Germany
Gesundbrunnen

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 24

      buntes Treiben im Mauerpark

      October 1, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

      Der Mauerpark ist ein MUSS bei unserem Berlinbesuch. Jeden Sonntag gibt es hier einen Flohmarkt mit viiiiielen Ständen und am dahinter liegenden Areal versuchen StraßenkünstlerInnen oder junge Leute aus der Berliner Musikszene die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zu ziehen.
      Wir quetschen uns also durch die Reihen von Kleiderständern, Bananenkartons mit Hausrat, Tischen mit Schmuck, Kunstdrucken, selbst gefertigten Taschen, Seife, Kerzen .... und den zahlreichen Ständen mit essbaren Köstlichkeiten. Das Wetter ist angenehm und es haben viele Interessierte den Weg hierher gefunden.
      Irgendwann erreichen wir die Wiese mit den KünstlerInnen und verfolgen die Auftritte mit Augen, Ohren und unseren Smartphones.
      Read more

    • Day 36

      Berlin bike tour

      July 15, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 28 °C

      First full day in Berlin we did a bike tour of all the main sites.

      Andy, our tour guide, was full of knowledge and passion and made it so easy to follow along with the history of Berlin.

      Shocking to think about all the things shared!!

      So many parks in Berlin, majorly utilized. Kept beautiful and clean!
      Read more

    • Day 13

      Berlin Tag 3

      December 17, 2022 in Germany ⋅ ⛅ -3 °C

      Berlin konnte bis zum Ende des kalten Krieges gegen 0.9% der Bevölkerung in Bunkern unterbringen. Heute liegt die Kapazität bei 0%. Die heute gesehenen Bunker wurden eher als Beruhigung für die Bevölkerung gebaut. Der Atombunker mit Basisschutz war für etwa 3000 Bürger während 4-10h vorgesehen, einer Flugzeugbombe hätte er nie standgehalten. Bunker zwei, ein paar hundert Meter weiter, kann zu Fuss oder mit der Metro erreicht werden. Kapazität für ca. 4000 Bewohner für bis zu 14 Tage. Kapazität der Küche: ca. für 100 Personen im Mehrschichtbetrieb.
      Die Einsatzbereitschaft erfolgt innerhalb von 48h. Die Bunker befinden sich meist in privater Hand und einige können durch den Verein Berliner Unterwelten besichtigt werden. Leider sind Film- und Fotoaufnahmen nicht erlaubt.
      Read more

    • Day 15

      Berlin fm

      November 7, 2023 in Germany ⋅ 🌙 8 °C

      En mycket vacker morgon och några timmar att utnyttja. Det blev en halvmils promenad (tur o retur) till Bernauer Straße och minnesparken över Berlinmuren (som stod aug 1961 - nov 1989) och de som dödades i försöken att fly över den just här (plus några dödsoffer till, bl a några västberlinare som kom för nära muren...). Gripande. Andra besöket på platsen, förra gången för ca 50 år sedan. Det såg annorlunda ut då.... :-(Read more

    • Day 38

      Berlin

      June 1 in Germany ⋅ ⛅ 25 °C

      Beizeiten sind wir heute Morgen von Waren nach Berlin abgefahren.
      Zum Glück hatten wir gestern noch einen Platz auf dem einzigen Stellplatz in der Stadt reserviert.
      Mit der S-Bahn sind's nur einige Minuten ins Zentrum.
      Mit dem Hop on Hop of Bus lassen wir uns Berlin zeigen. Immer wieder steigen wir aus und gehen auf Entdeckungstour.
      Es ist 25°C heiss und es hat unendlich viele Leute. Am Nachmittag überrascht und dann noch ein richtiger Wolkenbruch. Zum Glück waren wir unter Dach.
      Das Nachtessen geniessen wir auf dem Stellplatz vor dem Womo bis die Sonne unterging.
      Read more

