Germany
Land Berlin

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Travelers at this place
    • Day 1

      Paar Stunden in Berlin

      July 1 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

      Die paar Stunden in Berlin verbringe ich einen Teil davon mit einem Kollegen aus San Diego (Deutscher). Er musste dann wieder nach Hause und ich lief vom Alexanderplatz bis zum Brandenburger Tor. Gleich geht es wieder an den Flughafen und dann ab nach New York.🛫Read more

    • Day 1

      Hello Berlin

      July 22 in Germany ⋅ 🌙 19 °C

      What a city Berlin is. It has such a free, accepting, non-judgemental vibe. Graffiti, squats, community living, no bras, no bling and of course vegan everything. The streets and parks are unbelievably clean, and the people are so laid back, welcoming and full of smiles and vivacity. It feels safe and wholesome.
      We arrived late at night but the train to the city centre was clean (apart from a pile of vomit), bright and on time. We decided to walk the 45 minutes to our home exchange. What a wonderful way to be initiated into Berlin. I soon realised that unlike in the UK or Portugal, I didn't need to scrutinise the dark pavement; there simply was NO dog mess to avoid even in the alleyways.
      I could talk for hours about the genius of the home exchange system. I often thought it was such a waste that homes are empty as people travel and we give our money to hotels living in impersonal boxes often without even a window. Home exchange is the answer!! We had received detailed instructions from our host Angel and easily found the key in the lockbox on the bicycle outside the apartment complex. It took some investigating to find the lift in the dark but then we were in his bright apartment and now it's our temporary home for a week, for free. It's perfect. All the work getting my home ready for home exchange was worthwhile. Watch out world, here we come!
      Our 1st full day in Berlin was spent just walking and absorbing the city, oh and putting Chakra Shaker (and Wild Flower) stickers up. The art on the old Berlin wall, the graffiti everywhere, the green parks, the bridges and canals. Free, earnest people just going about their business. No tourist shops or particularly obvious tourism.
      We wandered back towards the apartment through Kreuzberg, which is so, so cool and then happened upon a window display advertising events at 'Wild at Heart'. What a thrill to see our poster front and centre. A surreal twist for the squarest girl at school to be headlining on a Saturday night at the coolest club in the coolest zone of the coolest city! I was writing to Paul on the plane and said that I often feel numb, like I've been sleeping in snow. Well, playing rock n roll is the defrost, living in the microwave for a couple of hours.
      And the food report for the day is not entirely what I expected, but delicious. A marzipan croissant, green chilli fried chicken and a vinaigrette coleslaw.... and a delicious pasty stout..... and a cherry porter.
      We're meeting the incredibly generous Marcus from 'Frontal Uranus' today. He is not only providing us with drums and backline but is now also driving us to our gig tonight and setting up a show on Friday.... all in exchange for opening for us on Saturday night. We've never even met him. The contact came from Grimm, an old school, true punk friend of Joe's. Grimm has bent over backwards to help. Sadly, he's no longer in Germany, so we won't meet him. ... something to do with being arrested for wearing a Palestine style scarf.... maybe not such a free city after all!
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    • Day 8

      Berlin wall, games and spa

      September 7, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 19 °C

      On our final day in Berlin we headed to the Game Science Centre to check out some new technologies emerging in gaming. They had some cool games which tracked your vision or finger tips to control the game. We also built a mini New Zealand out of kinetic sand, where a computer mapped the exact topography of what we built - mum and dad would have liked this one!
      Next up was a trip to the remaining Berlin wall and the museum built on the old Gestapo site. Interesting reading in their exhibition, and we even found where Matt had tagged the wall.
      The boys then dropped me off at my spa retreat and headed for Lollapalooza festival at the Olympic stadium. The spa was very flash and I have been totally spoilt for the last 6 hours! The boys had a good time at the festival snd we have reconvened at base camp.
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    • Day 3

      Griechischer Stil?

      September 28, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

      Für diejenigen unter euch, die sich gefragt haben, ob ich ins Fach der Ringer gewechselt bin - Nein!

      Aber es bleibt eine olympische Sache
      1. Weil die traditionellen 42,185 Km nun mal aus Griechenland überliefert sind und
      2. Dabei sein ist alles 😊

      Nach Amsterdam hatte ich mir ja gesagt, dass 3 Marathons genug wären. Dann hab ich bei der Startplatztombola für Berlin mitgemacht und schon war das Statement nicht mehr zu halten.

      Gestern Abend hab ich mich dann aufgemacht meine Startnummer abzuholen. Die Expo ist derart riesig, dass sie einen Flügel des alten Tempelhof Flughafens benötigt. 45.000 Marathonis, insgesamt 68.000 Starter inkl. aller Rahmenbewerbe müssen auch mal servisiert werden. Die Ausgabe der Startunterlagen, Merchandising, Sales und Verpflegung fordern ihren Platz.

