Germany
Piding

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Travelers at this place
    • Day 62

      Nothing day

      July 4, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 77 °F

      I’m out of energy and focused on Chris so I literally did nothing again today. I did talk to Delaney which made me feel a lot better and by the end of the night me and Chris had finally talked so yay! I’m putting the pictures of me and my rock here because she’s really working hard to get me through all this. She’s also an ever changing chameleon which I didn’t know rocks could do so I’m learning a lot and now understand the concept of a pet rock a lot more. Where do these white spots keep coming from?Read more

    • Day 410

      Wir werden einfach die Mautbox nicht los

      October 28, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

      Nach fünf Nächten in einem "richtigen" Haus heißt es heute weiterfahren. Wir haben uns für eine kleine Überraschungsroute entschieden und wollen schon früher zurück in die BRD.

      Eigentlich müssen wir erst am 10.11.23 in Volkach sein.

      Aber …, das Wetter in Kroatien wird zunehmend schlechter und noch weiter in den Süden zu fahren ist für uns keine Option. Also starten wir schon am frühen Morgen und brechen um 10:00 Uhr auf.

      Für die Rückreise entscheiden wir uns für die schnellste Strecke, von Rovinj (Kroatien) über die Autobahn durch Slowenien und Österreich in die BRD. Zielort, irgendwo in Süddeutschland in der Nähe der Autobahn.

      Das Schengen-Abkommen hat viel Positives in Europa bewirkt. Ohne langwierige und nervenaufreibende Kontrollen können wir die Landesgrenzen der teilnehmenden Staaten passieren. Herrlich und wir haben schon mehrfach diesen Komfort sehr genießen können.

      Eigentlich beste Voraussetzungen, um zügig die bevorstehenden ca. 500 km hinter uns zu lassen.

      Wenn da nicht die Maut, bzw. die Mautbox, wäre.

      Wenn man durch Slowenien mit einem Fahrzeug mit einem zulässigen Gesamtgewicht größer 3,5t über die Autobahn fährt, dann benötigt man eine DarsGo-Box. Die Box erhält man i.d.R. an den Autobahnraststätten. Dort sind DarsGo-Vertriebsbüros oder -automaten zu finden. Für 10 Euro erhält man eine kleine graue Box, welche in der Mitte der Windschutzscheibe angebracht werden muss. Dann nur noch die Online-Registrierung abschließen und die Verrechnung der Maut während der Fahrt erfolgt ohne Probleme.

      Kennt man seine Route durch Slowenien, lädt man den notwendigen Betrag für die Mautgebühr direkt auf seine DarsGo-Box hoch. Hat man zu viel Geld hochgeladen, lässt man sich beim Verlassen von Slowenien an der letzten Autobahnraststätte bzw. dem letzten Dars-Go-Vertriebsbüro den Restbetrag erstatten.
      Die 10 Euro für die Box werden jedoch nicht erstattet. 😟 Also Box behalten.

      Nach Slowenien geht es weiter auf der Autobahn durch Österreich. Auch in Österreich müssen Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht größer 3,5t eine Mautbox verwenden. Nach der slowenischen Grenze sind es einige Kilometer, bis die erste österreichische Autobahnraststätte kommt. Dort halten wir an und kaufen die orangefarbene Mautbox für Österreich. Auf unsere Frage, wann und wo wir die Box zurückgeben können, antwortet man uns, an der letzten Autobahnraststätte in Österreich. Nebenbei werde ich gefragt, ob ich die ersten zurückgelegten Kilometer auf der österreichischen Autobahn noch bezahlen möchte. Wenn nicht, dann könnte es sein, dass ich geblitzt wurde und ich bei einem Knöllchen dann keinen Nachweis hätte. Aber es könnte auch sein, dass der österreichische Beamte den Nachweis nicht akzeptiert. Dann hätte ich bezahlt und es würde nicht anerkannt. Anschließend könnte ich mit einem Anwalt dagegen klagen. Aber auch das würde nicht unbedingt bedeuten, dass ich ohne eine Strafe davonkomme.

      Es geht auch kompliziert. 🙈
      No Risk, no Fun.

