Alemania
Friedrichroda

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Viajeros en este lugar
    • Día 2

      Von Hohe Sonne zum Spießberghaus

      4 de junio de 2023, Alemania ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute ist ja Sonntag, deshalb gibt's im Hotel erst ab 8 Uhr Frühstück - was für ein super Buffet, da sitzt man gern ein bisschen länger. Um mir den Aufstieg durch die Drachenschlucht zu sparen, geht's dann mit dem Bus zur Hohen Sonne. Von hier bis zur Grenzwiese unterhalb des Großen Inselsbergs kenne ich den Rennsteig schon von meinem Aufenthalt in Bad Tabarz.
      Weiter geht's bis zum Tagesziel Spießberghaus, am Abend leckere Kanarische Kartoffeln mit Sauerrahm.
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    • Día 31

      Tag 29: Von Erfurt nach Schnepfenthal

      8 de mayo de 2022, Alemania ⋅ ⛅ 14 °C

      Was für eine Überraschung! Lea, ihr Marius und mein so süßer Enkel Lasse in Erfurt! Die drei haben mit Freunden vier Tage "Urlaub auf dem Bauernhof" ganz in der Nähe gemacht und fahren heute wieder mit dem Zug gen Frankfurt. Was freu ich mich, die drei zu sehen!
      Aber zuvor beim Frühstück noch ein schönes Gespräch mit meinem Wirt. Er erzählt, dass sein Schwiegervater ein Jahr nach der Wende mit viel Mut den Gasthof gekauft und mit viel Liebe (das merkt man überall) nach seinen Vorstellungen renoviert hat. Und mindestens genauso viel Mut hätten seine Frau und er gehabt, als Schwiegerpapa nicht mehr konnte. Beide hätten ihre guten Jobs gekündigt und seien nun mit ganzem Herzen Gastwirte. Es sei zwar "stets und ständig", aber sie hätten es nie bereut. Es brächte einfach so viel Spaß, glückliche und zufriedene Gäste zu haben, das könne kein anderer Job so bieten. Und was man das bei ihm merkt! Zum Abschied steckt mir René noch seine Visitenkarte zu. "Schick mir ein Bild, wenn du oben auf der Zugspitze stehst!" Versprochen!
      Mit Lea und Family treffe ich mich (mit viel Lachen und Knutscherei) auf Erfurts Wahrzeichen, der steinernen Krämerbrücke. Kaum zu glauben, dass auf dieser 1325 erbauten Brücke bis heute eng an eng uralte mittelalterliche mehrstöckige Gebäude stehen und sogar bewohnt werden. Sie soll die längste durchgehend mit Häusern bebaute und bewohnte Brücke Europas sein. Es ist so beeindruckend schön, an den 32 Fachwerkhäuschen (früher waren es sogar 62) mit Galerien, kleinen Geschäften und Souvenierlädchen vorbeizuschlendern.
      Leider vergeht die gemeinsame Zeit viel zu schnell und bald entdecke ich wieder alleine die Landeshauptstadt Thüringens. Eine so große Stadt mit einem fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern habe ich zuvor noch nie gesehen. Ein wenig abseits vom Rummel (auch am Sonntag ist es hier megavoll) entdecke ich sogar enge und verschränkte Gässchen, in denen man das Mittelalter regelrecht zu spüren vermag.
