French Polynesia
Vaitape

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Travelers at this place
    • Day 8

      Bora Bora Dive Day

      July 28, 2022 in French Polynesia ⋅ ⛅ 79 °F

      Though we had a fair number of drinks yesterday, we made sure not to overdo it so as to not feel crummy for the main event of the day: Laura's scuba dive. After the wine pairing last night I was a little worried, but two cups of coffee had me feeling right as rain.

      Laura was feeling a bit nervous, so I had a big breakfast while she nibbled on hers, and we set off to the dock to catch the boat out to the first dive location. Laura donned her gear, and along with the dive master and 4 other divers, took the giant stride to plunge into the South Pacific. They were under water for about 45 minutes, and upon surfacing Laura excitedly reported seeing giant Manta Rays and a Sea Turtle 🐢!

      Once all the divers were back in the boat, we motored to the second dive spot to see black tip sharks 🦈. About half way we saw the telltale sign of whales -- several sprays of mist rising 🐳. Sure enough, moments later a few whales surfaced, tails and all. It was fantastic luck; the dive crew reported they were the first of the season.

      Laura and the gang made their second descent, and immediately saw dozens of sharks. One got right up in her face 😨 before swimming off. She also saw two octopi 🐙, and of course, many many fishies 🐠. Her favorite was the trigger fish, an aggressive little guy who chased off anything that came too close to his turf. While Laura was diving, I whale-watched, snorkeled, and generally worked on my sunburn.

      Once we made it back to the resort, we ate more fish for lunch and had a good nap. We read and spent a little time at the gym before catching our taxi (a boat) to take us to the main island for dinner. We had a cocktail and watched the sun go down at the sister-resort, and then got picked up by the restaurant taxi (van) to whisk us off to our second fancy dinner of the trip.
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    • Day 99

      Seetag

      April 8, 2018 in French Polynesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Endlich wieder fit 😊
      Von morgens bis Mittags gabs nen Polynesien Brunch! Ich hab mich allerdings noch zurück gehalten, da ich die letzen 2 Tage außer 2 Bananen nix runter gebracht habe 😬 hab dann den ganzen Tag relaxt meisten auf dem Pooldeck, dazwischen ein Nickerchen 💤 war echt mal gut nix zu tun und zu relaxen.
      Anbei paar Bilder der letzten Tage 😊
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    • Day 250

      Bora Bora

      June 8, 2019 in French Polynesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Vom Flieger aus sieht die Insel wieder wunderschön aus. Fliegen auch an anderen Inseln vorbei, die ebenfalls traumhaft aussehen. Hmm also nach Französisch Polynesien könnte man wirklich nochmal herkommen.😊 Viele tolle Inseln mit ihren türkisen fischreichen Lagunen und auch die freundlichen Menschen und das Essen ist echt klasse.

      Einige Tage verbringen wir auf der gehypten Insel Bora Bora. Irgendwie hat man sich die etwas anders vorgestellt. Die "Stadt" und Läden sehen bisl aus wie in Südostasien. 😄 Gar nicht schick, aber alles sehr teuer.

      Aber es gibt natürlich überall Wasserbungalows. Das sieht schon geil aus. Das Wasser in der Lagune ist wieder wunderschön türkis. 😊 Auf den kleinen Inseln sind die richtig teuren Bungalows. Also wenn man sich was gönnt, dann sollte man dahin. Auf der großen Insel ist direkt die Hauptstraße am Wasser der Bungalows. 😂

      Sind zu Fuß und einen Tag mit Roller rund um die Insel unterwegs, da der Roller 74 Euro am Tag kostet! 😅

      Das Tauchen ist das Beste was wir jemals hatten. Der Tauchlehrer macht die ganze Zeit Späße. 😊 Vom Boot aus geht es außerhalb der Lagune ins glasklare Meer. Direkt unter uns alles voll mit herrlichen Korallen und bunten Fischen. Man kann über 20 Meter klar sehen. Tauchen so tief wie möglich, um auf Haie zu stoßen. ✊

      Auf einmal sind sie überall, umzingeln uns. Mindestens zehn Schwarzspitzenriffhaie mustern uns. Genial! 😊 Die Strömung ist sehr stark. 🥴 Das gibt Muskeln. 💪 Der Tauchlehrer zeigt direkt vor uns, an das Ende der Korallen, wo es tief und dunkel wird. Und da sehen wie ihn. Einen drei Meter großen dicken Lemonshark! Wow! Er schaut uns an und dreht dann aber ab. Hat wohl heute schon gegessen. 😂😁

