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    • Tag 7

      Tonder Musikfestival

      1. Juni in Deutschland ⋅ ☁️ 20 °C

      Großes Jubiläumskonzert beim Tønder Festival 💫

      Das 50-jährige Jubiläum des Tønder Festivals wird am Donnerstagabend mit einem besonderen Konzert nachdrücklich gefeiert. Auf der Bühne stehen unter anderem Jacob Dinesen, Poul Krebs, Jonah Blacksmith, Niels Hausgaard, Rikke Thomsen, Eleanor Shanley und Signe Svendsen.

      Dann gibt es eine Geburtstagsparty. Es hat einfach gefehlt, wenn man 50 wird. Freuen Sie sich auf einen großen Konzertabend in Zelt 1 Donnerstag, 22. August. Es könnte ein unvergesslicher Abend werden, denn das Publikum befindet sich in guter Gesellschaft mit einer langen Reihe beliebter Musiker und Songwriter aus dem In- und Ausland.

      Im Laufe der Jahre haben viele von ihnen dazu beigetragen, die Atmosphäre und die musikalischen Begegnungen zu schaffen, für die das Tønder Festival bekannt ist. Und andere sind angesehene Erben und die nächste Generation von Songwritern und Geschichtenerzählern in den Folk-Roots-Traditionen.

      Schon vor 2 Jahren haben wir dieses Festival besucht und waren total begeistert. Und für dieses Jahr haben wir uns bereits die Eintrittskarten gesichert.

      https://tf.dk/de/forside-tf/

      Der Anfang
      Alles begann mit einer Mitsommerfeier in der Bachmanns Vandmølle an der Vidåen in Tønder. Eine Gruppe junger Musik-Enthusiasten veranstaltete ein dreitägiges Fest im Juni 1974 mit Gesang, Folkmusik und Becherklang in der alten Wassermühle, die bald danach den Namen Visemøllen erhielt.

      Der Enthusiasmus war groß, und die Veranstalter stapelte noch im September des gleichen Jahres ein dreitägiges Musikfest auf die Beine. Auf der Bühne bei beiden Veranstaltungen war übrigens ein Schotte, der seitdem ein treuer Musiker, Helfer, Conférencier und Mädchen für alles auf dem Tønder Festival ist: Rod Sinclair.

      Ein anderer Herr, der ersten Stunde war Carsten Panduro. Vier Jahrzehnte war er der Leiter des Festivals und die letzten Jahre bis zum August 2014 mit dem Titel als künstlerischer Leiter. Es ist nicht zu viel gesagt, dass Carsten Panduro – zusammen mit Anni Lehmann – das Festival aufgebaut und die Seele, die Atmosphäre und das bemerkenswerte Qualitätsniveau geschaffen hat – das das Festival heute prägt. Carsten Panduro wurde 2014 von Maria Theessink als künstlerische Leiterin abgelöst.

      Das erste Festival
      Drei Tage im August 1975 fand das richtige Tønder Festival statt. Das Musikprogramm spannte breit – vom Slesvigske Fodregiments Musikkorps bis zu den Beatgruppen Alrune Rod und Taurus. Die letztgenannte wechselte wie bekannt ihren Namen zu TV-2. Steffen Brandt sagte also die Wahrheit, als er 2006 als Gast bei Niels Hausgaard im Kulturhuset zum Publikum sagte: ”Es ist lange her, dass ich zum letzten Mal auf dem Tønder Festival aufgetreten bin.”

      In den folgenden Jahren wuchs sich das Festival still und ruhig grösser. Die Visemøllen war das magische Zentrum, und einer der Musiker, der mit dabei war die besondere Festival Stimmung und Substanz aufzubauen war der beim Volke beliebte schottische Sänger und Gitarrist Alex Campbell. Er beschrieb später in der Tageszeitung Jydske Tidende die Stimmung der ersten Festival Jahre - unter anderem: ”Ich hetzte umher wie eine fiebernde Ameise. Ich sang, bis die Stimme verschwand, küsste alle Mädchen und trank, als ob es der Abend vor der Einführung der Prohibition war…. Man sagt, das Leben besteht nicht nur aus den Tagen an denen du lebst, sondern auch aus den Tagen, an die du dich erinnerst. Stimmt das, hat das Tønder Festival mir viel Leben gegeben″.

