Germany
Sulzberg, Markt

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Travelers at this place
    • Day 6

      Geratser Wasserfall

      August 24, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 20 °C

      Am frühen Morgen haben wir wieder unsere Zelte zusammen gepackt und sind zum nächsten kleinen und abseits gelegenen Wasserfall gewandert. Weit und breit keine Menschen und wir haben dies genutzt um den Wasserfall mal aus der Nähe zu betrachten 😅

      Danach sind wir weiter nach Garmisch-Partenkirchen gefahren und haben hier einen schönen Campingplatz gefunden mit dem perfekten Blick auf die Zugspitze ⛰☀️ und genießen jetzt den Abend 🌄
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    • Day 5

      und wieder ein Kalb geboren!!!

      July 19, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

      Wie bereits geschrieben, gibt es hier jeden Tag etwas zu erleben und heute ist auch mal auch mal wieder einer dieser besonderen Tage.

      Als wir am Nachmittag in den Stall kommen, um alles fürs Melken vorzubereiten, liegt ein Kalb mitten im Stall und wird gerade von einer Kuh, welche übrigens nicht die Mutter ist, abgeschleckt.
      Für mich ist es schon ein kleines Wunder. Für alle anderen hier auf dem Hof lebenden, schon eher Normalität. Jedem, dem ich von der Neuigkeit erzähle, ist relativ ernüchtert über die Nachricht.

      Alles wird wohl irgendwann einmal zum Alltag und zur Routine. Die Kälber werden ja eigentlich auch schon regelrecht erwartet. Mit der Befruchtung wird schon über die weiteren Nachkommen entschieden.

      Das Erbgut kann man auch auswählen und kann somit ziemlich genau bestimmen, ob es eine Milchkuh oder eine Fleischrasse wird. Die Grösse des Euters kann man ebenso über das Erbgut des Bullen bestimmen. Der Versuch, die Kühe von einem Bullen decken zu lassen stiess bei den Kühen auf wenig Begeisterung. Sie haben ihn kurzerhand über eine Böschung geschubst und damit war dann die Libido im Eimer.

      Ich hatte somit auch einmal die Möglichkeit bei einer künstlichen Befruchtung dabei sein zu können. Das ist schon ne ganz schön heikle Angelegenheit, wenn man bis zur Schulter mit dem Arm in einer Kuh steckt.

      Heute verabschieden wir nun die Praktikanten Daniel und Lukas. Sie werden von ihren Familien abgeholt und sind nun auch froh, dass die Zeit erst einmal ein Ende hat. Das frühe Aufstehen und die fremdgesteuerte Tagesstruktur sind auf Dauer schon etwas anstrengend.

      Am Abschiedsabend wird noch einmal gegrillt und auch die Eltern der Jungs sind begeistert vom Bio Bauernhof mit Allgäublick. Es ist immer wieder ein Schauspiel von der Sonnenterrasse ins Tal zu schauen und die untergehende Sonne zu beobachten.
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    • Day 2

      Klettern am Oberjoch mit Manuel & Lisa

      May 31, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

      Gemütlicher Start in den Tag: unser toller Stellplatz mit Blick auf den Rottachsee auf der einen Seite und die Allgäuer Alpen auf der anderen war super!

      Nach dem Frühstück ging es dann zum Klettergebiet, bei Hindelang. Wir stoppten vorher noch vergeblich bei zunächst einem Camping in Wertach, um Wasser aufzufüllen und dann nochmals mit mehr Erfolg bei Camping Waldesruh. Nach etwas Grunmeln durften wir für 2 EUR unseren Tank auffüllen. Leider war die Einrichtung nicht auf uns ausgelegt und das Auffüllen war mühsam: aber besser jetzt voll, als später immer Sorgen haben!

      Dann ging es mit Manuel und Lisa mit Vizent an den Fels. Zunächst stand aber noch eine kleine Wanderung an, da der Kletterparkplatz zu voll war und wir woanders parkten.