      Und mitten drin der Berlin-Marathon-Frischling Wolfgang: übermüdet, übermütig, übermotiviert, übertrainiert und untergroß. Mann! Sahen die anderen alle fit und sportlich aus. Hätte ich ernste Ziele gehabt, hätte ich sie revidieren müssen.

      Aber das Flair dieses multikulturellen Haufens an Freizeitwahnsinnigen ist schon schwer zu beschreiben. Beim Anstellen zur Registrierung hast du im Umkreis von wenigen Metern alle Kontinente ohne Pinguine kennengelernt. Spätestens hier rächt sich das Vernichten deiner Englischschulbücher. Aber mit Schmäh, Händ und Füßen und Lächeln schafft man jede kommuniktorische Hürde.

      Als Abschluss der Vorbereitung gab's heute am Abend einen Check von KM 41 und Anfeuern für die Teilnehmer am Skating Marathon.
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    • Day 4

      Race day

      September 29, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute war es soweit. Es gilt: Ich gegen die Strecke.
      Wecker gestellt, ein kleines Frühstück. Zusammenpacken und nur nix vergessen!

      Schon beim Aussteigen aus der S-Bahn wird dir erneut die Dimension dieser Veranstaltung bewusst. Da wälzt sich eine Lawine an Menschen Richtung Startgelände.

      Dann, im Startblock des Hauptfeldes: du siehst unbeschreiblich viele Menschen, die auf das gleiche warten wie du: den Startschuss.

      1 Stunde(!) nach dem Profis sind wir endlich dran und die Meute H wird losgelassen. Das Wetter ist angenehm kühl, aber zwischendurch regnete es ordentlich und der Wind machte es zeitweise extrem kühl ☔❄️

      Lange ging es ziemlich nach Wunsch. Erst die letzten 2-3 Kilometer waren eher mühsam. Aber da muss man durch. Stehen bleiben geht bei km 40 gar nicht 😅 Lieber langsam dahintuckern, das Feeling genießen gleich durch zu sein und Zeit nehmen für ein Foto mit dem Brandenburger Tor im Background.

      Als Goodie gibt's bis Mitte der Woche einen ordentlichen Muskelkater.

      Vorest werde ich das Laufen wieder zurück schrauben . Und vier Marathons sollten doch genug sein 🤐
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    • Day 5

      The day after

      September 30, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

      Tja, wie ist so der Tag danach? Also ich meine der Tag nach so einem langen Rennen.

      Wenig überraschend brauchte mein Körper ausgiebig Schlaf - und zwar gleich zwei Marathons lang. Und Kraftstoff. Das gab's in Form eines ausgiebigen Frühstücks (Tipp: solltet ihr mal in Berlin und dann in der Nähe von Friedrichshain nächtigen: Zimmer ohne Frühstück! Und dann rundum den Boxhagener Platz frühstücken gehen).

      Nachdem das Wetter sich weiterhin nicht freundlich zeigte, stand ein Besuch in einem Museum am Plan.

      Und auf dem Weg dorthin und im Museum triffst du viele Mitstreiter von gestern. Man trägt - zu Recht - stolz sein Medaille oder das Finisher-Leiberl zur Schau. Und so erkennst du sofort diejenigen, die zur Marathon-Familie gehören.

      Und dann gibt *das* Erkennungsmerkmal, dass du von weitem realisierst. Am Tag nach so einem Rennen wünscht du dir vor allem das die Rolltreppen funktionieren. Und zwar die, die hinunter führen. Weil beim Stiegenhinunter sieht dein Bewegungsablauf aus wie der einer Puppe an den Fäden einen Marionettespielers am Anfang seiner Karriere. So unrythmisch sahen nur die ersten Versuche japanischer Roboter der 80-er Jahre aus. Dazu erkennt man eine gewisse Anspannung in den Gesichtszügen. 😖

      Das Pergamon-Museum (ich hatte ja einen Plan) war den Weg allemal wert. Selbst, dass wegen Umbauten der berühmte Pergamonaltar derzeit nicht zu besichtigen ist, war zu verschmerzen. Alleine die Pracht des Ischtar-Tores aus Babylon ist überwältigend. 😍
      Anm: Die Umbauarbeiten sollen 2023 abgeschlossen sein. Unwahrscheinlich aber doch, gibt es dann schon die Möglichkeit über den BER einzureisen 😂

      Zum abendlichen Ausklang habe ich mir dann noch eine nächtliche outdoor Film- und Lichtprojektion zu Ehren des Reichtagsgebäudes angesehen - leider für euch - nur mehr bis 3. Oktober.
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    • Day 7

      Es geht wieder zu Fuß

      October 2, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 10 °C

      Der ursprüngliche Plan hatte vorgesehen nach dem Lauf in den Spreewald zu fahren. Spazierengehen, mit dem Boot durch die Kanäle tuckern, einfach ausspannen. Leider hat mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht.