      Alte Patrizierhäuser, das alte Rathaus ....es gibt unendlich viel zu sehen. Über allem ragt der imposante 650 Jahre alte Erfurter Dom mit der Gloriosa (der größten freischwingenden, aus dem Mittalter stammenden Glocke der Welt). In ihm wurde Martin Luther zum Priester geweiht.
      Aber noch etwas fällt auf, was mich bereits seit Weimar begleitet. An vielen öffentlichen Gebäuden aber auch Privathäusern hängen lange Goldfolien vor den Fenstern. "Gold statt Braun" ist zu lesen. Hiermit soll (soooo wichtig in den heutigen Tagen) an das Ende des 2. Weltkriegs am 08. Mai 1945 und an die Verbrechen der Nazis erinnert werden. Insbesondere in Weimar wurde dafür ein besonderer Ort gewählt und beeindruckend inszeniert. Der Balkon am Hotel Elephant, auf dem Hitler sich regelmäßig bejubeln ließ, ist weit sichtbar rundum goldverhüllt....
      Irgendwann geht's weiter. Die Landschaft ist weitläufig, leicht hügelig mit vielen Feldern und Wiesen, Ich hänge meinen Gedanken nach und nehme meine Umgebung nur oberflächlich wahr. Doch, stopp, was war das? Ich mache kehrt und stehe vor einem seltsamen steinernen Kreuz mit einer kaum entzifferbaren Inschrift. Ein wenig weiter noch so ein Kreuz. Und ich habe mal wieder Glück. Ein Ehepaar, was grad wandernd vorbeikommt, klärt mich auf. Es seien aus dem Mittelalter stammende sogenannte Sühnekreuze, die als Symbol für die Beendigung einer Blutfehde wegen eines begangenen Mordes oder Totschlages aufgestellt wurden. Oft sei sogar die Mordwaffe des Getöteten in den Stein gehauen...
      Mit den ersten Ausblicken auf den Thüringer Wald gelange ich in die kleine Stadt Gotha, die im Gegensatz zu Erfurt in einen sonntäglichen Schlaf gefallen scheint. So genieße ich in aller Stille das Schloss Friedenstein von Herzog "Ernst dem Frommen" (gilt als frühester barocker Schlossneubau Deutschlands) und die ebenfalls wunderbar renovierte mittelalterliche Altstadt.
      Und dann wäre ich fast vorbeigefahren, an dem Gründungslokal der SPD. Nur ein ganz kleines Schildchen weist auf diesen so geschichtsweisenden Ort hin, die ehemalige Gaststätte Tivoli.
      Kleine Dörfchen mit freilaufenden Hühnern, im Ort grasenden Kühen, freiliegenden Wasserläufen und wiederum herrliche Ausblicke auf den Thüringer Wald bringen mich dann nach Schnepfenthal. Mein Landgasthof hat heute Schlachtfest...und der Maibock ist angestochen..
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    • Día 15