      Tauchen durch eine enge Höhle und als wir auftauchen sehen wir einen knappen Meter vor uns direkt eine fette Muräne am Höhlenausgang, die ihr Maul öffnet. Aber auch sie hat nicht so Lust auf Menschenfleisch mit Neoprengeschmack. 😄

      Happy geht es zurück an Bord der Schiffes. Alle sind begeistert. ☺️
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    • Day 40

      Bora Bora, French Polynesia

      March 3, 2020 in French Polynesia ⋅ ☁️ 81 °F

      Such loveliness. The color of the water here is unlike anything we’ve ever seen. It is another steamy, tropical day in French Polynesia. We took a circle ride around the island today in a local, open-air bus.
      There is a distinct line of lifestyle here. There are the islanders, which live a very simple life in spare surroundings decorated with bright-colored fabrics and tropical plants. These homes are mainly on the coast of Bora Bora as the inland areas are quite rugged and mountainous.
      The main island is surrounded by a lagoon, surrounded by a coral reef. On the outside/coral reef side of the lagoon are motu’s, which are tiny islets. These islets are where the other type of lifestyle reigns. Lovely, overwater huts with thatched roofs and private swimming pools are offered by the Four Seasons, the Intercontinental and the St. Regis. To the tune of about $2000 per night. It’s always difficult to reconcile such a vast difference in lifestyle.
      One surprising thing we learned today was that Bora Bora’s population is 10% Chinese. Outside of the big hotels, the best restaurant on the island is a Chinese restaurant.
      As shown in one of the photos below, temperature checks before boarding tenders back to the ships are the new normal, as is stringent hand-washing and gallons of hand sanitizer.
      At a ship-wide meeting last evening, our captain informed us that 2 of our upcoming ports are closed to cruise ships, so one will be replaced with a different island and one will be cancelled and we will take an additional day in Sydney.
      The captain said he is taking it a day at a time since the Coronavirus is such a dynamic situation.
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    • Day 8

      Bora Bora

      February 22, 2019 in French Polynesia

      Ankunft: 8.00 Uhr / Abfahrt: 18.00 Uhr ( Tendern)

      Was für Mist... meine Trauminsel und ich liege mit einer fetten Grippe in der Kabine.
      Naja was soll's, ein wenig kann ich ja sehen von dem wunderschönen kristallklaren Wasser.😥😰
      Matthias ist heute Vormittag mit den beiden Jungs die wir kennen gelernt haben, vom Schiff gegangen und sind dann zu einem bekannten Strand gefahren.
      Heute Mittag kneifen ich dann die Po-Backen zusammen, denn wir haben einen Heli-Flug gebucht und werden uns dann Bora Bora aus der Vogelperspektive anschauen.

      Update/Flug:
      Hierzu sage ich nichts mehr.... Bilder sagen mehr als tausend Worte 💓
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    • Day 20

