France
Vivario

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Travelers at this place
    • Day 11

      Luftmatratze: die Geschichte geht weiter

      July 28, 2023 in France ⋅ ⛅ 14 °C

      Diese Familie aus Kiel (Foto) hat mich glücklich gemacht. Zum einen, weil ich sie total sympathisch fand und sehr nette Gespräche mit den Kindern – 8 und 13, wenn ich mich richtig erinnere – und natürlich auch den Eltern gehabt habe. Sie machen nur drei Tage auf dem GR 20 und fahren heute mit dem Zug zurück nach Karte, wo sie noch eine Nacht auf dem Zeltplatz verbringen, um dann zu einer Ferienwohnung auf dem Cap Corse zu fahren.

      Und heute Nacht hatte ich die Idee. Ein Teil des Deals war, dass ich sie zum Abschluss umarmen musste.
      Ich hatte beim aufbauen gesehen, dass die Frau eine ähnlich guten, wenn nicht sogar bessere Luftmatratze hatte, als ich zu Beginn. Mountain Equipment, genau meine Marke.
      Und meine Idee war, dass ich sie ihr zum Neupreis abkaufen, weil sie sie ja nicht mehr braucht. So ganz ging die Idee nicht auf, weil sie ja noch eine Nacht in Corte haben. Aber sie haben den Deal trotzdem zugestimmt und auch noch die Luftmatratze von Niki mitgenommen. Dann irgendetwas braucht sie ja zum drauf schlafen.
      Einzig konnte ich sie ihnen noch nicht abkaufen, da beide sich nicht an den Preis erinnerten.
      Ich freue mich jetzt total auf meine nächste Nacht auf dieser super tollen, mit daunengefüllten Matratze.
      Hey, schon witzig, wohin der Zwischenfall von der ersten Übernachtung geführt hat!
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    • Day 10

      Etappe 9: de L'Onda - Hotel Monte D‘Oro

      August 19 in France ⋅ ⛅ 12 °C

      Die Nacht war relativ anstrengend: bis 2:00 Uhr hat es sehr heftig gestürmt und aufgrund meiner Größe ist die Zeltplane wieder kräftig gegen Kopf und fuß geflattert.
      Der Wecker ging um 5:00 Uhr und nach einem kurzen Frühstück sind wir pünktlich um 6:00 Uhr aufgebrochen.
      Es ging direkt sehr anspruchsvoll Berg an und schon nach kurzer Zeit konnten wir die warmen Klamotten ausziehen, und das, obwohl wir nur 11° hatten.
      Um 7:00 Uhr hatten wir die ersten 2km und den ersten starten Anstieg hinter uns. Es ging allerdings weiterhin auf relativ anspruchsvollen Gelände bergan.

      7:09 Uhr: wir erreichen mit 2021 m den höchsten Punkt vom heutigen Tage.

      8:49 Uhr: wir haben den schwierigsten Teil vom Abstieg hinter uns. Jetzt geht es weiter auf anspruchsvollem Gelände, insgesamt circa 1200 Höhenmeter Berg ab.

      Um 10:00 Uhr machen wir die erste längere Pause und essen das restliche Baguette vom Frühstück zusammen mit korsischer Salami. Ich trinke dazu einen kalten Instant Kaffee. was gar nicht mal so schlecht schmeckt.

      Nach circa 40 Minuten geht es weiter, aber nur kurz, denn in der nächsten Badegumpe sehen wir Alberto und Charlotte. Und gesellen uns zu ihnen. Optisch ist es tatsächlich eine der schönsten Gumpen, allerdings auch eine der kältesten: 16 °C.

      11:29 Uhr: wir haben noch zweieinhalb Kilometer zu gehen. Allerdings kommt noch eine anspruchsvolle Kletterei auf uns zu.
      Kurz vor Ende stürzt Thomas unglücklich und verknackst sich etwas,den Knöchel oder Fuß. Zum Glück scheint es nichts ernstes zu sein.

      Hier unten treffen wir auf Touristen lassen die sich in den Wasserfällen und Badegumpen vergnügen wollen.

      13:15 Uhr: wir erreichen unser Ziel nach einem kurzen Aufenthalt im Ausflugslokal direkt am Fluss.

      Leider entsprechen die Chalets überhaupt nicht unseren Erwartungen: es gibt weder Handtücher noch Bettwäsche, die Matratzen sind mit Kunststoff überzogen. Kurzerhand wechseln wir ins Hotel.