    • Day 39

      Berlin

      June 2 in Germany ⋅ ☁️ 25 °C

      Um die ganze Stadt zu sehen haben wir 2 Tage eingeplant, was auch nötig war.
      Nochmals fahren wir mit dem Hop on Hop of eine Runde und gehen wieder viel zu Fuss.
      Am Vormittag hat es noch nicht ganz so viele Leute unterwegs, was sich aber am Nachmittag gewaltig ändert. Wir fahren immer wieder von Ost nach West Berlin .
      Es ist einfach eindrucksvoll wenn man so an der Mauer steht und weiss was alles hier vorgefallen ist.
      Nach kurzer Überlegung beschlossen wir noch mit dem Lift auf den Ferndehturm zu fahren. Kleiner Luxus aber was solls schliesslich wir von 207 Meter auf Berlin hinunter schauen.
      Auf auf dem Heimweg machten wir noch einen kleinen Umweg im falschen Zug und erst noch ohne Ticket. Aber alles gut gegangen und zufrieden im Womo zu Abend gegessen.
      Read more

    • Day 60

      Hamburg = Berlin

      September 16 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

      Gemütlich machte ich mich auf den Weg Richtung Hafen.
      Heute war ich für eine Bootstour durch den Hafen von Hamburg angemeldet. Das Russische U-BOOT stand auch noch auf meinem Plan.
      Um 1200 Uhr durfte ich ein tollen Mittag geniessen im Subway 😉

      Einen Katzen-Sprung entfernt liegt ja Berlin.
      Hat leider noch etwa 45 Min. Stau 🤷🏻‍♂️
      Sonst eine angenehme 3 Std Fahrt.

      Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Die Großstadt ist mit rund 3,8 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 892 Quadratkilometern die flächengrößte Gemeinde Deutschlands sowie die bevölkerungsreichste Stadt der Europäischen Union. Die Stadt hat die dritthöchste Bevölkerungsdichte im Land. In der Agglomeration Berlin leben rund 4,8 Millionen Menschen, in der Metropolregion Berlin-Brandenburg rund 6,3 Millionen. Der Stadtstaat besteht aus zwölf Bezirken. Neben den Flüssen Spree, Havel und Dahme befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder.

      Highlight (Der Subway)
      Read more

    • Day 65

      Ich glaub das sind liebe Cottbus Fans.#2

      May 19 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

      Eine Atmosphäre, eine knisternde Spannung, eine Vorfreude und eine Anspannung wie an diesem Tage habe ich selten erlebt. Das Stadion war, für seinen aktuellen Zustand und die damit einhergehende Maximalkapazität, ausverkauft. Mehr als 9'000 Cottbuser begleiteten uns und die Mannschaft mit in die Bundeshauptstadt an der Spree. Von unserer Ankunft auf den Plätzen im Block N bis zum Anpfiff vergingen weniger als fünf Minuten. Ulf zeigte schon vor dem Spiel im Restaurant, dass er ein weiser Mann ist und prophezeite «zeig mir die ersten fünf Minuten und ich sag Dir, ob die das gewinnen oder nicht».

      Energie spielte, nach der Sperre von Sturmtank Timmy Thiele, der im Block mit für Stimmung sorgte, mit einer eher unerwarteten Startelf. Maxim Pronichev stellte die falsche Neun, Tim Heike agierte auf rechts und Maximilian Krauß wirbelte auf links. Das Mittelfeld bestand aus Joshua Putze, Jonas Hofmann und Tobias Hasse. Defensiv für Ordnung sorgten Dennis Slamar, Tim Campulka, Jonas Hildebrandt und Nico Bretschneider. Im Tor, wie meistens in dieser Saison, Elias Bethke.

      Von Beginn weg zeigte Energie eine konzentrierte und überlegte Leistung mit dem Wissen, dass ein 0:0 zum sicheren Aufstieg genügen wird. Bald konnte sich die Mannschaft von Tobias Röder, der den gesperrten Pele Wollitz vertrat, auch erste Torchancen erspielen, zeigte jedoch defensiv immer wieder klitzekleine Fehler. Nach etwa 7 Minuten hatte Energie das erste Mal richtig Glück, als Maximilian Pronichev eine Flanke von Abdullatif im Sechzehner mit der Hand abwehrte. Gäbe es in der Regionalliga den VAR, hätte der Unparteiische sicherlich ein Zeichen aus dem Kölner Keller erhalten und seine berühmte Handbewegung performt. In diesem Fall belassen wir es bei Glück und ausgleichender Gerechtigkeit für so manche Fehlentscheidung zu Ungunsten von Energie in dieser und den vergangenen Saisons.