      Finsterbergen

      10 de junio de 2022, Alemania ⋅ ⛅ 20 °C

      Just arrived at our last Hotel on the west/south German border tour. More later. Well that was a good 14 days on the bike with ups and downs. The Hotels were all from good to great. The tours also. The Fazit from the two weeks on the road is that we all are not getting any junger. Berlin here we come.Leer más

    • Día 2

      Tag 2

      11 de mayo de 2021, Alemania ⋅ 🌧 11 °C

      Auf den großen nordamerikanischen Fernwanderwegen gibt es die Trail-Angel, die Weg-Engel. Menschen, die den Wanderer entlang der Strecke hilfreich zu Seite stehen, in dem sie ihnen Lebensmittel, Wasser, und Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Da ich nicht davon ausgehen kann, dass es diese Engel auch entlang meines Weges gibt, beruhigt mich die Tatsache, dass ich telefonisch auf ein mindestens genau so verlässliches Netzwerk an Freunden zurückgreifen kann. Bereits heute morgen, und damit wesentlich früher als vermutet, musste ich auf einen Trail-Angel zurückgreifen. Auf Grund der gestrigen Temperaturen, zippte ich, um größtmögliche Eleganz bemüht, in der Drachenschlucht die Hosenbeine meiner ZippOff-Wanderhose ab und verstaute sie im Rucksack meiner Tochter. Dies viel mir erst wieder ein, als ich gegen 5:00 Uhr morgens im Zelt erwacht und den deutlich gesunkenen Temperaturen mit eben dieser Hosenbeine entgegentreten wollte. Dumm nur, dass diese sich jetzt in Sangerhausen befanden. Nur 4 Stunden später, streckte mir ein ganz besonders lieber Freund eine Tüte mit den vermissten 50% meiner Beinkleider aus seinem Autofenster entgegen, fuhr mich zum nächsten Supermarkt, wo ich meine Wasservorräte ausfüllen konnte und lud mich obendrein auch noch zum Frühstück ein. Glücklich und dankbar konnte ich meinen Weg vortsetzen. Vor mir lag der Inselsberg und ein buntes Album voller Kindheitserinnerungen. In dieser Gegend hatte ich mit meinen Eltern und meiner Schwester zu DDR-Zeiten mehrere Schöne Sommerurlaube verbracht. Die Wurzeln meiner Wanderlust liegen genau hier, aber auch die Erinnerung an ein, im Waldgasthaus Dreiherrenstein, gegessenes Salamibrot, welches durch den, bis dahin unbekannten Verzehr mit Messer und Gabel, zu einem, fest in meiner Erinnerung verankerten Erlebniss wurde. Noch heute bin ich überzeugt davon, daß belegten Broten, mit Messer und Gabel gegessen, etwas zeriomonelles anhaftet und dass selbige auch noch besser schmecken. Ich habe oft darüber nachgedacht, ob der stärkere Reiz, den die abgeschnittenen Happen, durch ihre , meist eckige Form auf Zunge und Gaumen ausüben, dazu führen, dass sie anders wahrgenommen werden. Sollte ich irgendwann mal ein Thema für eine Doktorarbeit benötige, werde ich nicht lange überlegen müssen. Der Anstieg zum Inselsberg wurde von Nebel und Regen begleitet. Der Gipfel war menschenleer und so gehörte der höchste Punkt meiner Rennsteigstreck mir ganz allein. Mir und dem unglaublich stolzen Moment, es ohne zusätzlichen Sauerstoff und nepalesischen Träger hier hoch geschafft zu haben. Ein Jahr lang habe ich auf Wände, ins Leere oder einfach vor mich hin gestarrt. Dies tat ich sitzen oder liegend und fast ausnahmslos ohne wahrnehmbare Bewegungen. Als Resultat dessen, erschien am Tag meiner Abreise, auf dem Display unsere wiederwärtig ehrlichen Personenwaage, der unschöne Wert von 150kg.
