Polinesia francese
Vaitape

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 99

      Seetag

      8 aprile 2018, Polinesia francese ⋅ ☀️ 29 °C

      Endlich wieder fit 😊
      Von morgens bis Mittags gabs nen Polynesien Brunch! Ich hab mich allerdings noch zurück gehalten, da ich die letzen 2 Tage außer 2 Bananen nix runter gebracht habe 😬 hab dann den ganzen Tag relaxt meisten auf dem Pooldeck, dazwischen ein Nickerchen 💤 war echt mal gut nix zu tun und zu relaxen.
      Anbei paar Bilder der letzten Tage 😊
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    • Giorno 250

      Bora Bora

      8 giugno 2019, Polinesia francese ⋅ ☀️ 29 °C

      Vom Flieger aus sieht die Insel wieder wunderschön aus. Fliegen auch an anderen Inseln vorbei, die ebenfalls traumhaft aussehen. Hmm also nach Französisch Polynesien könnte man wirklich nochmal herkommen.😊 Viele tolle Inseln mit ihren türkisen fischreichen Lagunen und auch die freundlichen Menschen und das Essen ist echt klasse.

      Einige Tage verbringen wir auf der gehypten Insel Bora Bora. Irgendwie hat man sich die etwas anders vorgestellt. Die "Stadt" und Läden sehen bisl aus wie in Südostasien. 😄 Gar nicht schick, aber alles sehr teuer.

      Aber es gibt natürlich überall Wasserbungalows. Das sieht schon geil aus. Das Wasser in der Lagune ist wieder wunderschön türkis. 😊 Auf den kleinen Inseln sind die richtig teuren Bungalows. Also wenn man sich was gönnt, dann sollte man dahin. Auf der großen Insel ist direkt die Hauptstraße am Wasser der Bungalows. 😂

      Sind zu Fuß und einen Tag mit Roller rund um die Insel unterwegs, da der Roller 74 Euro am Tag kostet! 😅

      Das Tauchen ist das Beste was wir jemals hatten. Der Tauchlehrer macht die ganze Zeit Späße. 😊 Vom Boot aus geht es außerhalb der Lagune ins glasklare Meer. Direkt unter uns alles voll mit herrlichen Korallen und bunten Fischen. Man kann über 20 Meter klar sehen. Tauchen so tief wie möglich, um auf Haie zu stoßen. ✊

      Auf einmal sind sie überall, umzingeln uns. Mindestens zehn Schwarzspitzenriffhaie mustern uns. Genial! 😊 Die Strömung ist sehr stark. 🥴 Das gibt Muskeln. 💪 Der Tauchlehrer zeigt direkt vor uns, an das Ende der Korallen, wo es tief und dunkel wird. Und da sehen wie ihn. Einen drei Meter großen dicken Lemonshark! Wow! Er schaut uns an und dreht dann aber ab. Hat wohl heute schon gegessen. 😂😁

      Tauchen durch eine enge Höhle und als wir auftauchen sehen wir einen knappen Meter vor uns direkt eine fette Muräne am Höhlenausgang, die ihr Maul öffnet. Aber auch sie hat nicht so Lust auf Menschenfleisch mit Neoprengeschmack. 😄

      Happy geht es zurück an Bord der Schiffes. Alle sind begeistert. ☺️
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    • Giorno 8

      Bora Bora

      22 febbraio 2019, Polinesia francese

      Ankunft: 8.00 Uhr / Abfahrt: 18.00 Uhr ( Tendern)

      Was für Mist... meine Trauminsel und ich liege mit einer fetten Grippe in der Kabine.
      Naja was soll's, ein wenig kann ich ja sehen von dem wunderschönen kristallklaren Wasser.😥😰
      Matthias ist heute Vormittag mit den beiden Jungs die wir kennen gelernt haben, vom Schiff gegangen und sind dann zu einem bekannten Strand gefahren.
      Heute Mittag kneifen ich dann die Po-Backen zusammen, denn wir haben einen Heli-Flug gebucht und werden uns dann Bora Bora aus der Vogelperspektive anschauen.