      Ein Tag im Luxus

      April 5, 2019 in French Polynesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Die gestrige Windstille wurde heute Nacht recht plötzlich durch einen ziemlichen Sturm abgelöst. Durch das Getöse wach geworden, habe ich nachts noch unsere Badesachen in Sicherheit gebracht, die noch auf der Terrasse zum Trocknen hingen. Am Morgen hat sich das Ganze aber schon wieder etwas beruhigt, auch wenn es insgesamt noch recht windig ist - was aber durchaus sehr angenehm ist.
      Als krönenden Abschluss unserer Zeit auf Bora Bora und damit auch fast unserer Zeit in Franz.-Polynesien gönnen wir uns heute einen Tag im Luxus. Für die zahlreichen 5-Sterne-Resorts der Insel kann man nämlich auch Tagespässe erwerben, die meist den Bootstransfer zum Resort (diese liegen quasi alle auf den vorgelagerten Motus), Mittagessen sowie die Nutzung aller Annehmlichkeiten, die so ein Resort zu bieten hat, beinhalten.
      Wir entscheiden uns für das Conrad Bora Bora Nui, welches zur Hilton-Kette gehört. Das Boot, das uns zum Resort bringt, legt um 11h in Vaitape ab. Die 8km bis dorthin legen wir mit den Leihrädern aus dem Hotel zurück, die wir wohlweislich gestern schon reserviert haben. Wir haben ausreichend Zeit eingeplant und erkunden noch etwas den Ort, bevor das Boot ablegt.
      Auf dem Motu To’opua angekommen, melden wir uns am Empfangstresen an. Die freundliche Dame zeigt uns auf dem Weg zur Rezeption gleich das Resort und erklärt uns alles. Wir haben unser 3-Sterne Hotel ja schon als eine recht schöne Anlage empfunden, aber das, was hier geboten wird, ist dann doch eine andere Klasse. Bei den „Beach Boys“ holen wir uns Strandtücher sowie Schnorchel-Equipment ab. Dort könnten wir uns auch gleich mit Gurken-Minz-Wasser, Obst-Spießchen, Sonnencreme mit verschiedenen SPF sowie Aloe Vera After Sun versorgen. Wir werden später darauf zurückkommen.
      Wir suchen uns zwei liegen am menschenleeren, weißen Sandstrand mit herrlichem Blick auf die Lagune. Ich gehe davon aus, dass die meisten Gäste einen Overwater-Bungalow haben und dort in der Sonne liegen, statt am Strand und es daher hier so leer ist. Als ich mich nach dem Baden aber auf den Weg zum Pool mache, um mich abzuduschen, werde ich eines bessern belehrt: hier ist es rammelvoll, jede Liege ist belegt. Warum man sich bei diesem traumhaften Strand und der wunderschönen Lagune dicht an dicht an den Pool legt, erschließt sich mir wirklich nicht. Aber umso besser für uns!
      Mittags lassen wir uns unser Zwei-Gänge-Menü schmecken. Wir entscheiden uns für Thunfisch kurz gegrillt im Sesammantel sowie Mixed Fish Grillplatte und zum Nachtisch Crème Brûlée und Bounty (Schoko- und Kokoseis-Becher) - herrlich! Um unser Essen zu verdauen, machen wir einen kleinen Spaziergang über die weitläufige, wunderschöne Anlage. Das Motu hat eine kleine Anhöhe, von der man einen herrlichen Rundumblick auf die Lagune hat. Hier ist dann auch das Spa angesiedelt, ebenfalls mit fantastischer Aussicht.
      Wieder an unseren Liegen angekommen, müssen wir uns nach dem schweißtreibenden Auf- und Abstieg dringend noch einmal abkühlen - sofern das im lauwarmen Wasser möglich ist. Nach einem kleinen Mittagsschläfchen siedeln wir um an den Pool. An der Poolbar ist ziemlich viel los, vielleicht gibts sowas wie ne Happy Hour? Der Alkohol fließt auf jeden Fall in Strömen, die Stimmung ist entsprechend. Wir beobachten das wilde Treiben amüsiert aus einiger Entfernung. Die Gäste des Resorts sind übrigens mind. 95% Amerikaner, welches wahrscheinlich an der Zugehörigkeit zur Hilton-Gruppe liegt.
