France
Toul

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Travelers at this place
    • Day 97

      Rückfahrt

      March 24, 2023 in France

      Nach unserem gestrigen Stop in Issoire fuhren wir heute bis in die Nähe unserer Heimat, nach Toul. Hier stehen wir für 7 Euro auf einem Stellplatz mit Ver-und Entsorgung und könnten uns sogar in das Stromnetz anschließen. Von hier aus können wir dann morgen in der früh nach Hause fahren, Heizung und Wasser anstellen, den Kamin anbrennen und hoffen, dass die kalte Bude bis abends warm wird.Read more

    • Day 184

      41. Etappe Pont des Fresnes - Toul

      July 9, 2018 in France ⋅ ⛅ 26 °C

      Abschied vom Luxus! Danke für das tolle Frühstück :)

      Nach kurzem Zick-Zack durch ein Dörfchen und ein paar kleine Felder (die Maiskolben wachsen und schmecken schon :) ging es direkt in den Wald. Ein hübscher Weg!

      Von weitem rief mir eine Französin etwas zu - "Frauchen" meinte wohl: sie beißen nicht (ihre Hunde)! Einen Schreck bekam ich trotzdem; so ein lautes Kläffen und das nur auf Wanderstockabstand.
      Überlebt! Aus dieser Begegnung entwickelte sich ein sehr nettes Plauderchen, die Dame blätterte lange in meinem Wanderführer und beschrieb mir Weg-Abkürzungen - sehr lieb, jetzt auch die Hunde. Meiner Muschelroute bleibe ich lieber treu, einen Glücks-Schorni hat sie sich aber allemal verdient! Sie strahlte mich an. :)

      Die Stadt Toul war schon bald zu sehen, vorher ging es noch durch ein Gewerbegebiet. Eine der großen Firmen stellt hier Fertig-Dachstühle her - es roch so wunderbar nach frischem Holz. :)

      Toul ... die Stadtgärtner haben sich wirklich sehr bemüht, etwas Farbe ins Grau der Stadt zu bringen. Neben der Kathedrale St. Étienne lockt ein hübscher kleiner Rosengarten zum Verweilen. Bevor ich mein heutiges Hotel (!) bezog, besuchte ich die Touristen-Info (wegen der weiteren "Betten-Suche"/erfolglos) und die Kathedrale mit dem sehenswerten Kreuzgang (54 x 42 m - einer der größten Frankreichs).

      Hotel-Check-in ohne Personenkontakt! Äußert praktisch in Zeiten schlimmer Epidemien aber ansonsten sehr gewöhnungsbedürftig! Ein gelber Automat fragte meine Daten ab, schluckte kurz meine VISA-Karte und spuckte sie zusammen mit der Zimmerkarte wieder aus. Fertig.
      Was ist das für ein Pilgern?

      Jeden Tag gibt es dasselbe Ritual nach Zieleinlauf: Duschen, Wäsche waschen, Füße mit Hirschtalg behandeln. Ich wohne heute am zentralsten Platz der Stadt, aus meinem Zimmer schaue ich direkt auf einen Springbrunnen und viele bunte Blumen (Blümchenpilger???)

      Leider muss ich meine weitere Routenplanung gänzlich über den Haufen werfen. Es fehlt einfach an Übernachtungsmöglichkeiten! Ab morgen gehe ich eine längere Alternativroute, hoffentlich geht das gut und ich bin pünktlich am 8.8. 19:06 Uhr auf dem Bahnhof in LePuy (Berti & Marianne - ich freu mich auf euch!)
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    • Day 3

      Ostermarsch

      April 10, 2023 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir reisen weiter Richtung Süden auf der Route National die hier wie an der Schnur gezogen durch eine Hügellandschaft führt. Die neusten französischen Chanson dudeln im Radio.
      Kurzer Stopp in Toul mit einem kleinen „Ostermarsch“ zur Kathedrale St. Etienne de Toul. Einen schönen Stellplatz finden wir im Valle de Meuse. In der Nacht gibt es ordentlich Wasser von oben. Nicht schlimm. Dafür ist alles herrlich grün hier.Read more