      Berlin ist aber eine wunderbare Stadt. Also habe ich hier verlängert. Um meine müden Beine wieder munter zu kriegen, bin ich einfach durch die Stadt gewandert.

      Dabei war ich hauptsächlich in zwei sehr unterschiedlichen Ecken: Friedrichshain und Prenzlauer Berg.

      Im ersteren fühlst du dich wohl wenn du eine sehr entspannt Multikulti Szene magst. Die Häuser bunt bemalt, viele extrem simple Kneipen oder Clubs, lässig, häufig in schwarz, gekleidete Menschen und süßlicher Duft in der Luft.

      Die andere Ecke hat auch in den Seiten"gassen" immer wieder Platz für Alleebäume. Die Häuser und die Bewohner so wie auch die zahlreichen Lokale, sind ein bisserl hipper, gepflegter, teurer.

      Gemeinsam haben sie die freundlichen Berliner, die wild plakatierten Ankündigungen und Gesteige auf denen die vielen Radfahrer offenbar Vorrang haben und die Fußgänger ohne Aufregung Platz machen.

      Trotz Muskelkater ist es verpflichtend so viel als möglich zu Fuß zu machen. Sonst verpasst man doch glatt einen spannenden Moment. Auf dieser Weise habe ich seit Montag noch einen weiteren Marathon in Berlin zurückgelegt 🏃💪
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    • Day 1

      Es geht los :)

      December 27, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 3 °C

      Danke an meine Familie, die uns zum Flughafen gebracht und uns von der Aussichtsplattform hinterhergewunken hat. 19,5kg Rucksack und circa 8,5kg "Handgepäck" gehen mit mir an Bord - und ich stelle mal wieder fest ... Fliegen ist nicht meine Lieblingsbeschäftigung und wird es wohl auch nicht werden! Ich mag und brauche einfach festen Boden unter den Füßen! Mit 40 Minuten Verspätung ist das Flugzeug dann endlich abgehoben Richtung Lissabon! Unsere Umsteigezeit beträgt 55 Minuten ... man muss kein Genie sein um zu wissen, dass das eng werden könnte ...Read more

    • Day 15

      A Day in Berlin

      December 30, 2019 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

      We arrived into Berlin fairly late by train from Prague. We shared a first class compartment which just managed to accommodate all the luggage.
      Upon arrival we took a taxi to the hotel (about 10 minutes) and then went out to look for a dinner option.
      There were so many options for museums in Berlin that we decided on one only a short walk away - The Berlin Bunker. It was used during the war and the museum included a very extensive story about how Hitler committed such terrible wartime atrocities. We spent about three hours here and then moved not too far away to the Berlin Wall Memorial and Checkpoint Charlie. We had lunch in a close by Irish pub (touristy of course)!
      I had bought tickets for a hop on hop off bus so we headed to Alexanderplatz to try and find the right bus - no so easy due to the size of the place but we managed to find it eventually! From the bus we saw many of the huge buildings and the Brandenburg Gate. We got off the bus at the victory column and decided to walk back to the hotel from there via the Tiergarten (about 45 minutes). Dinner was across the road at a Japanese restaurant and then quickly into an Uber across town to the A-Trane jazz club. We saw a group called Unity 5 who were very good - the place was packed!
      This afternoon we arrived in Copenhagen via an easyJet flight (only 50 minutes). We got the hotel and crashed for a few hours before our New Year’s Eve dinner.
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    • Day 12

      First day in berlin

      February 12, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 4 °C

      Arrived in Berlin after a 6.5 hour train, all checked in and decided to go for a wonder and find some things to see.

      I didn't get lost which is always good

      It's so cold so back at hostel Gona have an early night tonight I think.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Land Berlin, Berlin, Berlyn, በርሊን, Berlín, برلين, ܒܪܠܝܢ, بيرلين, Берлин, Горад Берлін, বার্লিন, པེར་ལིན​།, بەرلین, Berlinu, Berlëno, Бєрлинъ, Barliń, Βερολίνο, Berlino, Berliin, برلین, Berliini, Bèrlin, Beirlín, 柏林, Berleen, Pelelina, ברלין, बर्लिन, Bèlen, Բեռլին, ベルリン, berlin, ბერლინი, ಬರ್ಲಿನ್, 베를린, Bälliin, Berlîn, Berolinum, Berlien, Berlynas, Berlīne, Pearīni, ബെർലിൻ, ဘာလင်မြို့, Берлин ош, Berlijn, Bèrlîn, Balin, برلن, Βερολίνον, Berlim, Берлін, Birlinu, Baarliin, Berlini, பெர்லின், బెర్లిన్, เบอร์ลิน, Bérlin, בערלין, IBerlini

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