von Bèziers nach Sète. Sonnig 20°C. 48 km, 3h 39min, 13.2 km/h.
      Bèziers kann bei Sonnenschein doch auch schön sein. Frühstück auf dem Stadtplatz vor dem Hotel bei Sonnenschein und guter Bedienung. Dann runter zum Canal du Midi. Diesmal duch den Stadtpark, besser. Am Canal ein gut ausgebauter Weg. Die ersten Lokale am Canal bereiteten sich auf den Mittag vor. Viele Velofahrer. Auf dem Weg nach Agde nur am Canal du Midi, Komoot wollte einen anderen Weg und mein Wahoo (Navi) pipste ununterbrochen. Der Weg meistens gut ausgebaut. Der Veloweg am Canal du Midi wird immer belibter, mindestens soviel Hausbote wie Velos. Der Wind kam wie immer von vorne. Angebaut wird hier scheibar nur Wein, Reben soweit das Auge sieht, bleibt hoffentlich so. Agde im ersten Lokal das wir sahen, gab es eine Stärkung,(Plancha) und Getränke (Sangria de Maison). Gut gestärkt auf die letzten 20km gemacht. Die ersten Kilometer auf der Landzunge Richtung Sète Autos an Autos, das konnte nur besser werden. Dann auf dem Strandweg 10 km am Mittelmeer nach Sète, nur der Gegenwind störte. Dann Hotel direkt am Stand, Hotel de la Plage, mit Balkon und Meerblick
      Zum Stand und der erste Sprung ins Meer, brrrr. Geschafft am Strand mal zu lesen. Abendessen in der Stadtgekauft und auf dem Balkon mit Blick aufs Meer verzehrt.
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    • Sète - die Verwandlung der Olga

      June 30, 2007 in France ⋅ 🌙 23 °C

      Olga hat einen Mast! Es ist die Metamorphose von einem motortuckernden, hausbootähnlichen, schwimmenden Heim auf zwei Rümpfen zu einem Segelschiff … aus dem hässlichen Entlein wird ein schöner Schwan.
      Ohne fremde Hilfe, ohne Kran: Nur wir beide haben vermittels Fidels ausgeklügelter Hebel- und Zugtechnik Mast Nr. 1 aufgestellt – es war noch nicht mal anstrengend!
      Unsere englischen Nachbarn von der »Poppy« machen mein Engländerbild wieder schön. Gestern war mir beim Vornüberbeugen über die Reling meine relativ neue Sonnenbrille aus der Jackenbrusttasche ins Wasser gefallen. Als ich der deutschsprechenden Engländerin davon erzählte, brachte sie zunächst ihren Kescher an, um sie zu fischen: ein aussichtsloses Unterfangen, das Wasser ist hier zu tief. Daraufhin kam sie mit einer Sonnenbrille an, sie habe viele davon, sagte sie, und schenkte sie mir. Sie verriet uns auch noch den Code für die – erstaunlich sauberen – Duschen. Eine Wohltat.
      Den Wasserzapfhahn habe ich selbst entdeckt und wir zapfen fleißig Wasser und Strom. Bisher haben wir keinen Pfennig bezahlt – unglaublich!
      Sète ist offenbar die Stadt der Hubbrücken: allein im näheren Umkreis gibt es drei oder vier davon. Man muss sich für die Durchfahrt anmelden auf Ukw-Kanal 12. Zu gewissen Zeiten öffnen sich dann alle Brücken und die Yachten mit ihren hohen Masten können passieren. Dann senken sich die Fahrbahnteile wieder herab und der Verkehr fließt aufs Neue.
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    • Sète - Stadt der Brücken