    • Day 62

      56. Etappe: Toul

      September 2, 2018 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Zunächst ging es sonnig weiter über Wiesen und durch Wald. Das letzte Stück nach Toul hinein zog sich leider durch ein Gewerbegebiet, das sonntags nur von den aufmerksamen Wachhunden, die zwischen Pilger und Einbrecher leider keinen Unterschied kennen, bevölkert ist. Also fing ich mir auf dem letzten Stück so einige "Wuff"s ein.
      Einen Stempel habe ich mir auch schon in der deutschsprachigen Touristeninfo in Toul geholt. Jetzt kann ich mein Zimmer beziehen. 😊
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    • Toul - Ziel für dieses Jahr erreicht

      April 20, 2019 in France ⋅ ☀️ 20 °C

      Hallo Freunde, TrailSoulKev meldet sich mit den letzten Eindrücken meiner diesjährigen Pilgerreise auf dem Jakobsweg. Die Etappe Nummer 14, die Schlussetappe für dieses Jahr.

      Von Villey-St. Etienne bis nach Toul ist es nur ein kurzes Stück, aber hey, jeder Schritt zählt. Der Weg führte mich erst durch Wiesen, dann durch einen Wald, in dem noch zwei Festungen aus dem 1. Weltkrieg stehen. Geschichte ist überall, sogar im Dickicht des Waldes.

      Danach ging es eine Weile durch ein Industriegebiet, nicht gerade die malerischste Umgebung, aber auch das gehört zum Pilgern dazu. Schließlich erreichte ich die Altstadt von Toul. Ein Stadttor, eine Brandruine, eine beeindruckende Kathedrale – Toul hatte einiges zu bieten. Ein Supermarkt in einem alten Theatergebäude war auch eine interessante Entdeckung. Insgesamt eine Stadt, die ich mir beim nächsten Mal genauer anschauen muss.

      Und dann ging es zum Bahnhof, um auf eine lange Bahnfahrt nach Hause zurückzukehren. Die Stiefel sind vorerst im Ruhezustand, aber die Sehnsucht nach neuen Pfaden wächst. Wann geht's weiter? Das bleibt noch ein kleines Geheimnis, aber TrailSoulKev wird nicht ruhen, das ist sicher.

      Bis zum nächsten Abenteuer, Freunde! Macht's gut und bleibt neugierig.
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    • Day 46

      Etappe 4 Verdun naar Toul 95km

      July 17, 2017 in France ⋅ ☀️ 16 °C

      Nadat we weer naar de Bike Map route fietsen .eerst door Verdun door de mooie stad gefietst.Al gauw liepen we vast op de route en werd er bij de maasrivier die we heel vaak volgen weer een grindpad aangegeven.Dat hebben we steeds hier in Frankrijk dus we namen weer de google maps route.die gaat over goede wegen. We reden fraai langs de maas die steeds smaller werd en konden flink doorsjeezen met 30+snelheden. Koffiestop hebben we lekkere dingen meegemomen vd lunch die we in een grasveld bij de Marne revier hebben genuttigd.Ferdie volgt ons prima en via find locatie v whatts app kan die ons zo makkelijk volgen. Daarna naar Toul en we besloten hier te stoppen omdat we nu eens wat vroeger wilde aankomen en ook deze stad er fraai uitziet met een enorme kathedtaal.Laten we nu tijdens t drinken op een terras bij een hotel zitten.Dus dit gelijk gekozen.maar dat ging niet zomaar want je moest zelf inchecken met een automaat met code etc.Een heel gedoe met gegevens invullen..maar t lukte en nadat we eindelijk de goede kamers hadden konden we douchen.
      We zijn gaan eten en dat was 3x niks..en bespaar jullie maar de details.Ik zag een panreel daarna dat er een vuurwerkshow was met filmmuziek.De plannen van rustig aan werden gewijzigd en we gingen hier naar toe.Eerst de schitterende kathedraal bezocht en toen via oude vestingwallen naar de plaats waar we al vele mensen zagen staan.Gezellige sfeer en kriek biertjes genomen en Jos V en ik namen nog een worstenbroodje.Toen begon t waanzinnig mooie vuurwerk.Op de klanken van vele bekende filmsongs veranderde de lucht in een kleurenpalet wat ik nog nooit zo gezien had.We stonden met ooh en aah te genieten.En t was heerlijk weer natuurlijk.Daarna een hele leuke coverband die de ene hit na de andere speelde en Ferdie ging helemaal los .Tja hij heeft geen 500 km in de benen en hij sprong en danste erop los.Wij luisterden meer dan mee te doen..en na ren uurtje besloot ik toch maar aan te geven we gaan weer naar t hotel immiddels alweer tegen middernacht. Tot nu gaat alles prima.We nemen we andere routes dan Bike Maps maar ok dat lukt best.
      We zitten ongeveer halverwegr en morgen richtimg de Vogezen...
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    • Day 90