      Tolles Gebiet und jeder kletterte 4-5 Routen!
      Danach zurück zum Rottachsee - kurzes Bad in eisigen Fluten und dann Barbecue.

      Jetzt sind wir zurück auf dem Stellplatz von gestern, müde aber zufrieden...
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    • Day 4

      Die Ziege lebt!

      July 18, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 25 °C

      Der heutige Tag läuft an wie immer Melken, Stall ausmisten und alles wieder in Ausgangsstellung.

      Nach dem gemeinsamen Frühstück mit der Familie geht es auf Feld Kreuzkraut zupfen. Dieses Gewächs ist schädlich für die Kühe und kann in manchen Organen nicht richtig abgebaut werden. So werden die Kühe dann krank oder sterben sogar im schlimmsten Fall. Das zupfen des Krautes ist reine Handarbeit. Alle laufen gebückt über das Feld und versuchen die gelbe Pflanze mit Wurzel aus dem Boden zu ziehen. Auch Peters Mutter Uschi istmit dabei. Durch Zufall stellen wir fest, dass sie auch in Borna geboren ist. Borna ist eben eine Weltstadt.

      Nach der etwas unschönen Arbeit in gebückter Haltung und gepiesackt von Bremsen geht es zurück zum Hof und ab ins Wasser. Der riesige Pool ist eine willkommene Erfrischung.

      Während den abendlichen Vorbereitungen fürs Melken, werden ja auch die Kleintiere in ihre sicheren Hütten gesperrt, damit sie nicht vom Fuch oder Marder geholt werden. Bei den Ziegen fällt plötzlich auf, dass das Jungtier verschollen ist und scheinbar auch den ganzen Tag noch nicht gesehen wurde.

      Einer der Praktikanten hat das kleine Tierchen in einem oca 2m tiefen Erdloch entdeckt und hat bereits versucht, es da heraus zu holen. Dabei ist nun auch noch sein Handy ins Loch gefallen und liegt 2 Meter tiefer, bei unserer vermissten Ziege.
      Auch ich komme nicht an das kleine Zicklein heran, obwohl ich schon die längsten Arme habe. Es nüztt alles nix. Die heranrollenden düsteren Wolken verheissen nichts Gutes und wir benötigen schnellstmöglich Hilfe.

      Peter rast gerade mit einem Traktor heran und hat gleich eine prima Idee. Mit einem zurecht gebogenen Haken aus Armierungseisen können wir die Ziege etwas anheben und an den Vorderhufen packen. Die Rettungsaktion ist ein voller Erfolg und das kleine Zicklein kann wieder zur Mama.

      Gleich nachdem wir Handy und Ziege aus dem Loch geborgen haben, beginnt es zu regnen. Die Natur zeigt uns wieder einmal was sie drauf hat. Es hagelt und gleichzeitig erscheint ein riesiger Regenbogen über dem Hügel. Einfach atemberaubend.

      Gerade noch rechtzeitig geschafft. Im Anschluss an die Aufregung beginnt das abendliche Melkprogramm. Auch heute meistere ich den Stall wieder von ganz allein und bin auch recht stolz darauf, dass ich die Handgriffe mittlerweile recht gut beherrsche.
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    • Day 14

      Hilde bei der Maniküre

      July 28, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 17 °C

      Hilde hat keine leichtes Los gezogen. Sie wurde von einem anderen Hof zu Manuela gebracht, weil sie nicht mit dem Melkroboter klar kam. Bei uns im Stall macht sie aber auch keine gute Figur. Beim Melken ist sie grundsätzlich unruhig und scheinbar auch aufgeregt. Sie ist die einzige, die jedes mal, wenn sie im Melkstand steht alles vollsaut und dann auch noch das Melkgeschirr abtritt, welches dann in die Sch... hinein fällt. Danach ist grosses Putzen angesagt und ausserdem wird Hilde dabei auch nicht entspannter.

      Alle Massnahmen helfen nichts...streicheln und gut zureden bewirken nichts. Beruhigungströpchen auf homäopatischer Basis helfen nichts.