      Das Festival konsolidiert sich
      1978 wurde der Tierschauplatz in Tønder zum Festivalplatz mit einem großen Zelt mit Platz für 800 Menschen. Das Gerücht vom Folkmusikfestival in Tønder ging durchs Land und über die Grenzen hinaus. Das Festival entwickelte sich, die Anzahl der Bands stieg gewaltig an und das Publikum strömte herbei. Das bedeutete auch, dass die Finanzen und die ganze Organisation hinter dem Festival einen Qualitätschub brauchte. 1980 etablierte man den Tønder Festival Fond, der dazu beitragen sollte, das Festival auf Sicht finanziell abzusichern. Das Festival bekam auch sein eigenes Sekretariat. Zunächst in einer Ecke des Kontors vom Fremdenverkehr, wo der Festivalleiter Carsten Panduro seine Residenz hatte. Das Festival schaffte in diesen Jahren seine Besonderheit und sein folkmusikalisches Profil und das Qualitätsniveau, das im hohen Masse der Verdienst von Carsten Panduro war.

      Hohes internationales Niveau
      DR, der dänische stattliche Fernsehsender, Danmarks Radio, war seit 1975 fester Gast auf dem Tønder Festival. Im Herbst 1982 sendete Danmarks Radios TV sieben Fernsehprogramme unter dem Namen ”Toner fra Tønder”. Das ganze Land bekam Wind von dem musikalischen Märchenland, das sich im August in Tønder entfaltete. Das kulturelle Kapital war ganz nachdrücklich akkumuliert, und es waren große internationale Namen, die vor dem Tønder-Publikum auftraten. 1982 zum Beispiel Tom Paxton, Red Clay Ramblers, Lonnie Donegan, Dougie Maclean, The McCalmans, Birelli Lagrene und Derroll Adams. Im Jahr danach waren unter anderem Fairport Convention und die junge vielversprechen schottische Band, Runrig, auf der Bühne.

      Millstream Records und Hagge’s Musikpub
      1983 wurde Millstream etabliert. Innerhalb kurzer Zeit wurde es Skandinaviens größter Spezialimporteur von Folk- und Rootsmusik und hat seitdem als Versandhandel – und Webshop von 196 – 2014 gewirkt. Heute verkauft der gut besuchte Millstream-Shop während des Festivals auf dem Festivalplatz CD´s etc.

      Im gleichen Jahr wurde die GmbH „Tønder Festivalens Venner″ gestiftet. Die GmbH kaufte das alte Hagge’s Hotel mitten in Tønder, und dank eines massiven praktischen Einsatzes der Gesellschafter und Freiwilligen wurde das Gebäude Sitz für das Festival Sekretariat, Tønder Festival Fond, Millstream Records und für die Spielstätte Hagge’s Musikpub im Erdgeschoss.

      Die vorgelagerte Bastion der Folkmusik
      1987 feierten The Dubliners ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum in Tønder. Im gleichen Jahr besuchten The Chieftains das Festival zum ersten Mal. Alex Campbell, der gute Freund und Einpeitscher des Festivals, war im gleichen Jahr gestorben, und ein Sonderkonzert, das Campbell in der Visemøllen in dem Jahr würdigte, ist in die Geschichte eingegangen. Ein kleines Detail aus dem Programm 1987 ist, dass Dave Van Ronk, der Mann der einen Parallellauf mit Bob Dylan in Greenwich Village in New York in den frühen 60-zigern hatte, trat auf dem Festival auf. Die Folkmusik hatte mit dem Festival eine vorgelagerte Bastion hier in Dänemark bekommen. Finanziell brauten sich mehrere Unwetter über den Tønder Himmel auf. Aber dank starker, energischer Kräfte hinter den Linien, vielen Freiwilligen und großes Wohlwollen im Lokalbereich, etablierte sich das Tønder Festival als eines, der ganz großen wichtigen Kulturbegebenheiten.