      Tag 67 und 68 Hafen Toul

      August 13, 2021 in France ⋅ 🌙 19 °C

      Hurra, Hurra, Hurra, wir sind in der Mosel. Der "Kanal der Leiden" liegt nun endgültig hinter uns. Die beiden letzten Schleusen Nummer 46 und 47 werden um 08:30 Uhr angegangen. Der Tiefenmesser zeigt kontinuierlich 2,00 m an. Ich habe die Ehre, diesen Kanal zu beenden. 300 m vor der Schleuse steht der Funkempfänger der den Befehl von unserer Fernbedienung bekommt "Schleuse klar machen". Hat bisher immer geklappt ..., nur diesmal nicht. Ich fahre wieder zurück. Fernbedienung betätigen und ..., nichts passiert. Der verfluchte beschis..... Kanal will uns einfach nicht gehen lassen. Ein VNF Mitarbeiter auf einem Traktormäher sieht und begreift unsere Situation. Der Rasenmähermann betätigt die Schleuse 46 manuell und die Vorletzte ist geschafft. Bleibt nur noch Nummer 47. Unser Verlangen wird erhört und auch diese öffnet sich automatisch. Kurz vor ihr Wassertiefe 1,7 m. Ein letzter Klapps auf unser Unterteil und wir sind drin. Hier muss unsere Fernbedienung in einen Automaten gegeben werden. Erst wenn dieses Prozedere durchgeführt ist, wird die Schleuse aktiviert und sie soll dann ihrer Bestimmung gerecht werden. Es ist eine Aufgabe für Doofe. Fernbedienung in einen Schlitz stecken und alles Weitere funzt von allein. Nur diesmal nicht. Wie soll es auch anders sein. Auch die Sprechtaste, mit der Hilfe gerufen werden kann, hat ihren Dienst quittiert. Es gibt noch eine rote Alarmstange. Ausgelöst und nichts passiert. Also ..., wieder anrufen. Do you speak english? No..., französisch! Welche Antwort hätte ich auch anders erwartet. Ich stammel mir was zusammen und nach einer dreiviertel Stunde kommt der ersehnte VNF Mann und er befreit uns aus den Fängen des "Canal de Vogese".
      380 km Mosel liegen nun vor uns. Wir erfreuen uns an der Breite des Flusses und an den baumbewachsenen Hängen. Der Tiefenmesser interessiert niemanden mehr. Tiefe immer grösser als 3 m. Ich höre Loreena McKennitt und mir kullern Tränen unter der Sonnenbrille hervor. Geschafft, geschafft, wir haben es geschafft, denke ich immer wieder. An dieser Stelle möchte ich eine Lanze für Petra, Gaby und Detlef brechen. Ich schreibe diesen Block in der Ichform, weil es eben mein Block ist. Geschafft haben es nur wir vier gemeinsam. Wir alle haben nie die Hoffnung aufgegeben und auch Schicksalsschläge haben nie Ungereimtheiten aufkommen lassen, obwohl jeder ein Individuum ist. Auch gilt mein Dank den Mitarbeitern des VNF und natürlich Cindy, die uns immer wieder geholfen haben. Sie haben sogar, in einigen Teilstücken des Kanals, den Wasserstand angehoben.
      Jetzt sind wir im algenüberwucherten Hafen von Toul. 2 Tage bleiben wir hier. Wir wollen waschen, einkaufen, Diesel besorgen und natürlich auch die Altstadt besichtigen. In einer 500 m entferntenTanke habe ich mir einen 20 l Kanister besorgt und damit Kraftfutter für unsere Laufente gekauft. Jetzt haben wir genug für mindestens 7 Tage. Aus dem 2 km entfernten Supermarkt wird unser Einkauf direkt bis ans Schiff geliefert. Getränke haben wir jetzt für 3 Wochen.
      Der Dom von Toul, Saint-Étienne de Toul, ist auf Grund seiner imposanten Grösse sehenswert. Die Altstadt ist schön, aber nicht überragend. Wir lassen an diesen beiden Tagen die Küche kalt und geniessen die Haute Cuisine Frankreichs.
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    • Day 7