      Update/Flug:
      Hierzu sage ich nichts mehr.... Bilder sagen mehr als tausend Worte 💓
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    • Giorno 40

      Bora Bora, French Polynesia

      3 marzo 2020, Polinesia francese ⋅ ☁️ 81 °F

      Such loveliness. The color of the water here is unlike anything we’ve ever seen. It is another steamy, tropical day in French Polynesia. We took a circle ride around the island today in a local, open-air bus.
      There is a distinct line of lifestyle here. There are the islanders, which live a very simple life in spare surroundings decorated with bright-colored fabrics and tropical plants. These homes are mainly on the coast of Bora Bora as the inland areas are quite rugged and mountainous.
      The main island is surrounded by a lagoon, surrounded by a coral reef. On the outside/coral reef side of the lagoon are motu’s, which are tiny islets. These islets are where the other type of lifestyle reigns. Lovely, overwater huts with thatched roofs and private swimming pools are offered by the Four Seasons, the Intercontinental and the St. Regis. To the tune of about $2000 per night. It’s always difficult to reconcile such a vast difference in lifestyle.
      One surprising thing we learned today was that Bora Bora’s population is 10% Chinese. Outside of the big hotels, the best restaurant on the island is a Chinese restaurant.
      As shown in one of the photos below, temperature checks before boarding tenders back to the ships are the new normal, as is stringent hand-washing and gallons of hand sanitizer.
      At a ship-wide meeting last evening, our captain informed us that 2 of our upcoming ports are closed to cruise ships, so one will be replaced with a different island and one will be cancelled and we will take an additional day in Sydney.
      The captain said he is taking it a day at a time since the Coronavirus is such a dynamic situation.
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    • Giorno 13