      Ohrwurm: Zombie von Cranberries
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    • Day 10–11

      Hotel Monte D‘Oro

      August 19 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Für 80 € übernachten wir in diesem wirklich originellen Hotel.
      Es ist eigentlich nicht in Worte zu fassen, sondern muss es selbst erleben.

      Aber eine klare Empfehlung!

      Eine ganz klare Empfehlung bzgl. Restaurant ist die korsische Tiramisu!!

      P.S.: laut Sleeptracker/Apple Watch war dies neben der ersten Nacht im Hotel in Calanzana die schlechteste Nacht. Das kann natürlich unterschiedliche Gründe haben, mit der Matratze hatte ich auf jeden Fall so meine Probleme.
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    • Day 9–10

      Bergerie de L'Onda

      August 18 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Anders als bei den meisten Refuge wo die Kühe oder Pferde zwischen den Zelten herlaufen, ist der Zeltplatz von de L'Onda mit einem stabilen Holzzaun umfasst. Die Leihzelte stehen schön im Kreis außen herum. Im Verlaufe des Nachmittags füllt sich die Mitte dieses Kreises mit Zeiten, die bis um 8:00 Uhr morgens alle wieder verschwunden sind.

      Heute Abend war es wieder einmal richtig kalt, vor allem, weil es auch sehr windig war.
      Wir haben jetzt 18° und ich meine mich zu erinnern, dass wir letztes Jahr am Abend oder morgens 15° C hatten. Aber das wird sich halt komplett anders an, wenn es nicht stürmt und wenn die Sonne scheint.

      Tagsüber ist es zwar ganz schön, dass es nicht so heiß ist, aber die Abende waren jetzt schon mehrfach sehr ungemütlich.

      Das Essen auf der Bergerie de L'Onda ist hervorragend. Sie haben sogar gezapftes Bier! Und der Oberknaller ist, dass sie Kartenzahlung akzeptieren. Dadurch konsumieren alle auch viel mehr, uns eingeschlossen: wir hatten jeder ein Entrecôte mit Frites und ein eiskalt gezapftes, 0,5l Pietra Ombré. Als Nachspeise, eine äußerst leckere Pizza, die wir uns geteilt haben – mit einem Pietra. Das ganze zum Lunch!

      Nach einem sehr anregenden Gespräch mit Albi und Connor über den Klimawandel und vor allen wie und was passieren muss, um die Menschheit zu wecken, habe ich um 17:30 Uhr noch einen kurzen Nap genommen und glatt das Dinner um 18:30 Uhr verschlafen. Zum Glück hat Thomas noch mal nachgefragt, zu wann wir zum Essen kommen müssen.

      Das Essen war wieder eher militärisch organisiert. Aber immerhin konnten wir uns selbst zu Tischen zusammenfinden. Als Vorspeise gab es eine leckere Gemüsesuppe mit Nudeln und Kartoffeln, als Hauptgericht eine sehr sehr fleisch-lastige Lasagne (mein Fleischbedarf es erst mal gedeckt) und zum Nachtisch gab es Käse mit Baguette sowie eine Mousse au Chocolat. Nach dem Essen wurden drinnen noch einmal Plätze frei und ich habe mich sehr nett mit einem deutschen Pärchen unterhalten. Um 20:40 Uhr wurde abrupt das Licht ausgeschaltet und wir wurden damit zum Gehen aufgefordert.
      Quasi das Gegenteil von der letzten Hütte, wo die Karaoke um 21:30 Uhr erst so richtig losging.

      Ich bedaure ein bisschen, dass ich nicht mehr warme Klamotten mitgenommen habe – vor allem meine warme dreiviertel-lange Hose wäre super gewesen. Nein, eigentlich wäre eine schöne, leichte, lange Isolierhose super gewesen.

      Kurz nach zu den sanitären Einrichtungen: es gibt drei Duschen, die sogar warm sind und zwei französische Toiletten – also diese Dinger, wenn man sich hinhocken muss. Das ist zwar nicht schlecht, aber kann mit den meisten anderen Hütten nicht mithalten. Die besten Duschen bisher hatte gestern Petra Piana – vor allem, weil sie komplett aus Edelstahl waren und dadurch sehr hygienisch wirkten.