      Also die letzte Autobahnraststätte Walserberg in Österreich ansteuern und einfach die Box zurückgeben. Dort angekommen teilt mir der Tankwart allerdings mit, dies sei bei ihm nicht möglich. Stattdessen verweist er auf die andere Seite der Autobahn. Dort könne ich die Box zurückgeben. Auf meine Frage, wie ich auf die andere Seite kommen soll, verweist er auf einen Tunnel. Ich solle rechts aus dem Gebäude gehen, dann nach links und sehe sofort den Tunnel.

      Okay, als rechts raus, nach links gehen und gucken. Nach mehreren Metern ist noch immer kein Tunnel zu sehen.
      Also wieder zurückgeben und den Tankwart fragen.

      Dann sagt mir der Tankwart, ich solle links das Gebäude verlassen und nach rechts gehen. Das ist zu viel. Vor zwei Minuten hat er mir noch den anderen Ausgang vorgeschlagen.
      Darum bitte ich den Tankwart mitzukommen. Links aus dem Gebäude gehen, dann rechts abbiegen. Tatsächlich, nach ca. 200m ist die Tunneleinfahrt zu sehen. Der Tankwart geht gleich wieder zurück in das Gebäude.

      Vor der Tunneleinfahrt ist eine Höhenbegrenzung angebracht, max. Durchfahrtshöhe 2,5m. Das sind 1m zu niedrig. Außerdem ist der Tunnel für Fußgänger gesperrt.

      Darum, ich wieder zurück zum Tankwart.

      Den Tankwart frage ich, ob irgendwo eine versteckte Kamera angebracht sei. Das mit dem Tunnel sei eine blöde Idee und über die Autobahn zu laufen, um auf die andere Seite zu kommen, nur etwas für suizidgefährdete Personen. Er sagt noch, an der nächsten Autobahnraststätte in der BRD könnten wir die Box auch abgeben.

      Mir ist das alles sehr suspekt.

      Wozu gibt es denn den Kundendienst des Mautbox-Anbieters. Also ruft man dort an, um eine zweite Aussage einzuholen.
      Der Kundendienst antwortet sofort auf meine Frage, wo ich die Mautbox abgeben kann, sehr souverän und selbstbewusst.

      Antwort: Die letzte Autobahnraststätte Walserberg in Österreich. 🤬

      Nachdem ich meinem Ansprechpartner die letzten 15 Minuten an der Autobahnraststätte Walserberg geschildert habe, entschuldigt er sich. Abschließend bestätigt er die Aussage des Tankwarts, an der nächsten Autobahnraststätte in der BRD könne ich die Box abgeben.

      Nach der Aufregung heißt es über die Grenze fahren und irgendwo einen Stellplatz finden.

      Im Berchtesgadener Land sollte es doch eine Möglichkeit geben. Tatsächlich, nur wenige Kilometer von der Autobahn hinter der Grenze, in der BRD, finden wir einen Stellplatz, in der Gemeinde Anger, direkt am Dorfplatz.
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    • Day 116

      Hangar 7 und Salzburg

      July 23, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 26 °C

      Gerade wollen wir losfahren, da kam die Polizei vorbei und weist uns nett darauf hin, dass wir doch drei Parkplätze belegen. Wir versprechen, dass wir gleich fahren und damit sind sie zufrieden. Über die Autobahn erreichen wir schnell Salzburg. Schon lange wollen wir uns den Hangar 7 anschauen, bisher hat es immer nicht geklappt. Heute nun werden wir ihn besichtigen. Im Hangar-7 am Salzburg Airport befindet sich eine Sammlung von historischen Flugzeugen der Flying Bulls sowie Formel-1-Rennwagen. Allein das Gebäude ist schon beeindruckend. Und dann erst die Hubschrauber, Flugzeuge etc.. Auch der Formel-1-Wagen, mit dem Sebastian Vettel seinen ersten Sieg in Monza gefahren hat, ist hier ausgestellt. Die Austellungsstücke sind alle funktionstüchtig. Von einem Mitarbeiter erfahren wir, dass alle Flugzeuge und Hubschrauber voll bedankt in dem Hangar stehen. Es könnte ja einer der Piloten kommen und sofort abfliegen wollen. Dann wird, wie wir es erlebt haben, z. B. der Hubschrauber rausgeschoben und los geht's.
      Nach so viel Technik machen wir noch einen Rundgang durch Salzburg und sind überrascht, dass gar nicht so viele Besucher dort sind. Wir schlendern durch die Gassen, kommen am Geburtshaus von Mozart vorbei, gehen weiter zum Residenzplatz. Vor dem Dom ist eine riesige Tribüne aufgebaut, weil gerade die Salzburger Festspiele stattfinden. Den Abend verbringen wir in Bad Reichenhall bei unserer lieben Freundin Adele und übernachten dort.
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    • Day 1