      en Rägetag…

      22 giugno, Polinesia francese ⋅ ☁️ 28 °C

      aso wänns dänn mal schiffet, dänn aber rächt

    • Giorno 15

      mer gönd gö Pöschtelä

      24 giugno, Polinesia francese ⋅ ☀️ 26 °C

      mal luege was d‘Haupt-Insle so z‘büte hät

    • Giorno 20

      Ein Tag im Luxus

      5 aprile 2019, Polinesia francese ⋅ ☀️ 29 °C

      Die gestrige Windstille wurde heute Nacht recht plötzlich durch einen ziemlichen Sturm abgelöst. Durch das Getöse wach geworden, habe ich nachts noch unsere Badesachen in Sicherheit gebracht, die noch auf der Terrasse zum Trocknen hingen. Am Morgen hat sich das Ganze aber schon wieder etwas beruhigt, auch wenn es insgesamt noch recht windig ist - was aber durchaus sehr angenehm ist.
      Als krönenden Abschluss unserer Zeit auf Bora Bora und damit auch fast unserer Zeit in Franz.-Polynesien gönnen wir uns heute einen Tag im Luxus. Für die zahlreichen 5-Sterne-Resorts der Insel kann man nämlich auch Tagespässe erwerben, die meist den Bootstransfer zum Resort (diese liegen quasi alle auf den vorgelagerten Motus), Mittagessen sowie die Nutzung aller Annehmlichkeiten, die so ein Resort zu bieten hat, beinhalten.
      Wir entscheiden uns für das Conrad Bora Bora Nui, welches zur Hilton-Kette gehört. Das Boot, das uns zum Resort bringt, legt um 11h in Vaitape ab. Die 8km bis dorthin legen wir mit den Leihrädern aus dem Hotel zurück, die wir wohlweislich gestern schon reserviert haben. Wir haben ausreichend Zeit eingeplant und erkunden noch etwas den Ort, bevor das Boot ablegt.
      Auf dem Motu To’opua angekommen, melden wir uns am Empfangstresen an. Die freundliche Dame zeigt uns auf dem Weg zur Rezeption gleich das Resort und erklärt uns alles. Wir haben unser 3-Sterne Hotel ja schon als eine recht schöne Anlage empfunden, aber das, was hier geboten wird, ist dann doch eine andere Klasse. Bei den „Beach Boys“ holen wir uns Strandtücher sowie Schnorchel-Equipment ab. Dort könnten wir uns auch gleich mit Gurken-Minz-Wasser, Obst-Spießchen, Sonnencreme mit verschiedenen SPF sowie Aloe Vera After Sun versorgen. Wir werden später darauf zurückkommen.
      Wir suchen uns zwei liegen am menschenleeren, weißen Sandstrand mit herrlichem Blick auf die Lagune. Ich gehe davon aus, dass die meisten Gäste einen Overwater-Bungalow haben und dort in der Sonne liegen, statt am Strand und es daher hier so leer ist. Als ich mich nach dem Baden aber auf den Weg zum Pool mache, um mich abzuduschen, werde ich eines bessern belehrt: hier ist es rammelvoll, jede Liege ist belegt. Warum man sich bei diesem traumhaften Strand und der wunderschönen Lagune dicht an dicht an den Pool legt, erschließt sich mir wirklich nicht. Aber umso besser für uns!
      Mittags lassen wir uns unser Zwei-Gänge-Menü schmecken. Wir entscheiden uns für Thunfisch kurz gegrillt im Sesammantel sowie Mixed Fish Grillplatte und zum Nachtisch Crème Brûlée und Bounty (Schoko- und Kokoseis-Becher) - herrlich! Um unser Essen zu verdauen, machen wir einen kleinen Spaziergang über die weitläufige, wunderschöne Anlage. Das Motu hat eine kleine Anhöhe, von der man einen herrlichen Rundumblick auf die Lagune hat. Hier ist dann auch das Spa angesiedelt, ebenfalls mit fantastischer Aussicht.
      Wieder an unseren Liegen angekommen, müssen wir uns nach dem schweißtreibenden Auf- und Abstieg dringend noch einmal abkühlen - sofern das im lauwarmen Wasser möglich ist. Nach einem kleinen Mittagsschläfchen siedeln wir um an den Pool. An der Poolbar ist ziemlich viel los, vielleicht gibts sowas wie ne Happy Hour? Der Alkohol fließt auf jeden Fall in Strömen, die Stimmung ist entsprechend. Wir beobachten das wilde Treiben amüsiert aus einiger Entfernung. Die Gäste des Resorts sind übrigens mind. 95% Amerikaner, welches wahrscheinlich an der Zugehörigkeit zur Hilton-Gruppe liegt.
      Gegen 17.30 machen wir uns auf ans andere Ende der Anlage, welches wir noch nicht erkundet haben, um dann dort den Sonnenuntergang zu beobachten. Wir finden ein herrliches Plätzchen am Ende eines Steges mit Overwater-Bungalows. Auf dem Weg dorthin kommen wir übrigens am Fitnessstudio, Tennisplätzen und Minigolfplatz vorbei. Die Sonne verschwindet leider kurz vor dem Horizont hinter den Wolken, schön ist es trotzdem. Bevor wir uns auf den Weg zurück zum Hauptteil der Anlage machen, findet wir noch die zwei Presidential Villas - zwei jeweils zweistöckige Overwater Bungalows, wo auch gerade das Abendessen angeliefert wird - man speist natürlich nicht mit dem Pöbel in einem der fünf Restaurants, sondern privat auf der eigenen Terrasse...
      Auf dem Rückweg kommen wir an einem amerikanischen Pärchen vorbei, was verzweifelt auf seinen Pickup wartet. Denn natürlich läuft man hier nicht zu Fuß, sondern lässt sich mit Golfwägelchen über die Anlage kutschieren. Im äußersten Notfall nimmt man vielleicht noch eines der Räder, die überall auf der Anlage verteilt sind. Der Ami macht uns gegenüber dann auch direkt seinem Unmut Luft, wie schwierig es ist, zur Abendessenszeit einen Pickup zu bekommen. Da wir ja auch zu Fuß unterwegs sind, hat er offensichtlich von uns Zustimmung erwartet. Wir überlegen beide kurz, ob wir ihn darauf hinweisen, dass es ihm und seiner Figur nicht schaden würde, wenn er die 5 Minuten zum Haupthaus einfach zu Fuß gehen würde, entscheiden uns aber dann nur für ein freundliches Lächeln.
      Wir plantschen noch einmal ein bisschen im Pool, bevor wir dann duschen und uns umziehen. Um 19.15 legt unser Boot zurück nach Vaitape ab.
      Zum Abendessen haben wir uns heute für die typischen Roulottes entschieden. Das sind fahrbare Essensstände (oder auch Food Trucks, wie es so schön Neudeutsch heißt), die von Einbruch der Dämmerung bis nach Mitternacht jeden Abend aufs Neue aufgebaut werden. Es gibt sie auf allen Inseln in Franz.-Polynesien, zumeist im Hauptort der jeweiligen Insel. Die mobilen Garküchen bieten einfache, schnelle und schmackhafte Gerichte zu günstigen Preisen. Die Speisekarte umfasst Steak, verschiedene Fische und Burger, dazu gibt es Fritten. Thunfisch Sashimi und Poisson Cru dürfen natürlich auch nicht fehlen. Einige Wagen bieten auch Pizza oder asiatische Gerichte. Alles sehr lecker, aber die gebotene Auswahl erklärt auch, warum laut einer Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation die meisten übergewichtigen Menschen auf den pazifischen Inseln leben! Denn die vor den Wagen aufgebauten Stühle und Tische sind überwiegend Einheimischen vollbesetzt, die hier ihr Abendessen in geselliger Runde zu sich nehmen. Hinzu kommen Unzählige, die sich ihr Essen zum Mitnehmen abholen. Wir entscheiden uns für Thunfisch und Mahi Mahi, beides gegrillt - und sensationell gut! Vor allem den Mahi Mahi kannten wir bisher als eher festen Fisch, der auch schnell mal trocken wird. Dieser hier ist aber unglaublich zart und saftig. Wirklich ein Gedicht. Der Poisson Cru zur Vorspeise überzeugt dafür nicht wirklich, das ist aber auch nicht weiter tragisch. Insgesamt ein sensationelles Abendessen und bisher mit Abstand das günstigste, was wir bisher hatten.
      Mit gefüllten Mägen radeln wir die 8km wieder zurück zu unserem Hotel. Licht haben unsere Räder übrigens nicht, da die Straße aber nahezu durchgängig mit Straßenlaternen ausgestattet ist, ist das nicht weiter tragisch.
      Zum Ausklang dieses traumhaften Tages lassen wir uns noch die Flasche Champagner schmecken, die wir vor zwei Tagen als Aufmerksamkeit des Hotels in unserem Zimmer aufgefunden haben und genießen den Sternenhimmel.
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    • Giorno 18