      Somit habe ich also mit Rucksack inbegriffen,170 kg auf diesen Scheißberg gewuchtet. In diesem Moment war ich ein König. Wenn ich nicht so ein schüchternes Gemüt hätte, wäre just in diesem Moment, in dem umliegenden Niederungen ein laut gebrülltes, aber sehr sympathisch artikuliertes " Fick dich ins Knie - Personenwage mit Bluetooth und Fitnessapp" zu hören gewesen. So muss sich Hannibal mit seinen Elefanten gefühlt haben. Nasskalte 10 Grad und Nieselregen ließen mich, nach einem kurzen Innehalten, flink zum Abstieg übergehen. Das extrem steile Wegstück, konnte ebenfalls mit einer Erinnerung aus Kindheitstagen aufwarten. Nur war diese Erinnerung ehr traumatischer Natur. Hatten mich doch meine Eltern, in einen der schon erwähnten Wanderurlaube, dieses fast senkrechte Wegstück hinaufgeschäucht, mir falsche Kilometerangaben vorgetäuscht und mich mit einem versprochenen Eisbecher bis zum beinahe Herzinfarkt hinterhältig und sadistisch, großen Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Heute wäre das eindeutig ein Fall fürs Jugendamt, wenn nicht ohnehin ganz und gar verboten. Mich, den schwächlich blassen, kugeligen Jungen, der im Sportuntericht immer als letzter noch übrig blieb, wenn Mannschaften gewählt wurden und dessen einziger körperlicher Vorteil darin bestand im Tor mehr Platz zu versperren, als alle anderen in seiner Klasse. Noch heute kann ich mich an das Gefühl und die Angst erinnern, Blut würde jeden Moment aus meinen, wild pochenden, Daumen spritzen, weil die zarten Gnapenblutgefäße einem Puls von 220 und dem damit einhergehenden Blutüberdruck nicht eine Sekunde länger standhalten würden. (Ich habe es vorsichtshalber gleich für die nächste Therapiesitzung notiert). Meine Wassereserven waren mittlerweile auf knapp 250ml geschrumpft. Die zuvor auf dem Weg eingezeichneten Quellen hatte ich nicht finden können und so versuchte ich meinen Durst so gut wie möglich zu unterdrücken. Dank zweier weiterer alpnistischer Anstiege, sollte sich das als unmöglich herausstellen. Wasserstand 0 und noch 3 km. Wenn jetzt noch ein Anstieg kommen sollte, würde ich mich in ein ausgeweidetes Dromedar einnähen müsse, wie es ein bekannter Star aus der Überlebenstrainingsszene zur Primetime eines Überlebenstrainingszenenspartenkanals mal vorgeführt hatte, um sich vor Wüstenhitze und Sandsturm zu schützen. Sollte das nicht realisierbar sein, blieb mir immer noch, der aus hunderten von "MC Gyver" Folgen aufgesaugte Wissenschatz, der es mir ermöglichen würde, aus einem alten Schuh, einer Walkmanbatterie und 2m doppellagigem Toilettenpapier eine Anlage zur Gewinnung von Trinkwasser aus alten Tannenzapfen zu konstruieren. Da ich gegen 20:30 Uhr mit hängenden Zunge und leicht dehydriert, eine munter vor sich hin plätschernde Quelle an meinem Ziel, dem Heuberghaus vorfand, blieb mir das ausweiden eines Dromedars erspart. Wie sich in der folgenden Nacht herausstellen sollte, war ich hier sogar auf eine Heilquelle gestoßen, deren, bereits in homöopathischen Dosen verabreichtes Wasser, zuverlässig jede Form von Hartleibigkeit zu beseitigen vernag. Immerhin eine gute Gelegenheit, morgen den mitgeführt Wasserfilter seiner Bestimmung zuzuführen. Mein jährlicher Bedarf an Kolibakterien und Schwermetallen ist ganz sicher gedeckt. Meine zweite Nacht verbrachte ich nicht im Zelt, sondern in einer, der am Rennsteig weit verbreiteten Schutzhütte. Ich war zu erledigt um jetzt noch ein Zelt aufzubauen. Außerdem regnete es noch immer und die Hütte wirkte, trotz des angrenzenden Travoraums sehr einladend. Mit der Hoffnung, mich im Halbdunkeln nicht versehentlich in einer Schulbushaltestelle einquartiert zu haben, schlief ich erschöpft ein.
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    • Día 4