      So, jetzt schaue ich mal, ob ich schlafen kann, obwohl das Zelt die ganze Zeit auf meinen Kopf flattert. Die Standardzelte von Decathlon sind leider für mich etwas kurz: obwohl ich meine Luftmatratze diagonal im Zelt liegen habe, stoße ich mit dem Kopf und den Füßen gegen die Zeltplane. Am Kopf nervt es nur an den Füßen drückt es die Daunen zusammen und somit habe ich morgens immer etwas kalte Füße. Naja, das ist jetzt auch Jammern auf hohen Niveau.
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    • Day 10

      Etappe 10: Monte D‘Oro - Gîte U Fugon

      August 19 in France ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute haben wir im Hotel gefrühstückt. Das gab es erst ab 7:30 Uhr. Daher konnten wir ausschlafen – so gut es ging. Um 4:00 Uhr habe ich mir Ohropax rein gemacht, um nicht weiter von den Frühaufbrechenden gestört zu werden.
      Leider kam ich mit der Matratze nicht zurecht und so konnte ich zumindest diesen Teil des Hotel-Komforts nicht genießen.
      Das Frühstück für 20 € hat sich aber gelohnt, das einzige was man sich noch gewünscht hätte, wäre Käse und ein frisches Rührei gewesen. Aber immerhin gab es weich gekochte Eier, frischen Mandarinensaft und Obstsalat. Ach ja: alles Bio und lokal.

      Als ich meinen Rucksack im Hotelzimmer aufsetzen will, stelle ich fest, dass er unten komplett nass ist und in einer kleinen Pfütze steht.
      Ich setze den Schlauch vom Wassersack neu ein und hoffe, dass das Problem damit gelöst ist. Eine halbe Stunde nachdem wir losgegangen sind, habe ich jedoch das Gefühl, dass die Feuchtigkeit nicht abnimmt. Mein Hintern ist vom klitschnassen Rucksack mittlerweile ebenfalls durchfeuchtet. Daher lass‘ ich die andern drei vorweg laufen und räume mein Rucksack noch einmal komplett aus.

      Im Rucksack steht Wasser und ich versuche so gut es geht mit einem Lappen die Feuchtigkeit zu nehmen. Außerdem setze ich das Ventil noch einmal sehr sorgfältig in den Schlauch ein. Hoffentlich kommt jetzt keine weitere Feuchtigkeit. Ich habe mir ein 30 Minuten Timer gesetzt, um noch einmal zu prüfen.

      Nach 2 km stoße ich auf einen Bachlauf, hier hätte ich zur Not noch einmal den Wassersack auffüllen können aber er fühlt sich immer noch voll an.

      Die anderen kommen wieder entgegen, weil sie sich nicht sicher waren, ob sie noch auf dem richtigen Zuweg zum GR20 waren. Thomas hat sich leider nicht die spezifischen Routen heruntergeladen, die ich mit ihm geteilt habe.

      Der Anstieg ist sehr knackig. Um circa 10:00 Uhr stoßen wir wieder auf den Original GR20. Der schlimmste Aufstieg ist geschafft, aber es geht weiterhin bergauf.

      Um 10:20 Uhr passieren wir eine Quelle – hier hätte man seinen Wasservorrat auch auffüllen können. Dann hätte man weniger den Berg hoch schleppen müssen. Kurze Zeit später erreichen wir den höchsten Punkt heute.

      Der Weg wird jetzt einfacher, größtenteils geht es durch den Wald auf einem gut ausgeprägtem Pfad. Wir haben 23° und laufen meistens im Schatten – entweder von den Bäumen oder weil die Sonne gerade hinter den Wolken ist.

      Um 12:00 Uhr haben wir eine Pause an einer kleinen Gumpe gemacht und Baguette mit (endlich essbaren) Käse gegessen. Dazu einen kalt gebrauten löslichen Kaffee.

      Der letzte Kilometer hat es noch einmal in sich, es geht richtig steil bergan.

      Die zwei Franzosen, mit denen wir heute zusammen gegangen sind, wollen Doppeln – Respekt!

      Wir erreichen das Refuge um kurz vor zwei. Leider gibt es heute doch keine Pizza, da der Pizzabäcker im Urlaub ist. Auch die Tiramisu ist alle.

      Man sollte keine Erwartung haben, dann kann man nicht enttäuscht werden…
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    • Eine Bahnfahrt mit Schampus

      September 12 in France ⋅ ☁️ 12 °C

      Das Trampen zum richtigen Bahnhof dauert nicht lange. In Vizzavona werden wir schon mit Sekt erwartet. Yeah!
      Leider fährt der Zug erst 7h später und es hat inzwischen ordentlich geregnet und geschüttet. So überbrücken wir die Zeit im Bahnhofsrestaurant mit leckeren Wildsausauereien. Die letzten Minuten dann in der Bahnhofswartehalle, die die korsische Bahn netterweise zum Hammam umfunktioniert hat: Mega heiß mit Tropfsteinhöhlen-Feeling.
      Der Zug bringt uns später auf einer ganz tollen Loop-da-Loop-Strecke mit tollen Viadukten, Tunneln und Abgründen zurück an die Küste. Sehr schön!
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    • Day 11