      das Wandern ist des Schweizers Lust

      27 giugno, Polinesia francese ⋅ 🌬 26 °C

      hüt hämmer öis für e Rudel-Wanderig ahgmäldet. Die ville schöne Föteli bewiised, werums sich glohnt hät, uf Bora Bora z‘gah…

    • Giorno 35

      Bora Bora

      18 gennaio 2015, Polinesia francese ⋅ ☀️ 30 °C

      The seas were rough last night with the rain storm coming through and we were weaving all over the halls. I swear it was not the Silver Spirit's we were drinking. :-)
      The morning found us coming into the bay in Bora Bora in bright sunlight. We were still rocking and not many people were out on the walking track as usual so I suspect some had a rough night. We were up bright and early though and glad we didn't miss the beautiful entrance. The picture is not great due to the sun but it was very dramatic.
      We rented bikes and rode down to the southern tip of the island to a great public beach. We couldn't bring ourselves from leaving the comfort of the little tiki bar and getting in the water though because it was so peaceful and pleasant just looking out at the wonderful blue lagoon and the beautiful surrounding islands (the motus). There were those great hotels with the little huts out over the water dotted all around the island that were incredibly expensive but the island itself has really remained fairly rustic and we could see why it is a favorite of the hollywood stars. They can probably get away civilization and still have some pretty pleasant places to go and things to do.
      It surpassed Moorea as our favorite island so far
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    • Giorno 45

      Internationale datum grens

      21 dicembre 2015, Polinesia francese ⋅ ☀️ 29 °C

      21 december om 22.00 uur: In ons lekkere bedje in het hostel in Christchurch gaan we slapen nadat we nog net de broodjes voor morgen hebben gesmeerd en de was uit de wasmachine hebben gehaald voordat de security ons uit de keuken jaagt.