      Staufreier Anreisetag

      August 7, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

      Der Wecker klingelte heute Morgen um 3:55 Uhr, André kennt das ja schon, für mich aber definitiv keine Zeit, das Bett freiwillig zu verlassen...
      Aber ihr wisst... der frühe Vogel fängt den Wurm.
      Und es war die richtige Entscheidung, RL kurz nach halb 5 gen Süden zu verlassen.
      Lange Rede, kurzer Sinn, schon kurz nach 10 hatten wir die österreichische Grenze völlig ohne Stau erreicht und waren nach weiteren zwei Stunden am Ziel.
      Erfreulicherweise war die Luft durch einen kurzen Regenschauer erfrischt, also keine klebrige Hitze wie die letzten Wochen in D.
      Ein Bad im See war auch schon drin.
      Nach einem kurzen Schläfchen dann auf zum Abendessen in die Kneipe am nahegelegenen Zeltplatz, wo es für mich typisch Kärntner Kasnudeln und für André einen dicken Burger gab 😋
      Nun fallen wir totmüde ins Bett.
      Gute Nacht.
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    • Day 1

      Anfahrt nach Österreich

      December 28, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

      Kurz nach 6 Uhr starteten wir pünktlich und kamen zügig durch Deutschland, um dann in Österreich noch für eine halbe Stunde im Stau zu stehen. Unterwegs kauften wir uns noch Skibrillen in Bad Reichenhall und erreichten unser Hotel am späten Nachmittag. Abends aßen wir im geschmackvoll eingerichteten Hotelrestaurant ein sehr leckeres Menü.Read more

    • Day 21

      20. Etappe:Ruhpolding-Reichenhaller Haus

      June 19, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Der vorletzte Tag ist angebrochen. Das Frühstück im Hotel war sehr lecker. Danach wie immer Sachen packen und losgehen. Dieses Mal bin ich wieder mit dem Bus von Ruhpolding nach Inzell gefahren, da die Etappe sonst 25 km und 8,5 Stunden lang wäre. Also mit den Bus nach Inzell und von dort losgelaufen. Eigentlich wäre die Route über den Zwiesel und die Zwieselalm gegangen. Nach einem Gespräch mit einer Einheimischen bin ich dann eine andere Route gegangen und zwar über Adlgaß. Der Weg war um weiten entspannter und ich habe mir einige Höhenmeter gespart. Eigentlich wollte ich im Forsthaus Adlgaß etwas essen, allerdings hat das Restaurant Ruhetag. Also weiter durch den Wald zum Frillensee. Dort hatte ich einen wundervollen Ausblick auf die Berge und den Zwiesel. Weiter ging es dann über Schotterwege im Wald nach oben. Irgendwann habe ich die Waldgrenze erreicht und es ging über Geröllwege relativ steil nach oben. Viel Konzentration war gefragt und vor allen Dingen meine Trittsicherheit. Nach einiger Zeit bin ich dann oben angekommen und der Aufstieg hat sich gelohnt. Ich hatte einen wundervollen 360°-Ausblick. Chiemsee, Salzburg, Watzmann, Großglockner und Großvenediger. Wunderschön. Dann in der Hütte eingecheckt und leider hatten sie keine Dusche, das hat mich aber nur kurz gestört. Denn der Ausblick ist unbezahlbar. Kurz umgezogen und dann Abendbrot gegessen, Gulaschsuppe und Nudeln mit Gulaschsoße, dazu zwei Bier und ein Haselnussschnaps. Zum Sonnenuntergang bin ich nochmal auf den Hochstaufen gegangen und habe mir die Aussicht angeschaut. Es war so unfassbar ruhig gewesen, dass selbst mein Atmen und das Schreiben im Tage mir laut erschien. Danach ging es dann wieder runter zum Reichenhaller Haus, weil das Gewitter aus der Ferne immer näher kam. Ich habe Tagebuch geschrieben, dabei einen Kamillentee getrunken und draußen fing es an zu regnen. Später bin ich dann ins Bett gegangen.Read more

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