      June 29, 2007 in France ⋅ ☁️ 23 °C

      Die frühe Brückenöffnung verschlafen wir, ziehen es vor, erst mal in Ruhe zu frühstücken. Dann besuchen wir das Internet-Café, das erfreulich preiswert ist und sogar das Benutzen des eigenen Laptop erlaubt. Leider klappt das Senden von E-Mails mal wieder nicht.
      Um halb zwei starten wir zum letzten Kanal-Abschnitt, nach ca. sechs Kilometern erreichen wir den Étang-de-Thau. Schilder warnen davor, den See bei mehr als drei Bft Windstärken zu befahren*. Uns bläst der Wind tüchtig entgegen, als wir die südwestliche Ecke durchfahren, um nach Sète zu gelangen. Vor der Stadt müssen wir wieder vor einer Hubbrücke warten und machen am Wartekai im Schwabbelwasser fest.
      Der Kapitän macht sich mit dem Fahrrad auf die Suche nach dem Postamt, da wir wichtige Bücher erwarten. Während er unterwegs ist, kommt mal wieder ein Ausflugsboot auf und ruft mir zu, dass wir spätestens um halb sechs verschwunden sein müssen, das ist SEIN Anlegeplatz! Ich sitze und warte und mache mir Sorgen. Glücklicherweise erscheint der Kapitän rechtzeitig.
      Erst um viertel nach sieben öffnet die Hubbrücke, erfahren wir im Café: Zu spät für uns! Wir entscheiden uns, den »Untendurch«-Versuch zu wagen. Käpt’n Fidel legt unseren Signalmast und wir fahren los. Als wir gerade unter der Eisenbahnbrücke sind, fährt ein Zug über uns hinweg. Die Brücke ist so niedrig, dass wir mit der Hand die Streben oben erreichen können. Jóia ist nicht beunruhigt. Erst bei der ebenso niedrigen Straßenbrücke, wo oben die Autos donnern, muss ich ihr versichern, dass alles in Ordnung ist. Fidel hat auf seiner Radtour eine Abkürzung zum Yachthafen ausfindig gemacht: Ein schmaler Kanal, und er führt uns unter zwei weiteren extrem niedrigen Brücken durch, wir müssen die Köpfe einziehen. Die dritte Brücke dort stoppt uns, ist für uns unpassierbar, sie würde wohl unsere Kajüte abrasieren. Wir kehren um und machen am kommunalen Steg fest.
      Wir unternehmen eine Wanderung zum weit außerhalb liegenden Yachthafen durch die unglaublich lauten, umtriebigen Straßen von Sète – hier ist es lauter als mitten in Lyon. Auf dem Rückweg finden wir ein nettes vietnamesisches Lokal in einer nicht ganz so lauten Straße und als wir zur Olga zurückkommen, haben die netten Engländer mit ihrem Schiff »Poppy« neben uns festgemacht (wir hatten sie unterwegs kennengelernt).

      *Der Étang de Thau entwickelt durch seine flächenmäßige Größe bei geringer Wassertiefe schon bei relativ leichten Winden einen vergleichsweise hohen Wellengang. Des Weiteren befinden sich zahlreiche Untiefen in dem See. Diese Gefahren fordern hier unverhältnismäßig viel Erfahrung von den Bootsführern, die den Anforderungen des Gewässers oft nicht gewachsen sind (es gibt in Frankreich keine Führerscheinpflicht für die von den verschiedenen Agenturen vermieteten Hausboote). Grundsätzlich ist deshalb das Bootsfahren über den Étang de Thau für Charterbootkapitäne nur bei günstigen Windverhältnissen und am Tage erlaubt (…). Quelle: Wikipedia
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    • Day 20

      SeteSeteSete

      July 26, 2009 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      Tak tady nas ti chytlo! Ty karavany volně stojící za Sete u pláže.
      Vyrazili jsme na rychlo. V patek večer jsem zamluvil ubytovani. A v sobotu rano razíme. Pro jistotu, kdyby to nevyšlo, půjčujeme od našich stan. Ubytování máme na týden. Tak se uvidí.
      Naštěstí vyšlo. Jak jsem později pochopil, manik kupuje byty, zrenovuje a nez najde kupce, tak je pronajímá. Za cenu myslim 320eur a nový apacko supr. Jen pod nama za rohem je rybí trznice a bohuzel se tam maká od noci...
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    • Day 3

      Welcoming Sète

      April 11, 2022 in France ⋅ 🌬 57 °F

      Although we were delayed in leaving yesterday’s port of Barcelona, we arrived this morning at the charming little seaport of Sète in Occitania. A squadron of powerful little tugboats met us at the mouth of the harbor and led us in a delicate little dance. At the end of it our ship backed in to a small pier. This tiny Seaport is too small for any of the mega-liners that block the sun in major harbors, but our ship of 720 passengers with the help of half a dozen tugs slipped right in despite the forty-mile-per-hour winds that wanted to push us against the rocks. At one point our bow was less than fifty feet from the jetty. I observed that parking an ocean liner is an art. No one does it better than the crew of the Viking Sky.

      This part of France has its own unique character. It certainly is not Paris. The region derives its name Occitania from a peculiarity of linguistic history. The Franks north of here said “yes” by using their word “oui,” which became standard over most of the country. However, in this little corner of France, speakers would say “yes” using their word “oc.” Their dialect became known to the other Franks as “the language of ‘oc,’ or Languedoc. The region thus became known as Oc-citania.