      Weitere 7 Minuten später brachte Jonas Hofmann mit der Rückennummer 6 einen seiner gefürchteten Eckbälle von der linken Seite in den Strafraum. Wieder ist es Pronichev der im Mittelpunkt steht und die Kugel per Kopfball an die Latte befördert. Den Abpraller kann Joshua Putze in Manier eines Strafraumstürmers zum 1:0 verwerten. Das ganze Stadion – viele Herthaner waren ja nicht da – explodierte in einer Art, die ich so noch nicht erlebt habe. Ekstase pur, ein Jubelschrei, den man bis Bern Bethlehem gehört hätte, Gänsehaut und Glückgefühle durch und durch. Auswärtssieg, Auswärtssieg, Auswärtssieg skandierte die Gegentribüne.

      Der Start war also mehr als geglückt. Ab dann habe ich nur noch gehofft, dass die Jungs das Spiel so weiter gestalten, offensiv präsent sind und auf das 2:0 gehen. Ein paar Zeigerumdrehungen später lief Maxi Krauß nach tollem Aussenristpass von Pronichev alleine auf Hertha-Keeper Kwasigroch zu und scheiterte an selbigem. Dennoch, dass Publikum spürte dass die Mannschaft mehr will und mehr erreichen wird. Die Stimmung und die Lautstärke, die von Publikum ausgingen, waren definitiv mehr als Regionalliga und auch mehr als 3. Liga. Ganz grosses Kino.

      Energie zeigte weiterhin tollen Fussball mit schönen Kombinationen, direkten Pässen über kurz und lang und engte die Hertha-Bubis immer mehr in die eigene Hälfte. In der 24. Minute baute Cottbus das Spiel von hinten auf als Jonas Hildebrandt im Stile von Toni Kroos einen langen Ball auf die rechte Seite zu Jonas Hofmann spielte, der in den Strafraum eindrang und halbhoch auf Maximilian Pronichev spielte, der den Ball zum hochverdienten 2:0 einschob. Ein weiteres Mal grenzenloser Jubel, Erleichterung, Stolz und Freude wie man es sonst ganz selten spürt. Ausser vielleicht beim 1:0. Nach diesen beiden Jubelschreien war meine Stimme stark angeschlagen, was für mich jedoch ein Zeichen von gutem Support war. Nun war allen bewusst, dass Energie sich das Ding heute nicht mehr nehmen liess. Bis zur Halbzeit hatte Energie weitere gute Möglichkeiten zu erhöhen, liess diese aber ungenutzt. Hertha hingegen blieb durch vereinzelte Konter gefährlich, hatte jedoch im Abschluss zu wenig Durchschlagskraft.

      Pause.

      Erst einmal durchatmen. Palomina bot sich an, in der Halbzeit Bier und Wasser zu holen, was ich bei dem Andrang und der Knappheit der verfügbaren Getränkestände für zu riskant hielt. Das Paar zu meiner rechten, er aus Weisswasser, sie aus Franken, fragte uns dann, ob sie uns etwas mitbringen konnten, was wir dann mit einem enthusiastischen «Ja!» beantworteten. Mit ihr hatten wir dann in der Halbzeit ein sehr nettes Gespräch über Fussball, Energie und das Leben. Kurz vor Ende der Halbzeitpause kamen ihr Mann und sein Bruder (zumindest glaube ich, dass er sein Bruder war) zurück – jedoch mit leeren Händen in Sachen Getränke. Egal, sei es drum. Hauptsache Aufstieg.