      Gegen 17.30 machen wir uns auf ans andere Ende der Anlage, welches wir noch nicht erkundet haben, um dann dort den Sonnenuntergang zu beobachten. Wir finden ein herrliches Plätzchen am Ende eines Steges mit Overwater-Bungalows. Auf dem Weg dorthin kommen wir übrigens am Fitnessstudio, Tennisplätzen und Minigolfplatz vorbei. Die Sonne verschwindet leider kurz vor dem Horizont hinter den Wolken, schön ist es trotzdem. Bevor wir uns auf den Weg zurück zum Hauptteil der Anlage machen, findet wir noch die zwei Presidential Villas - zwei jeweils zweistöckige Overwater Bungalows, wo auch gerade das Abendessen angeliefert wird - man speist natürlich nicht mit dem Pöbel in einem der fünf Restaurants, sondern privat auf der eigenen Terrasse...
      Auf dem Rückweg kommen wir an einem amerikanischen Pärchen vorbei, was verzweifelt auf seinen Pickup wartet. Denn natürlich läuft man hier nicht zu Fuß, sondern lässt sich mit Golfwägelchen über die Anlage kutschieren. Im äußersten Notfall nimmt man vielleicht noch eines der Räder, die überall auf der Anlage verteilt sind. Der Ami macht uns gegenüber dann auch direkt seinem Unmut Luft, wie schwierig es ist, zur Abendessenszeit einen Pickup zu bekommen. Da wir ja auch zu Fuß unterwegs sind, hat er offensichtlich von uns Zustimmung erwartet. Wir überlegen beide kurz, ob wir ihn darauf hinweisen, dass es ihm und seiner Figur nicht schaden würde, wenn er die 5 Minuten zum Haupthaus einfach zu Fuß gehen würde, entscheiden uns aber dann nur für ein freundliches Lächeln.
      Wir plantschen noch einmal ein bisschen im Pool, bevor wir dann duschen und uns umziehen. Um 19.15 legt unser Boot zurück nach Vaitape ab.
      Zum Abendessen haben wir uns heute für die typischen Roulottes entschieden. Das sind fahrbare Essensstände (oder auch Food Trucks, wie es so schön Neudeutsch heißt), die von Einbruch der Dämmerung bis nach Mitternacht jeden Abend aufs Neue aufgebaut werden. Es gibt sie auf allen Inseln in Franz.-Polynesien, zumeist im Hauptort der jeweiligen Insel. Die mobilen Garküchen bieten einfache, schnelle und schmackhafte Gerichte zu günstigen Preisen. Die Speisekarte umfasst Steak, verschiedene Fische und Burger, dazu gibt es Fritten. Thunfisch Sashimi und Poisson Cru dürfen natürlich auch nicht fehlen. Einige Wagen bieten auch Pizza oder asiatische Gerichte. Alles sehr lecker, aber die gebotene Auswahl erklärt auch, warum laut einer Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation die meisten übergewichtigen Menschen auf den pazifischen Inseln leben! Denn die vor den Wagen aufgebauten Stühle und Tische sind überwiegend Einheimischen vollbesetzt, die hier ihr Abendessen in geselliger Runde zu sich nehmen. Hinzu kommen Unzählige, die sich ihr Essen zum Mitnehmen abholen. Wir entscheiden uns für Thunfisch und Mahi Mahi, beides gegrillt - und sensationell gut! Vor allem den Mahi Mahi kannten wir bisher als eher festen Fisch, der auch schnell mal trocken wird. Dieser hier ist aber unglaublich zart und saftig. Wirklich ein Gedicht. Der Poisson Cru zur Vorspeise überzeugt dafür nicht wirklich, das ist aber auch nicht weiter tragisch. Insgesamt ein sensationelles Abendessen und bisher mit Abstand das günstigste, was wir bisher hatten.
      Mit gefüllten Mägen radeln wir die 8km wieder zurück zu unserem Hotel. Licht haben unsere Räder übrigens nicht, da die Straße aber nahezu durchgängig mit Straßenlaternen ausgestattet ist, ist das nicht weiter tragisch.
      Zum Ausklang dieses traumhaften Tages lassen wir uns noch die Flasche Champagner schmecken, die wir vor zwei Tagen als Aufmerksamkeit des Hotels in unserem Zimmer aufgefunden haben und genießen den Sternenhimmel.
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    • Day 73