      Etappe 9

      July 28, 2023 in France ⋅ ☀️ 17 °C

      Da die Wanderung heute nur viereinhalb Stunden dauern sollte, habe ich es bewusst ruhig angehen lassen. Was sollte ich schon so früh im nächsten Refuge?
      Habe mit der deutschen Familie gefrühstückt und hinterher noch mit einem deutsch-französisch Pärchen, mit dem ich dann auch die ersten Kilometer zusammen gegangen bin.

      Um 10:00 Uhr hatte ich eine schöne Pause nach anderthalb Stunden in einer Bergerie – dort habe ich Kaffee getrunken und einen Crêpe aus Sucre gegessen und für das Mittagessen etwas Brot und Käse eingekauft? Was für ein Fest!

      Der Großteil des Weges war ebenfalls ein Fest. Es gab einen richtig ebenen Waldweg, den man gehen konnte, ohne dass man auf den Weg achten musste. Voll krass.

      Das bleibt natürlich auch nicht so und die letzten 4 der 10 km waren dann noch mal ein heftig steiniger Anstieg von circa 600 Höhenmetern auf jetzt circa 1800 m.

      Unterwegs hätte man noch einen schönen Badegumpen entspannen können aber mir war nicht danach. Ich habe nur ein wenig Katzenwäsche betrieben. Das Wetter war auch gar nicht so heiß, vielleicht 25° im Schatten des Waldes. Erst später beim Anstieg, der dann in der prallen Sonne stattfand, wurde es sehr heiß.
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    • Day 9

      Hôtel-Restaurant Monte D'Oro

      July 26, 2023 in France ⋅ 🌙 15 °C

      Heute hab‘ ich mir mal etwas Luxus gegönnt: ein nettes kleines Hotelzimmer mit eigenem Bad!
      Den Tag habe ich für „Hausarbeit“ genutzt – Wäsche waschen (beide T-Shirts, die eine Shorts und das Paar Socken) und Rucksack reparieren.
      Abends habe ich sehr gut im recht hochpreisigen Restaurant gespeist und mich sehr nett mit dem älteren dänischen Ehepaar am Tisch nebenan unterhalten. Sie (beide weißhaarig) wollen morgen auch auf den Monte d‘Oro und danach zum Campen an die Ostküste. Das Zelt haben sie im Rucksack dabei, da sie dieses Jahr zum ersten Mal geflogen sind. Spannend.
      Apropos Spannend: die Rezeption war auch spannend „eingerichtet“.

      Morgen Früh starte ich spät, da ich um 7:30 Uhr noch ein sündhaft teures (18€) Petit Dejeuner einnehme.
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    • Day 10

      Frühstück bei frischen 15°C

      July 27, 2023 in France ⋅ ☀️ 15 °C

      Gut, dass ich warme Sachen dabei habe. Ich bin auf 1.150m, oben auf 2.000m wird es nochmals 5-10°C kälter sein.
      Aber zur Thema: tolles Frühstück, die Bedienung bringt auch immer noch eine Überraschung: Obstsalat, Joghurt, ein gekochtes Ei…
      Jetzt bin ich genudelt.
      Man merkt aber auch, dass dies kein GR20-Wanderer Hotel ist: ich bin um 7:30 Uhr der einzige Gast (früher ging nicht). Ich denke drüben im Halte Du Prince sind schon alle voll dabei oder aufgebrochen.
      Apropos aufgebrochen: das werde ich jetzt auch mal tun. Nachdem ich die 18€ für das Frühstück gezahlt habe.
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    • Abstieg nach Tattone

      September 12 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      Eigentlich war geplant, noch einmal auf den Pass zu fahren und dann über den Monte d‘Oro die schöne Abfahrt nach Vizzavona zu machen, wo man uns mit Sekt erwartet. Aber der Gewitterregen lässt uns daran zweifeln. Lieber durchs Tal als über den windigen Pass. Und dann kommt die zweite Hiobsbotschaft: Einer unserer Mitwanderer muss von der Rettung abgeholt werden, da sich sein Zustand über Nacht rapide verschlechtert hat. Mhmm, komischer Start in den Tag.
      Der Abstieg war dann nass und unspektakulär. Sind dann auch schnurstracks auf der Wanderautobahn runter zum nächsten Bahnhof.
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