Germany
Todtmoos

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Travelers at this place
    • Day 6

      Todtmoos

      July 25 in Germany ⋅ ⛅ 24 °C

      Tag 5 von 6 geschafft. Es ist so eine tolle Tour. Heute haben wir 100 km fast geknackt. 4 km fehlen noch. Die morgige Abschlusstour ist die längste mit 23km. Dann geht es mit dem Zug zurück zum Ausgangsort Stühlingen.Read more

    • Day 775

      Sonnentage im Schwarzwald

      October 10, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 11 °C

      Nachdem sich Beat seinen Fuss "verknackst" hat, wurde nix aus unserer mehrtägigen Wanderung🤷‍♂️🤷‍♀️ So stehen wir nun auf dem Stellplatz in Todtmoos im Schwarzwald und ich gehe mit Nona allein auf die Pirsch, während Beat am Womo gemütlich seinen geschwollenen Fuss hochlagert. Warme, sonnige Herbsttage wie aus dem Bilderbuch...da müssen doch Pilze zu finden sein... Nona ist begeistert und kriecht mit mir in jedes Gebüsch, wir sind beide "Suchende"...nur suchen wir irgendwie nicht dasselbe😂 Trotz klarer Anweisung und Schnuppertest am "lebenden Objekt", in unserem Fall ein grosser alter Steinpilz, ist Nona wohl doch mehr an Hasen, Rehen und Eichhörnchen interessiert🦌🐇🐿 Schlussendlich konnte ich mich durchsetzen: Zum Z'Nacht gibt's ein Pilzgericht OHNE Wild😅 (Anke)Read more

    • Day 108

      Von Lörrach zur Musherhütte

      June 16, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

      Wie geplant bin ich gestern am Zero den Westweg nach Basel zu Ende gelaufen. Das Stück von Lörrach nach Basel ist nicht mehr so spannend. Die meiste Zeit geht es im Tal der Wiese entlang, die schnurgerade verläuft. In Basel ist extra für mich die Basel Art eröffnet worden. Auch sonst fand ich Basel ganz spannend.

      Aber nun zurück zum Thema NST. Auch die zweite Nacht auf dem Campingplatz in Lörrach ist ganz entspannt. Ich nutze die Gelegenheit, am Morgen noch einmal zu duschen. Auch die Wäsche ist schon wieder gewaschen. Ich esse noch die halbe Schale Erdbeeren zum Frühstück. So gegen sechs ziehe ich los. Zum Bahnhof, wo ich den Trail vorgestern verlassen habe, ist es nicht weit. Auf dem Weg gibt es noch einen Kaffee und ein Croissant. Dann beginnt das Verbindungsstück von Lörrach nach Wehr, dem Start des Schluchtensteigs. Es geht noch in Lörrach ordentlich bergauf und dann auf der Höhe durch Wald und Wiese meist bequem auf breiten Wegen. Viele Kirschen und ein paar Johannisbeeren und Walderdbeeren fallen meinem Obstappetit zum Opfer. Von der Hohen Flum und dem Turm dort habe ich wieder Alpensicht. Aber richtig klar ist es auch heute nicht.

      In Wehr angekommen esse ich noch lecker beim Griechen und stocke meinen Vorrat etwas auf. Dann geht es zum Trailhead des Schluchtensteigs. Klassisch wird dieser eigentlich andersrum gelaufen. Dann ist hier das Ziel. Erstmal geht es gemütlich, aber schon sehr schön, aus Wehr hinaus an der Wehra entlang. Leider wird am Stausee gebaut. So kann ich nicht über den Damm. Es geht eine breite Forststraße in knallender Sonne entlang als Umleitung. Mir kommen einige Grüppchen entgegen, die wohl ohne großes Gepäck den Schluchtensteig wandern. Als die Umleitung vorbei ist wird es spektakulär. Einige Stunden Singletrail durch die Schlucht der Wehra. Oft weit oben. Manchmal geht es an der Seite senkrecht abwärts. Hier gibt es schon reife Blaubeeren. Es überfordert mich ein wenig, gleichzeitig auf den Weg zu achten und Blaubeeren zu sichten. Ich konzentriere mich lieber auf den Weg. Mehrfach rauschen Bäche steil und mit Getöse ins Tal.

      Die Stimmung wird getrübt durch die Suchanzeigen für Scarlett, die auf dieser Etappe vor drei Jahren verschollen ist. Man hat trotz intensiver Suche weder sie noch ihre Ausrüstung gefunden. Sehr traurig.

      Der Weg bergab nach Au, wo ich wieder den Fluß treffe, ist dann breiterer Forstweg. In Au trinke ich noch ein Bierchen in der urigen Westernkneipe. Auch das Essen sieht gut aus. Aber dafür habe ich weder Zeit noch Hunger. Ich gehe noch ein kleines Stück. Ziel ist der Schluchtensteig Wanderstützpunkt Musherhütte. Die Hütte ist verschlossen. Aber Waschbecken, Toilette und Strom sind da. Ich baue auf der Wiese mein Zelt auf.
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    • Day 31

      Letzte Station-Scheune im Schwarzwald

      September 23, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

      Willkommen in Deutschland nach mehr als 1 Monat Reisen.

      Wir sind am letzten Zwischenstopp nach einer erlebnisreichen Reise und sehr sehr langem Roadtrip von über 6.500 km Strecke mit unserem Auto Georg angekommen.
      Nostalgische Erinnerung für später an unser Auto Skoda Fabia Combi mit 75 PS auf Höhen und Kurven. Wir geben es ab Februar 2022 ab (Leasing läuft aus).