      Pete Seeger – mit voll Dampf in die 90er
      Die Musik spielte weiter auf hohem Niveau auf dem Festival. 1990 trat die Legende Pete Seeger zusammen mit Arlo Guthrie in Tønder auf. Ein Knüller und eine Manifestation der Festival Reise vom kleinen Folk-Event der ersten Jahre zu einem Schwergewichtler auf der nordeuropäischen Festivallandkarte. Durch die 90-ziger konsolidierte das Festival sich künstlerisch und publikumsmäßig. 1997 bestand das Musikbudget aus 1,8 Mio. Kroner, da waren 34 Namen auf dem Plakat, und Musik im Tønder Gymnasium, im Kulturhuset, auf dem Markt, in der Visemøllen, in den Tønderhallen und im Zelt 1 und 2 auf dem Festivalplatz. 1999 feierte das Festival sein 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass veröffentlichte der Tønder Festival Fond das Buch ”Tønder Festival – gennem 25 år 1975-1999”.

      Mit vollem Gepäck in ein neues Jahrtausend
      Alles war im Gepäck als das Tønder Festival in das neue Jahrtausend hinein schritt. Die Authentizität, der enge Kontakt zwischen den Musikern und dem Publikum, die vielen Sessions, wo die Musiker von fern und nah miteinander „jamen″, die legendarischen Nachtstunden im Backstage-Zelt mit außergewöhnlichen Musikertreffen, die vielen verschiedenen Konzerte in den Zelten und Spielstätten, das Campingleben, das brodelnde Leben in der Straßen von Tønder und die heißen Abende in der Spielstätte Hagge´s. Aber in erster Linie ein Festival mit einem stilsicheren Gespür für internationale und nordische Musik von höchster Klasse.

      Die dänische Folkmusik hebt ab
      Die Folkmusik Studienrichtung des Fynske Musikkonservatorium, das 1998 gegründet wurde, förderte neue Talente. Gleichzeitig geschah manches im neuen Jahrtausend auf der dänischen Folkmusikscene, wo neue junge Musiker empor stürmten. Das Tønder Festival spiegelte die Entwicklung wider und präsentierte die neue Szene – unter anderem 2004 mit ”The Young Generation”, wo die Studenten von Det Fynske Musikkonservatorium auf der Bühnen mit den vornehmste Vertreter der dänischen Folkmusik, dem Violinisten Harald Haugaard, als Leiter, standen. In den 90ern war es die Folk-Elektronicaband Sorten Muld, die auf der Bühne in Tønder auftrat und die Neugestaltung innerhalb der Folk-und Rootsmusik in Dänemark vertrat. In den 00ern waren es Bands wie Haugaard & Høirup, Instinkt, Phønix und Henrik Jansberg, die die Traditionen neu interpretierten.

      Hoher Standard und finanzieller Booster in der Region
      Internationale Namen wie Le Vent du Nord, La Bottine Souriante, Tim O’Brien, Arlo Guthrie, The Dukhs, schwedische Sofia Karlsson und Eivør von den Färöern setzten den Standard für das Festival durch die 00er. Das Tønder Festival Publikum bekam graue Haare, und obwohl viele der Musiker ganz jung waren, war es an der Zeit an neue Publikums Generationen zu denken. Ein Bericht von der Copenhagen Business School 2008 stellte fest, dass das Festival eine enorme Bedeutung für die Stadt und für die Region hatte - nicht zuletzt finanziell. Die circa 2000 ehrenamtlichen Festivalhelfer vertreten ein großes soziales Kapital. Der Branding-Wert des Festivals verschaffte Tønder auch einen Gewinn. Und zusammengefasst trug das Festival mit einem Umsatz und abgeleiteten Umsatz von knapp DKK 70 Mio. bei.