      Gotha

      22 de marzo de 2023, Alemania ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir sind heute mit der Straßenbahn Linie 4 (inkludiert) von Tabarz nach Gotha gefahren. Von der Orangerie des Schlosses Friedenstein sind wir über das Schloss zur Innenstadt gelaufen und haben beim Italiener am Markt Kaffee getrunken.
      Zurück ebenfalls mit der Straßenbahn und anschließendem kurzen Rundgang durch Bad Tabarz.
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    • Día 12

      Marienglashöhle

      7 de junio de 2023, Alemania ⋅ ⛅ 17 °C

      Meine erste Station ist heute die Marienglashöhle in Friedrichroda. Ich habe gestern von ihr gehört und bin neugierig geworden. Super Parkplatz im Schatten,die Führung beginnt in 10 min. Zuerst geht es durch den langen Zugangsstollen. Unsere Bergwerksfüherin meinte, ob Jemand ein Wanderlied anstimmen könnte. Es war dann das Bergmannslied. Gänsehautmoment................Auch diese Höhle ist wieder zufällig, bei der Suche nach Kupferschiefer und Erzen, entdeckt worden. Sie fanden zuerst große Mengen an Gips, der 6 Jahre lang abgebaut wurde. Dann entdeckten sie die Kristallhöhle. Wir kommen zuerst in einen riesigen Saal, in verschiedene Bereiche unterteilt. Arbeitsplatz, Werkzeuge, usw des Bergmanns. Ein künstlicher Wasserfall empfängt uns, erbaut von den Bergleuten, die die Höhle 1968 umfangreich saniert haben, da sie ab 1943 nicht mehr besichtigt und Instand gehalten wurde. Sie lief voll Grundwasser. An der Wand im unteren Teil, kann man genau sehen,wie hoch die Höhle voll gestanden hat. Dann geht es 8 m hinab in die Kristallhöhle. Sie ist eine der größten und schönsten Gipskristalldrusen Europas und hat eine Durchmesser von fast 10m . Dunkelheit empfängt uns. Mit Musik untermalt gehen nach und nach die Strahler an. Zauberhaft.... Die Kristalle sind Gipskristalle, bestehen aus Calciumsulfat. Wahnsinn wie dick und lang sie teilweise sind, bis zu 9 m!!! Früher war die ganze Höhle mit Kristallen ausgekleidet. Es wurde viel abgebaut,um damit hauptsächlich Kirchenfenster, Altäre und Kronenleuchter herzustellen. Außerdem verzierte man damit viele Gemälde Marias, deshalb der Name Marienglas. Nach dieser eindrucksvollen Präsentation, geht es vorbei am längsten See der Höhle zur Ausgangstreppe. Auch in dieser Höhle finden Konzerte und Trauungen statt. Wir hatten eine super Führerin,die die 45 minütige Führung klasse gemacht hat.Leer más

    • Día 6

      Marias Glas (1)

      7 de agosto de 2020, Alemania ⋅ ☀️ 25 °C

      In der Marienglashöhle findet man -mal wieder- Gips, allerdings in einer sehr viel schöneren Form als in der Barbarossa-Höhle.
      Leider wurde ein Großteil der Lagerstätte abgebaut und für die Verzierung von Kronleuchtern und (Heiligen-)Bildern verwendet - daher auch die Bezeichnung "Marienglas".Leer más

    • Día 6

      Marias Glas (2)

      7 de agosto de 2020, Alemania ⋅ ☀️ 26 °C

      Wirklich sehenswert sind in der Höhle nur die Kristallgrotte und der See.
      Da das Deckgebirge hauptsächlich aus Gipsgestein besteht, mus die Höhle inzwischen durch Betonsäulen vor dem Einsturz bewahrt werden.
      Das trübt leider den Gesamteindruck etwas.
      Heute Nachmittag wird gefaulenzt :-)
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    • Día 8

      Renn. Steig!

      9 de agosto de 2020, Alemania ⋅ ☀️ 28 °C

      Unser Weg führte für eine Weile den Rennsteig entlang, vorbei am Heuberghaus zum Restaurant Tanzbuche. Nach einem Abstecher zum Simmertsbergstein mit schönem Blick zum Inselsberg füllten wir den Flüssigkeitspegel in der Tanzbuche wieder auf, bevor es dann bergab zurück in de Pension ging.
      Am Nachmittag wird wieder gefaulenzt, das haben wir uns aber auch verdient!
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    • Día 7

      Dazu braucht man Körner!

      8 de agosto de 2020, Alemania ⋅ ☀️ 23 °C

      Für heute waren 31 Grad angesagt, daher brachen wir bereits gegen 9:00 Uhr zu unserer Wanderung auf den Körnberg auf.
      Die Route führte an einigen schönen Aussichtspunkten entlang und die 270 Höhenmeter kamen uns gar nicht als solche vor, da es vergleichsweise moderat bergauf ging.
      Vom Körnberg hatten wir dann einen schönen Blick auf den Großen Inselsberg. Bereit gegen Mittag waren wir wieder in der Pension, reicht aber auch für heute!
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