      Als krönender Abschluss haben wir uns gedacht: Unsere letzte Unterkunft über Airbnb sollte noch mal ein richtiges Abenteuer sein - mit einer alten Scheune im Gebirge und Lagerfeuer im Vollmond.

      Wir wurden von unserem jungen Gastgeber Simon begrüßt und hatten sofort eine Ebene. Wir tauschten uns mit so vielen Informationen aus.
      Robi hackte Holz für unser abendliches, romantisches Feuer und schmuste mit den Katzen🐾.
      In der Zeit bereitete ich unsere Betten in der Scheune vor, kleine Kuscheloasen im Schlafsack und unser Dinner.

      Am Feuer waren wir so dankbar für diesen wunderschönen Abend, die Sterne und der Mond funkelten dabei. Wir hatten so viel Schönes auf der Reise erlebt und wir sind dankbar, dass sogar unser Doseneintopf am Feuer fantastisch schmeckte.😋🔥
      Manchmal braucht man nicht viel zum Leben und man schätzt das, was man hat.
      Es sind doch auch die Geschichten, die wir erzählen und erleben.

      Frühmorgens lernten wir noch den anderen Teil der Familie von Simon kennen.
      Sie hatten irische Kühe, Ziegen und Katzen.
      Bevor es komplett nach Hause geht, hat uns Simon noch zum Frühstück beim Bäcker eine Empfehlung gegeben. So hatten wir hier 4 Stücken Torte, 2 Brezeln und ein leckeres Schwarzwälderbrot. 🤣😇

      Unterwegs sammelten wir Daumenbreite Hagebutten und füllten die in den leeren 8 Liter Wasserbehälter zur Hälfte voll.
      Kindheitserinnerungen von Robi kamen hoch, da auch vor Kurzen Bruder Paul leckere Marmelade zubereitet hatte. Er zeigte mir eine neue Seite an sich und machte selbstgemachte Hagenbutten-Marmelade.😋😋

      Gemütlich fuhren wir nach Hause und kamen nachts gegen 1 Uhr zurück. Alles war ungewohnt, uns kamen die Räumlichkeiten großer vor, gerade wo wir im Bett lagen und noch nicht realisieren könnten "das ist unser Zuhause" hohe Decken im Schlafzimmer...
      Auch dieTemperaturenunterschiede von 10-15 Grad, wenig Sonne und nicht jeden Tag am Strand das Wellenrauschen hören und darin schwimmen.

      Alles braucht seine Zeit in den Lebensrhythmus zu kommen.
      Der Tisch ist voller schöner Souveniere, Dinge und Erinnerungen.

      Es ist schön zu sehen, dass Familie und Freunde nach uns fragen und uns bald sehen wollen.❤
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    • Day 124–125

      To the bottom of the Black Forest

      August 25 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

      While the trail going further north is only 10 km away I am doing a 150 km loop to the south west corner before I get to that point again.
      I started later after calling my sister and friends and once the rain stopped. I came to a beautiful lookout above lake Schluch, which is the biggest hydropower complex in Germany. I walked around half the lake and ventured off into the next valley. One valley later I came to a small village but with a big cathedral and I bought lunch at a cafe. The trail followed up the mountain again and after a few small ups and downs I came to the Wehra spring, where the trail led down into the valley again. I found a toilet with a power outlet at a bus station, so I stayed for dinner nearby. The trail led me into the Wehra gorge and I ended up walking in the dark on narrow paths along the steep mountainside until I got to a hut.

      In the morning I got up at 7 and continued down the Wehra valley. I really liked the paths except for the road next to the river the whole time. At least there was no traffic until I got to the end. In the next town I got a big breakfast, but the vegan mango yoghurt I tried, wasn't my favourite. Before I had breakfast I left town and on my way I saw a mobile wood saw and splitter from the 1960s which they still used. The trail led gently up and down through forest and fields and in the next village I was really lucky. When I was at a small self serving street shop the owner just passed and he allowed me to use the bathroom, which I urgently needed.
      At 4 pm I arrived in Lörrach to the most south western point of the trail. After resupplying I had a snack break at a bus stop before leaving the town. There a man told me about a shortcut to the next castle skipping the hill in front of me and I thought for myself, I'll walk up anyway because that's the trail. At least I had a good view of the surrounding mountain ranges in Switzerland and France. Once at the castle I ate my dinner and after a while three women and two dogs sat nearby. One dog came to me multiple times sniffing but couldn't find anything.
      I continued to the next village trying to find a sleeping place close to a power outlet. The only easily accessible one didn't work so I kept walking to the next hut where I stayed for the night.
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    • Day 2

      Rabenschlucht

      July 10, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Rabenschlucht ist für Wanderer ein echtes Highlight. Idyllische gelegen folgt der Wanderweg stetig ansteigend dem Verlauf des kleinen Baches und überquert ihn mehrfach über wunderschöne alte Holzbrücken.Read more

    • Day 6

      Wuhren im Hotzenwald

      July 14, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Wuhren im Hotzenwald sind ein altes Bewässerungssystem, das schon im Mittelalter erstmalig urkundlich erwähnt wird, viele dieser Wuhren wurden für die Bewässerung der Äcker und Wiesen aber auch für die Kornmühlen und Hammerwerke als Energielieferant verwendetRead more

    You might also know this place by the following names:

    Todtmoos

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