      Ein neues Festival
      Das Tønder Festival feierte 2014 seinen 40-jährigen Geburtstag. Das geschah inmitten einer Umstellungszeit, die 2012 ihren Anfang nahm. Hier führte man ein neues Ticketsystem ein, so dass das Publikum jetzt ein Armband für das ganze Festival kaufte, anstatt Tickets für einzelne Konzerte. Der Festivalplatz wurde das absolute Zentrum mit neuen Bühnen und Themenbereichen – wie zum Beispiel NOLA New Orleans und der Louisiana-Kulturen gewidmet, das Fanø-Zelt und Little Dublin. Es kamen neue Indierock-Namen wie The Avett Brothers, Deer Tick und The Low Anthem in das Programm, und die Medien quittierten mit neuem und großem Interesse für das Tønder Festival.



      Das Festival hatte viele magere Jahre hinter sich, wo die Finanzen alles anderes als rosig aussahen. Ab 2014 ging es stetig voran. Eine neue Geschäftsführung mit Kirstine Uhrbrand als Geschäftsführerin und Maria Theessink als künstlerische Leiterin setzten den Kurs zusammen mit den Vorständen des Tønder Festival Fonds und Tønder Festival Verein. Gleichzeitig wuchs die Unterstützung im Lokalbereich, und der Ticketverkauf stieg von Jahr zu Jahr.



      Künstlerisch entwickelte sich das Tønder Festival an zwei Fronten: Teils indem es den Traditionen der Seele und der Identität des Festivals treu blieb, und teils durch einen scharfen Ausblick und Buchungen von starken Namen aus der internationalen Szene. Seit 2014 ist das Festival oft first mover mit Namen auf dem Wege nach oben gewesen. Wie zum Beispiel The Lone Bellow, Colter Wall, Sturgill Simpson, Tyler Childers, Margo Price, Tami Neilson, Ruston Kelly und David Ramirez.



      Heute ist das Tønder Festival ein einzigartiges Festival mit einem klaren Profil, starker Identität und eine Atmosphäre, aufgebaut durch fünf Jahrzehnte. Das Festival wächst von Jahr zu Jahr mit Ehrenamtlichen, Gästen, Musikern und Einheimischen, die eines Gemeinsam haben: Die Liebe zu dem, was mit Sorgfalt gemacht ist. Das Besondere und das Echte.
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    • Tag 2

      Bielefeld

      21. Juli 2023 in Deutschland ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir sind zwei Tage in Bielefeld und so wird die Stadt beschrieben:
      Bielefeld ist eine Stadt in Westfalen, Deutschland. Sie liegt am Teutoburger Wald und hat eine lange Geschichte. Die Stadt ist bekannt für ihre Universität, ihre Industrie und ihre kulturellen Veranstaltungen. Bielefeld bietet eine gute Lebensqualität mit vielen Grünflächen und einer vielfältigen Kulturszene.Weiterlesen

    • Tag 1

      Zugfahrt von Bielefeld nach Salzburg

      10. Juli 2020 in Deutschland ⋅ ☀️ 30 °C

      Raus aus dem Haus, Rucksack auf und los gehts mit dem Fahrrad zum Bielefelder Hauptbahnhof. Um elf Uhr kam der erste Zug..nach 9 1/2 Stunden sind wir endlich planmäßig in Salzburg. Dann mussten wir noch ein paar Kilometer durch den Regen zu unserem Hotel fahren und waren bereit für die kommenden Radtage!Weiterlesen

    • Tag 97

      Zurück in Bielefeld

      11. Mai in Deutschland ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach ein paar tatenreichen Tagen auf Langeoog - Wand mit Schimmel bekämpfen, weiteren Müll entsorgen und einem neuen Wasserspeicher bin ich zurück in Bielefeld. Wobei es mir am Seekrug und in der Düne13 eher so vorkommt, als wäre ich noch auf der Insel 🤷‍♂️

      Schön ist hier die Luther, es saßen viele Leute dort, ließen die Füße im Wasser baumeln und machten Pucknick. In etwas breiteren stellen spielten Kinder im Wasser. Fasst endlos zu sich dieser Wasserlauf die Straße entlang.