      #borabora

      June 1, 2017 in French Polynesia ⋅ ☀️ 29 °C

      The last island we visited before heading back to Tahiti was Borabora. A big blue lagoon, a beautiful spot on earth. If you happen to go there, skip Bora and go rather to Moapiti. As beautiful and a lot cheaper. I booked a shark and ray boat tour together with Manu and Barbara. First we stopped at a coral garden where we could snorkel, then there was some feeding of rays. I don't really like those kind of things so I talked more with some local tour guides. Then came the highlight with the boat driver finding a manta ray. We could swim with this amazing animal for more then 30min. Magic. We had lunch on a Motu, a small island owned by a hotel and rented by the Aranui for the day. We had a delicious meal there on the beach as you expect it in the catalogue. We stayed the afternoon on the island, snorkeling, swimming and chatting, taking the last boat to the Aranui with the crew and having some Ukulele-concert accompaning us. The sunset was stunning and so the last day on the Aranui was over very quicklyRead more

    • Day 35

      Bora Bora

      January 18, 2015 in French Polynesia ⋅ ☀️ 30 °C

      The seas were rough last night with the rain storm coming through and we were weaving all over the halls. I swear it was not the Silver Spirit's we were drinking. :-)
      The morning found us coming into the bay in Bora Bora in bright sunlight. We were still rocking and not many people were out on the walking track as usual so I suspect some had a rough night. We were up bright and early though and glad we didn't miss the beautiful entrance. The picture is not great due to the sun but it was very dramatic.
      We rented bikes and rode down to the southern tip of the island to a great public beach. We couldn't bring ourselves from leaving the comfort of the little tiki bar and getting in the water though because it was so peaceful and pleasant just looking out at the wonderful blue lagoon and the beautiful surrounding islands (the motus). There were those great hotels with the little huts out over the water dotted all around the island that were incredibly expensive but the island itself has really remained fairly rustic and we could see why it is a favorite of the hollywood stars. They can probably get away civilization and still have some pretty pleasant places to go and things to do.
      It surpassed Moorea as our favorite island so far
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    • Day 39

      Bora Bora

      March 8, 2010 in French Polynesia

      Unsere Hoffnungen, bei der Abreise von Moores auf besseres Wetter, haben sich zu Beginn nicht erfüllt. Auch Bora Bora haben wir erst einmal von der nassen Seite kennen gelernt. In der zweiten Nacht wütete sogar ein Sturm, der Dachteile wegfegte und Bäume entwurzelte. Ob es am Sturm lag, ist im Nachhinein schwer zu beurteilen. Tatsache war, dass seitdem das Wetter klar besser wurde. Wie in Moorea mieteten wir auf Bora Bora ein Auto um die Insel zu entdecken. Da sich die Strasse um die Insel nur 32km windet, war die Insel schnell erkundet. Genug um schöne Küstenabschnitte und Luxusresorts zu sehen. Aber auch negative Seiten haben wir gesehen. Die wilden Hunde sind eine Plage. Die Abfallhalde, die nur gerade ein paar Meter von einem schönen Strand entfernt war, zeigt die Probleme, die u.a. der Tourismus mit sich bringt. Wie schon in Moorea haben wir auf Bora Bora sehr gut gegessen. Das Hotelpersonal war wieder sehr nett und wir hatten den Plausch. Am letzten Abend fand in unserem Hotel eine Wahl statt. Scheinbar war am Samstag „Tag der Frau“. Am Abend wurde die Frau des Jahres 2010 gewählt. Der ganze Event dauerte mit Rahmenprogramm bis in die frühen Morgenstunden. Die polynesische Show, die Musikgruppe und die Wahl des besten Karaokesängers oder -sängerin war sehr amüsant. Zum Glück hat das Hotelperson ihre Drohnung nicht wahr gemacht. Sie wollten mich als Karaokesänger engagieren. Diese Freude wollte ich den Einheimischen aber nicht machen.

      Gestern Morgen hiess es Abschied nehmen von Bora Bora. Wir machten uns auf den Weg nach Manihi, welches wir nach einem Zwischenstopp auf Rangiroa sicher erreichten. In Rangiroa war speziell, dass wir den Flieger wechseln mussten und alle Passagiere im neuen Flieger auf Bieri’s warten mussten. Wir hatten uns kaum gesetzt, waren wir schon in der Luft. Nun hoffen wir, dass sich das Wetter hält. Heute war ein warmer Sommertag mit blauem Himmel. So möchten wir die restliche Zeit in der Südsee erleben.
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    • Day 34

      Bora Bora

      January 17, 2018 in French Polynesia ⋅ 🌙 82 °F

      Bora Bora is a volcano that collapsed into the sea. The resulting atoll is one of the most beautiful places in the world. Stationed there in WW2, James Mitchner was inspired to write his book, Tales of the South Pacific. Rogers & Hammerstein used his book as the basis for their musical, South Pacific. They called it Bali Hai. We toured the island’s ring road on the back of a flatbed truck converted into a plywood bus. In the afternoon we went snorkeling among black tipped sharks (vegetarians), stingrays that come up to be petted, and exquisite iridescent tropical fish. Then we moved to another location to snorkel in a living coral garden. The ocean shows the most amazing colors here, ranging from swimming-pool-turquoise, through royal blue, to deep navy blue. These Polynesians live on the water—in small boats, large boats, canoes—anything that will float. Our shipmates just had to stop by Bloody Mary's Bar, also made famous by the Broadway musical, to get a ten-dollar drink which they could have drunk on the ship for free. While we jog every day after work, these folks will paddle a canoe, kayak, or team-rowed outrigger instead of running. Glenda says that their love of living on the water reminds her of her father. For him Bora Bora would be heaven. Frankly, for us too, this Polynesian island comes close to being a genuine paradise.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Vaitape

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