      Peter bemerkt dass Hilde komisch läuft und siehe da, bei genaueren hinsehen, hat sie eine Entzündung in beiden Hufen, die ihr sicherlich Schmerzen bereiten. Sogleich macht sich Peter dran, die Hufe zu bearbeiten...Hilde lässt die Prozedur über sich ergehen und bekommt am Ende noch einen schönen Verband um die Füsse.
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    • Day 6

      Kreuzkraut stechen/Besuch aus der Heimat

      July 20, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute ist ein grandioser Tag. Ein Freund aus meiner Heimat hat sich angekündigt und kommt nun von seiner Osteuropareise hier im Allgäu vorbei.

      Aber zunächst einmal steht wieder etwas unangenehmere Arbeit auf dem Plan. Nach dem Melken geht's dann direkt auf die Wiese. Wieder einmal Kreuzkraut stechen. Dies ist eine etwas undankbare Arbeit, welche ziemlich ins Kreuz geht, da man die ganze Zeit gebückt umher läuft und versucht dieses giftige Kraut bei der Wurzel zu packen, was nicht immer gelingt.

      Nun kann ich aber verstehen, warum die Menschen von früher oftmals einen krummen Rücken hatten. Viele Arbeiten haben am Boden stattgefunden. Säen, Unkraut zupfen, ernten...alles wurde früher am Boden erledigt, ohne Maschinen.

      Am Nachmittag kommt dann auch schon Saune vorbei und ist gleich frohen Mutes mit anzupacken. Er schmeißt sich nach einem kurzen "Hallo" auch gleich in Stallkleidung und macht sich mit an die Arbeit.

      Zunächst einmal heisst es Scheiße schieben. Die Kühe hinterlassen doch immer wieder eine Menge Dreck und es ist auch echt ne Menge Arbeit diesem Herr zu werden. Mindestens 2 mal am Tag Spalten schieben ist Pflichtprogramm.

      Ich bin natürlich äußerst froh, Unterstützung zu haben und freue mich auch einem Freund etwas vom Bauernhandwerrk zeigen zu können.

      Nach dem Reinigen wird alles im Melkstand vorbereitet und auch da macht David eine gute Figur. Wir schmeißen zusammen den Melkstand und den Stall. Alles läuft wie am Schnürchen.

      Danach gibt's Abendessen und noch ein alkoholfreies Bierchen zum Feierabend. Zum Wohl und auf einen weiteren erfolgreichen Arbeitstag.
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    • Day 1

      Ankunft auf dem Hof Hörmann

      July 15, 2017 in Germany ⋅ 🌙 12 °C

      Daniel, Gregor und Lukas sind alle im Stall beschäftigt und es wird gearbeitet was das Zeug hält. Die Kühe werden gerade gemolken, als ich ankomme und Manuela, die Hofherrin ist auch voll eingebunden. Somit habe ich ein bisschen Zeit über den Hof zu schlendern und mir alles ein bisschen anzuschauen. Mir fällt natürlich gleich der reichhaltige Gemüsegarten auf, in dem reichlich Salat, Kräuter; Tomaten und andere Leckereien wachsen. Vor dem Wohnhaus und dem Stall gibt es noch ein paar Ziegen, Hühner und Enten, die die Bauernhofatmosphäre perfekt machen.

      Gleich nach dem Melken steht die nächste Arbeit an. Mit meinen drei neuen Kollegen geht's auf die Weide Disteln und Sauerampfer stechen. Eine Arbeit, die nicht ganz so viel Spass macht, aber echt notwendig ist, um die Weide für die Kühe vorzubereiten. Nicht nur dass sie die Pflanzen teilweise nicht mögen und deswegen nicht fressen, die Sauerampfer ist sogar giftig und macht die Kühe krank. Ausserdem sind sie Nährstoffräuber und nehmen dem Gras, welches die Kühe essen das Gras weg.