      Beim kochen habe ich mal was neues ausprobiert. Heute gab es selbstgemachte Schupfnudeln.
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    • Tag 1

      Es geht looos🎉

      10. Juli 2021 in Deutschland ⋅ ⛅ 13 °C

      Es ist fünf Uhr morgens und wir fahren gerade auf den Ostwestfalendamm. Es geht los nach Italien!!

      Vor uns liegen viele Tage auf dem Rennrad, Mountainbike und in unseren Wanderschuhen….meine Güte, so viel Sportequipment habe ich noch nie mit in den Urlaub genommen. Trotzdem ist das Auto nicht mal ansatzweise voll. Es geht eben auch wie letztes Jahr um minimales Packen für die Transalp 2.0🚴🏼‍♂️🚴🏻🚴🏼‍♀️🚴🏻‍♀️Weiterlesen

    • Etappe 1 von Milse bis Rollkrug

      2. März in Deutschland ⋅ ⛅ 9 °C

      Auf der Suche nach einem gemeinsamen kleinen Wanderprojekt im Nahbereich bin ich mit einem ehemaligen Kollegen auf den Wappenweg rund um Bielefeld gestoßen. Da er gebürtiger Bielefelder ist, musste ich ihn nicht lange "überreden". Auf fast 90 km führt der Bielefelder Wappenweg mehr oder weniger entlang der Stadtgrenze einmal rund um die alte Leineweberstadt am Teutoburger Wald. Damit wird die alte westfälische Tradition der Schnatgänge aufgegriffen – wenn auch die Stadtgrenzen seit der kommunalen Neugliederung nicht mehr dieselben sind wie in früheren Jahrhunderten.

      Seinen besonderen Reiz erhält der Wappenweg durch seinen abwechslungsreichen Verlauf in drei völlig unterschiedlichen Landschaften. Auf der Wanderung kann man aber nicht nur das Ravensberger Hügelland, den Teutoburger Wald (der zweimal überquert werden muss) und die Senne mit ihren naturkundlichen Besonderheiten erleben, sondern auch viele kulturhistorisch interessante Punkte an der Strecke kennenlernen.

      Wir gehen den Weg in 6 Etappen als Section Hike. Bei der Etappeneinteilung folgen wir der Empfehlung des Teutoburger Wald Verein.

      Heute ging es auf Etappe 1 von Milse bis Rollkrug. Auf 16 km ging es bei bestem Wetter durch unbekannte Ecken, häufig auf Asphalt, aber auch durch Schlamm und über Naturwege. Zwar keine Premiumwanderung aber für jemanden aus der Gegend durchaus reizvoll. Wir sind gespannt auf die nächsten Etappen.
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    • Tag 1

      Es geht los

      16. Juli 2022 in Deutschland ⋅ ⛅ 13 °C

      Der Plan früh los zu kommen wurde mit Verschlafen überstimmt. Aber, noch vor dem Frühstück haben wir uns ins Auto gesetzt, unserem Häuschen, den Tieren und unserer lieben Birte gewunken und sind Richtung Süden gestartet.Weiterlesen

    • Tag 98

      Back in Bielefeld

      21. Oktober 2022 in Deutschland ⋅ 🌧 16 °C

      Am 21.10 kommt Christoph mit den Kindern in Bielefeld an. Ylva bleibt noch übers Wochenende bei Sela. 100 Tage sind nun um. Wir sind unglaublich froh und dankbar für diese einmalige gemeinsame Reise. Wir hätten uns die Zeit nicht schöner vorstellen können!Weiterlesen

    • Tag 56

      Grüße aus „gibt’s nicht“

      31. März in Deutschland ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach etwas Ruhe vom Posten dachte ich ein kleines Lebenszeichen ist auch mal ganz nett. In den letzten Tagen konnte ich viel an mir arbeiten und das Leben im Camper und dazwischen sehr genießen.
      Nachdem es gestern vom Markt frisches Obst und Gemüse gab, wurde ein leckeres Curry gekocht. Heute morgen gab es dann den Obstsalat.

      Ein wenig lesen und dann „Natur“, die gibt es hier schon 😊

      Als krönender Abschluss noch nett kaffetrinken im eisernen Anton und gleich wieder ins traute Heim.
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