      In den zweiten 45 Minuten liess sich Energie dann immer mehr zurückfallen und wurde passiver. Die Hertha wurde somit aktiver, wenn auch nur selten wirklich gefährlich. So gut wie jede Aktion der Herthaner wurde von der Mannschaft des FC Energie defensiv stark verteidigt und abgewehrt. Wirklich gefährlich wurde die Hertha nur als Abdullatif, der an diesem Tag der beste Herthaner war, auf halbrechter Position wuchtig aufs Tor schiessen kann. Dieser Schuss wurde jedoch glänzend von Elias Bethke pariert. In der Mitte der zweiten Hälfte konnte Tim Heike nach einem langen Ball auf rechter Seite durchstarten und frei auf Kwasigroch zulaufen, traf aber nur den Aussenpfosten. Das 3:0 hätte dann definitiv alle Fronten geklärt.
      Je näher der Abpfiff nahte, desto häufiger versteckten sich Ultras von Energie unter einer Kurvenfahne, um sich Sturmmasken überzuziehen und ihre Bengalos für den Schlusspfiff fertig zu machen. Die Stimmung war nach wie vor exzellent, die Gesänge rhythmisch herausragend und die Lautstärke ohrenbetäubend. Bis zum Abpfiff passierte nichts mehr und so sollte es sein, dass Energie Cottbus nach fünf Jahren wieder in die 3. Liga aufsteigt. Ich konnte es gar nicht fassen und fange auch jetzt erst langsam an zu realisieren, was das bedeutet. Unter Tränen umarme ich Martin, seine Frau und Palomina. Ein Gefühl wie auf Drogen. Nächste Saison heissen die Gegner nicht mehr Meuselwitz, Luckenwalde, Eilenburg und Hertha BSC II sondern 1860 München, Rot-Weiss Essen, Hansa Rostock, Dynamo Dresden, Alemannia Aachen und FC Saarbrücken. Logischerweise darf bei einem solchen Moment ein Platzsturm nicht fehlen und da die Tore geöffnet wurden - was im Übrigen vor Spielende feierlich angekündigt wurde wie der Fall der Berliner Mauer - war dies für alle in Rot-Weiss möglich. Jubelschrei nach Jubelschrei, ein Moment, der so lange und gleichzeitig so unfassbar kurz war.

      Die Szenerien und Geschichten danach gibt’s aber ein andermal.

      Hebednech Sorg. Immer vorwärts Energie.
      Read more

    • Day 65

      Ich glaub das sind liebe Cottbus-Fans.#3

      May 19 in Germany ⋅ 🌙 15 °C

      Nachdem nun also der Aufstieg endlich fix war und 90 % aller mitgereisten Cottbus-Fans auf dem Rasen waren, spielte sich eben genau das ab, was bei einem Aufstieg passiert. Wildfremde Menschen liegen sich in den Armen, weinen, singen, tanzen und sind einfach glücklich. Einer, der etwas aus der Reihe tanzte, weil er sich in keinster Weise als Cottbuser kenntlich zeigte und offensichtlich mit der ein oder anderen leistungssteigernden und aufputschenden Substanz hantierte. Muss also ein Berliner sein. Dieser forderte mich daraufhin auf, einen Liegestützwettbewerb zu lancieren um zu sehen, wer mehr drauf hat. Ob es schlussendlich seine konsumierten Substanzen waren, oder mein Mangel an Brusttraining, egal, er hat gewonnen.

      Die Mannschaft inklusive Trainer Pele Wollitz haben auf der gegenüberliegenden Seite des Stadions gefeiert, da wollten wir auch dabei sein. Da wir jedoch nicht die Einzigen waren, die diesen Gedanken hatten, und die Spieler nicht oben auf der Tribüne standen, sondern auf gleicher Höhe wie wir, war dies äusserst schwierig. Nach etwa 60 Minuten warten und versuchen, haben wir uns entschieden, dass Stadion zu verlassen und uns eine wohlverdiente und ebenso dringend nötige Siegermahlzeit sowie Siegertrunk zu genehmigen. Lokalität unserer Wahl war wieder derselbe Burgerladen, bei dem wir unser Gepäck abgeben durften. Als Dankeschön gabs daraufhin Burger und Pommes. Ulf und der Rest der Meute sind ein paar Häuser weitergezogen, da sie bereits vor dem Spiel bei ebendiesem Burgerrestaurant gespiesen hatten. Zu unserer Überraschung sassen am Tisch zu meiner Linken die Eltern von Jonas Hofmann, noch ein weiterer Grund mir das Aufstiegstrikot mit seinem Namen zu kaufen. Daraufhin sind wir zum Rest der Gruppe gestossen, wo nun auch Paul von Energie FM mit seiner Freundin sass. Allgäuer Büble Weizen, Gespräche über Fussball, unseren FCE und die alten Zeiten. Einfach toll.