      Bei der etwas weniger anspruchsvollen Arbeit haben wir die Möglichkeit uns etwas kennenzulernen und kommen alle gleich gut miteinander aus. Die Jungs sind alle 15 Jahre alt und sind sehr unterhaltsam. Das werden sicher ein paar schöne Tage zusammen.
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    • Day 5

      Heute wurde d. Melkstand alleine gemacht

      July 19, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 28 °C

      Nun sind die Handgriffe schon etwas geübter und Manuela vertraut mir den Melkstand mittlerweile alleine an. Sie schaut immer wieder mal nach dem rechten, aber ich glaube, dass es schon ganz gut klappt und ich fühle mich so langsam auch ganz wohl im Stall.
      Ich habe den Ablauf und die Handgriffe nun auch schon etwas verinnerlicht und weiss jetzt wie und in welcher Reihenfolge die Arbeiten erledigt werden sollten, damit der ganze Ablauf nicht durcheinander kommt. Je besser es klappt, desto entspannter ist es auch zu arbeiten. Die Kühe sind auch sehr zuvorkommend und reihen sich brav hinter dem Melkstand auf, um die Milch abzugeben.

      Pro Kuh kann man etwa 5-15 Liter Milch gewinnen. Der Melkvorgang über das Melkgeschirr dauert etwa 3 Minuten je nachdem wie viel Milch die Kuh abgibt.

      Es gibt ein paar Sonderexemplare. Manche Kühe haben beispielsweise nur 3 Zitzen, da die vierte eine Fehlfunktion hat oder bei einer ist eine andere Kuh auf die Zitzen getreten und hat den Schliessmuskel abgequetscht.

      Die zwei frisch gebackenen Mütter bekommen auch eine Sonderbehandlung, da deren Milch in Eimer gemolken wird. Diese Milch bekommen dann die Kälber.
      Auch bei Bio Haltung werden die Kälber bereits schon nach einem Tag von der Mutter getrennt und mit einem speziellen Eimer, der ein künstliches Euter hat, gefüttert. Wir haben mittlerweile 5 Kälber. Alle sind echte Prachtexemplare und ziemlich aufgeweckt. Eines der Jungtiere wurde schon mit einem Krüppelfuß geboren. Er läuft nur auf drei Beinen und ist somit etwas gehandicapt. Demnächst geht es für das Tierchen zur Schlachtung. Für eine Haltung unter Artgenossen wird er es nicht leicht haben und kommt auch für eine Zucht nicht in Frage.

      Die Jungtiere tollen miteinander herum und wenn sie ermüdet sind legen sie sich dann zusammen ins Heu und schlafen eine Runde. Die sind schon wirklich niedlich.
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    • Day 3

      Rottachseeumfahrung und das Dilemma

      July 17, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 23 °C

      Der Tag beginnt schonmal garnicht gut. Heute verschlafe ich erst einmal so richtig, obwohl ich mich zum Kühe holen angemeldet habe. Normalerweise werden die Kühe so zwischen um vier und halb fünf von der Weide geholt. Zehn nach fünf steht Manuela bei mir im Zimmer unsd weckt mich mit den worten: "AUFSTEHEN Olli, wo sind die Kühe, wir warten alle schon im Stall!" Uff. Innerhalb von 2 Minuten sass ich dann auf dem Fahrrad auf dem Weg zur Weide und habe die Kühe geholt. Sie haben scheinbar schon gemerkt, dass etwas nicht stimmt und stehen bereits gleich vor dem Weidezaun in Wartestellung. Da sie so gut mitarbeiten und im Stall schon alles vorbereitet ist, geht das Melken hinternander weg. Manuela hat auch in solchen Situationen alles im Griff und wir sind auch mit Verschlafen noch rechtzeitig fertig. Die Milch wird immer zwischen 6:00 und 6:15 Uhr abgeholt. Bis dahin müssen alle Kühe gemolken sein und die Anlage entleert, damit die gesamte Milch abgeliefert werden kann. Ein super Job haben wir da gemacht, auch wenn der Start etwas verfehlt war.