      Etappe Toul - Schleuse 10

      June 1, 2022 in France ⋅ ⛅ 11 °C

      Herrlicher Sonnenschein schon beim Aufwachen, das passt uns gut. Wir haben viel vor heute. Um 9 Uhr öffnen die Schleusen.
      Fast pünktlich geht es los, durch die drei kleinen Schleusen, dann sind wir wieder auf der kanalisierten Mosel.
      Kurz nach 13 Uhr biegen wir auf den Canal des Voges ab. Hier gibt es nur noch kleine Schleusen.
      Dann auf den Canal de Jonction. Wir müssen über eine Schleusentreppe; erst 4 mal aufschleusen, dann 14 mal abschleusen. Oft sind nur 100 Meter zwischen den Schleusen.
      Um 18.00 Uhr machen wir Schluss. Genug für heute, auch wenn noch vier Schleusen fehlen.
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    • Day 5

      4. Etappe: Crévéchamps - Toul

      May 22, 2018 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      40 Kilometer

      Fazit des Tages:
      „Und man kann DOCH alles haben“
      Blessuren des Tages:
      Ema wurde von Killerraupen angegriffen und Ginny hat jetzt auch Knie-Aua!

      Wer der Meinung ist, dass man nicht alles haben kann, wäre heute bei unserer Etappe eines Besseren belehrt worden! Es gab wunderschöne einsame Singletrails mit und ohne Raupen-Invasion, Schotterpisten mit Stolpersteinen, gut ausgebaute asphaltierte Fahrradtrassen, verlassene Landstraßen und viel befahrene gefährliche Bundesstraßen. Hinzu kamen Hitze, sengende Sonne, Gewitter, Regen und Hagel. Pitschepatschenass haben wir gefroren und mit den Zähnen geklappert, um nur 15 Minuten später in der Sonne froh über kühlende nasse Klamotten zu sein.
      In Toul angekommen war die Essensfrage bereits geklärt! McDonalds-wir hatten es uns wirklich verdient! In unserem netten Hotel im authentisch französischem Stil wurde das FastFood dann auch entschleunigt und mit unglaublichem Löwenhunger dankbar verspeist.
      Die Hälfte der Strecke in Frankreich haben wir gerockt! Insgesamt 153km.
      Morgen geht es dann nach Pont-á-Mousson.
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    You might also know this place by the following names:

    Toul, ቱል, تول, Тул, تول، فرانسه, La Moselle, トゥール, Туль, 툴, Tullum, Tulis, تول، فرانس, 图勒

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