      22 december om 6.30 uur: Piep Piep Piep, de wekker gaat en we pakken onze laatste spullen in voordat we de bus nemen naar het vliegveld. Daar aangekomen staat op de borden dat onze vlucht van Christchurch naar Auckland ‘delayed’ is. Dit is geen goed teken, want we moeten onze internationale vlucht halen naar Tahiti om 16 uur! De dame aan de balie geeft aan dat de vlucht waarschijnlijk wordt vertraagd naar half 3, waardoor we onze overstap niet redden. Ook de vlucht van 2 uur later is ‘vertraagd’ naar half 3. Wij hadden meer dan 4 uur overstap tijd ingerekend in ons schema maar dit blijkt dus niet voldoende te zijn. We worden verwezen naar de desk van Air New Zealand om een nieuw ticket te kopen. Het zweet staat al op ons voorhoofd, maar gelukkig gaat er elk uur een vlucht naar Auckland en boeken we een vlucht die 10 minuten eerder gaat dan onze oorspronkelijke vlucht. We kunnen ons geld bij Jetstar wel terugkrijgen, maar de extra kosten van de nieuwe vlucht (die uiteraard 3 keer zo duur is last minute), moeten we nog maar zien terug te krijgen...

      22 december om 10.10 uur: Het goede nieuws: We zitten in het vliegtuig naar Auckland en we komen op tijd aan om onze aansluiting te halen, jippie! We lopen nog even naar de Jetstar balie om te klagen en een claim in te dienen (and now... we wait...)
      Ondertussen ook nog even duty-free geshopt, wijn en champagne is niet te betalen daar, dus nog even flink ingeslagen :)

      22 december om 16.00 uur: We vertrekken naar de luchthaven van Papeete op Tahiti in Frans Polynesië. In de lucht raakt Anika aan de praat met Greg uit Polen en al snel wordt het gezellig met een paar flesjes ‘sparkling wine’ erbij (heerlijk zo’n all-inclusive vlucht). Greg is ongeveer overal geweest waar wij zijn geweest incl. Zuid Amerika waar wij nog naar toe gaan, dus weer goede reistips opgedaan.

      21 december om 22.00 uur: We landen op Tahiti en zijn tijdens onze vlucht door de internationale datum grens gegaan, dit houdt in dat het dus 24 uur vroeger is, en het opnieuw 21 december om 22 uur is en we de dag gewoon opnieuw kunnen doen! Rare gewaarwording... Anika doet het denken aan de film ‘Groundhogday’ waarin een tv-verslaggever dezelfde dag opnieuw beleeft en waarin elke dag de wekker om 6 uur gaat en het ‘marmotten of groundhog day’ is. Zo’n deja-vu beleven we, al is deze dag minder relaxt. Omdat we laat aankomen op het vliegveld en we de volgende dag al meteen de eerste vlucht pakken naar Bora Bora besluiten we om lekker cheap als echte backpackers op het vliegveld te blijven slapen. Helaas is het geen luxe vliegveld met lekkere bankjes maar wordt het ouderwets op de grond liggen. Gelukkig hebben we een paar dekentjes van eerdere vluchten bewaard en liggen we er toch nog een beetje gezellig bij (zie foto).

      22 december om 6.30 uur: Deja-vu momentje, de wekker gaat om dezelfde tijd als gister (wat dus eigenlijk vandaag is, verwarrend zo’n datumgrens!). We zijn in Frans Polynesië, wat betekend dat er overal Frans wordt gesproken en ook overal baguettes (stokbrooden) te vinden zijn. Zo ook bij de McDonalds: de McBaguette! Heerlijk toasted als ontbijt! We checken snel in, want Anika had gelezen dat het ‘free seating’ is à la Ryan Air, en je een stoeltje aan de linkerkant van het vliegtuig moet bemachtigen omdat je dan mooie views over Bora Bora hebt als je aan komt vliegen (zie foto!).

      22 december om 10.10 uur: We arriveren op Bora Bora en zien inderdaad de mooie eilanden liggen, echt een tropisch paradijs. Het vliegveld bevind zich op een eilandje voor de kust en met de boot worden we naar het enige stadje gebracht, een mooie tocht door de lagune. We worden opgewacht door een Polynesische (lees: gezette) vrouw met een bordje van onze bungalow, na een ritje van 15 minuten komen we aan en duiken we linea recta ons bed in. Eerst even 2 uurtjes slaap bijpakken, want die hebben we echt gemist. Zo’n dekentje op de grond is niet echt heel goed voor je nachtrust. ’s Middags duiken we heerlijk de zee in en maken we de kerstkaart met de kerstmutsen die iedereen als het goed is ontvangen heeft :)

      Een bijzondere ervaring zo’n datumgrens. Al geldt dit niet voor Mike, aangezien hij toch nooit weet welke datum het precies is.
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    Vaitape

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