      Im Anschluss an die Arbeit im Melkstand wird noch die nächste Schicht vorbereitet. Alles wird wieder gereinigt und an Ort und Stelle gebracht, wo es hingehört. Futter wird aufgefüllt und der Stall wird komplett gereinigt. Nach dem Stall geht's in den Garten. Hier muss noch etwas Unkraut entfernt werden, damit die Kürbisse sprießen können.

      Im Anschluss an die Arbeit geht's an den Rottachsee. Mit dem Bike geht's zum See und Lukas und ich gönnen uns gleich noch eine Runde um das Wasser herum. Daniel und Gregor entspannen so lange am Strand und wir gesellen uns dann nach unserer Runde auch zu den beiden.

      Hach ja die Strapazen am frühen Morgen hinterlassen ihre Spuren. Sobald wir zur Ruhe kommen, will der Körper ruhen und es fällt uns schwer wach zu bleiben.

      Nach der Entspannung geht's zurück zu den Kühen. Melken, Stall säubern und alles wieder in Ausgangssituation zurück versetzen. Das ist unsere tägliche Arbeit.

      Der Tag wird mit einem herrlichen Grill abend auf der Terasse abgerundet. Auch hier kommen wieder Freunde und Bekannte zusammen. Es gibt frische Salate und jede Menge Leckereien. Ein perfekter Tagesabschluss mit einen Sonnenuntergang aus dem Bilderbuch.
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    • Day 19

      Heute sind die Kühe ausgebüxt

      August 2, 2017 in Germany ⋅ 🌙 18 °C

      Ein Tag wie jeder andere...Nur sind mir heute die Kühe davon gelaufen.

      Die Idylle trügt, das war eine Tragödie. Wie immer, habe ich die Tore umgestellt und bin dann den Kühen gemütlich hinterher gefahren, um sie auf die Koppel zu lassen. Dort gibt es auch noch einmal eine Absperrung die man zu machen muss, damit die Kühe nicht den falschen Weg nehmen...nun ja und heute waren die Kühe leider schneller als ich und haben die Gunst der Stunde genutzt, um das frische Gras auf der Nachbarwiese zu fressen. Natürlich ist diese auch nicht eingezäunt und somit machen sich die Rindviehcher gleich einmal über die ganze Wiese breit.
      In meinem völligst überforderten Zustand habe ich noch versucht die Kühe einzufangen, aber je mehr ich ihnen hinterher gerannt bin, desto schneller wurden sie und alle sind in verschiedene Richtungen gelaufen. Die einen die Strasse runter, die anderen beim Pferdehof in den Garten und ich wusste garnicht mehr wo ich hinterher laufen soll. Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein.

      Ein grosser Teil der Herde ist dann eine Strasse hinunter gelaufen, in der ich es geschafft habe, bis auf drei Kühe alle zu stoppen. Hier konnte ich dann endlich mal einen klaren Gedanken fassen und hab es dann geschafft, Peter anzurufen.

      Er kam dann gleich zur Verstärkung und so haben wir es dann geschafft, die Kühe über den Elektrozaun hinweg, wieder auf ihre Weide zu treiben. Die anderen drei Kühe haben wir dann auch gleich auf einer angrenzenden Wiese gefunden und auch, wenn auch mit Widerwillen, wieder zurück zur Herde gebracht.

      Da ist mir ganz schön das Herz gegangen...erstens vor Erschöpfung und zweitens vor der Angst, dass die Tiere auf die Strasse laufen und möglicherweise noch vor ein Auto.

      Kurz habe ich mich wie ein Cowboy gefühlt, als ich einer Kuh mit beiden Armen, den Hals umschlungen am Schlawittchen hing. Das war der Moment, in dem ich die Kühe stoppen konnte. :D

      Ganz ehrlich habe ich mich in diesem Moment nach einem Pferd gesehnt, welches schneller ist als die Kühe.
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    Sulzberg, Markt

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