      Als sich Ulf und der Rest verabschiedet hatten, hatten Palomina und ich nur eines im Sinn, den Tag mit diesem tollen Wetter geniessen so gut es geht. Heisst also, einfach drauf los laufen. Mit einem leckeren Eis hergestellt in einer Berliner Öko-Eisdiele geht das Ganze gleich noch leichter von der Hand. Kurz darauf haben wir einen sehr coolen Biergarten in einem alten Industriegelände gefunden und es uns dort gemütlich gemacht. Als ich den Gesprächen unseres Nachbartisches zuhörte, dachte ich mir die ganze Zeit, dass die Frau aus Finnland sein muss. Irgendwann sind wir ins Gespräch gekommen und tatsächlich, sie Kommt aus Finnland. Ihre männliche Begleitung, offensichtlich nicht der Vater der Tochter, war zu alledem noch BFC Dynamo Fan.

      Nachdem wir auch dort fertig waren, sind wir wieder einfach drauf los gelaufen und nach einigen Minuten auf eine nette Bar an einer ruhigen Strasse in Sichtweite zum Fernsehturm gestossen. Dort gabs etwas zu essen und einen kleinen Drink. Am Tisch schräg recht von mir aus gesehen, ist mir ein Typ aufgefallen, der verdächtig viel weinrote Kleidung trug und immer wieder zu uns rübergeschaut hat. Irgendwann bin ich dann mit seinem Kumpel ins Gespräch gekommen und habe gesagt, sie sollen sich doch zu uns setzen. Stellt sich heraus, der weinrote Kerl ist Preussen Münster Fan und mit seinem Verein vor kurzem in die 2. Bundesliga aufgestiegen. Von ihm kam auch die namensgebende Phrase "ich glaub das sind liebe Cottbus-Fans".

      Eine undefinierbare Zeit später sind wir mit unseren Tischnachbarn ins Gespräch gekommen. Ein Franzose und eine Engländerin. Beide auf ihre ganz eigene Art und Weise cool und komisch. Während ich mit ihm über Politik, ein Heimatdorf in Frankreich und Geldanlage philosophiert habe, sagt Sie irgendwann aus heiterem Himmel zu mir "Palomina, she is an asset to this world". Da gebe ich ihr recht. Sie machte auf irgendeine Art und Weise den Eindruck, dass sie sich bei ihrem letzten Toilettengang, ähnlich wie der Kerl mit den Liegestützen im Stadion, einen nasalen Snack gegönnt hatte. Berlin eben.

      Irgendwann war es Zeit für uns zu gehen. Es war spät, wir waren müde von der Fülle an Emotionen und Eindrücken und motiviert nun endlich in die Heia zu gehen.

      Was für ein Tag, was für ein Spiel. Energie ist zurück und wir waren dabei.
      Read more

    • Day 2

      Day one Berlin

      August 21 in Germany ⋅ ⛅ 70 °F

      Stuffed ourselves on the hotel breakfast buffet, then headed out for the Berlin Wall memorial. It’s a short 1 mile, which took us about 1.5 miles after meandering through Humboldthain park, visiting the flak/antiaircraft battery and going the wrong way for a bit.
      When you actually see what “the wall” started as then became, you wonder what was going on to cause this level of stress. Overnight, about 30 miles of barbed wire and guards were put in place. Most thought it was temporary so no escape needed. After 2-3 months they saw it was here to stay. Each time there was a successful escape, new prevention measures were put in place. While some areas were just a tall “border wall” (sound familiar?), others became multiple walls, separated by a kill zone, sand pits and ditches to catch vehicles, iron spikes to impale jumpers, and other deterrence.
      Some buildings were actually on the line, front door to the east, back door the west. They were nailed shut. When people jumped out of windows into nets held by the fire brigade, they were boarded up or blocked in. When they jumped off the roof or slid down a rope, barbed wire fences were put on the roof. When they dug tunnels under the wall, the buildings were torn down.
      It wasn’t until the Polish Solidarity movement, the Czech/Slovak Velvet revolution, and similar actions that Reagan’s challenge to tear this wall down happened.
      What really draws the emotion are the stories, monuments and memorials to the families torn apart, lives turned upside down, and communities destroyed because of the greed and politics from thousands of miles away. Shouldn’t have happened then and we shouldn’t repeat it now.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Gesundbrunnen, Berlin-Gesundbrunnen, Гезундбруннен

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android