      This area has been the theater for many cultural and religious revolutions that have marked French history, including the attempted reformation of the Roman Catholic Church by a group of ascetic reformers called the Catharii. But more about them in the next footprint.
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    • Sète - Pausentag

      July 1, 2007 in France ⋅ ☁️ 21 °C

      In der Nacht gibt es ungewohnte Geräusche: Seile klappern am Mast, er selbst gniedelt in seiner Halterung. Am Morgen ist der Himmel grau.
      Unsere Nachbarn hatten uns mitgeteilt, dass die Brücken heute geschlossen bleiben – warum, das begreifen wir langsam. An diesem Wochenende ist Fischerfest und heute ist der Tag der Schwimmer. Den ganzen Tag über tauchen Gruppen von Schwimmern auf, die offenbar die Stadtkanäle durchschwimmen, begleitet von Booten. Am Kai laufen die Zuschauer mit und feuern die Schwimmer an, tief und kehlig: March march march!, oder mit strenger Frauenstimme: André André André!, oder befehlend: Avant, avant!, und so weiter.
      Wir haben anderes zu tun. Trotz des Regens, der uns immer wieder Pausen aufnötigt, drehen wir zunächst Olga mit einem Seilmanöver herum, so dass sie nun mit dem Hintern zum Kai liegt. Unser Bootsnachbar meint bewundernd: Wir wüssten wohl genau, was zu tun sei.
      Jetzt wird Mast Nr. 2 klargemacht: Wir entwirren die Schoten und Stage, die beiden Männer der »Poppy« kommen hilfsbereit herbeigesprungen, aber Lenny meint, wir seien wohl gewohnt, solche Manöver ohne Hilfe zu bewältigen. Der Käpt’n denkt und fuchst seinen Plan aus, dann ist es soweit, und die Engländer dürfen auch anpacken. Mit Hilfe von Mast Nr. 1 wird der zweite Mast hochgezogen und mit Hilfsseilen gegen seitliches Ausbrechen gesichert. Und steht!
      Noch immer kam keiner kassieren.
      Gestern war der Tag des Durch-die-ganze-Stadt-marschierens – zu einem Postamt in dem fernen Vorort Corniche. Ausgerechnet dorthin werden die wichtigen Bücher für uns postlagernd gesendet. Leider sind sie immer noch nicht angekommen. Anschließend geht das Basteln an Bord weiter: Fidel befestigt die Wanten und Stagen für die Masten endgültig.
      Heute haben wir die Segel angepasst und angeschlagen und Schoten und Fallen verlegt – und würden jetzt am liebsten lossegeln. Aber für morgen ist starker Wind angesagt und das müssen wir nicht gleich am ersten Tag haben. Morgen früh wollen wir zur Brückenöffnungszeit hinaus in den äußeren Yachthafen fahren und übermorgen starten. Die Wartezeit wollen wir für Einkäufe und zum Wäsche waschen nutzen.
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    • Day 8

      Markttag in Sete

      November 3, 2021 in France ⋅ ☁️ 14 °C

      Für uns ist der Wochenmarkt im quirligen Sete einer der schönsten in dieser Gegend.
      Der abseitsgelegene Nonfoodmarkt interessiert uns nicht sehr, aber der Foodbereich ist überwältigend.

      Er besteht einerseits aus der Markthalle, die jeden Tag geöffnet ist. Dort werden an vielen Ständen frischer Fisch sowie Krustentiere, die hauptsächlich in der Umgebung gefangen wurden sowie Käse, Fleisch, Obst und Gemüse in Hülle und Fülle angeboten.
      Zudem sind die letzten Jahre viele kleine Bistros hinzugekommen, die ihre unterschiedlichen Speisen zum Direktverzehr anbieten.
      Ab 12.00 Uhr sind alle Stühle besetzt, und bei einem Gläschen Wein und leckerem Essen wird sich lautstark unterhalten.

      Draußen zieht sich über zwei Straßen mittwochs der große Wochenmarkt. Zum Teil gibt es lange Schlangen vor den Ständen. Die Angebote sind aber auch unwiderstehlich.
      Vor den zahlreichen Cafés und Bars sitzen Besucher, beladen mit vielen vollen Einkaufstaschen.
      Eine wunderbare Atmosphäre! Dazu tragen auch die (ehemals) herrschaftlichen Häuserzeilen im Haussmannstil bei.

      Wir kaufen einige Köstlichkeiten wie Brot, Käse, Tomaten und Teille, eine Teigtasche mit pikant gewürzter Füllung aus Tomate und Pulpo . Dabei handelt es sich um eine Spezialität aus Sete.

      Als die Marktbeschicker ihr Stände schließen, zieht es uns, wie viele andere auch in den Hafen.
      Dort reiht sich ein Restaurant an das andere. Fast alle sind geöffnet und gut besucht. Spontan entscheiden wir uns auch ein Menü zu gönnen. Im Resto unserer Wahl ergattern wir den letzten freien Tisch.
      Nicht nur in Deutschland herrscht extremer Personalmangel im Gastrogewerbe, sondern auch hier. Und so warten wir eine gute Stunde bis unser Essen kommt. Die Gäste sind alle nicht sehr begeistert, aber das Essen ist ok.
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    You might also know this place by the following names:

    Sète, Sete, سيت, Сет, Seta, ست، فرانسه, סט, XSY, セット, 세트, Setas, Sēte, 34200, 塞特港

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